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Susanne und Thomas Teil 04

Geschichte Info
Shoppingbummel und Besuch einer Vernissage.
9.1k Wörter
4.39
27.1k
1

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/06/2010
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Frischgeduscht und splitternackt stand Susanne in dem kleinen Gästezimmer vor dem geöffneten Kleiderschrank. Thomas stand vollständig bekleidet neben ihr und zog einen kurzen, karierten Faltenrock aus einem der Fächer. „Den wirst du heute Abend zu der Vernissage anziehen, auf die wir gehen", sagte er, „aber da brauchen wir noch etwas anderes für obenrum -- und andere Schuhe." Susanne schaute sich das kurze Schottenröckchen an und fragte sich, was sie wohl dazu tragen sollte.

„Zum Shoppen ziehst du erst mal eins von den Sommerkleidern an." Mit diesen Worten griff Thomas erneut in den Schrank zu einem Kleiderbügel. Susanne streifte sich das luftige Kleidungsstück über den nackten Körper. Der bunte, fließende Stoff bedeckte ihre Schenkel nicht einmal zur Hälfte. Oben war es tief ausgeschnitten und hatte Spaghettiträger. Einen BH konnte sie deshalb nicht darunter anziehen, aber zumindest war der Stoff so blickdicht, dass die Brustwarzen nicht durchschimmerten. Während Susanne noch prüfend an sich herabsah, reichte Thomas ihr ein rosa Baumwollhöschen, das mit kleinen grünen Pünktchen bedruckt war. „Das kannst du drunterziehen -- tagsüber brauche ich dich ja wohl nicht zu wickeln", war sein Kommentar.

Nach der für Susanne schon sehr seltsamen Begegnung mit Thomas' dominanter Bekannten, hatte sie am Tag zuvor noch einen sehr relaxten Abend mit Thomas verbracht. Thomas hatte ihr gestanden, dass er eigentlich sehr froh war, diese Frau nun endlich los zu sein, die ihn schon öfter in Situationen manövriert hatte, die er sich so nicht gewünscht hatte. Dann hatte er Susanne von der Vernissage einer Künstlerin erzählt, zu der er eingeladen. Die Bilder und Skulpturen, die sie machte, seien zwar genauso strange wie die Leute, die sie meistens um sich hätte, aber vielleicht wäre es doch ganz amüsant, da mal vorbeizuschauen.

Bei guter Musik hatten sie noch über alles Mögliche gequatscht und dazu Bier getrunken. Dann war Thomas aber wieder in seine dominante Rolle geschlüpft, hatte Susanne ins Bett gesteckt, nicht ohne sie vorher dick eingecremt und gepudert in eine Wegwerfwindel zu wickeln. Da Susanne ziemlich viel Bier getrunken hatte und zwischendurch nur einmal zur Toilette gewesen war, würde die Windel sicher nicht bis zum Morgen trocken bleiben -- natürlich würde Thomas sie auch nicht aufs Klo gehen lassen.

So hatte Susanne dem Druck ihrer Blase sofort nachgegeben, als sie mitten in der Nacht wachgeworden war. Thomas hatte davon nichts mitbekommen, und sie war auch ziemlich schnell wieder eingeschlafen. Am Morgen hatte Thomas sie dann geweckt, ihr ohne ein freundliches Wort die Decke weggezogen und ihr in den gewindelten Schritt gefasst. „Hab ich's mir doch gedacht! Wie gut, dass ich dich sicher verpackt habe." Nachdem er überprüft hatte, ob die Windel wenigsten nicht ausgelaufen war, hatte er Susanne aus dem Bett gezogen, damit sie mit ihm Frühstück machen konnte. „Wasch dir die Hände, die Pampers kannst du anlassen -- dann brauchst du auch nicht aufs Klo, wenn du vorm Frühstück noch Pipi machen musst."

