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Susanne Teil 07

Geschichte Info
Unterwegs.
1.6k Wörter
4.27
55.5k
0

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
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"Und, was meinst? Sollen wir?" fragte mich Andreas. "Nee, lieber nicht. Tut mir leid, aber so weit bin ich noch nicht. Wer weiss, was da passiert." Ich war zwar in den letzten Tagen regelrecht süchtig geworden nach immer neuen, immer gewagteren sexuellen Erlebnissen und gereizt hat mich der Gedanke natürlich auch. Aber ich traute mich ganz einfach noch nicht.

"Ist ok. Wir machen nur, worauf wir beide Lust haben. Ich hätt's zwar tierisch geil gefunden, wenn der Kerl Deine Titten und Deine Fotze sieht, vielleicht sogar anfasst, aber wenn Du das nicht willst, dann lassen wir's einfach."

Irgendwie tat es mir leid, dass er enttäuscht war. Andreas hatte sich alle Mühe gegeben, besonders liebevoll und verständnisvoll zu wirken, aber natürlich wusste ich, wie sehr es ihn angemacht hätte.

"Ok, fahren wir also einkaufen, meine zeigegeile kleine süße Drecksau!" er lächelte mich fröhlich an. Ich fuhr mein Fenster wieder hoch und beugte mich mit dem Kopf zu seinem Schritt, kratzte mit meinen rot lackierten Fingernägeln über seine Beule in der Hose und zog langsam seinen Reisverschluss herunter.

Ganz langsam öffnete ich seinen Gürtel und seinen Hosenknopf. Der Geruch von Urin stieg mir in die Nase und es gefiel mir. Und wie es mir gefiel. Komisch, dachte ich, früher hab ich mich total geekelt vor diesem Geruch und jetzt erregt er mich so sehr. Ich fuhr mit meiner Hand über über den noch immer feuchten Nylonstoff, der Andreas' steinhartes Glied umgab.

"Hey, wow, was wird das?". Seine Stimme klang heiser vor Erregung. "Kümmer Du Dich ums Fahren. Ich kümmer mich um den hier." Ich leckte gierig über dem Nylon die Rückseite seines Schwanzes. Die Strumpfhose schmeckte salzig und im Bereich seiner Eichel war sie besonders feucht und glitschig. Ich zog, so gut ich konnte, seine Hose etwas herunter, um mit meiner rechten Hand seine Eier streicheln und kratzen zu können. Abwechselnd kratzte ich zusätzlich mit der linken Hand seinen Schwanz durch die Strumpfhose, leckte ihn ab und biss ein bisschen hinein. Andreas' rechte Hand krallte sich in meinen linken Oberschenkel.

Ich veränderte meine Massage: ich streichelte nur noch ganz sanft über seinen Schwanz. So fuhren wir eine ganze Weile. Erstaunlich, wie lange Andreas es schaffte, nicht zu kommen. Zwar wimmerte er und hatte sichtlich Mühe, das Auto zu beherrschen, aber er kam eben nicht.

Nach einiger Zeit zog ich dann seine Strumpfhose herunter und hakte sie unter seine Eier. Dann nahm ich dieses herrliche steife Ding tief in den Mund und blies ihn langsam. Sein Wimmern ging in lautes Stöhnen über. Ich wollte seinen Höhepunkt unbedingt noch hinauszögern. Also hörte ich auf, zu blasen und wichste ihn langsam mit der Hand. Andreas' Becken hob und senkte sich rhythmisch. Sein Mund stand offen und er schaffte es gerade noch, den Blinker zu setzen und einen kleinen Rastplatz anzusteuern. Auf dem Rastplatz führten verschiedene kleine Wege zu mehreren heckenumsäumten steinernen Tischen und Bänken. Ziemlich den hintersten steuerte er an, während ich ihn so geil ich konnte ansah und langsam seinen Schwanz weiter wichste.

