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Succubus I T08.4

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Tara und Sophie rieben ihre Brüste an dem mächtigen Schultern des Hünen und obwohl alle drei immer noch komplett angezogen waren, war diese eindeutige Szene für alle andern das Erotischste und Anrüchigste, was sie je gesehen hatten. Das Lachen wurde zwar leiser, doch die Feier ging weiter. Jeder der Anwesenden genoss diese erotische Livevorstellung der zwei Mädchen.

Während Tara mit ihrer Hand den Hoden des Mannes massierte, umschloss Sophie seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger wie einen Ring. Als sie nun durch leichten Druck ihrer Finger den Durchmesser verringerte, begann sie damit am Schaft auf und ab zu fahren. Die Eichel flutschte so ständig auf und ab. Wobei es immer leicht ploppte.

Die Hose des Mannes beulte sich enorm, als sich durch die Zärtlichkeit der jungen Frauen sein Glied in die Höhe streckte. Es war ein mächtiges Gehänge, das da zwischen den Lenden des Mannes auf der Lauer lag. Nachdem sich Jonathans Glied zur Gänze aufgerichtet hatte, vermochte Sophie mit ihren zwei Fingern nicht mehr den Kranz seiner Eichel zu umschließen. Kraftvoll pochte sein Schaft in ihrer Hand und obwohl dieser nicht mehr an Länge zunahm pumpte er sich immer mehr auf. Nachdem das Ding den Umfang ihres Unterarms erreicht hatte durchlief Sophie ein heißer und geiler Schauer. Voller Vorfreude dachte sie daran, wie sich dieses Monster durch ihre Pobacken schieben und gegen ihr enges Hintertürchen drücken würde.

Sophies Pussy fing bei diesen Gedanken wieder an auszulaufen, Ihr Saft benetzte sogar schon ihre Waden, auf denen sie in kniender Haltung saß. Die Geilheit drohte sie fast zu übermannen, als sie sich ausmalte, wie viel Kraft dieser Riese aufbringen müsste, wenn er versuchen würde sie in den Po zu vögeln während sie dabei ihre Rosette fest zusammenkniff. Natürlich würde sie Jonathan anstacheln ja nicht aufzugeben und es ihr hart zu besorgen. Der geile Schmerz würde ihr auf jeden Fall die Tränen in die Augen drücken und sie würde bestimmt anfangen zu winseln, doch sie würde nicht damit aufhören ihre Pobacken zusammen zu kneifen.

Christophs Schwester ahnte natürlich nichts von Sophies abartigen Gedanken. Was wohl zu diesem Zeitpunkt für die blonde Dämonin auch besser gewesen war, denn hätte Tara es gewusst, würde sie dem SM-Flittchen bestimmt wieder einen "Sidekick" verpassen. Als Tara ihre Hand vom Hoden des Mannes nahm um ihn ebenfalls den Mast zu rubbeln, spürte sie das Blut in den dicken Adern am Schaft des Gliedes pulsieren und auch ihr lief ein Schauer über den Rücken. Schlagartig war ihr klar warum man Jonathan den Eisenbieger auch den "Araber" nannte. Normalerweise wäre auch Tara vor entzücken zerflossen, doch momentan dachte das Mädchen bei diesem Prügel voller Angst nur an ihr wundes Fötzchen.

Ein Blick in Sophies Augen zeigten der brünetten Dämonin, dass die zwei bestimmt auch ohne sie auskommen würden. Tara schlug ihnen vor, sich es doch in ihrem Wagen gemütlich zu machen. Nachdem Sophie nur ein verträumtes, „Ja", hauchte, gab es für Jonathan kein Halten mehr. Er sprang auf, schulterte sich das blonde Mädchen und verschwand mit ihr in Taras Wagen. Diese kniete sich auf den Kutschbock und mit einer Hand an ihrem Fötzchen reibend, bestaunte sie was da drinnen abging.