Susanne war noch gar nicht richtig wach gewesen, und hatte auch noch nicht so recht gewusst, ob es ihr nun unangenehm war, sich mit einem kurzen Nachthemdchen und einer benutzten Höschenwindel an den Frühstückstisch zu setzen. Es war aber Thomas' ebenso strenge wie beruhigende Stimme gewesen, die sie nun wieder in ihr Spiel hatte hineinfinden lassen. Sie hätte wahrscheinlich jedem Befehl aus seinem Munde gehorcht.

Während des Frühstücks hatte Susanne dann irgendwann begonnen, etwas unruhig auf ihrem Stuhl herumzurutschen, weil sie ein dringendes Bedürfnis spürte. Thomas war das nicht verborgen geblieben und er hatte sie scheinheilig grinsend gefragt: „Was ist denn los, meine Kleine?" Als sie nur leise gemurmelt hatte, es wäre nichts, hatte er sie barsch angefahren: „Komm her, stell dich hier hin und piss dir in die Windel -- dafür ist das Teil da!" Etwas zögerlich war Susanne aufgestanden. Als sie vor Thomas gestanden, und er ihr zwischen die Beine gefasst hatte, war ihre Unsicherheit ganz schnell in Erregung umgeschlagen. Sie hatte eine große Menge Urin in die Windel laufen lassen, während Thomas ihr durch die immer nasser und schwerer werdende Verpackung die Muschi massiert hatte.

Sofort hatte Thomas Susanne zurück ins Schlafzimmer gezerrt, die Wickelunterlage auf dem großen Bett ausgebreitet, und Susanne hatte sich darauf legen müssen. Mit zwei Handgriffen hatte er ihr die Windel geöffnet und begonnen ihr den Po zu versohlen. „Was hab ich denn getan?" hatte Susanne laut aufgeschluchzt, „du hast doch gesagt, ich soll mir in die Windel machen..." Thomas hatte ihr weiter mit der flachen Hand auf die Hinterbacken geschlagen. „Du hast mich ganz geil damit gemacht!" hatte er geantwortet, „und noch geiler finde ich es jetzt, dir eine kleine Tracht Prügel zu verpassen und dich dann ein bisschen zu ficken!"

So hatte Thomas auch bald seinen kurzen Schlafanzug ausgezogen und seinen steifen Schwanz in ihre Liebepforte gesteckt, die inzwischen tropfnass gewesen war -- und zwar nicht von dem Saft, den Susanne vorhin in ihre Windel hatte laufen lassen. Beide waren bei diesem Morgenquickie heftig gekommen und hatten sich erst ein bisschen erholen müssen, bevor sie gemeinsam duschen gegangen waren.

Nun waren sie also fertig, das Haus für einen Shoppingbummel zu verlassen, dem sommerlichen Wetter entsprechend leicht gekleidet und bestens gelaunt. Für Susanne war es schon etwas Besonderes, mit Thomas in die Öffentlichkeit zu gehen, denn abgesehen von ihrem ersten Kennenlernen in einem nahegelegenen Bistro, hatten sie sich ja nur in Thomas' vier Wänden getroffen. Ein bisschen enttäuscht war sie allerdings, als er keinerlei Anstalten machte, in der Fußgängerzone ihre Hand zu halten.

Zunächst guckten die beiden in den Schaufenstern der großen Geschäfte an der Haupteinkaufmeile, dann führte Thomas sie aber ganz zielsicher in eine kleine Nebenstraße, wo sie schließlich vor einem kleinen Laden standen. „Fetish Fashion" stand da auf einem Schild über der Tür, und die Auslagen in den zwei Fenstern links und rechts davon bestanden aus Lack-, Latex- und vor allem Lederkleidung. Susannes irritierten Blick beantwortete Thomas mit der kurzen Erklärung: „Ich dachte, zu dem karierten Rock würde eine Lederkorsage ziemlich sexy aussehen." Und schon öffnete er die Ladentür und nahm Susanne nun doch bei der Hand, als sie noch ein bisschen zögerte.