Als der Motor ausging, öffnete ich meine Tür, zog meinen Trenchcoat mit den Händen zu und stieg aus. "Hey, was ist denn los, Susi? Komm wieder rein!" Ohne ihm zu antworten, setzte ich mich auf die ziemlich kalte Steinbank aber mit dem Rücken zum Tisch. Ich sah mich kurz um, ob niemand in der Nähe war und schlug meinen Mantel auf. "Sag mal, wenn er so steif ist, kannst Du dann trotzdem noch pinkeln?", rief ich nicht all zu laut. Andreas hatte seine Tür auch geöffnet. Als er aussteigen wollte, rutsche seine offene Hose herunter. Schnell zog er sie wieder hoch und sah sich ebenfalls um. "Soll ich's mal probieren? Ich denk, das könnte klappen." Seine Augen funkelten mich an. "Na dann komm doch mal her." Je erregter ich wurde, desto mutiger wurde ich. Und je gewagter ich handelte, desto erregter wurde ich. Ich sah mich noch Mal um. Aber von drei Seiten war der Picknickplatz von Hecken umgeben, die vierte von unserem Auto einigermassen sichtgeschützt. Andreas ging ein paar Schritte und stand nun vor mir.

Ok, dachte ich, ich mach's einfach. Ich stand kurz auf, zog den Mantel aus und setzte mich wieder breitbeinig auf die kalte Bank. Unglaublich: ich, Susanne, sass, bis auf meine schwarzen Nahtstrümpfe, den blauen Strapsgürtel und meine Pumps vollkommen nackt breitbeinig auf einer Bank eines Autobahnrastplatzes. Ich wusste nicht, ob meine Gänsehaut und das leichte Zittern von der kalten Bank, meiner Angst oder meiner Erregung herrührte.

"Pinkel mich an, bitte." Ich lehnte mich etwas zurück, öffnete meinen Mund und legte auffordernd meine Hände hinter den Kopf.

"Ja, Susi, ich versuch's." Immer wieder blickte Andreas sich um, beugte sich kurz zu mir herunter, um mir einen Zungenkuss zu geben und stellte sich wieder vor mir auf. Mit der einen Hand hielt er seinen Schwanz, die andere war mit meiner Brustwarze beschäftigt. "Na komm, piss mich an.", hauchte ich ihm noch Mal geil entgegen. Ich fuhr mit beiden Händen unter sein T-Shirt und streichelte seinen Bauch. "Hör mal kurz auf", sagte er, "sonst gehts nicht. Gar nichts machen, ja? Gleich kommts!" Ich legte meine Hände wieder hinter den Kopf und wartete. Andreas war hochkonzentriert. Endlich kamen ein paar schleimige gelbe Tropfen. Ganz langsam wurde es mehr und der erste noch schwache Strahl traf meine Titten. Andreas' Pisse lief meinen Bauch hinunter, an meiner heiss kribbelnden Fotze vorbei und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Sein Strahl wurde stärker und Andreas schwenkte ihn hin und her, verteilte seine Pisse auf meinem Hals, meinem Oberkörper und meinen Strümpfen.

Ich wusste, dass ich in wenigen Augenblicken einen Wahnsinns-Höhepunkt haben würde, und den wollte ich unbedingt mit seiner Pisse im Mund erleben. Ich griff nach seinem Schwanz und übernahm nun selbst das dirigieren. Er war nicht mehr ganz steif und pinkelte auch nicht mehr einen so hohen Bogen, wie zu Anfang. So konnte ich seinen gelben Strahl direkt in meinen Mund lenken. Während ich gierig Andreas' salzige Pisse trank, rubbelte ich mit der noch freien Hand wie eine Besessene meine Fotze. Der Orgasmus war noch tausend Mal heftiger, als ich erwartet hatte. Ich glaube, ich habe geschrien. Mein Herz raste. Noch während dieser Welle nahm ich Andreas' Schwanz in den Mund und blies ihn, so fest ich konnte. Ich wollte unbedingt sein Sperma. Ich wollte unbedingt, dass er jetzt auch kommt.

Endlich! Mit heftigen Stössen und rhythmischem Stöhnen rammte er mir seinen spritzenden Schwanz in den Rachen. Eine Riesenmenge Sperma spritzte wieder und wieder in meine gierige Mundfotze. Ich schluckte, musste würgen, schluckte, würgte. Durch seine Fickbewegungen lief einiges aus meinen Mundwinkeln.

