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Strandabenteuer

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„Wo sind eigentlich die beiden Barbaras hingekommen?", fiel mir plötzlich ein. „Die sind ja schon vor dem Mittagessen verschwunden."

„Barbara hat gesagt, sie möchte aus ihrem Hotelzimmer eine spezielle Lotion holen, damit ihre ‚blanke Fotze' nicht gereizt reagiert. Sie und Babs wollen nach dem Mittagessen wieder zu der Strandbar, wo ihr sie getroffen habt."

Das traf sich wunderbar! Genau dorthin war ich ja auch unterwegs gewesen.

Ich holte mir eine Sonnenbrille und eine Schildmütze und stapfte über die Dünen zu Michelles Strandbar. Jetzt, kurz nach Mittag hatte sie Verstärkung erhalten. Ich erkannte Jeannette, die, gleich wie auch Michelle jetzt wieder, ihren Job in paradiesischer Nacktheit ausübte. Ob das der Besitzer der Strandbar wusste? Über den Umsatz, den die beiden machten, konnte er sich vermutlich echt freuen. Die Bar war jedenfalls dicht belagert und nicht einmal nur von Männern.

Natürlich war der Andrang auf der Textilseite größer, aber außer etlichen Nackedeis, standen da auch ein paar Jungs und Mädchen mit Bikinis und Badehosen auf der ‚falschen' Seite. Frech drängte ich mich dazwischen und als ich deutsche Wörter vernahm, konnte ich nicht widerstehen, sie ein wenig zu provozieren. „Hallo, ihr da! Ihr müsst entweder auf die andere Seite gehen oder euch nackt ausziehen, das ist nämlich die FKK-Seite dieser Strandbar." Michelle grinste von einem Ohr zum anderen, denn das hatte sie wohl verstanden. Sie tuschelte mit Jeannette und erklärte ihr, was ich gesagt hatte. Ein herrliches Bild, wie die zwei nackten Mädchen eng beieinander standen, dass sich ihre Brüste berührten. Jeannette kicherte fröhlich drauflos.

„Kannst ja du auf die andere Seite gehen, wenn du dich traust!", entgegnete da einer der Badehosenjungs völlig ohne Sinn. Sogar einige seiner Begleiterinnen in knappen Bikinis schauten ihn entgeistert an und zwei davon legten spontan und synchron ihre Oberteile ab. Die anderen drei schauten erst etwas irritiert, folgten aber dem Beispiel ohne lange zu zögern. Für die Höschen brauchten sie etwas mehr Überwindung, aber dann standen fünf Nackte mehr auf ‚unserer' Seite. Michelle gab den Mutigen einen Drink aus.

„Na, ist das nicht ein herrliches Gefühl?", fragte ich in die Runde. „Man fühlt sich nackt doch großartig und so kommt eure Schönheit erst wirklich gut raus!"

„Habt ihr das gehört, Jungs?" Die fünf Mädchen sahen ihre männlichen Begleiter auffordernd an. „Lasst die Hosen runter!" Zwei folgten zögernd dieser Aufforderung, aber zwei andere weigerten sich und schüttelten die Köpfe. Da zogen auch die beiden anderen schnell wieder ihre Hosen hoch. Ich wusste, was ihr Problem war und stellte mit kurzerhand vor, ihre fünf Freundinnen zu vernaschen.

„Deswegen etwa?", fragte ich die Burschen und deutete auf meinen nun knallharten Ständer. „Ihr könnt doch ruhig euren Freundinnen ein richtiges Kompliment machen!" Die Freundinnen johlten.

Eine kam zu mir und meinte: „Es ist wirklich feiner, wenn man sich nackt bewegen kann. Leider geht das nicht auf Dauer, denn da drüben sind alle angezogen, höchstens oben ohne."

„Und warum holt ihr nicht eure Sachen und legt auch da hinter uns hin? Da ist der ganze Strand FKK-Gelände. Da werdet ihr richtig schön und streifenfrei braun."

