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Sunny und Ich 02

Geschichte Info
Sunny und ich das erste mal.
2k Wörter
4.15
16.2k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/03/2018
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(Teil 2) Das erste Mal

Bitte verzeiht mir meine Rechtschreibung 😊

Es war ein herrlicher Abend. Der mir noch bis heute mit jeder einzelnen Minute in Erinnerung ist.

Wir verbrachten den Abend noch bis spät in die Nacht im Big Bamboo, unterhielten uns über Gott und die Welt und lernten uns besser kennen. Ich erzählte Sunny von meinem Leben in Shanghai und ich erfuhr auch mehr von Ihr. Wir leerten das ein oder andere Glas bis wir uns am Taxistand verabschiedeten und jeder mit seinem eigenen Taxi in verschiedenen Richtungen nach Hause fuhr.

Es war ein schöner Samstagabend und ich habe mich verliebt. In eine ganz tolle Frau dachte ich noch nach, im Taxi auf dem Weg nach Hause. Ich wusste nicht was passiert war aber es fühlte sich sau gut an. Im Taxi noch nahm ich mein Handy zur Hand.

„Es war ein toller Abend und ich würde dich gerne wiedersehen wollen „

Ich musste nicht lange auf Antwort warten und als ob Sunny auf meine Nachricht gewartet hätte, kam auch prompt die Antwort.

„Morgen Nachmittag um 16 Uhr Yu Garden am Ost Eingang?"

YU Garden... an einem Sonntag, im Frühling, bei Sonnenschein in China. War mein Gedanke sofort. Bei schönem Wetter ist dieser Garten von Chinesen überlaufen und ein wildes Gedränge herrscht dort. Warum aber nicht war mein zweiter Gedanke.

„ich werde da sein und ich freu mich schon... bis morgen"

Zuhause angekommen legte ich mich gleich ins Bett. Mittlerweile war es schon 2 Uhr Nacht und die paar Drinks verliehen mir eine wunderbare Bettschwere und ein erholsamer Schlaf.

Am nächsten Morgen war ich ungewohnt früh wach und der erste Gedanke war „Sunny". Ich habe ja schon die ein oder andere Frau hier in Shanghai kennen gelernt und es war auch tolle Frauen. Keiner der Frauen hat mich aber so verzaubert wie Sunny. Jede Frau, habe ich festgestellt, hat Ihre eigene Magie, ihre eigene Aura um sich herum die einen Mann bezaubern kann. Für kurze wie sicherlich auch lange Zeit. Sunny hatte mich definitiv Verzaubert, grinste ich in mich hinein und war rundum zufrieden.

Der Sonntag zog sich wie Kaugummi bis in den Nachmittag hinein. Um mich abzulenken machte ich meinen Haushalt und putzte sogar den Boden. Mir war es egal das Frau Weng, meine Reinigungskraft am Montag kommt zum Reinigen. Ich musste mich ablenken.

Als es dann Zeit wurde, nahm ich eine Dusche und machte mich fertig für das Date mit Sunny. Gegen 3 Uhr setzte ich mich in die U-Bahn und machte mich auf den Weg nach Yu Garden. Auf den kurzen Fußmarsch Richtung Yu Garden traf ein was ich befürchtet hatten, eine Unmenge von Chinesen war unterwegs. Am Osttor angekommen sah ich schon von etwas weiter weg Sunny dort stehen. Sie stand etwas abseits und ich schaute von Weiten in ihr bezauberndes Lächeln was mit jedem Schritt den ich näher kam um so bezaubernder wurde. Sunny trug ihr schulterlanges Haar wieder offen und hatte eine schwarze Lack Leggins an, kurze 3cm Pumps, eine schicke Blau-Weise Bluse unter der man ganz leicht ihren BH eher erahnen konnte als sehen und eine kurze schwarze Lederjacke. Wir begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechte wie Freunde und freuten uns, dass wir uns so schnell wiedersehen.

Ich fragte Sunny warum eigentlich Yu Garden wo doch ein jeder weiß, dass Yu Garden überlaufen ist an solch einen Tag wie heute. Sunny aber nahm meine Hand und führte mich in das Gemenge hinein. Nur mit dem Wort „Ich zeig dir etwas" Nach circa 5Minuten erreichten wir in diesem Gemenge ein Haus und Sunny führte mich in die zweite Etage. Sunny öffnete eine Tür und als ob sich eine andere Welt öffnete. Ein kleines Teehaus absolut Ruhig und nur ein paar wenige Leute waren anwesend. Ich war total Überrascht. Sunny aber führte mich weiter zu einem kleinen Tisch an einem Fenster, von diesem man wunderbar aus, das Treiben unten in Yu Garden beobachten konnte. Solch einen Platz, solch ein Teehaus hätte ich hier nicht erwartet und Sunny erklärte mir. Das dieses Teehaus kein öffentliches Teehaus ist. Das ist das Teehaus von Ihrem Chef. Dem das Haus schon seit mehreren Generationen gehört und nur ganz wenige Menschen das wissen das mein Chef her ein kleines Privates Teehaus betreibt als Hobby. Sunny Chef, Chen Yuanmin kam an unseren Tisch begrüßte uns und freut sich sichtlich das wir da waren. Wir bestellten Tee den Chen auch gleich brachte und wünschte uns noch einen schönen Tag.