Als sein Höhepunkt abgeebbt war, sagte er mit ziemlich dominantem Ton: "Susanne - steh auf, Du geile Schlampe!" Ich stand auf und stellte mich breitbeinig vor ihn. Ziemlich brutal rieb er mit der ganzen Handfläche über meine triefende Fotze. Es tat ein bisschen weh, war aber ziemlich gut. Hätte er mich jetzt zärtlich gestreichelt, wäre es überreizt gewesen. So aber war es geil. Er leckte mir mit seiner Zunge durchs Gesicht, über den Hals und die Ohren. Dann zog er mir ziemlich überraschend den rechten Nippel lang. "Auu!" stiess ich heraus. Es tat echt weh. Andreas grinste nur lüstern. "Los, küss mich!" Wieder waren seine Worte alles andere als zärtlich.

Ich gehorchte und steckte ihm meine Zunge tief in den Mund. Der Kuss war nicht erotisch oder liebevoll, er war geil. Aber nach einigen Momenten wurde er liebevoll. Und wie! Andreas umarmte mich und zog mir den Mantel an.

"Komm wir fahren noch Mal kurz nach Hause. Unser Duft ist ein bisschen zu verräterisch, was meinst Du?" Immer noch stehend, gab er mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ja, vielleicht besser", stimmte ich ihm zu.

Wir stiegen wieder ein und da mein Orientierungssinn nicht gerade der beste ist, ging ich von einer längeren Rückfahrt aus. Tatsächlich nahmen wir aber schon die übernächste Ausfahrt und fuhren noch etwa eine halbe Stunde. Komisch, aber der Rückweg vom Auto zu unserer Wohnung machte mir jetzt überhaupt keine Probleme mehr. Kaum hatten wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen, öffnete Andreas meinen Mantel und zog ihn mir aus. Auch er zog sich in Windeseile Schuhe, Hose und T-Shirt aus. Nur die Strumpfhose behielt er an, riss aber ein Loch herein, wodurch er seinen Schwanz herausholte, der noch oder schon wieder steif war.

Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich im Wohnzimmer mit dem Rücken aufs Parkett. Ich wusste was er wollte und er sollte es natürlich auch von mir bekommen.

Obwohl ich ja inzwischen wusste, wie sehr er es mochte, mit geilen Worten von mir angeheizt zu werden, fand ich es jetzt auf einmal prickelnder, gar nicht zu reden. Betont langsam ging ich, vom verführerischen Klacken meiner Pumps begleitet, auf ihn zu und stellte mich über ihn.

Er sagte nichts, wichste nur. Jetzt ging ich in die Hocke, meine Fotze direkt auf seinen geöffneten Lippen. Ich griff hinter mich und übernahm jetzt für ihn das Wichsen.

Ich hatte ja ziemlich viel getrunken und musste wirklich mehr als nötig. Wortlos lag er unter mir umklammerte jetzt mit beiden Händen meine Fesseln und wartete geduldig auf das Öffnen meiner Blase. Während ich hinter mir seinen Schwanz wichste, liess ich es laufen - direkt in seinen Mund. Andreas schluckte und schluckte und ohne zu Stöhnen spritzte er mir auf den Rücken. Es dauerte noch einige Zeit, dann sagte er nur "Danke!"

Wir duschten danach beide gemeinsam, ich zog mir halterlose dunkelbraune Strümpfe, einen karierten halblangen Faltenrock und einen schwarzen Lederblazer mit einem Top-Dummy (nur ein hoher Kragen aus schwarzem Nylon, der den Anschein erweckte, ein Shirt zu sein). Natürlich liess ich Slip und BH auch jetzt wieder weg.

Andreas hatte einen Spitzenslip von mir an. So starteten wir zum zweiten Mal.

ENDE TEIL 7

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Klasse!!!

Hi Sandmäuschen

auch diesmal kam diese gewisse Geilheit wieder in mir auf. :-)

Jetzt muss ich mich erst mal wieder beruhigen um weiter arbeiten zu können.

Ich liebe Deine Geschichte und freue mich auf jetzt schon auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße

Steffi

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