Im Laden begrüßte sie eine junge Verkäuferin, die von oben bis unten in schwarzes Leder gekleidet war. Eine schwarzgefärbte Struwwelfrisur und diverse silberne Piercings in Ohren und Nase vervollständigten das Outfit. „Was kann ich für euch tun?" fragte sie, während sie Susanne in ihrem bunten Sommerkleid und mit ihren völlig naturbelassenen Haaren musterte. „Wir suchen für meine Freundin eine Lederkorsage", übernahm Thomas die Initiative. Susanne strahlte innerlich bei dem Wort Freundin, auch wenn sie sich in dieser Umgebung immer noch ein bisschen fremd vorkam.

„Soll es etwas nur für drunter sein -- da gibt's zum Beispiel welche, die die Brust frei lassen -- oder mehr was Straßentaugliches?" wollte die Verkäuferin wissen. Wieder antwortete Thomas sofort: „Eher letzteres, wir wollen heute Abend auf eine Party." „Okay -- dann lasst uns mal gucken, ich glaub ich weiß schon, was da in Frage kommt", sprach die Lederfachfrau und ging zu einem der Regale weiter hinten. „Diese müsste dir von der Größe her eigentlich passen -- die macht auch ein super Dekolleté, wenn man nicht so eine riesen Oberweite hat..." Mit diesen Worten reichte sie Susanne ein schwarzes Lederteil, griff aber gleich noch nach einem anderen Stück: „Oder diese hier, die ist auch klasse." Thomas nickte zustimmend und sagte zu Susanne: „Na dann probier doch mal an!" „Die Kabine ist hier hinten -- ist groß genug, dass du mit reingehen kannst", ergänzte die Verkäuferin noch an Thomas gerichtet. Der bugsierte Susanne in die Kabine und zog den Vorhang zu, was nicht ganz perfekt gelang.

Susanne hielt die beiden Korsagen hoch und hatte keine Ahnung, welche sie zuerst probieren sollte. Thomas nahm sie ihr aus der Hand, hängte eine an den Haken an der Wand und hielt die andere fest: „Nimm erst mal diese hier -- aber dein Kleid musst du dazu schon ausziehen." Susanne griff an den Saume ihres Kleides und zog es ich über den Kopf. Nur mit Slip und Sandalen bekleidet stand sie da und betrachtet sich im Spiegel, während Thomas ihr das lederne Kleidungsstück hinhielt. Das Teil war hinten mit einer Reihe von Häkchen zu schließen, Thomas musste ihr also helfen es richtig anzuziehen.

Kaum war er damit fertig, guckte die Verkäuferin auch schon durch den breiten Spalt zwischen Vorhang und Wand und fragte, wie es denn aussähe. „Ich glaube, ganz gut", meinte Thomas, der den Vorhang noch etwas weiter öffnete. Susanne wurde etwas rot im Gesicht, als sie sich bewusst wurde, dass sie in ihrem rosa, grüngepunkteten Höschen unter der schwarzen Korsage vielleicht etwas albern aussähe.

„Ja, passt doch super", meinte die Frau in Schwarz und zupfte dabei prüfend an Susannes Dekolleté herum. Mit einem Blick auf den Slip fragte sie dann auch gleich, was Susanne denn dazu tragen wollte. Diesmal kam Susanne Thomas mit ihrer Antwort voraus: „Einen rotkarierten Faltenrock." Thomas lächelte ihr zu, als wenn er sagen wollte: „Na also..." „Cool", sagte die Verkäuferin, „soll ich dir denn vielleicht noch einen passenden Lederslip zeigen?" Da meldete sich aber Thomas ganz schnell: „Nicht nötig -- aber willst du nicht zu Vergleich noch das andere Teil probieren?"

Susanne zog auch die zweite Korsage noch an, aber sie waren sich schnell einig, dass die erste Wahl doch die beste gewesen war. Noch nie hatte sie so etwas getragen, aber das weiche Nappaleder fühlte sich toll auf der Haut an. Unten endete das Teil kurz überm Bauchnabel und machte eine schöne schmale Taille. Oben pushte es die Brüste dezent nach oben, und Susanne war mit ihrem Dekolleté wirklich sehr zufrieden. Auch Thomas signalisierte mit seinen Blicken Anerkennung.