„Hm!" Sie diskutierte das mit ihren Freundinnen. Wie das ausging und ob sie ihre Freunde auch überzeugen konnte, beachtete ich vorerst gar nicht.

Dafür drängten sich jetzt die fünf nackten Schönheiten um mich und taten alles Mögliche, um ihre vier Freunde zu provozieren. Um mir die Zeit zu vertreiben, bis Frau Nudinsky eintraf, machte ich bei dem Spaß gerne mit und richtete es so ein, dass mein Schwanz mal bei dem, mal bei einem andern Po ‚anklopfte', was für deren Besitzerin das Signal war, aufreizend mit demselben zu wackeln und sich an mir zu reiben. Da wurde es den vier Badehosenjünglingen zu bunt und sie drängen zum Aufbruch. Vier Mädchen folgten ohne Widerrede, die fünfte, eben jene Schwarzhaarige, die sich schon deutlich für FKK interessiert hatte, mussten sie mehr oder weniger mit Gewalt wegzerren. Das besorgten erstaunlicherweise ihre Geschlechtsgenossinnen. Sie trug es mit Fassung. „Man sieht sich!", rief sie und folgte den anderen. Aber alle fünf gingen nackt weiter, bis sie den immer heftiger werdenden Vorhaltungen -- verstehen konnte ich nichts mehr, aber die Gesten waren eindeutig! -- ihrer Freunde nachgaben und wenigstens die Höschen wieder anzogen. Allerdings blieben sie demonstrativ oben ohne.

„Geile Weiber!", murmelte ein Typ neben mir. Michelle stellte mir ein kaltes Sprite hin. „Kannste laut sagen!", gab ihm sein Kumpel Recht. „Aber die drei kleinen vorher, die waren noch ein Stück schärfer!" Merkwürdigerweise schien von allen keiner zu bemerken, dass sich die zwei schärfsten Weiber, Michelle und Jeannette, direkt vor ihren Nasen befanden und sich nackt in aller Anmut bewegten. Plötzlich kam Hektik dazu. Wenn ich es richtig verstand, rief Michelle Jeannette zu, der Chef komme und sie müsse verschwinden. Das tat sie, indem sie einfach unter der Theke durch tauchte und an meiner Seite erschien. Nackt, wie es sich auf und an ‚meiner Seite' gehörte.

Die kurvenreiche Jeannette mit den langen dunkelbraunen Haaren und bunten Strähnchen schmiegte sich verliebt tuend an mich, legte einen Arm um meine Taille und küsste mich. Alles Show, denn sie liebte alle und keinen und frönte der freien Liebe. Außer mit allen männlichen Mitgliedern ihrer Clique -- davon ausgenommen ihr Bruder Jean -- hatte sie auch mit mir, Toby und Maggo schon gebumst. Und vermutlich etlichen weiteren, ihrem jugendlichen Alter zum Trotz. Aber richtig geliebt hatte sie wohl noch nie. Die Männer an der Bar fielen aber darauf hinein und stellten neiderfüllt fest, dass alle heißen Mädchen offenbar bei mir Halt suchten und leider nicht bei ihnen. Währenddessen war Michelle in ein langes gelbes T-Shirt geschlüpft, das verkündete, man sei hier bei Louis -- „Chez Louis". Aha, sehr originell, aber jetzt wusste ich wenigstens den offiziellen Namen dieses Etablissements, das für mich wohl auf ewig ‚Michelles Strandbar' heißen würde. Heimlich spritzte sie sich etwas Sodawasser unter die Achseln, auf den Rücken und rund um den Halsausschnitt, damit sie verschwitzt aussah. Dann kam auch schon der Chef, Louis.