Jonathan saß auf den Boden des Planwagens und befahl Sophie sich bäuchlings auf seinen Schoß zu legen. Er schaute Tara ins Gesicht und sagte zu ihr: „Für die Schmach, die ich euretwegen über mich ergehen lassen musste, werde ich deine kleine Freundin hier erst einmal ganz klassisch übers Knie legen." Tara machte eine flüchtige Bewegung mit dem Handgelenkt und entgegnete: „Nur zu, sie wird es genießen." Sophie nickte nur voller Vorfreude. „An das blonde Gift gewandt befahl er barsch: „Mach deinen Po frei." Das Mädchen, auf seinen Schoß liegend, griff nach hinten und zog ihren Rock über ihre Hüften, zum Vorschein kamen die geilsten Backen, die der Hüne jemals gesehen hatte. Danach erhob sich das Mädchen etwas, fasste mit einer Hand ihren Slip und zog ihn mit einem Rutsch bis hinunter zu ihren Knien. Dann nahm sie wieder die Stellung von vorher ein. Jonathan schob Sophies Rock noch ein wenig nach oben und legte somit auch ihre Hüften frei. Dann fing er an ihre Pobacken und ihr Becken zu massieren. Seine Hände verfehlten ihre Wirkung nicht. Sophie seufzte und aus ihrem Fötzchen begann es bereits wie gewohnt zu sprudeln.

Ohne Vorwarnung kam der erste Hieb. Fest klatschend sauste seine Hand auf ihr Hinterteil nieder. Erschrocken bäumte sie sich auf, wurde jedoch von seiner anderen Hand hart nach unten gedrückt. Jonathan ließ Sophie nur kurz Zeit sich wieder zu entspannen, schon folgte der zweite Schlag. Die kaum abgeklungene Hitze des ersten wurde durch den nächsten Schlag wieder neu entfacht und das Mädchen quiekte vor Glückseligkeit. Nach kurzer Zeit verkürzte er das Intervall seiner Schläge und forderte Tara dazu auf die Schläge laut bis 50 mitzuzählen. Tara würde zwar nie mit Sophie tauschen wollen, doch dem blonden Masoflittchen bei dessen Bestrafung zuzuschauen machte sie unglaublich an. „Nachdem ich dir den Arsch versohlt habe, werde ich dich Schlampe vor den Augen deiner Freundin ordentlich durchficken, bist du darum bettelst ich möge endlich aufhören." Unter Jonathans Schlägen jaulte Sophie freudig auf: „Ja du geiler Bock, benutze mich, ich werde alles akzeptieren, mach mich fertig."

Nachdem Tara bis 50 gezählt hatte, sie hatte des Öfteren etwas genuschelt und dabei einige Zahlen doppelt genannt, waren Sophies Pobacken feuerrot und strahlten eine Hitze ab wie von einem Ofen. „Nun spreize deine Schenkel du Hure", forderte Jonathan und Sophie kam seinem Befehl sofort nach. Als sie mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schoß lag, fasste der Kerl ihr ungeniert an die nasse Pussy. Wie um zu prüfen, wie weit es da rein ging, pflockte er sie ohne ein Wort zu sagen mit seiner ganzen Hand auf. Als das Mädchen aufschrie, wollte Tara gerade aufspringen und den Grobian von ihrer Freundin wegstoßen doch Sophies Stimme hielt sie davon ab.

„Ist...ahhh das...ahhh alles...ahhh?", ´schnaufte sie stöhnend und unterstrich jedes einzelne Wort damit, dass sie ihre Pussy der hämmernden Faust entgegen rammte, „Was... ahhh du...ahhh Schlappschwanz...ahhh drauf...ahhh hast...ahhhhhhhh?" Tara schwor sich, sie würde nie wieder mit diesem Weibsbild Sex haben.

Anmerkung vom Autor:

Liebe Tara, nie wieder Sex mit Sophie! Wie lange soll dieses Versprechen denn halten? Eine Stunde oder sogar zwei? LOOOOL, ich schmeiß mich weg.

Anmerkung von Tara:

Halt den Mund und schreib einfach deine (öhm, meine) Geschichte... Blödmann!

