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Susanne Teil 04

Geschichte Info
Alles wird gut.
2.6k Wörter
4.14
105.7k
2
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Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
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"Was denn?", fragte er und vermutete ganz offensichtlich irgendetwas Belangloses. Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte. "Findest Du mich sexy?", fragte ich. "Wieso fragst Du das? Du weisst doch ganz genau, dass Du für mich die erotischste Frau auf der Welt bist." "Also", fuhr ich fort, und mir kam plötzlich die Idee, dass er es vielleicht ganz anders aufnehmen würde, wenn er richtig erregt ist, während ich es ihm erzähle. Ich setzte mich in den Ledersessel genau ihm gegenüber und liess meine Beine über die Armlehnen hängen. Das knappe Stretchkleid rutschte hoch und ich präsentierte ihm mit einem lasziven Gesichtsausdruck meine Fotze.

An den Innseiten meiner Oberschenkel und an meinen Schamlippen waren noch immer ein paar gelbe Tropfen. "Zieh Dir die Hose aus, Du Drecksau. Ich will Deine Nylonbeine sehen." Ich sah wie er zitterte und den Blick beim Abstreifen seiner Jogginghose nicht von meiner Pissfotze liess. Ich kreiste langsam mit meinem Mittelfinger über meine Klitoris. "Kann es sein, dass es meinem perversen Ehedreckschwein gefallen würde, den nassen Pisseslip von mir anzuziehen, hm? Das macht Dich doch geil, oder?"

Ich sprach mit ruhiger langsamer Stimme, als würde ich ihm etwas erklären und war bemüht, meiner Stimme ein erotisches Timbre zu verleihen. Dabei streichelte ich weiter meine Klit. Er stieg wortlos in den feuchten Spitzenslip, mit dem er die Klobrille gerade aufgewischt hatte. "Steck jetzt bitte Deinen geilen steifen Pisser durch den Beinausschnitt. Ich hoffe, Deine Susi ist eine geile Wichsvorlage." Wieder sprach ich, als würde ich ein Kochrezept vorlesen.

"Ooooh Susu, die geilste der Welt.", sagte er mit zittriger Stimme und wichste erstaunlich langsam. "So, dann komm her und stell Dich hier breitbeinig vor mich hin. Ich will Dir genau zusehen. Und .... ich werde Dir eine Geschichte erzählen und Du wichst und schweigst." Wie er so vor mir stand: meine Strümpfe an, einen weißen Spitzenslip, der schon ziemlich gelb war. Sein steifer Schwanz fest von seiner rechten Faust umklammert. "So ist gut, streichel ruhig auch mal die Strümpfe. Also: Da Du mich, wie Du wohl selbst am besten weisst, im Bett ziemlich vernachlässigt hast, musste Deine kleine geile Ehesau ihre Nylonpissfotze doch trotzdem irgendwie zum kochen bringen. Also hat sich die kleine Susanne öfter mal in Internetchats rum getrieben. Die Männer da hatten nämlich ein erstaunliches Interesse an der versauten Susu. Und es geilt mich ziemlich auf, mit wildfremden Kerlen über versauten Sex zu reden." Ich nahm die Beine wieder von den Armlehnen und zog mir sehr langsam das lästige Kleid aus.

Dann setzte ich mich wieder schön breitbeinig hin und beugte mich nach vorne, um meinem kleinen Wichsbock mit meinen lackierten Fingernägeln langsam an den Oberschenkeln hoch zu kratzen. "Und schliesslich müssen die Herren doch auch eine Vorstellung davon haben, wie dieses geile Luder Susanne so aussieht, findest Du nicht?" Aber ich erwartete keine Antwort von ihm. Er glotzte mich mit hohlem Blick an und wichste seinen Prügel. "Na los, beschreib mal, wie ich aussehe. Fang jeden Satz mit "meine süße versaute Susi..." an. Ich höre...." Ich lehnte mich zurück, nahm die Hände hinter den Kopf und wühlte in meinen Haaren. Zögernd kam sein erster Satz, während er mich weiter gierig anglotzte und wichste "Meine süße versaute Susi ist eins dreiundsiebzig.". Der zweite Satz kam schon etwas schneller:

" Meine süße versaute Susi hat langes rotbraunes Haar." "Ja, gut machst Du das, mein Pissegeiler Wichser", ermunterte ich ihn, weiter zu machen. "Meine süße versaute Susi hat extrem geile lange schlanke Beine. Meine süße versaute Susi hat eine Traumfigur mit Konfektionsgröße 36." "Hey 34", unterbrach ich ihn entrüstet. "34", bestätigte er. "Meine süße versaute Susi hat braune Augen. Meine süße versaute Susi hat einen sexy Knackarsch. Meine süße versaute Susi hat Schuhgröße 38. Meine süße versaute Susi hat eine wunderschöne rasierte Fotze. Meine süße versaute Susi hat die geilsten kleinen Titten der Welt. Meine süße versaute Susi sieht in Highheels und Nylons noch süßer aus. Meine süße versaute Susi hat die leckerste Pisse. Ääähm... Meine süße versaute Susi.."

Es geilte ihn offenbar genau so auf, wie mich. Er wichste schneller. Ich befürchtete, dass er jetzt schon abspritzen würde und ich hatte ihm noch nicht alles erzählt. "Toll, vielen Dank.", stoppte ich ihn. Er hörte tatsächlich auf, zu wichsen. Ich leckte mir über die Lippen und umkreiste mit meinem linken Mittelfinger meine steinharte Brustwarze, mit dem rechten machte ich die selbe Bewegung auf meinem Kitzler. "Aber so schön wie Du, konnte ich mich leider nicht beschreiben und die armen wichsenden Kerle in den Chatrooms hatten keine richtige Vorstellung von mir. Wenn Du ein Traumauto hättest, würdest Du es in der Garage verstecken, oder würdest Du es lieber zeigen und die neidischen Blicke der anderen geniessen, hm?" Er fing wieder an, zu wichsen.

"Klar würde ich es zeigen." Ich fuhr in einem Ton fort, der vielleicht daran erinnert, wie eine Mutter ihrem 4-jährigen Kind erklärt, dass man an der Strasse aufpassen muss: "Na siehst Du, ich hab mir doch gedacht, dass ich in Deinem Sinne handeln würde, als ich Fotos von mir in geilen Stöckelschuhen, Strümpfen und sehr geschminkt gemacht hab und sie verschickt. Bisher hat sie leider erst einer zu sehen bekommen. Ist doch schade, oder. Aber er hat mir geschrieben, dass sie ihm so gut gefallen haben, dass er sie ausgedruckt von vollgespritzt hat. Besonders das Bild, auf dem meine gelbe Pisse aus meiner Fotze strömt hat ihm gefallen. Er hat mir nämlich geschrieben, dass er sich so gerne mal unter mich legen, meine Pinkelmuschi lecken und sich von mir anpissen lassen würde. Auf den Schwanz, den Bauch und in den Mund. Ist das nicht toll?"

Die Vorstellung, dass ein Anderer mich so erleben durfte, geilte ihn ganz offensichtlich wahnsinnig auf, denn er wichste jetzt so schnell, dass ich jeden Moment mit einer Riesenladung Sperma rechnete. Vielleicht war es auch der völlig naive selbstverständliche Ton, mit der ich ihm diese Sache berichtete. Aber ich war ja noch nicht fertig, er durfte noch nicht kommen. "Weisst Du, was das beste ist? Ich hab überflüssigerweise versucht, in diesem Photoprogramm einen Balken über mein Gesicht zu legen. Wäre doch schade gewesen, wenn er mein hübsches Gesicht nicht hätte sehen können. Zum Glück ist mir ein Fehler unterlaufen und er konnte den Balken einfach löschen. Ist das nicht prima?", sagte ich ein bischen euphorisch.