Er und Michelle wechselten ein paar Worte, er kontrollierte den Warenbestand und die Kasse, nahm einen Großteil der Scheine heraus und zählte. Die Summe schrieb er auf einen Zettel, setzte ein Zeichen darunter und legte ihn in die Kasse. Dann musterte er Michelle und ihr ‚verschwitztes' T-Shirt. Den folgenden Dialog verstand ich zwar nicht hundertprozentig, er muss aber ungefähr so abgelaufen sein: „Ziemlich heiß heute?" -- „Hmmm!" -- „Du bist ja ganz nass!" -- Ja, schrecklich!" Louis wandte sich zum Gehen und Michelle begann, ihr T-Shirt auszuziehen. -- „Was machst du da? Das ist keine Oben-Ohne-Bar!" Michelle schnitt eine Grimasse, behielt das Shirt an und er stapfte am Strand entlang. Da hatte er wohl noch eine Bar am Laufen. Kaum war er zwanzig Meter weg, schlüpfte Jeannette wieder in die Bar und fragte die grinsenden Gäste nach ihren Wünschen. Einige schienen den Dialog wohl verstanden zu haben. Von wegen keine ‚Oben-Ohne-Bar'!

Michelle drehte die Musik etwas lauter und tanzte dazu, wobei sie keck ihr T-Shirt anhob. Jeannette, die ja ganz nackt war, trat hinter sie und rieb sich an ihr. Beide bewegten sich im Rhythmus des Hits und Jeannette drängte ihre Muschi an Michelles Po, griff nach dem dünnen Stoff des gelben T-Shirts und schob den Saum langsam über die Oberschenkel hinauf, dann über den Po. Holla! Sie hatte unbemerkt auch ihren silbrigen Micro-String angezogen. Immer noch ihren Po an Jeannette reibend, tanzte sie weiter und der Saum des T-Shirts wanderte immer höher. Schon waren ihre knackigen Brüste freigelegt.

Die Show, die die beiden jungen Französinnen abzogen, war echt nicht von schlechten Eltern. Wie ich später erfuhr, war das Teil einer Stripnummer, die die beiden mehr oder weniger heimlich einstudierten, um sie, sobald Jeannette, die ja die jüngere war, das nötige Alter erreicht hatte, in einem Club vor Publikum zu zeigen. Dass mir der Schweiß ausbrach, hatte jetzt weniger mit der Sonne zu tun. Wenigstens hatte ich keine Badehose an, die meinen Schniedel an der Entfaltung gehindert hätte.

Gerade, als Michelle die Arme nach oben reckte und in die Hocke ging, damit ihr die etwas größere Jeannette das T-Shirt endgültig über den Kopf ziehen konnte, kam Frau Nudinsky in einem blau und orange gemusterten Badeanzug herbeigeschlendert. „Hallo, Andy!", begrüßte sie mich mit Küsschen auf beide Wangen. „Hm! Geile Musik! Richtige Strip-Musik!" Sie trat ein paar Schritte in die Sonne, damit sie ja von allen gut gesehen werden konnte und fing an, erotisch zu tanzen, wobei sie, um ihre Absichten gleich klar zu zeigen, mal schnell ihren Einteiler auf einer Seite herunter zog und damit eine Brust entblößte. Allerdings nur für zwei Sekunden, aber diese Titte sah schon mal sehr gut aus. Bemerkenswerterweise nicht weiß, sondern schön gebräunt. Entweder sie frequentierte daheim regelmäßig das Solarium, frönte heimlich der FKK oder trug einen jener Badeanzüge, die die Sonne durchließen. Wie auch immer, sie machte Anstalten, sich dieses zu entledigen.

Und wie sie das machte! Einfach gekonnt. Ich sah gebannt zu und die meisten Gäste auch. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Michelle und Jeannette ihre Show unterbrochen hatten und nun ebenfalls dem überraschenden Striptease zusahen. Frau Nudinsky war vielleicht ein wenig mollig, bewegte sich aber mit der Leichtigkeit einer Balletttänzerin. Die Träger hatte sie schon über die Schulten geschoben, die Brüste waren bis zum Rand der Warzenhöfe entblößt, nun straffte sie den Stoff im Schritt, indem sie die schon vorher recht hohen Beinausschnitte noch höher zog, wodurch ihre Schamlippen sich wulstig unter dem dünnen Textil abzeichneten. Immer mehr rutschte der Stoff in ihre Schamspalte, bis dort auch fast nur noch ein blauer Strich zu sehen war. Deutlich wurde jedenfalls, dass sie unten ziemlich blank rasiert war, denn es zeigte sich kein einziges Härchen.