Christophs Schwester staunte mit offenem Mund und entsetzten Augen, wie Sophie bei so viel Schmerzen überhaupt noch Lust empfinden konnte. Ein, zwei deftige Schläge auf den Po und nen bisschen Deepthroat waren ja noch Ok und auch zu einem ordentlichen Faustfick sagte Tara nie nein, doch das hier war nicht ihre Welt.

Ganze zehn Minuten hämmerte Jonathan seine Faust in Sophies Pussy und nachdem er endlich von ihr abließ stand ihr Loch offen wie ein Scheunentor. Der Kerl kniete sich hinter Sophie. Diese ging in die Hundestellung, legte ihren Kopf auf den Boden und drückte dem Kerl ihren Po entgegen. Anders als von beiden jungen Frauen erwartet, begann er die blonde kleine Hure nicht zu vögeln, sondern machte da weiter wo er eben aufgehört hatte. Erst als er bis zum Handgelenk in Sophie steckte, setzte er sein Glied an ihr Hintertürchen und trieb ihr seinen Araberschwanz kraftvoll tief in den Darm. Sophie heulte auf und schrie wie am Spieß, was zu Folge hatte, dass die Leute am Lagerfeuer johlten und laut zu klatschen anfingen. Jonathan passte seine Bewegungen dem Klatschen an und puderte Sophie so hart, das sie bei jedem Stoß immer etwas angehoben wurde und Tara mit ihrem Gesicht immer näher kam. Als ihre Hände den Sitz des Kutschbocks erreichten, stützte sie sich an ihm ab und hob ihren Kopf. Tara sah in Sophies Augen und erkannte den Wahn, der in ihnen lag. Mit leiser Stimme, dass nur Tara sie hören konnte flüsterte das blonde Mädchen: „Ich sauge ihm gerade fünf Jahre seines erbärmlichen Lebens aus dem Leib!"

Noch während ein Orgasmus ihren gesamten Körper erzittern ließ, flehte sie Tara an: „Bitte küss mich." Christophers Schwester beugte sich zu ihrer Freundin hinunter und flüsterte zurück: „Wehe du kleines Miststück fängst wieder an zu beißen." Als sich ihre Münder heiß und innig berührten, war es der erotischste Kuss, den Tara jemals genossen hatte.

In der Nacht lagen die Mädchen unter ihren Decken nebeneinander im Wagen und wärmten ihre Füße an Goliaths warmem Fell. Taras blonde Begleiterin, wie auch das gesamte Wageninnere roch stark nach Jonathans Sperma und Sophies Muschisaft, Letztere wollte eigentlich noch im Fluss baden doch Tara liebte diesen Geruch und bat sie es nicht zu tun. Das spärliche Licht einer fackelnden Kerze vermochte zwar das Wageninnere nur ansatzweise zu erhellen, dennoch erwärmte ihr Schein wieder die frostige Atmosphäre zwischen den beiden. Der Hund hatte seinen Kopf unter der Plane nach außen gesteckt, und döste sabbernd vor sich hin. Obwohl er friedlich schlief hatte er die Ohren gespitzt und lauschte zu allen Seiten in den Wald hinaus. Seine feine Nase suchte nach störenden Gerüchen, da aber nichts und niemand sie heute Nacht behelligte, schaltete sich sein Körper auf "Stand By".

Am nächsten Morgen befolgten sie den Rat der alten Zigeunerin. Zuerst besuchten sie die Bibliothek und danach das Museum. Vor einem Gemälde mit der Aufschrift "Agnes" blieb Tara wie angewurzelt und mit offenem Mund stehen. Durch ihre Recherche wussten die beiden Mädchen, bei der Frau auf dem Bild handelte es sich eindeutig um die Frau des Klaus Störtebecker, Sophie, immer noch durch ihre Sehschwäche behindert, verstand nicht warum Tara nur wegen eines Gemäldes zur Salzsäule erstarrte. „Hey", sagte sie und stupste ihre brünette Freundin in die Seite, „Hast du wieder einen Geist gesehen?" Tara fasste Sophie an die Schultern und drückte sie mit dem Rücken neben dem Gemälde an die Wand. Während sie die empörte Sophie festhielt wechselten ihre Blicke ständig zwischen dem Gemälde und dem Gesicht ihrer Freundin hin und her.

