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Susanne Teil 02

Geschichte Info
Bin das wirklich ich?
2.5k Wörter
4.33
112.6k
2

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
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Mit zittrigen Fingern hatte ich gerade die letzte Ziffer getippt, als ich panikartig die rote Taste des Telefons drückte. Nur nichts übereilen...erst genau nachdenken... Scheiße... was sollte ich nur machen? Ich sank zurück in den Ledersessel und konnte nach wie vor keinen klaren Gedanken fassen. Wie spät? Oh Gott, es war inzwischen schon halb fünf. Bald würde Andreas kommen. Sollte ich ihn einfach einweihen, ihm einfach alles erzählen? Nein, bloss nicht! Erst mal Ordnung machen, dachte ich und beseitigte hastig alle Spuren dieses Tages, den ich bestimmt nie vergessen würde. Mehrmals ging ich durch alle Zimmer und versicherte mich, dass ich nichts vergessen hatte. Dann zog ich mir eine Jeans und einen Pullover an und versuchte mich abzulenken, indem ich das Abendessen vorbereitete.

Was sollte ich nur tun. Diesem Typen vertrauen, ihm glauben, dass er die Bilder nicht weitergibt? Blödsinn! Ich musste mehr über ihn in Erfahrung bringen, bloss wie? Alles was ich hatte, war eine Telefonnummer und eine nichts sagende e-mail-Adresse.

Das Geräusch des Schlüssels im Türschloss riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte unglaubliches Herzklopfen, als ich Andreas mit dem üblichen "Hallo Schatz!" und einem schnellen Kuss begrüßte. Konnte er mir meine Aufregung ansehen? Ich hatte keine Ahnung. "Und? Was hast Du heute gemacht, Du Faulpelz?", fragte er.

Ich wich seinen Blicken aus und starrte in die Pasta-Soße auf dem Herd, die ich umrührte, als hinge mein Leben davon ab. "Eigentlich gar nichts.... Wäsche gewaschen, Betten bezogen (ich hatte die Betten tatsächlich neu bezogen), naja - wieder ein Urlaubstag weg. Essen ist gleich fertig." Ein kleines bisschen Selbstsicherheit kehrte zurück - so lange ich nicht an mein Problem dachte. Andreas schlug nach dem Essen vor, mal den Fernseher aus zu lassen und den Abend mal wieder was zu spielen. Normalerweise wäre ich dankbar gewesen für den Vorschlag, aber nicht an diesem Abend. Wir spielten Rommé und ich verlor ein Spiel nach dem anderen. Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders. Andreas hatte eine Flasche Bordeau entkorkt und trank das erste Glas auch mit, stieg dann aber auf Bier um. So trank ich im Laufe des Abends den Rest allein aus. Da ich ja im Laufe des Tages schon fast eine ganze Flasche getrunken hatte, war ich gegen 10 richtig betrunken.

Ich merkte, wie es mir schwer fiel, zu sprechen und versuchte, nur noch möglichst einfache Sätze zu sprechen, die ich mir vorher in Gedanken zurechtlegte. Andreas stand auf und ging raus. Ich blieb am Tisch sitzen und war damit beschäftigt, meinen Kopf gerade zu halten. Von draußen rief er: " Du gibst. Kannst schon mal mischen, ich komm gleich." Als er wieder ins Wohnzimmer kam, hatte ich meinen Kopf auf den Tisch gelegt. Da konnte er nicht mehr wackeln. "Susu, kann es sein, dass Du ein bisschen besoffen bist?", fragte er. Ich versuchte, ohne zu lallen den extrem schwierigen Satz "Vielleicht ein bisschen" hervorzubringen. "Komm, ich helf Dir beim Ausziehen", sagte er und kniete sich vor mich. Er knöpfte meine Hose auf, öffnete mir den Reisverschluss und zog mitsamt der Hose auch gleich meinen Slip aus. Ehe ich mich versah, hatte ich auch keinen Pullover und keine Socken mehr an und war nackt. Ich dachte, ich sei fertig mit dieser anstrengenden Ausziehgeschichte, aber er nahm gleich darauf ein Bein von mir und zog mir einen Nylonstrumpf an. Dann das andere. Es waren Strapsstrümpfe ohne Gummi. Etwas umständlich legte er mir einen schwarzen Spitzenstraps um und hakte die Strümpfe ein. Schliesslich steckte er meine Füße in meine schwarzen Lack-Highheels. Offensichtlich genoss er meine Wehrlosigkeit und ich merkte durch den Nebel meines Alkoholrausches ein Kribbeln in meiner Muschi. War es jetzt gerade eine Muschi oder war es meine geile Fotze, hatte mein Busen steife Brustwarzen oder hatten meine Titten steife Nippel? "Komm, wir wollen Dich noch ein bisschen schminken", hauchte mir Andreas mit belegter Stimme ins Ohr. Plötzlich drehte sich alles, ich musst mich übergeben und sprang auf Richtung Toilette. Auf dem Weg dahin knickte ich einige Male mit den Highheels um und schaffte es gerade noch rechtzeitig, mich vor die Kloschüssel zu knien und kotzte in einem dunkelroten Riesenschwall den Wein wieder aus. Danach ging es mir ein bisschen besser. Andreas stand hinter mir "Na, Schatz, geht's wieder? Alles OK?"