„Habt ihr eigentlich auch Schuhe?" wollte Thomas noch wissen. „Ja klar. An was hattet ihr denn gedacht: High Heels oder Stiefel? -- So Schnürstiefeletten mit mittelhohem Absatz wären vielleicht nicht schlecht." „Zum Beispiel", antwortet Thomas. Susanne zog sich das lederne Oberteil wieder aus und streifte ihr Kleid über, um die Stiefelchen anzuprobieren, die die junge Frau ihr hinhielt. Auch die saßen sehr gut und gefielen Susanne, auch wenn sie zu ihrer normalen Garderobe nicht gepasst hätten.

„Kann ich sonst noch etwas für euch tun?" Die Frau war wirklich sehr geschäftstüchtig ohne dabei aufdringlich zu sein. Susanne hatte keine Ahnung, was Thomas sonst noch für sie einkaufen wollte, eigentlich war sie jetzt ja fertig ausgestattet. Da musste sie doch schlucken, als sie Thomas antworten hörte: „Ein ledernes Halsband könntest du uns noch zeigen." Mit einem Lächeln fügte er hinzu: „Also nichts zum Anleinen, nur so zur Zierde -- auch nicht mit langen Stacheln oder so..." „Klar, hab ich da, aus dem gleichen Leder wie die Korsage und mit einer ganz dezenten Schnalle." Ein Griff ins richtige Regal und schon gab die Verkäuferin Thomas das Halsband, der es Susanne auch gleich anlegte.

So langsam sorgte sich Susanne sich doch etwas, wie das am Abend ablaufen würde. Dass Thomas sie auf diese Vernissage mitnehmen wollte, hatte sie sofort ganz toll gefunden, schließlich würde er sich mit ihr seinen Freunden und Bekannten zeigen. Aber wie offensichtlich würde es bei diesem Outfit sein, dass Thomas der Herr und sie seine gehorsame Gespielin war. „Sehr schön, das nehmen wir auch", kommentierte Thomas und riss Susanne damit aus ihren Gedanken.

Nachdem Thomas die nicht gerade kleine Rechnung bar bezahlt hatte -- das war ihm wohl diskreter erschienen als ein Posten „Fetish Fashion" auf dem Kontoauszug -- verließen die beiden mit zwei Tüten beladen das Geschäft. „Danke, Thomas", hauchte Susanne mit einem zärtlichen Blick. „Gern geschehen! Ich will doch, dass du heute Abend toll aussiehst. Jetzt habe ich aber erst mal Lust auf eine Cappuccino."

Fünf Minuten später saßen Susanne und Thomas in einem netten kleinen Café, das seine Terrasse in einem wunderschön begrünten Hinterhof hatte. „Das ist toll hier", meinte Susanne, „viel schöner als in der Fußgängerzone zu sitzen, wo einem alle in die Kaffeetasse glotzen!" „Hier können wir auch ungestörter reden -- und vielleicht ein bisschen spielen..." Susanne wusste nicht so recht, was er mit ‚spielen' meinte, aber in der Tat stand ihr Tischchen etwas abseits in einer Ecke und war vom Nebentisch durch einen Oleanderstrauch in einem Terrakottakübel getrennt.

„Du könntest zum Beispiel mal dein Kleid etwas hochschieben, damit ich dein Höschen sehen kann." Was wie ein Vorschlag formuliert war, hörte sich durch den bestimmten Tonfall eher wie ein Befehl an. Susanne zögerte, Thomas fuhr ganz ruhig fort: „Du sahst vorhin so sexy aus, als du dich vor der Lederfrau für deinen rosa Slip geschämt hast. Ich habe mir schon überlegt, ob du den heute Abend einfach anlässt -- aber vielleicht ist schwarze Spitze doch besser zu dem Outfit." Susanne spürte, dass sie rot wurde wie vorhin in der Umkleidekabine -- jetzt aber auch, weil sie den Saum ihres Kleides inzwischen ganz weit hoch geschoben hatte.

