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Susanne und Thomas Teil 05

Geschichte Info
Rollenspiele am Sonntag.
7.4k Wörter
3.91
48.2k
1

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/06/2010
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Wieder wurde Susanne erst wach, als Thomas bereits aufgestanden und mit Slip und T-Shirt zumindest halb bekleidet war. Mit einem Ruck zog er Susanne die Bettdecke weg, so dass er die junge Frau in ihrer ganzen Schönheit -- und Nacktheit vor sich liegen sah. Spielerisch räkelte sich Susanne auf dem Laken, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und öffnete ihre festen Schenkel. Die Pose verfehlte ihre Wirkung nicht, denn Thomas starrte wie gebannt auf ihre Liebespforte, die vom mittelblonden Gekräusel ihres Schamhaars nur unzureichend verdeckt wurde.

„Was hast du vor -- willst du mich schon vor dem Frühstück anmachen?", fragte er, als er seinen Blick von Susannes Muschi losgerissen hatte. „Zieh dir lieber was an, wenn du nicht nackt frühstücken willst!" Susanne war ein bisschen enttäuscht, denn sie hatte in der Tat gehofft, Thomas noch einmal ins Bett locken zu können. Dann wäre er ruck zuck auch wieder nackt gewesen und hätte sich bestimmt nicht lange gegen ihren weiblichen Übergriff gewehrt. Unwillig erhob sie sich und sah erst jetzt, was Thomas in der Hand hatte, die er ihr nun entgegenstreckte. Es war Unterwäsche aus hellblauer Baumwolle.

Susanne faltete zuerst ein schlichtes Unterhemdchen auseinander und streifte es sich über. Das andere Teil war ein passendes Höschen, wie das Hemd nicht gerade sexy geschnitten und ganz ohne Spitze, Schleifchen oder sonstige Verzierungen. Als sie sich den Slip gerade über ihre Hüften streifen wollte, hielt Thomas sie auf, indem er ihre linke Hand festhielt. „Da fällt mir noch ein", sagte er, „ich will, dass du sofort aufhörst, dich da unten zu rasieren oder das Fellchen zu stutzen! Ich will dich ganz natürlich." Susanne kam schlagartig die Szene vom Freitagabend wieder in den Sinn, als Thomas das Thema ihrer Intimbehaarung mit der furchtbaren Ärztin diskutiert hatte. Eigentlich hatte sie gehofft, Thomas hätte das ganz vergessen. „Ich rate dir, das auch zu befolgen, sonst verbiete ich dir auch noch dich an den Beinen und unter den Armen zu rasieren!" Ihr war sofort klar, dass er es ernst meinte.

Thomas hatte bereits den Tisch gedeckt und so konnte sie gleich Platz nehmen. Der duftende Kaffee und die aufgetoasteten Brötchen weckten sehr schnell Susannes Lebensgeister, obwohl sie sich nicht einmal im Bad frisch gemacht hatte. Thomas sprach dem Frühstück mit gesundem Appetit zu und fing sehr bald an Pläne für den Tag zu machen. „Ich dachte, wir könnten gleich mal runter ins Büro gehen und ein bisschen spielen." Susanne sah ihn gespannt an. „Du bist die neue Praktikantin und ich erwische dich dabei, wie du am Computer auf irgendwelchen schweinischen Seiten surfst..." Susanne konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Willst du noch mal was mit Windeln machen", fragte Thomas. Susanne zögerte, zuckte mit den Schultern, meinte dann aber: „Ja, wieso nicht." „Na, dann weiß ich schon ungefähr, wie es gehen könnte", lächelte er geheimnisvoll.