Dann platzte es aus ihr heraus: „DAS IST ES, DAS IST ES, DAS IST ES, "

Tara schien ihren eigenen Gedanken zu lauschen, mehr zu sich selbst als zu ihrer Begleiterin meinte sie: „Ich müsste mit meinem Bruder irgendwie in Kontakt treten, er wüsste was ich zu tun habe." „Ja klar", entgegnete Sophie etwas amüsiert, „Du müsstest nur um Mitternacht auf das Geisterschiff schlendern um mit ihm zu quatschen." Daraufhin erwiderte Tara: „Nicht ich, sondern du wirst das für mich übernehmen." „Und wie soll ich das anstellen?", fragte Sophie nun etwas gereizt und versuchte sich aus Taras Griff zu befreien. „SCHAU", meinte Christophs Schwester aufgeregt und wirbelte Sophie wieder herum, damit diese sich das Gemälde noch mal genauer anschauen konnte. Die blonde Dämonin schüttelte ihre lange Mähne aus dem Gesicht und verengte die Augen zu Schlitzen. Konzentriert schaute sie sich das Gemälde an und fragte: „Und?" Tara wurde es nun doch zu bunt. „Sag mal du blinde Kröte, erkennst du nicht, dass du Agnes wie aus dem Gesicht geschnitten bist? Ihr beide könntet Zwillinge sein." Noch bevor Sophie diese Erkenntnis überhaupt verarbeiten konnte, sprudelten aus Tara die Ideen nur so heraus. Während sie Sophie euphorisch ihren kühnen Plan erklärte, wankten deren Gedanken vom Staunen zum Entsetzten bis hin zur Panik! Eine halbe Stunde hörte die blonde Dämonin einfach nur zu. Dann, als Tara ihren letzten Satz beendete und Sophie ganz aufgeregt anstarrte, meinte diese: „Dein Plan ist aber auch so was von bescheuert, der könnte sogar klappen... ich bin dabei."

Taras Plan - Phase 1:

„Vorname?", brüllte Hauptmann Knolle und schaute dabei das Mädchen böse an. „Öhm, ...Tara", antwortet Tara. „Nachnahme?", blaffte er ihr seine nächste Frage entgegen. Tara dachte angestrengt nach, Christoph hatte ihr bisher nie verraten wie sie eigentlich mit vollem Namen hieß. Mit einem Kloß im Hals und um eine Antwort ringend trat die Dämonin nervös von einem Fuß auf dem anderen.

„DEIN NACHNAHME MÄDCHEN?", brüllte der Hauptmann schlecht gelaunt.

Tara versuchte sich fix einen richtig cool klingenden Namen einfallen zu lassen, Doch unter dem finsteren Blick des Wächters überfiel sie eine kleine Panikattacke. Für Sekunden bereitete sich ein Vakuum in ihrem Hirn aus. Diese Leere wurde aber schon im nächsten Augenblick von irrationalen Erinnerungen gefüllt. Taras Gedanken schweiften ab. Sie dachte daran, wie sie es mit Christoph getrieben hatte. Wie sie ihr Fötzchen an seinem Bein wetzte, sie sich küssten und wie beide übereinander lagen während er es ihr stundenlang besorgte.