Thomas reckte den Hals ein bisschen zur Seite, damit er einen besseren Blick auf Susannes entblößte Schenkel hatte. Sobald sie ihre Beine ganz leicht spreizte, konnte Thomas den Baumwollstoff ihres Höschens sehen, der sich straff über ihre Schamlippen spannte. Das anfängliche Unbehagen wandelte sich augenblicklich in Erregung, und Susanne fühlte, wie die Säfte in ihrer Vagina zu fließen begannen. Als könnte Thomas in sie hineinschauen, setzte er nach: „Eigentlich brauchtest du bei dem Wetter gar kein Höschen, aber ich wette, du bist gleich wieder so tropfnass, dass es dir die Beine runterlaufen würde."

In letzter Sekunde hatte Susanne die Bedienung kommen sehen, die ihnen ihren Cappuccino brachte, so dass sie ihr Kleidchen noch rechtzeitig wieder zurechtrücken konnte. „Stell dich nicht so an, sie hätte sowieso nichts sehen können, da war doch der Tisch dazwischen", raunte Thomas ihr zu. „Und jetzt steck dir einen Finger tief rein, ich will sehen, wie nass du schon bist!" Susanne sah ihn mit großen Augen an. „Mach schon, sonst gucke ich selbst nach", versetzte Thomas ungeduldig.

Immer noch etwas zögerlich fasste Susanne sich zwischen die Schenkel und ließ den rechten Mittelfinger unter den Zwickel ihres Höschens gleiten. Jetzt hatte ihre Erregung sie gepackt, und sie versenkte ihren Finger, so schnell und so tief sie nur konnte, in ihrer klitschnassen Liebeshöhle. Gleichzeitig ließ sie den Zeigefinger über ihre Klitoris kreisen und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. Thomas hatte sie genau beobachtet und holte sie sofort wieder aus ihrer Verzückung: „Ich hab gesagt, ich will sehen, ob du nass bist, nicht dass du es dir hier besorgen sollst. Also zeig mir deinen Finger!"

Susanne gehorchte, wenn auch unwillig, und hielt Thomas ihren feucht glänzenden Mittelfinger hin. „Siehst du? So hab ich mir das gedacht", grinste Thomas sie an und steckte sich den Finger ungeniert in den Mund, um ihr genüsslich abzulecken. „Bitte!", flehte Susanne ihn an und entzog ihm den Finger schnell wieder, weil sie sich nun doch von einem der anderen Tische beobachtet fühlte. „Es ist wirklich süß, wenn du dich in der Öffentlichkeit schämst", neckte Thomas sie. Nachdem sie in Ruhe ihren Cappuccino getrunken hatten, zahlte Thomas, und die beiden machten sich mit ihren Einkaufstüten wieder auf den Weg. Susanne wäre eigentlich noch gern zur Toilette gegangen, aber sie befürchtete, dass Thomas es ihr verbieten oder sie sonstwie in eine peinliche Lage bringen würde. Entweder gingen sie jetzt ohnehin bald nach Hause, oder sie hätte in einem Kaufhaus immer noch die Gelegenheit. „Wir sollten noch zu Karstadt gehen und dir ein paar schwarze, halterlose Strümpfe kaufen", schlug Thomas vor, und nach einem kurzen Gang durch die Fußgängerzone betraten sie den großen 4 stöckigen Laden.

Im Erdgeschoss fanden sie in der Strumpfabteilung schnell, was Thomas sich vorgestellt hatte: schlichte, schwarze, halbtransparente Strümpfe mit einem breiten Spitzenabschluss, die man ohne Strapse tragen konnte. „Die werden unter dem kurzen Schottenröckchen und zu dem schwarzen Höschen, das ich dir bestellt habe gut passen", meinte Thomas zufrieden. Anschließend streiften sie noch durch verschiedene Abteilungen des Kaufhauses und kauften zwei CDs.