Mit einem Ruck zog sie den Stoff im Schritt wieder hinunter, wodurch oben der Badeanzug unter die Brüste rutschte. Sehr gekonnt tat sie, als wäre ihr das peinlich und bedeckte ihren Busen mit gekreuzten Armen. Allerdings so, dass beide Brüste dadurch nach oben gepresst wurden und ihre Nippel dreist nach vorne stachen. Offenbar resignierte sie im Versuch, sich ‚züchtig' zu bedecken, warf ihre Arme nach oben und streckte sich. Dadurch rutschte der Einteiler weiter nach unten. Die Frau rotierte mit der Hüfte, schwankte mit dem Oberkörper hin und her und ‚pulsierte' mit dem Bauch. Erstmals erahnte ich etwas von der Erotik des Bauchtanzes. Was war das auch für ein Bäuchlein! Unglaublich sexy! Man findet wohl oft das besonders, was einem nicht im Übermaß geboten wird. All die jungen schlanken, fast bauchlosen Mädchen, Angie, Marina, Manu, Lindi, Michelle, Sandra, Jeannette, Christine, Suli, Cora, Camilla, Gudrun, Pia Maria, ... Mama und Frau Nudinsky waren da die reizvollen Ausnahmen. Ich sah gebannt zu.

Während sie schwankte, pulsierte und rotierte, drehte sie sich noch zusätzlich langsam um die eigene Achse. Bei jeder Umdrehung sank der Badeanzug ein paar Zentimeter tiefer, bis ihre breiten Hüften das verhinderten. Jetzt musste sie wieder die Hände einsetzen. Nach und nach erschienen ihre Hüftknochen, die oberen Rundungen ihrer Po-Backen, der Venushügel und darauf ein neckischer Landing Strip. Echt geil! Genau zum Schluss der Musiknummer ließ sie blitzschnell den Badeanzug auf die Knöchel fallen und stieg vollkommen nackt heraus. Sie ließ ihn einfach liegen und kam zu mir. Die Männer rundherum klatschten. Michelle und Jeannette auch.

„Na?", fragte sie mich und grinste siegesgewiss.

„Einsame Klasse! Damit solltest du in einem Strip-Club auftreten! Du wärst ein Knaller!"

Sie lachte herzlich. „Du bist süß, Andy, weißt du?", sagte sie und umarmte mich, was meinen Atem hörbar beschleunigte. „Übrigens, ich trete damit in einem Strip-Cllub auf und der Strip-Club gehört mir. Mir und meiner Schwester gemeinsam, aber wir haben auch zwei davon." Vermutlich gaffte ich so blöd, wie keine Kuh es hinkriegt. „Und diese Musik ist zufällig genau eine meiner Auftrittsnummern. Da konnte ich einfach nicht widerstehen."

„Wow!" Ich war etwas wortkarg, aber die Nummer hatte mir etwas die Rede verschlagen.

„Und worüber wolltest du dich mit mir unterhalten?" Sie lehnte sich so an mich, dass eine Brust sich an meinem Oberarm rieb und ihr Landing Strip meinen Oberschenkel ... Moment, was war das denn? Ich schaute genauer und stellte fest, dass der gar nicht echt war, sondern ein Tattoo. Kein Härchen rieb sich an meiner Haut, sondern ihre glatte blanke Möse. Mein Schwanz reagierte wie zu erwarten, aber das war mir jetzt egal.

Sie grinste, hatte meinen Blick natürlich bemerkt. „Ist das ein geiles Tattoo, oder etwa nicht?" Ich musste das einfach auch fühlen und sie streckte mir auffordernd ihre Scham entgegen.

Ich fühlte! „Einfach toll! Da würde ich doch ..."

„Schschsch!" Sie legte mir die Hand auf den Mund und kam so nahe, dass mein Schwanz zwischen ihre Oberschenkel fuhr, was sie nicht zu stören schien. „Was nun?"

