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Süße Taktik

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'Mhh, ich glaube, da wartet aber eine besonders satte Ladung darauf, dein kleines Schmuckstück in ein Schaumbad zu verwandeln, Cheri!', Babs knetete prüfend den prallen Beutel ihres Komplizen, 'bist du bereit?'. 'Nein, bitte nicht voll spritzen, ihr seid gemein!', bettelte Pet erneut, sich im Arm ihrer Freundin windend. 'Oh doch Cheri, das muss schon sein, das ist doch der Sinn der ganzen Übung!', beharrte die unnachgiebig.

'Und damit das Wunderelexier auch da landen kann, wo es dir die größte Freude bereiten wird, spreizen wir die kleinen Schenkelchen jetzt mal hübsch weit auseinander!'. Der Galan ihrer Geliebten verstand sofort, fasste, ehe Pet sich ihnen entwinden konnte, schnell nach einer ihrer Fußfesseln und drückte ihr das eine der emporgereckten Beine weit nach außen, während seine Frau ihr das andere in entgegen gesetzter Richtung weit spreizte.

'Oh, nein, bitte nicht, ich hab doch sonst schon alles gemacht, was ihr wolltet!', begann Pet erneut zu zetern und mimte das Opfer. 'Du kleine geile Heuchlerin, nur weil´s dir Spaß gemacht hat!', lachte Babs triumphierend, 'wirst du wohl hübsch gefügig sein! Was meinst du, wie viel Spaß es dir erst bereiten wird, wenn dir dein süßes Schneckchen kräftig gepudert wird!', ermunternd sauste ihre andere Hand laut klatschend auf den süßen Knackarsch und verzierte ihn mit einer leichten Rötung.

'Und jetzt mal schön die hübschen Stelzen auseinander!´, befahl sie barsch, `wirst du wohl spuren!' Pet ergab sich in ihr Schicksal. Sie lag jetzt einladend weit geöffnet vor ihrem Beschäler. Mit gierigem Blick beobachtete Babs die Penetration ihrer Freundin. Im Nektar ihrer Lust gebadet fuhr sein mächtiger Riemen mit fordernd neckenden Stößen jetzt mühelos bis zum Anschlag in deren Lusttempelchen ein und entlockte dem gefallenen Engel süße Seufzer der Lust.

'Na bitte, geht doch', Babs streichelte ihr lächelnd die geröteten Wangen und züngelte sie ein wenig, bevor sie die Gespielin frei ließ und sich von den beiden löste. Der Anblick der frivolen Szenerie, der Liebesduft, den die beiden Vögelnden produzierten, damit den Raum schwängernd und das frenetische Liebesgestöhn, raubten der Gastgeberin fast den Verstand.

Sie erhob sich nur kurz, um hastig ihre Kleidung abzustreifen. Dann setzte sie sich wieder zu den beiden Gespielen, die sich auf dem Sofa miteinander vergnügten, zog die Geliebte, die gerade von ihrem Mann hart heran genommen wurde, erneut in ihre Arme, spreizte ihre eigenen Beine und begann es sich selbst zu besorgen, indem sie mit gierigem Blick verfolgte, wie ihr Angetrauter mit weiten Beckenschwüngen in der Pussy der Freundin ein und aus glitt. Die feinen leisen Schmatzgeräusche, die sich in Pets Lustgestöhn mischten und das unumgängliche Finale ankündeten, nährten gleichsam dessen eigene Lust und ließen ihm den Saft steigen.

Indem Babs die Liebesperle Pets mit den Fingern ihrer anderen Hand, um sie herum fassend, in schnellem Rhythmus bewedelte und Helge Pet gleichzeitig die steifen Knospen der strammen Titten zwirbelte, trieben sie sie gemeinsam an den Rand des lustvollen Wahnsinns.

Indem Babs ihrem Mann bei seinem finalen Vergnügen in ihrer Freundin zuschaute, ließ sie sich einem schönen Höhepunkt zutreiben. Doch Pet kam ihr zuvor. Plötzlich begann die sich laut stöhnend unter Helges Stößen in einem eindrucksvollen Orgasmus zu winden. Verlangend drückte sie ihrem Beschäler ihr geöffnetes Becken in den Schoß, so dass sie ihren Muttermund der prallen Eichel zum Liebeskuss offerierte.

Babs Glöckchen läuteten, als sie ihren Mann in dessen Ekstase beobachtete, die ihr signalisierte, dass auch er sich nicht mehr länger würde zurückhalten könne. Sie konnte förmlich spüren, wie ihn sein Saft in diesem Moment verließ und er sich in wilden Eruptionen, mit seinem eigenen Orgasmus, tief in ihre Freundin hinein verströmte.

'Uhps!' Mit ihrer knetenden Hand an seinem Sack spürte Babs hoch erregt und vom eigenen Orgasmus mitgerissen, die letzten immer schwächer werdenden konvulsiven Zuckungen, die Pets Pussy mit Sperma füllten.

'Mhh, das war ja vielleicht eine Ladung!', kommentierte sie atemlos den krönenden Abschluss der lustvollen Zeremonie. 'Lass mal sehen!', nach einer Weile, beugte sich Babs neugierig hinunter in den Schoß der durchvögelten Geliebten und zog ihr vorsichtig seinen immer noch harten Kameraden aus der besamten Pussy.