Als Susanne ganz in ihrer Nähe den Eingang zu den Kundentoiletten entdeckte, ergriff sie die Gelegenheit. „Ich muss mal eben aufs Klo", sagte sie gerade so laut, dass Thomas es verstehen konnte, und wollte schon in die entsprechende Richtung abbiegen. Wie sie schon vorhin erwartete hatte, ließ Thomas sie nicht einfach gehen sondern hielt sie am Arm fest. „Na gut", sagte er in seinem ruhigen aber bestimmten Ton, „du darfst allein gehen. Aber du wirst dich nicht abwischen, ich will einen ordentlichen Pipifleck in deinem Höschen sehen -- ich werde das kontrollieren!"

Susanne war beinahe erleichtert, er hätte sie auch ganz am Besuch der Toilette hindern oder sich sonstwas ausdenken können -- etwa gemeinsam mit ihr im Behindertenklo verschwinden... In der Toilettenkabine raffte Susanne ihr Kleid bis zur Taille und setzte sich auf die Klobrille, ohne sich das Höschen herunterzuziehen. Mit dem rechten Mittelfinger fuhr sie sich über den Slip und presste dabei den Baumwollstoff tief zwischen ihre Muschilippen. Ein feuchter Fleck hatte sich längst gebildet, aber das war noch nicht ganz, was Thomas sich wünschte.

Ein paar Tropfen wollte Susanne in ihr Höschen lassen, bevor sie dem Druck ihrer Blase ganz nachgab. Als sie aber kurz losließ, kam gleich ein kleiner, goldgelber Schwall heraus, der durch den Stoff in die Schüssel plätscherte. Immerhin konnte sie ihr Pipi noch einmal lange genug zurückhalten, um den Slip beiseite zu ziehen. Dann ließ sie es laufen und seufzte erleichtert. Auch wenn der ‚ordentliche Pipifleck' in ihrem Höschen bereits vorhanden war, befolgte sie Thomas' Anweisung und wischte sich nicht ab sondern ließ ihre triefende Muschi wieder in dem Wäschestück verschwinden.

Susanne stand auf und hatte ein bisschen Angst, dass auch ihr Kleid einen nassen Fleck abbekommen könnte. Aber das Höschen war doch nur im Schritt nass geworden, so dass es nicht mit dem lose fallenden Kleid in Berührung kam. Sie schnupperte kurz an ihren feuchten Fingern und verließ die Kabine, um sich gründlich die Hände zu waschen.

Im Gang vor den Toiletten wartete Thomas und begrüßte Susanne mit der Frage: „Na, war es schön?" „Und wie!" grinste Susanne. „Dann wollen wir mal sehen, ob du mir gehorcht hast. Lass uns schnell in die Sportabteilung gehen. Da suchen wir dir ein knackiges Jogging-Outfit aus, und ich kann in der Kabine dein Höschen kontrollieren." Susanne ließ sich wortlos in den 3. Stock führen, wo Thomas ihr ein knallrotes Tanktop und hautenge schwarze Runningshorts aussuchte. Sie war froh, dass bei den Umkleidekabinen weder andere Kunden noch eine Verkäuferin in Sicht waren, und versuchte auch nicht Thomas davon abzuhalten mit in die hinterste Kabine zu kommen.

Susanne tat so als ob sie wirklich nur hier war um die Sportsachen anzuprobieren, zog sich da Kleid aus und griff nach dem knappen, roten Shirt. Thomas ließ sich gewähren, griff aber zielsicher zwischen ihre Beine und fühlte sofort, wie nass ihr Slip dort war. „Das ist ja mehr als ein ordentlicher Fleck", meinte er und roch prüfend an seinen Finger. „Und es ist auch kein Wasser. Was du doch für ein versautes kleines Luder bist." Währenddessen hatte Susanne einen Blick in den Spiegel an der Wand geworfen. Das Top saß wirklich sehr knackig und ließ ihren Bauchnabel frei. Das rote Synthetikgewebe war zwar blickdicht, aber ihre steif aufgerichteten Brustwarzen zeichneten sich sehr deutlich durch den Stoff ab.