Ich stand auf, wusch mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Andreas beobachtete mich dabei. Als ich fertig war, fühlte ich mich wieder frisch. Erst jetzt sah ich, dass er in der einen Hand einen Lippenstift und ein Parfumflakon von mir hielt. Er blickte in seine Hand und lächelte geheimnisvoll in sich hinein. "Ich liebe dieses Parfum an Dir", sagte er und sprühte mich vom Hals bis zu meiner blanken Fotze damit ein. Er verbrauchte ungefähr 10 mal soviel, wie ich nehmen würde. Mit einem frechen Grinsen drückte er mir den Lippenstift in die Hand: "Schmink dir die Lippen!" Einen derartigen Befehlston kannte ich nicht von ihm, aber irgendwie machte mich die ganze Situation ziemlich an. "Stell Dich breitbeinig hin!". Was war los mit ihm? So kannte ich ihn nicht, aber es erregte mich, wie er mit mir sprach. Ich stellte mich also breitbeinig hin und er hielt mir einen Schminkspiegel vors Gesicht. Ich schminkte mir meine Lippen mit dem kirschroten Stift und merkte, wie ich feucht wurde.

"Jetzt noch die Nippel, ja?", sagte er zu meinem Erstaunen. "Ich soll mir die Nippel mit Lippenstift schminken?", fragte ich noch mal nach. "Ja, los. Mach!". Seine Stimme hatte ein bisschen von der Entschlossenheit verloren, offenbar erregte ihn diese Situation sehr. Meine Brustwarzen waren steif und ich hatte eine Gänsehaut. Es war auch ein bisschen kühl im Badezimmer, aber das war nicht die Ursache für meine geilen steifen Nippel. "Schmink Du mir meine geilen Steifnippel." So hatte ich noch nie mit ihm gesprochen, aber es erregte mich wahnsinnig. Andreas Blick verklärte sich. Er knirschte mit den Zähnen, das tut er häufig, wenn er sehr erregt ist. Er kniff mit Daumen und Zeigefinger beider Hände meine steinharten Brustwarzen. Dabei drückte er so fest zu, dass es weh tat, aber ich flüsterte nur ein unterdrücktes Stöhnen. Plötzlich merkte ich, dass meine Blase sich meldete. Andreas fuhr mit einer Hand unter meinen rechten Strumpf und streichelte mein Bein. Ich stand immer noch breitbeinig vor ihm. "Mach die Beine weiter auseinander und nimm Deine Hände hinter den Kopf." Diese Position hatte ich heute schon einmal eingenommen, fuhr es mir durch den Kopf. Ich stellte mich also noch breitbeiniger hin und legte meine Hände hinter den Kopf. Ich musste immer dringender und unwillkürlich bewegte ich mein Becken vor und zurück. Ohne einen Blick von mir zu lassen, zog Andreas seinen Pullover aus. Er hatte (und hat) wirklich einen tollen Oberkörper! Im Nu hatte er auch Hose und Socken aus. Seine Unterhose hatte einen feuchten Fleck und ich konnte deutlich die Konturen seines steifen Schwanzes sehen. "Sieht das geil aus, wie Du da so stehst, Du kleine Drecksau!". Hatte er wirklich kleine Drecksau gesagt? Ja, ich war eine kleine Drecksau - eine kleine geile Drecksau. Ich bebte vor Lust, bemühte mich, mit möglichst sicherer und lasziver Stimme zu sprechen: "Du findest es also geil, wie Deine geile verhurte Drecksau Susanne in Nahtstrümpfen, Strapsen und Highheels mit Lippenstift und geschminkten Steifnippeln Dir breitbeinig ihre rasierte Fotze präsentiert?" Ich redete mich förmlich in einen Rausch. "Ja, Du geile Nutte, das find ich geil. Komm, rede weiter. Das macht mich sowas von geil." Es war etwas gänzlich Neues und ich wollte es noch steigern irgendwie. "Ich finde meine Beine in diesen Ficknylons und den geilen Pumps ziemlich gut. Du auch? Hm, Du perverses Dreckschwein. Na los, steck mir mal Deinen Schwanz in die Strümpfe. Reib ihn schön am Nylon."