Stockend informierte ich sie, während sie langsam über meine Latte vor und zurück wetzte, über die bedenklichen Aktivitäten ihrer kleinen Tochter, die offenbar wild entschlossen war, Markus und Toby dazu zu provozieren, mit ihr genau die Sachen zu machen, die sie angeblich nicht machen wollte. Noch nicht! Ellen versprach, ihre aufgedrehte Tochter wider an die Leine zu nehmen und verschwand.

Michelle gab mir schon wieder einen Drink aus. Viel Ananas, Zitrone, Soda und ein Schuss von irgendwas Prickelndem. Während ich am Strohhalm sog, die Leute rundherum beobachtete und Ausschau nach Barbara und Babs hielt, sank mein erregter Schwanz langsam wieder in die Lotrechte. Daran konnten Michelle und Jeannette auch nichts ändern, obwohl sie nun mit ihrer Show weitermachten, an deren Ende auch Michelle wieder splitternackt war.

Endlich erschienen am Horizont meine Dates. Erst als sie näher dran waren, konnte ich sehen, wie sie sich ausstaffiert hatten. Beide trugen sehr knappe Bikinis, wobei der hellgrüne Tanga von Babs nur wenig mehr Stoff aufwies als die extremen Micro-Strings, mit denen Sandra unsere Schönheiten ausgestattet hatte. Und oben rum? Na, das bisschen Textil hätte sie sich auch gleich sparen können, wenn es ums effektive Verhüllen gegangen wäre. Aber als Blickmagnet waren die drei klitzekleinen Dreiecke sehr erfolgreich. Noch am Vormittag hätten sie diese Bikinis niemals tragen können. Das galt für Barbara gleichermaßen, wie für ihre Tochter. Aber nun, so frisch rasiert und eingeölt, waren beide richtige Hingucker. Da kam bei Barbara die frivole Barbie ihrer Jugend wieder zum Vorschein und Babs punktete zusätzlich zum noch sparsameren Stoff mit ihrer jugendlichen Natürlichkeit. Über allem flatterten reichlich durchsichtige, bunte Pareos. Nun war ich aber gespannt.

Ich tat überrascht. „Hallo, Barbara, hallo, Babs! So eine wunderbare Überraschung, dass wir uns hier wieder treffen." Sie waren etwas irritiert, begrüßten mich aber mit vielen Küsschen und herzhaften Umarmungen." Wollt ihr was trinken? Jeannette mixt herrliche Drinks. Zweimal ‚Sex on the beach' vielleicht?"

„Müssen wir den unbedingt trinken?", fragte Barbara mit wollüstigem Unterton und Babs kicherte mädchenhaft.

„Nicht, wenn ihr nicht wollt. Michelle hat auch einen vorzüglichen Ananas-Limetten-Cocktail im Angebot. Ich deutete der aufmerksam beobachtenden Französin, dass ich noch drei von denen haben wollte. Den Rest von meinem saugte ich schnell in meinen Mund und hob das Glas. Michelle nickte und fing an, die Zutaten zu mischen.

„Hängst du schon länger da rum?", wollte Babs wissen und schaute demonstrativ auf meinen Schwanz, der brav zwischen meinen Schenkeln baumelte. Anscheinend wartete sie ernsthaft auf eine Antwort von dort.

Nach einer gewissen Nachdenkpause antwortete ich für ihn: „Große Worte waren noch nie sein Ding. Dafür steht er immer seinen Mann, wenn er gebraucht wird." Barbara hörte aufmerksam zu und grinste.

Babs war aber nicht von der geduldigen Sorte. „Das trifft sich gut, denn ich brauche ihn jetzt!"

„Baaabs!"

„Ja, Mutsch?"

„Man fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus!"

„Oder mit der Hand auf den Schwanz!", konterte Babs und probierte es auch gleich aus.

„Baaabs!"

„Häh?"

„Du bist unmöglich!" Und trotzdem wollte die Mutter das Revier nicht der Tochter allein überlassen. Auch ihre Hand fand den Weg.