„Jetzt erzähl doch überhaupt mal", wollte Thomas nun wissen, „wie das mit den Windeln war. -- Und was der Unterschied zwischen den Stoffdingern mit der Gummihose und den Pampers ist." „Hm", überlegte Susanne, „es war beides ganz schön. Die Stoffwindel fühlt sich schon super an, und wenn du reingemacht hast, ist es richtig schön warm und nass -- das ist einfach geil aber die ganze Nacht möchte ich darin nicht liegen. Diese Einwegwindeln sind ganz anders: es ist erst kurz nass und warm, aber dann geht dein Pipi in diesen Saugkern. Der ist ja im trockenen Zustand gar nicht so dick, doch der bläht sich mit der Flüssigkeit unheimlich auf, so dass die Windel nass viel dicker ist. Das fühlt sich dann an, als wenn du so ein zähes Gel in der Hose hättest. Ich kannte das noch von den Windeln, die ich in meiner Bettnässerzeit vor 10 Jahren oder so hatte -- die haben das Zeug aber wohl noch weiter verbessert. Als ich gestern beim Frühstück zu zweiten Mal in die Windel gemacht habe, war sie allerdings so voll, dass sie beinahe ausgelaufen wäre -- wenn die Dinger ihr Fassungsvermögen erreicht haben, geht jeder weitere Tropfen daneben. Da hatte ich damals ein paar Mal trotz Windel ein nasses Bett."

Thomas hatte interessiert zugehört und lächelte zufrieden. Offenbar hatte er Susannes Ader für Windelspiele genau getroffen. „Warum probierst du es nicht selbst mal aus?", grinste sie ihn an. „Mal sehen...", grinste er geheimnisvoll zurück. „Äh, wo wir schon beim Thema sind", setzte Susanne jetzt etwas zaghafter an, „ich müsste mal aufs Klo -- aber nicht nur zum Pipi machen..." „Geh", war seine spontane Antwort, „ich brauch dir ja wohl den Hintern nicht abzuputzen!" „Nein, das kann ich alleine", erwiderte Susanne erleichtert. Sie verschwand in der Gästetoilette, verschloss die Tür und ließ sich nieder. Erstaunlich schnell hatte sie es nicht nur akzeptiert sondern sogar erregend gefunden, dass Thomas ihr beim Urinieren zusah oder sie aus einer nassen Windel auspackte, aber der Akt der Darmentleerung wollte sie doch lieber für sich im Verborgenen erledigen.

Nachdem sie am Vortag gar kein großes Geschäft verrichtet hatte, fühlte sich Susanne buchstäblich erleichtert, als eine dicke braune Wurst ins Klo geplumpst war. Mit großer Sorgfalt säuberte sie zunächst ihr Poloch und tupfte dann auch noch das letzte Tröpfchen Pipi von ihrer Muschi -- diesmal sollte es keine verräterischen Flecken im Höschen geben.

Gemeinsam räumten sie den Frühstückstisch ab und gingen danach ins Badezimmer. „Lass uns nur die Zähne putzen", meinte Thomas, „duschen können wir nachher noch." Susanne hatte keine Ahnung, was er vorhatte, fragte aber auch nicht sondern verließ sich ganz auf seine Fantasie. Nachdem Thomas sich eine Jeans angezogen hatte, führte er Susanne in „ihr" kleines Zimmer. Dort holte er den dunkelblauen Faltenrock und die weiße Bluse aus dem Schrank, die sie am Freitag getragen hatte. „Die Sachen hast du ja nicht lange angehabt Freitagabend", kommentierte Thomas seine Wahl, „und für eine junge Praktikantin, die bei mir im Büro arbeitet, finde ich das Outfit ganz nett." Susanne wäre zwar mit solchen Klamotten nie und nimmer zu einem Praktikumsjob gegangen, aber sie ahnte schon, dass sie für das Spiel, das Thomas mit ihr spielen wollte, ganz passend angezogen war. Schließlich packte er noch einige Wickelutensilien in Susannes Umhängetasche und schon waren sie fertig um eine Etage tiefer in die Büroräume seiner Firma zu gehen.