Ein Stoß von Sophie in Taras Rücken brachte das Mädchen wieder in die Gegenwart zurück. Da aber einige Synapsen immer noch falsch miteinander verbunden waren, plapperte sie einfach das Erstbeste aus, was das Gehirn der Zunge übermittelte: „Klitoris!" „WAS?", fauchte Hauptmann Knolle fragend. Tara, erneut verunsichert, bestätigte nochmals seine Frage aber erst nachdem sie das zweite Mal lautstark „Klitoris!", antwortete und hinter sich ein geflüstertes „Boha, bist du blöd", hörte, fanden die Synapsen die richtigen Verbindungen und das Mädchen wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Hauptmann Knolle notierte alles gewissenhaft auf seinem Formular und taxierte die vor ihm stehenden jungen Frauen mit lüsternem Blick. Beide Mädchen, die da vor ihm standen hatten hüftlanges Haar und hätten beinahe Schwestern sein können. Die eine jedoch war brünett, die andere hingegen blond. Beide Mädchen trugen als Oberteil eine aus hellem Wildleder, eng geschnürte Korsage, die ihre eh schon großen Oberweiten noch mehr hervorhoben. Die Brünette schien ein kleines Dummchen zu sein. Doch sie hatte, genau wie ihre Freundin, atemberaubende Kurven. Sie trug einen wahrhaft kurzen Rock. Dieser bestand aus demselben Leder wie die Korsage und war das kürzeste Kleidungsstück das Knolle jemals gesehen hatte. Wenn das Dummchen auf und ab ging konnte der Hauptmann sehen, wie sich die Ansätze ihrer Pobacken aneinander rieben. An den Füssen trug sie Sandalen. Die Schnüre ihrer Schuhe hatte sie so oft umeinander verflochten, dass sie sich wie ein sehr grobmaschiges Fischernetz um ihre langen Beine schmiegten und bis zu den Oberschenkeln reichten.

Die Blonde wollte wohl nicht wie ihre Freundin, gleich als Bordsteinschwalbe betitelt werden und hatte versucht etwas Schlichteres anzuziehen. Dieser Versuch ging jedoch voll daneben. Sie trug passend zur Korsage eine lange Hose aus ebensolchen Wildleder. Die Hose war jedoch so eng anliegend, dass sie auch das kleinste Detail nicht verdeckte sondern eher noch mehr hervorhob. Von vorne betrachtet endete die Hose nur knapp über dem Schambereich was den freiliegenden Bauchnabel erotisch betonte und durch das dünne Leder der Hose konnte man die Umrisse der Schamlippen nur allzu deutlich erkennen. Wenn man dann einen Blick auf die Kehrseite der Blondine erhaschen konnte, so hatten Herzkranke nur noch eine sehr begrenzte Lebensspanne, aber man starb wenigstens mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Wo wohnt ihr?", fuhr Hauptmann Knolle mit seiner Fragerei fort. Tara deutete aus dem Fenster und antwortete: „Da vorne links und dann zwei Straßen weiter in dem kleinen Hotel...", Sophie beendete Taras Satz als sie hinzufügte: „Unser fester Wohnsitz ist das Kloster Marienschloss zu Augsburg"

Knolledeutete auf Taras Waffe und fragte: „Woher hast du diese Armbrust?" Diese war Taras ganzer Stolz, sie hatte die Waffe im Wagen bei Christophs Klamotten gefunden. „Öhm, mein Bruder hat sie mir zum Eintritt in die Bürgerwehr geschenkt." Mit dem Blick eines erfahrenen Kämpfers begutachtete Hauptmann Knolle die Waffe und stellte erschrocken fest: „HIMMEL... Kind... diese Armbrust wird ja mit drei Pfeilen zugleich bestückt." Tara strahlte: „JEP."

Nachdem Knolle auch den Bogen von Sophie begutachtet hatte und ihn als normal einstufte, nickte er und stellte die nächste Frage: „Vorstrafen?" Tara schaute verblüfft: „Öhm, wie bitte?" „Seit ihr schon mal verhaftet worden... habt ihr also eine kriminelle Vergangenheit?", die Dämonin schluckte hastig, als sie an den toten Wirt dachte. Doch bevor sie etwas dummes sagen konnte antwortete Sophie: „Wir wurden nie verurteilt." Nach dieser Antwort verengten sich die Augen des Wächters zu zornigen Schlitzen. Die beiden Mädchen setzten ihrerseits den unschuldigsten aller Blicke auf, beugten sich leicht nach vorne und gewährten so dem Hauptmann einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté.

„I... *räusper*... ich habe gefragt, ob man euch schon mal eingesperrt hat und nicht ob ihr verurteilt wurdet?", bemühte sich Knolle um Worte und versuchte nicht vor Geilheit die Fassung zu verlieren. „Naja", entgegnete Sophie, „In dieser Zeit ist es schwer, nicht das eine oder andere Mal mit den Gesetz in Konflikt zu geraten." Sie bekräftigte diese Aussage mit einem verführerischen Wimpernschlag. „Wie oft wurdet ihr denn schon eingesperrt?" Tara antwortete als erste: „Ich, einmal" und Sophie ergänzte: „Dann wurden wir beide zusammen also insgesamt 71 Mal verhaftet... aber keine Verurteilung!"