Ich hatte ja schon lange vermutet, dass er mehr als eine kleine Vorliebe für Nylons hatte. Andreas' Hände zitterten, als er sich seine Unterhose auszog und mich mit einem ausdruckslosen Gesicht ansah. Er macht einen Schritt auf mich zu, bog seinen steifen Schwanz nach unten und steckte ihn in meinen Strumpf. Ich kratzte mit meinen rot lackierten Nägeln durch den dünnen Nylonstoff über seine Eichel. Das löste sofort einen geseufztes "Aaah" bei ihm aus. "Ich finde, Du könntest mir ruhig mal ein paar Komplimente machen, hm?" Ich genoss diese dominante Situation und wollte unbedingt seine Bestätigung, wie aufregend er mich fand. Ich hielt mich an ihm fest und rieb mit dem anderen Bein an ihm. "Du siehst wahnsinnig geil aus, Du versaute Drecksnutte. Deine kleinen geilen Titten, Dein bildhübsches Gesicht, Deine schlanken Arme, Deine langen geilen Beine, Deine Strümpfe...", er zitterte. "Beneidest Du Deine kleine Susi darum, immer so geile Nylons tragen zu dürfen, hm, mein kleiner perverser Bock?". Damit hatte ich ausgesprochen, was ich intuitiv wusste. Mit noch zittrigerer Stimme sagte er "Ja und wie."

Ich musste immer noch total nötig pinkeln, aber im Moment hatte ich es unter Kontrolle. Ich dachte an mein Pinkelerlebnis von heute Nachmittag und hatte wahnsinnige Lust, wieder etwas mit Pinkeln zu machen.

Ich löste mich von Andreas, stöckelte rüber ins Schlafzimmer und holte die halterlosen Strümpfe vom Nachmittag aus dem Wäschepuff und eine braune Strumpfhose aus meinem Wäscheschrank. "Komm rüber", rief ich ihm ins Bad zu.

"Nimm die Decken vom Bett und leg Dich auf den Rücken." Ich hatte inzwischen einen ziemlich dominanten Befehlston angenommen. Im Handumdrehen lag Andreas vor mir. Aus seiner Eichel tropfte ein langer Faden. Ich riß ein Loch in den Schritt der Strumpfhose und zog sie wie einen Pullover an. "Oooooh geil! Du dreckige Geilsau, Du geile süße Nylondrecksau, Susi." , entfuhr es ihm sofort. Ich betrachtete mich im Spiegel und war mit mir ebenfalls ziemlich zufrieden. "Andreas, würdest Du jetzt bitte endlich diese seidigen erotischen Damenstrümpfe von mir anziehen, die ich den ganzen Tag anhatte?" Sie waren immer noch ein bisschen feucht, also rieb ich, bevor ich sie ihm zuwarf noch einmal mit den Strümpfen durch meine triefend nasse Fotze, so dass er annehmen würde, dies sei der Ursprung der Feuchtigkeit. Kaum hatte ich sie ihm zugeworfen, steckte er sich einen Strumpf in den Mund und zog sie dann mit erstaunlicher Geschicklichkeit beide an. Während dessen fragte er gierig "Du bist hier den ganzen Tag in Nylonstrümpfen rumgelaufen? Oh, Scheiße, dass ich nicht da war, Du geile Sau!" Mein Mann lag breitbeinig auf dem Bett und hatte meine vollgepissten und mit Mösensaft eingesauten getragenen Strümpfe an, die ich noch vor kurzer Zeit für einen wildfremden (oh Gott....jetzt nicht dran denken!) Kerl anhatte.