Sunny und ich genossen die ruhe in diesem Teehause und den Blick auf das Treiben unten in Yu Garden. Wir Unterhielten uns wieder über Gott und die Welt, über dies und jenes. Einfach über alles und hatten nie das Gefühl das ein Thema langweilig wird oder uns der Gesprächsstoff ausgehen könnte. Als es langsam dunkel wurde und Yu Garden sich von seinen Menschenmengen leerte. Chen, Sunnys Chef kam an unseren Tisch, bezeichnete uns als zwei Turteltauben und gab uns zu verstehen das er das Teehaus Schließen wollte. Chen wollte nicht das wir bezahlen. Er drückte uns noch zwei Karten in die Hand für den Jazzkeller in der nähe von der Pudong Promenade und teilte uns mit das er dort gleich noch mit seinen Freunden spielen wird. Sunny und ich freuten uns und sagten zu das wir kommen werden.

Wir verließen das Teehaus und machten uns zu Fuß auf den Weg nach Pudong. Von Yu Garden aus ist das vielleicht ein Spaziergang von 30 bis 40 Minuten. Wir schauten noch am Bund vorbei auf den Yangtse Fluss und seine herrliche Skyline und kamen uns immer näher so dass wir nach knapp 20 Minuten sogar leicht Arm in Arm gingen. Ich war rundum Glücklich mit dieser Situation und ich denke Sunny auch den sie legte leicht Ihren Kopf auf meine Schulter.

Gegen 21Uhr erreichten wir den Jazzclub und gingen die Treppe hinunter und Chen begrüßte uns abermals mit einem freundlichen Lächeln und weist uns einen Platz in der hinteren Ecke zu.

Ich weiß heute nur noch, dass es ein wunderbarer Abend war. Die Musik war einfach Klasse und die Gin-Tonics die wir tranken schmeckten. Wir waren ein frisch verliebtes Pärchen.

Gegen 1 Uhr standen wir an der Straße um uns ein Taxi ran zuwinken um den Nachhause weg anzutreten. Beide wussten wir, dass wir das nicht wollten. Wir wollten nicht wie gestern jeder alleine ein Taxi in unterschiedlichen Richtungen nehmen. Wir wollten zusammen sein, zusammen gehen. Wir wollten den Abend, den Moment nicht so enden lassen. Das erste Taxi hielt und Sunny winkte es vorbei. Das zweite Taxi hielt und Sunny winkte es vorbei. Wir standen uns stumm zum ersten Mal gegenüber und schauten uns nur an. Wissend das wir etwas wollten was keiner sich traute zu sagen. Als Sunny auf mich zukam und mich Küsste. Ich drückte Sunny an mich und erwiderte den Kuss. Ich war der Glücklichste Mensch auf Erden.

Das nächste Taxi hielt, ich machte die Tür auf, so das Sunny einsteigen konnte und setzte mich neben Sunny. Als Sunny auch schon dem Fahrer ihre Adresse sagte. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir kamen an Sunnys Appartement an. Ich bezahlte das Taxi und wir gingen zu Ihrem Appartement. Die ganze Fahrt über im Taxi und im Aufzug auf dem Weg zu ihrer Wohnung, küssten und streichelten wir uns.

In Sunnys Wohnung angekommen drückte sie mich in ihr Schlafzimmer und auf Ihr Bett. Es war ein berauschendes Gefühl. Ein Gefühl es nur noch geschehen zu lassen. Es gab keine Zeit und kein Raum nur noch das jetzt und hier, den Moment. Kein heute und auch keinen Morgen mehr. Es war der perfekte Moment.

Mit jeder Minute oder aber auch Sekunde verloren wir ein Kleidungsstück. Erforschten mit unseren Händen und unseren Lippen den Körper des Anderen. Ich roch Sunny so intensiv wie noch nie jemanden zuvor. Ich schmeckte mit meinen Lippen, mit meiner Zunge ihre Haut. Liebkoste ihr Gesicht, zerwühlte ihre Haare. Drückte sie feste an mich, als wollte ich sie in mich hineindrücken. Sunny tat dergleichen, ich spürte ihre Hände, ihre Lippen, ihre starken Arme überall.

Ich beherrschte mich nicht mehr, ich legte Sunny auf den Rücken und glitt an ihr hinunter. Ich musste das jetzt machen, ich war nicht mehr Herr meiner Sinne es war nur noch verlangen, ein innerer Drang. Ich hielt ihre Arme fest. Küsste sie auf den Mund, weiter hinunter zum Hals. Bestaunte Ihre Brüste voller verlangen in mir. Küsste die Brüste und umspielte die Brustwarzen mit meiner Zunge. Ich geleitete weiter hinab zu Ihrem Bauch, küsste diesen unzählige male um weiter hinabzugleiten. Sunny machte keinerlei Anzeichen sich zu wehren. Ich musste nicht mehr Sunnys Hand festhalten. Sie stöhnte leicht auf, fasste mit Ihren Händen an meinen Kopf um mich weiter hinunter zu drücken. Ich hatte mühe mich in der Position zu halten um weiter Ihren Bauch mit Küssen zu liebkosen.