"Er hat sich so über die Bilder gefreut, dass ich finde, auch andere sollten meinen Körper zu sehen bekommen, was meinst Du?" Als ob ich das erst jetzt feststellen würde, sagte ich: "Hey, hat Dich das etwa erregt? Hm" Ich steckte mir den Mittelfinger in meine pitschnasse Fotze und zog ihn wieder raus. Ich stand auf und verrieb ihm meinen Saft unter der Nase. "Riecht das guuut?" Ich wiederholte den Vorgang und steckte ihm dieses Mal den Finger in den Mund. Gierig saugte er daran. "Möchte mein geiler Wichser noch mehr?" Ich war megageil. Schon wieder hatte ich Lust, ein bisschen Pisse mit ins Spiel zu bringen. Woher kam diese plötzliche Vorliebe nur?

Als Mädchen hatte ich manchmal ein bisschen gepinkelt, wenn ich es mir gemacht habe, aber eine so starke Vorliebe für Pisse hatte ich bisher definitiv nicht. Ich spürte, dass ich tatsächlich wieder ein bisschen pinkeln konnte. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz und bat ihn mit einer Dienstmädchenstimme: "Ziehst Du mir bitte mal meinen rechten Wildleder-Highheel aus. Sofort kniete er sich vor mich und zog mir andächtig den Pumps aus. "Hat mein Kleiner denn ein bisschen Durst?", fragte ich ihn mit meiner Girlie-Stimme. "Jaaa, Riesendurst...", er wollte grade wieder wichsen, aber ich nahm abermals seine Hand sachte von seinem Schwanz. "Hm, dann muss ich Dir wohl was zu trinken geben. Worauf hat mein perverser Nylonwichser denn Appetit, hm?" "Auf Deine geile gelbe Pisse, Du Saunutte."

Ich stellte den schuhlosen Fuss auf die Armlehne des Sessels und hielt mir den Highheel unter die Fotze. Schon nach ganz kurzer Zeit floss mein gelber Urin in den Schuh. Es war doch mehr, als ich gedacht hatte und der Schuh lief über. "Hier hast Du ein bisschen Pipi von Deiner Susanne, mein Schatz. Ich hoffe sie schmeckt Dir." Ich überreichte ihm den Schuh. Vorsichtig, um ja nichts zu verschütten, führte er meinen Highheel an seinen Mund und trank genüßlich in kleinen Schlucken meinen Urin.

Zum Schluss schlürfte er, um auch noch den allerletzten Tropfen zu bekommen. "Wird mir mein durstiger Mann wohl meine Pinkelfotze sauber lecken? Und dann wird's auch allmählich Zeit, die kleine Drecksau Susanne mit Sperma zu füttern. Glaubst Du, Du bekommst das hin,hm?" "Und ob ich das hinkriege. Du riechst so geil nach Pisse, Susi, soooo geil nach Pisse", unterbrach er sich beim Lecken meiner Fotze. "Wenn Dir das so gut gefällt, dann werde ich wohl in Zukunft immer nach Pisse riechen im Schritt, hm? Soll ich? Dann reib ich meine kleine Fotze einfach öfter mal mit meiner Pipi ein." Ooooh jaaaa, bittte, Susi mach das, das riecht so geil...".

Er war ganz kurz davor. "Würdest Du mir jetzt wohl bitte endlich in meinen Mund spritzen oder gefällt Dir mein Lippenstift nicht, oder was?". Mein Ton war zickig. Ich setzte mich breitbeinig auf die Armlehne fasste seine Nylonbeine an und hielt meinen Mund weit offen vor seinen Schwanz. Ich war so gierig auf sein Sperma, ich wollte es jetzt unbedingt haben. Ich konnte noch ein kleines bisschen pinkeln. Also heizte ich ihm noch mehr ein. "Guck mal, was für ein freches Mädchen ich bin... ich mach grade Pipi auf Deine Nylonfüsse", und pisste ihm an den Unterschenkel.