Meine Hände, die in den Fussteilen der Strumpfhose stecken, streichelten langsam an seinen Beinen hinauf, während ich wie eine Wildkatze vorwärts kroch.

Jetzt ging es langsam wirklich nicht mehr: "Uups, Deine brave kleine versaute Nylonsusi muss mal ganz dringend Pipi machen.", sagte ich übertrieben traurigem Schauspielunterton. "Ich glaube, ich kann meine warme gelbe Pipi nicht mehr lange in mir behalten. Andreas wichste seinen Schwanz, als ob er einen neuen Weltrekord im Schnellwichsen aufstellen wollte. "Geil, geil, geil", hächelte er. Ich stand jetzt breitbeinig über ihm. "Kann es sein, dass das meinen kleinen Nylonwichser ein bisschen erregt,hm?" Ich wollte ihn eigentlich noch länger mit Worten aufheizen, aber während ich das sagte, kamen schon die ersten Tropfen aus meiner Pissfotze. Ich traf genau seinen Schwanz. Andreas wichste noch schneller und dann schoss auch schon eine riesige Ladung Sperma aus seinem Schwanz, während er laut rief: "Susi, Du geile Nylon-Piss-Nutte". Seine erste Ladung spritzte hoch und zurück auf seinen Bauch, eine zweite weiße Ladung traf meinen Oberschenkel. Jetzt war mir alles egal. Ich dachte weder an die Matratzen, noch an die Laken. Ich öffnete meine Schleusen und pinkelte und pinkelte und pinkelte. Es wollte gar nicht mehr enden. Andreas hatte sich aufgesetzt und versuchte mit dem Mund so viel wie möglich aufzufangen. Er hielt seine Hände zu einer Schale geformt unter meine pissende Fotze und trank wie ein Verdurstender.

Wahnsinn. Mein Mann trank wirklich meinen Urin. Als die letzten Tropfen aus mir raus waren leckte er meine Pissspalte sauber. Andreas lag in einer riesigen gelben Pfütze. Ich bestand nur noch aus Geilheit. "Fick mich endlich, Du perverses Schwein", schrie ich ihn fast an.

Sofort stand er auf und ich nahm seinen Platz ein. Ich lag tatsächlich breitbeinig mit angezogenen Strapsbeinen und nuttigen Highheels in meiner eigenen Pisse und wartete darauf, dass ich endlich durchgefickt werde.

Andreas' Schwanz war überhaupt nicht schlaff geworden, er stand noch immer steinhart aufgerichtet von ihm ab. "Fick mich endlich, fick mich endlich, Du perverses Dreckschwein." Ich hielt es nicht mehr aus. "Gleich!", sagte Andreas und legte sich neben mich auf den Rücken. "Was soll das? Besorgs mir endlich!". Ich wurde fast wütend. "Leg Dich mit dem Rücken auf mich, Pissesusi!", befahl er mir. Wollte er mich von hinten ficken? Ich legte mich also mit dem Rücken auf ihn und wartete gespannt. "Rutsch höher", wies er mich an. Sein nasser steifer Schwanz ragte zwischen meinen Beinen auf. Er umfasste mich an den Titten, zog die Nippel durch den Nylonstoff lang und plötzlich pisste er in hohem Bogen. Es spritzte alles auf meine Titten, meinen Bauch, meinen Hals, mein Gesicht und meine Haare. Er zog mir die Strumpfhose hoch und legte meine Titten frei, während er immer weiter pinkelte. Mit beiden Händen verrieb er seinen Urin auf mir. Ziemlich abrupt stoppte er und rollte mich von sich runter. Ich lag in der nun noch größeren Pisspfütze. Mein ganzer Körper und die Strümpfe waren klatschnass und es roch extrem nach Urin.