„Findet ihr zwei nicht, dass ihr für einen FKK-Strand ein wenig overdressed seid?" Wenn ich die beiden ausgehungerten Schnecken nicht ablenkte, würde er nicht mehr länger ‚rumhängen'. Das war sicher.

„Oh!", sagte Barbara. „Da hast du Recht. Als deklarierte Nacktbader haben wir ja auch kein Problem mit. Babs, hol doch mal die Tasche her!" Gleichzeitig fing sie damit an, den Pareo ordentlich zu falten. Babs holte brav die Tasche, die ein paar Meter entfernt an einem Mülleimerständer lehnte, wo sie diese fallen gelassen hatte, als die beiden zur Begrüßung zu mir her gesprungen waren. Barbara legte den Pareo in die Tasche, löste das Oberteil ihres eleganten schwarzen Minibikinis und versenkte auch dieses in den Tiefen des Beutels. Babs reichte ihr ihren Pareo unzusammengelegt. Barbara schüttelte unwillig den Kopf. „Schön zusammenlegen, kleines Fräulein!"

„Ach, Mutsch! Ich kann das nicht so gut!"

„Dann lern es gefälligst! Wer alt genug zum Bumsen ist, sollte auch dafür schon reif genug sein."

„Mutsch! Jetzt hilf mir halt!" Barbara war inzwischen nackt. Ihre frisch rasierte Muschi glänzte aufregend. Sie hatte sehr schöne Schamlippen, ziemlich ausgeprägt, aber nicht so aufdringlich, wie das manchmal zu sehen ist. Sie rollte verzweifelt mit den Augen und half natürlich ihrer Tochter. Die machte aber erst keine Anstalten, sich ihres Bikinis zu entledigen, sonder posierte ein wenig. „Wie findest du meinen Bikini, Andy?"

„Hm! Ich weiß nicht, ob ich den überhaupt finden würde, wenn ich so einen suchen sollte. So winzig, wie der ist."

„Haha! Heute witzig? Gefällt er dir?"

„Natürlich gefällt er mir, aber er ist richtig unanständig! Benimm dich züchtig, Babs und zieh diese Provokation aus!"

„He, duuu!" Sie schmollte gekonnt und wandte sich den Textil-Jungs zu. „Fühlt ihr euch provoziert?"

„Ne, überhaupt nicht! Komm zu uns!", antwortete der schlagfertigste von denen, der aber nicht sonderlich attraktiv aussah. Babs sah das ähnlich und kam wieder zu uns.

„Siehst du? Keine Provokation! Aber damit du dich beruhigst, mach ich einen Kompromiss." Sie schlüpfte aus dem Oberteil und stopfte es in die Tasche. „Besser so?" Von der anderen Seite kam ein gespieltes Stöhnen.

Keineswegs war das besser. Das war sogar noch schlimmer. Das geile kleine Biest war genau das fehlende vierte Stück zum Kleeblatt Angie, Lindi und Marina. Aber ich hatte es geschafft, die drei zu befriedigen, da würde ich an Babs auch nicht scheitern. Ich nicht und mein Dicker nicht. Es war aber schwer, den im Moment unter Kontrolle zu bringen.

Ich war aber nicht der einzige, der langsam geil wurde. Auch drüben, bei den Badehosen wurden einige unruhig und Babs? Deren Nippel ließen keinen Zweifel und ihr sogenanntes „Höschen" auch nicht.

„Sehr interessanter Bikini!", spöttelte ich. „Vorhin, als ihr gekommen seid, hatte ich den Eindruck, er wäre hellgrün. Jetzt ist er in der Sonne aber dunkelgrün geworden. Ob das auch beim Oberteil so ist?" Bong! Das hatte gesessen! Babs lief knallrot an -- sehr schöner Kontrast zum nun dunkelgrünen Unterteil -- holte aus und wollte mich boxen. Ich wich aber zur Seite aus und der Schwung trieb sie in meine Arme. Mmmh, so weich und anschmiegsam! Mein Schwanz zuckte verräterisch.