"Aaaaah, Du Sau. Du geile verpisste Drecksau." und endlich spritzte er mir eine erste geile Ladung Sperma in den Mund, der zweite und dritte Schwall traf allerdings mein Gesicht. Es war eine unglaubliche Menge. Ich holte mir so viel ich bekommen konnte, mit den Fingern in den Mund und genoss es wie einen edlen Wein, bevor ich es herunter schluckte. Mein Mann ist ein ziemliches Potenzwunder, sein Schwanz wurde auch jetzt noch nicht total schlaff. Als er sich wieder etwas gefangen hatte, fragte er leise und unterwürfig: "Susanne, darf ich Dich bitte anpissen?" Ohne zu antworten, legte ich mich breitbeinig auf das Parkett. Andreas trat über mich und zielte auf mein Gesicht.

"Reib Dich bitte ein mit meiner Pisse und lass es dann auf der Haut trocknen. Das soll heute Dein Parfum sein, ja?" "Jetzt red nicht so viel, pinkel mich jetzt bitte endlich an. Piss mir auf die Möse, meine kleinen Titten und vor allen Dingen auch in meinen Mund, los!" In geiler Erwartung der Pisse meines Mannes wichste ich wild meine Fotze. Die ersten Tropfen kamen zögerlich aus seinem Schwanz und trafen meinen Bauch. Dann wurde es mehr, viel mehr. Ich habe schon immer gestaunt, wie lange Andreas pinkeln kann. Bisher war mir das aber höchstens als interessante Besonderheit aufgefallen, jetzt war ich glücklich darüber.

Mein Mann stand über mir und dirigierte seinen Pissestrahl mal hierhin, mal dorthin. Er machte mich total nass. In wilder Ekstase verrieb ich mir seinen wunderbaren Natursekt auf der Fotze, massierte meine Titten damit, rieb meine Strümpfe ein und flehte ihn an: "Bitte pinkel mir endlich in den Mund. Ich setzte mich auf und umschlang seinen pissenden halbsteifen Schwanz mit meinen Lippen. Die Menge, die er mir in den Mund pisste, war genau richtig, um mich nicht zu verschlucken, aber trotztdem viel. Ich schwebte in einer anderen Sphäre, ich trank seine Pisse mit einer solchen Gier, dass ich nicht wahrhaben wollte, dass diese Köstlichkeit langsam dem Ende zu ging. "Mehr!", gurgelte ich und saugte an seinem Schwanz, aber fürs erste war sein Strahl versiegt.

"Komm, wir verreiben jetzt meine Pisse noch zusammen auf Deinem wunderschönen Körper, Du kleine perverse Schlampe. Das bist Du doch, Susi, oder: eine kleine perverse Schlampe! Los sag es!" Wir verrieben mit vier Händen seine Pisse auf mir. "Ja, ich bin ein kleine perverse Schlampe", schrie ich und eine Welle erfasste mich. Eine Riesenwelle. "Ich bin eine kleine perverse Schlampe...aaaaaaaaaaaaahhhhh". Der Orgasmus ebbte gar nicht wieder ab. "Fick mich, bitte bitte bitte fick mich!". Ich schrie so laut, dass man es bestimmt im ganzen Haus hören konnte. Zum Glück waren unsere Nachbarn um diese Zeit nicht da. Andreas riss mich hoch und warf mich mit dem Rücken auf die Sessellehne, mein Kopf hing über der Sitzfläche.

Vor mir stehend rammte er mir hart seinen Schwanz in die Möse und knallte mich durch. Mit jedem seiner harten Stösse sprach er ein Wort: "Du - kleines - Miststück - Du - findest - es - also - geil, - wenn - Dich - andere - Kerle - auch - so - sehen, - ja?" "Jaaaa, das find ich geil", stöhnte ich. Jetzt waren es ganze Sätze: "Wenn sie Deine Titten sehen" - Stoss - "Wenn sie Deine Fotze sehen" -Stoss - "Wenn sie Deine Nylonbeine sehen" - Stoss - "Wenn sie Deine Pisse sehen" - Stoss - "Wenn sie Dein geiles Gesicht sehen" - Stoss - "Wenn sie dabei wichsen" - Stoss - "Wenn sie Dich irgendwo im Wald sehen" - Stoss - "Wo Du mit mir spazierst" - Stoss - "Und Du nichts ausser Strapsen und Highheels anhast?" - "Und Du Dich breitbeinig auf den Weg stellst und ihnen was vorpisst?"