"Knie Dich hin, meine geile Nylon-Piss-Fotze, jetzt gibts noch was zu trinken." Ich kniete und er stellte sich vor mich. "Zieh einen Pump aus, wir brauchen doch ein Glas. Ich zog einen der schwarzen Lackheels aus und hielt ihn ihm hin. "Brave Susi!". So steif, wie sein Schwanz aufgerichtet war, konnte er unmöglich in den Schuh pissen. Stattdessen zielte er genau auf mein Gesicht. "Mund auf!" Ich gehorchte. Dann spürte ich, wie mit ziemlich hohem Druck die bitter-salzige Pisse in meinen Mund schoss. Als mein Mund voll war, stoppte er wieder. "Und schlucken!" Es schmeckt eigentlich nicht schlecht, vielleicht wie eine etwas salzige Tütensuppe. Also schluckte ich. Drei Mal noch pisste er mir den Mund voll und ich schluckte es, dann schwenkte er mit seinem Riemen hin und her und verteilte den Rest auf meinem Gesicht, den Haaren, den Titten und dem Hals. "Susi, ich liebe Dich", entfuhr es ihm auf einmal, als er fertig war. "Jetzt fick ich Dir Dein geiles enges Pissloch. Ich legte mich wieder breitbeinig in die Urinlache und winkelte meine Beine an. Andreas zog mir noch meinen anderen Schuh wieder an. "Ordnung muss sein. Das mit dem Schuh machen wir nächstes Mal, Pissedrecksau." Dann drang er endlich in der Missionarsstellung in mich ein und nach 3 oder 4 Stößen übermannte mich ein schier endloser Orgasmus, ich war in einer anderen Dimension. Andreas fickte immer weiter. Ich wollte unbedingt sein Sperma. Ich wollte es trinken und auf meinem Gesicht verreiben. "Spritz mir ins Maul, bitte!" flehte ich ihn an. Wie auf Kommando zog er seinen Prügel aus meiner Fotze, wichste noch kurz und spritzte erneut ab. Er traf mir erst aufs Auge, dann aufs Kinn und endlich in dem Mund. In rasender Eile riss ich Löcher in die Strumpfhose, so dass meine Hände frei waren. Wie eine Süchtige schabte ich mit dem Zeigefinger jeden Tropfen Sperma aus meinem Gesicht und lutschte ihn ab. Auch den Rest auf meinem Strumpf versuchte ich noch abzustreifen und in meine Mundfotze zu befördern.

Wir blieben noch eine ganze Weile schweigend ineinander verschränkt einfach so liegen. Wahrscheinlich wussten wir beide nicht, was wir jetzt sagen sollten.

Mir gingen eine Million Dinge im Kopf herum, ich überlegte, ob ich .... ich schlief ein.

ENDE TEIL 2

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5 Kommentare
makeup66makeup66vor mehr als 13 Jahren
Susanne - Erfüllt alles!

Sehr schön (auch grammatikalisch) und

für mich absolut sexy geschrieben!

Wie sie sich 'abfüllt', ihre leicht masochistische Ader und Du Sie

- natürlich auch in deinem Sinne - zu ihrer vollen Befriedigung 'zwingst'!!

(Pinkeln... erhitzt mich weniger, aber man muß ja nicht alles haben.)

gwunderigwunderivor fast 15 Jahren
Scharf und Geil

Gibt es so was geiles wirklich? Doch eher wohl "nur" eine scharfe, geile Phantasie.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
so geil und versaut wie ich es liebe

Eine Traum Story, ich mag das erregende Vulgär Vokabular...

so obszön und geil wie selten zu lesen, freue mich sehr auf die kommenden Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
sehr geil

wirklich sehr erregende geschichte... sandmaus trifft genau auch meine vorlieben und ausdrücke, mmhhh

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
heinzh

geile pissgeschichte

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