In diesem Augenblick löste sich wie durch Zufall ein Träger von Sophies linker Schulter und ihre Korsage rutschte fast bis auf die Brustwarze herunter. Knolle kam nun selbst etwas ins Schwitzen und stammelte: „du..., du... wurdest 70 Mal verhaftet, aber nie verurteilt?" „Es gab nie Zeugen, und ich hatte immer gute Argumente zu meiner Verteidigung." „Was für eine Verteidigung? Als Antwort krabbelte Sophie unter dem Tisch um mit dem Hauptmann die restlichen Vormalitäten zu erledigen.

Als unter dem Tisch ein Schmatzen zu vernehmen war verdrehte Knolle die Augen und meinte: „OHHH, solcheeeee AAAAHHHHH... Argumente sind wirklich beeindruckend." Dann fuhr er fort: „Sehr gut, noch eine letzte Frage. Gibt es für euch einen Grund, weshalb ihr nicht in die Bürgerwehr von Amsterdam aufgenommen werden solltet?" Taras Plan sah vor, dass sie und Sophie unbedingt in die Bürgerwehr eintraten. Doch hatte die blonde Dämonin einen sehr wichtigen Grund sich NICHT einschreiben zu lassen. Sie hatte hierzu überhaupt keine Lust. Aber da sie den Mund voll hatte, antwortete Tara voller Begeisterung: „NICHT DEN GERINGSTEN."

Nachdem Hauptmann Knolle zehn Minuten später Sophie in den Rachen gespritzt hatte und sie alles brav runterschluckte, haute er mit seinem Siegel den Stempel auf beide Urkunden und übergab sie den Mädchen. „Meldet euch bei Korporal Van Bommel."

Kein Mensch verstand, wie Sophie, die alles nur schemenhaft erkennen konnte, es in kürzester Zeit schaffte, alle zehn Pfeile im inneren Kreis der Zielscheibe zu platzieren. Korporal Van Bommel war begeistert und beförderte sie auf der Stelle zum Scharfschützen. Klitoris umgebaute Armbrust hingegen wurde ihr nach dem ersten Probeschiessen von Korporal abgenommen und in einem Schrank eingesperrt. Das von ihr anvisierte Ziel blieb vollkommen unbeschädigt. Jedoch steckte der erste Pfeil in dem Helm des hinter ihr stehenden Van Bommels, der zweite im Oberarm eines Schützen auf dem Nachbarschießstand und der dritte war verschwunden. Jedoch gewann man den Eindruck, dass aufgrund der herabsinkenden Federn, sich wohl eine Taube zur falschen Zeit in Taras Umgebung aufgehalten haben musste.

So wurde die junge Dämonin als Nahkampf Spezialistin eingesetzt. Das soll nicht bedeuten, dass sie hierzu auch nur annähernd Talent besaß. Mit dem Schwert schaffte sie es, sich fast den Daumen abzuschneiden und der Morgenstern fiel ihr auf den Fuß. Als man ihr nach langem Überlegen einfach nur einen Knüppel gab und sie damit auf eine Holzpuppe eindrosch, federte der Knüppel davon ab und Klitoris schlug sich zwei Mal selbst KO.

Dass man sie dennoch im Außendienst einsetzte, verdankte sie Goliath. Wenn er in der Nähe war traute sich einfach kein Mensch an das Mädchen heran. Während des Nahkampftrainings, wobei sich Klitoris einfach nur irgendwie zu verteidigen hatte, lag Goliath ziemlich desinteressiert im Schatten und döste vor sich hin. Korporal Van Bommel wählte einen Freiwilligen aus, der gegen Klitoris antreten sollte. Dem Auserwählten stand die nackte Gier in den Augen, er würde dem Luder schon zeigen wo der Hammer hängt.