Ich glitt weiter hinunter um den Schamansatz zu liebkosen und Sunny drückte weiter mit ihren Händen meinen Kopf hinunter und spreizte Ihre Beine.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und wollte, nein ich musste es tun. Ich leckte zum ersten Mal Sunnys Spalte. Ich schmeckte Sunnys innere, ich schmeckte ihre Lust, ihr Verlangen ihren Saft. Oben an der Spalte entdeckte ich ihren Kitzler den ich in meinem Sinnesrausch mit meiner Zungenspitze tanzen ließ.

Sunny erwiderte mit lauter werdende stöhnen und festeren Drücken mit Ihren Händen auf meinen Hinterkopf mein Zungenspiel. Ihre Beine schlossen sich für einen kurzen Moment, als ob sie mich erdrücken wollte. Im selben Moment öffnete sie wieder die Beine als Einladung des weiter lecken. Mit zwei Fingern einer freien Hand, legte ich ihren Kitzler freu um mir die Freude zu erhöhen mit dem Kitzler zu spielen. Mit der anderen freien Hand griff ich zu einer Brust um diese zu fühlen. Sunny legte eine ihrer Hände auf meine Hand die Ihre Brust umfasste. Sie wollte das ich fester zugreife. Mit der anderen Hand drückte sie mich weiter auf Ihren Kitzler.

Wir waren von Sinnen. Wir wollten es so. Wir taten es, wonach unsere Körper verlangten. Sunny drückte ihre Beine zusammen und öffnete diese auch gleich wieder. Drückte meine Hand feste auf ihre Brust. Warf ihren Kopf nach links und rechts und stöhnte immer lauter.

Ich glitt mit meiner Zunge erneut über ihre Spalte um dann mit meiner Zunge in ihre Spalte einzudringen, ich Liebte sie mit meiner Zunge, als der Moment kam, dass Sunny ihre Glieder versteiften und sie in ein lautes Stöhnen wie auch Brunzen verfiel.

Sunny näherte sich ihren Orgasmus. Die Wellen der Lust näherten sich ihrer Brandung um mit Getöse aufzuschlagen. Sunny hatte ihren Orgasmus. Sie spritze und es war ein Wahnsinn, in mehreren Schwallen übergoss sie mich mit Ihren Saft. Sie versuchte mich wegzudrücken mit aller Kraft und doch genoss sie das ich weiter Ihre Spalte und Kitzler liebkoste.

Sunnys Orgasmus erloschen langsam. Die Wellen ihres Orgasmus klangen ab und Sunny zog mich nach oben zu Ihrem Gesicht und Küsste mich.

Sie überhäufte mein Gesicht, das wie geduscht war von ihrem nassen Orgasmus mit Küssen und drehte mich jetzt auf den Rücken. Langsam glitt auch sie an mich herunter um mich vom Hals an abwärts mit Küssen zu liebkosen. Immer tiefer bis Sie an meinen Schwanz gelangte. Sie nahm ihn in Ihre Hand und bewegte diese langsam gleichmäßig auf und ab. Ich war wie von Sinnen ich war willenlos in ihrer Hand. Ich war so erregt das nur ein Luftzug genügte um mich abspritzen zu lassen. Ich gab mir die größte Mühe meinen Orgasmus hinaus zu zögern. Sunny fing an meine Schwanzspitze zu Küssen um im selben Moment ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen. Mit ihrer Hand und ihren Lippen Liebkoste sie meinen Schwanz. Ich war den Himmel nahe und meinen Orgasmus welle näherte sich in einer Geschwindigkeit die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Ich konnte nicht mehr an mich halten und lies meinen Orgasmus freien Lauf. Ich versuchte nicht meinen Schwanz aus Sunny Mund zu ziehen auch machte sie keine Anstalten ihren Mund von meinem Schwanz zu nehmen. Mir war es aber auch egal, ich wollte nur noch kommen. Ich wollte mich entladen. Mein Orgasmus erreichte den Siedepunkt und schnellte meinen Schaft empor unaufhaltsam und mit einen fast schreien entlud ich mich in Sunnys Mund. Ich pumpte einige Male noch nach und Sunny machte einfach weiter. Ich hatte das Gefühl das sie alles haben wollte. Als dann aber mein Puls sich langsam senke merkte ich wie Sunny meinen ganzen Saft aus Ihrer Mund laufen ließ und meinen Saft um und auf meinen Schwanz und Sack zu verteilen.

Sie kroch langsam auf meine höhe und ich Küsste Sie

to be continue?

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AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
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