Pets Klit zeigte sich erigiert und ragte wie ein kleines Pimmelchen, eindrucksvoll aufgerichtet und nass glänzend aus dem leicht geöffneten Schlitz. Ihr Atem ging immer noch schwer und die steifen Nippelchen der hübschen Titten bewegten sich auf und ab, wie Notbojen bei schwerem Seegang.

Helge hatte sich erschöpft zu Pets Füßen nieder gelassen und schaute seiner Frau, die sich jetzt zu ihm auf den Teppich gesellte, zu, wie die ihrer Geliebten prüfend zwei ihrer Finger in deren etwas geöffnetes und leicht eingeschäumtes Vötzchen einführte.

Ein wenig Sahne quoll hervor, als sie in Pets Schlitz glitt und sie ein wenig fickte. Dann drehte sie die Finger in der Gespielin plötzlich geschickt um 90° herum und spreizte ihr die leicht geschwollenen Pussylippen damit, um Pets Pussy neugierig zu inspizieren.

'Und, ist es das, was ihr euch gewünscht habt?' Indem sie die Beine angewinkelt und gegrätscht, nach

oben, zu ihrem Bauch hin, angezogen hielt, verschaffte Pet den Beiden vor sich, die Pussy schön geöffnet, bereitwillig, einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes. Noch atemlos in ihrer Lust, gestattete sie den Beiden, die intime Untersuchung der besamten Schnecke.

'Ein wunderschön versauter Anblick, nicht wahr Helge?', stöhnte Babs beeindruckt von der geilen Optik, die sich ihrem gierigen Blick bot. 'Ich gehe mal davon aus, dass es auch für dich nicht völlig unangenehm war, als dir der Segen hier verabreicht wurde, Cheri!', Babs kicherte frivol. Erregt starrte sie auf die dickliche weiße Creme, die Pets Schnecke satt füllend, vor ihren Augen gerade, ihren malerischen Abgang inszenierend, träge verlassen wollte.

'Wie hübsch!' Angeturnt durch den Anblick, züngelte sich Babs in Vorfreude auf das Leckerli, verhalten stöhnend, die Oberlippe. Um ihren Einsatz nicht zu verpassen, hatte ihr Mund schnell das Schneckchen der frisch besamten Geliebten gefunden, um daran angedockt, den begehrten Segen in Empfang zu nehmen und Pets Muschel mit langen Zungenschlägen genussvoll schmatzend die cremige Köstlichkeit zu entlocken.

Indem sie sich nach vorne, in Pets Schoß beugte, streckte sie dabei In schönem Schwung, ihren wohlgeformten Knackarsch einladend in die Luft und machte ihrem Mann so Appetit auf einen kleinen Nachschlag. Der kniete sich hinter sie, ließ ihre klitschnasse Schnecke durch eine seiner Hände gleiten und steckte ihr seinen immer noch harten, eingeseiften Lustspender von hinten in das saftige Pfläumchen.

Helge schmiegte sich, über sie gebeugt, an ihrem Rücken an, griff um sie herum und zwirbelte die harten Nippel ihrer Titten, die, während er seine Stute behutsam zu stoßen begann, in seinen Händen leicht hin und her schwangen, wie reifes Obst im Sommerwind. Babs hatte eine ihrer Hände an ihrem Trigger und wurde von ihrem Zureiter in gleichmäßigen langen Schwüngen mit ihrem Kopf der Geliebten in deren Schoß über die gefüllte Auster geschoben.

Erregt sah Helge seiner Frau bei deren opulentem Mahl an der Sahneschnecke der Geliebten zu und berauschte sich an dem Lustgesang der beiden, mit dem sie sich auf den gemeinsamen Höhepunkt einstimmten.

copyright `Cummykatze

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3 Kommentare
CummykatzeCummykatzevor mehr als 8 JahrenAutor
in wem denn nun?, ach so, indem!

@Ludwig

uuhps, da hast Du mich aber erwischt! ;-) und, by the way, merci vielmals für Deine Aufmerksamkeit und immer so charmant eingepackte höfliche Kritik! B-)

Grüsse,

Cummy

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
Leckerli

Man glaubt eine sprachliche Entwicklung von diesem zweiten 'Leckerli' hin zum später publizierten 'Café au lait' zu erkennen, zumindest fallen - trotz insgesamt guter Lesbarkeit - sprachliche Unaufmerksamkeiten ins Auge: zwei Sätze hintereinander mit "indem" zu beginnen ist ein wenig nachlässig, und ein "gleichsam" im Satz zuvor ("...nährten gleichsam dessen eigene Lust...") ist schlicht überflüssig.

Gleichwohl nett geschrieben!

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Könnte mir vorstellen, dass die blumige Sprache nicht für jeder Mann ihren vollen Reiz entfaltet, mir hat sie jedoch sehr zugesagt :)

Normalerweise würde ich bemängeln, dass man nichts über die Charaktere erfahren hat, warum sie alle drei hier und jetzt zusammengekommen sind. Aber die Geschichte ist so Stimmungsvoll geschrieben, dass man auf ein paar Hintergrundinformationen verzichten kann, und erweckt den Eindruck, das hier ausnahmsweise mal beabsichtigt eine Kurzgeschichte geschrieben wurde.

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