"Jaaaaaa, das find ich guuut. Ich komme schon wieder...aaaaaahhh". Alles drehte sich um mich. Andreas vögelte mich jetzt rasend schnell. "Du geile Sauuuuuu. Ich spritz Dich voll. Aaaaahhhh." Ein Spermastrahl schoss in mich, beim nächsten Stoss ein zweiter. Dann liess sich Andreas auf mich fallen. Wir waren beide schweissgebadet und vollkommen erschöpft. Wir duschten gemeinsam, aßen etwas und verschliefen dann bis in den späten Nachmittag hinein.

Beim Abendessen sprach mich Andreas dann doch an: "Sag mal, weisst Du eigentlich, wie gefährlich das ist, einem wildfremden Kerl solche Bilder mit erkennbaren Gesicht zu schicken?" "Natürlich ist mir das auch klar. Aber ich wusste ja nicht, dass der diesen Balken einfach wieder wegnehmen konnte. Das ist ja alles erst gestern passiert. Ich hatte schon den Hörer in der Hand und wollte ihn anrufen, dann hab ich aber doch wieder aufgelegt." Ich war jetzt ziemlich kleinlaut. "Mann, das wäre das Schlimmste überhaupt gewesen. Wir haben keine Nummernunterdrückung. Er hätte unsere Telefonnummer gehabt und über eine Rückwärts-Suchfunktion im Internet auch unseren Namen und die Adresse." Mir wurde richtig schlecht. "Zeig doch übrigens mal her, die Bilder!" "In meinem Computer", antwortete ich knapp.

Andreas holte mein Notebook und ich zeigte ihm die Bilder. "Mann o mann, ich werd schon wieder richtig geil.." Sichtlich angetan betrachtete er die Bilder. "Andy, was machen wir denn jetzt bloss? Wenn der Typ die beiden Bilder wirklich weitergibt und mich irgendwer erkennt, dann wander ich aus... Scheisse!" Plötztlich war all die Verzweiflung vom Vortag wieder da. "Pass auf! Wir drehen den Spiess um. Wir müssen mehr über ihn erfahren. Du musst nochmal mit ihm chatten. Aber erzähl bloss nicht, dass du Angst hast wegen der Bilder. Er muss denken, Du findest ihn geil. Scheisse nur, dass Du auch noch Deinen Namen auf den Bauch geschrieben hast. Warum hast Du Dir denn nicht irgendeinen anderen Namen zugelegt. Na, egal. Wann ist der denn meistens im Chat?"

"Ich hab keine Ahnung, hab ihn ja gestern erst kennen gelernt." Durch die entschlossene Unterstützung von Andreas kam wieder etwas Zuversicht in mir auf. "Also: was wissen wir? Er sagt, er kommt aus Hamburg, richtig?" "Ja,hat er zumindest geschrieben", sagte ich. "Was noch? Du hast seine Handynummer und wir wissen, er steht auf Natursekt und er findet diese Beweisfotos geil. Morgen gehen wir zusammen online. Wir müssen ihn in Sicherheit wiegen und irgendwie dazu bringen, dass er Dir auch ein verfängliches Bild schickt. Pass auf - alles wird gut." "Ich liebe Dich so, Andy. Übrigens ohne diesen Chat, bei dem ich schon eine ganze Flasche Rotwein getrunken hatte, wäre ich garantiert nie so abgestürzt. Und die Aufmachung, mit der ich Dir gestern gegenüber getreten bin, hätte ich wohl auch nicht angehabt. Wahrscheinlich wäre unser Sexleben ewig so weitergegangen."

ENDE TEIL 4

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