Nach einer kurzen Führung durch die verschiedenen Büros und einigen Erklärungen, was er mit seinen Mitarbeitern hier entwickelt, holte Thomas in seinem eigenen Büro ein Laptop aus dem Schrank und platzierte es auf einem kleinen Schreibtisch in der Ecke des Zimmers. Er fuhr den Rechner hoch, baute eine WLAN-Verbindung auf und begann im Internet zu surfen. Neugierig schaute Susanne ihm über die Schulter und bekam große Augen, als sie die Bilder von hübschen jungen Frauen erblickte, die durchweg mit Windeln oder Gummihosen bekleidet waren. Thomas stand auf und ließ sie dort platznehmen. Die Tasche, die sie noch immer über ihrer Schulter trug, stellte Susanne direkt neben ihren Stuhl. „Na, dann surf mal ein bisschen auf diesen Windelseiten herum -- es fällt dir sicher nicht schwer noch andere zu finden. Mit Suchbegriffen wie ‚diaper girls' oder ‚DL fetish' oder ‚Windelmädchen' kriegst du tonnenweise solches Zeug..." Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ das Büro. Susanne war natürlich sofort klar, was er im Sinn hatte: er würde irgendwann wieder reinkommen und sie, die Praktikantin, dabei erwischen, wie sie am Arbeitsplatz in Ecken des Internets unterwegs war, die mit Arbeit sicher nichts zu tun hatte -- alles Weitere würde sich dann ergeben.

Susanne hatte in der letzten Woche selbst schon einmal im Internet nach Seiten zum Thema Windeln gesucht und dabei festgestellt, dass es eine Menge unterschiedlicher Angebote gab -- von Selbsthilfeseiten für Inkontinente über Foren für Fetischisten bis hin zu schlichter Pornografie. Nicht alles hatte sie angesprochen, mit den sogenannten Adult Babys etwa konnte sie wenig anfangen, die in bunten Stramplern durch überdimensionale Laufställe krabbelten und Schnuller im Mund hatten. Bilder oder Videos von Frauen, die Windeln und Gummihosen trugen und diese auch benutzten, machten sie aber durchaus an, weil sie beim Betrachten an das geile Gefühl dachte, selbst gewickelt zu sein und ihr Pipi in die dicke Verpackung laufen zu lassen.

Schnell fand Susanne auch jetzt anregenden Stoff im Web und ganz unwillkürlich wanderte ihre linke Hand unter den kurzen Rock und begann ihre Muschi durch ihr Höschen zu streicheln. Als sie den Druck etwas verstärkte, spürte sie, wie sich der Baumwollstoff mit den Säften vollsog, die zwischen ihren Liebeslippen austraten. Sie vergaß völlig, wo sie sich befand, und dachte auch nicht daran, dass sie hier ein Spiel mit Thomas spielte, sondern tauchte inspiriert von den Internetseiten in ihre feuchten Fantasien ein. So war ihre Überraschung auch völlig ungespielt, als Thomas in der Tür stand und voller Entrüstung ausrief: „Susanne, was machen Sie denn da?" So schaffte sie es weder das Browserfenster schnell zu schließen noch die linke Hand unter dem Rock hervorzuziehen -- sie war in jeder Hinsicht von ihrem „Chef" ertappt worden.

„Ich denke, Sie machen hier Ihre Arbeit", fuhr Thomas entrüstet fort, „aber stattdessen surfen Sie hier auf irgendwelchen Schmuddelseiten herum und -- ich trau mich kaum es auszusprechen -- masturbieren!" Susanne war wirklich sprachlos, denn welche auch nur halbwegs vernünftige Ausrede gab es in dieser Situation? „Was genau gucken Sie denn da eigentlich?", wollte Thomas nun von ihr wissen, griff zur Maus und begann sich über den Zurück-Button des Browsers durch die letzten Seiten zu klicken, die seine „Praktikantin" besucht hatte. „Ich fass es nicht", meinte er kopfschüttelnd, „und sowas macht Sie an?" Mit gesenktem Blick brachte Susanne nun ein leises „Ja, Chef" über die Lippen. „Und jetzt sagen Sie nicht, dass selbst auch Windel tragen!" Offenbar hatte Thomas vor, sie erst mal verbal zu demütigen, bevor er sie anderweitig bestrafte. Jedenfalls setzte er sich auf die Tischkante und sah Susanne streng an.

„Doch, manchmal", gab Susanne zögernd zu. „Und was würde Ihr Freund dazu sagen -- oder weiß der etwa davon?" Susanne fragte sich, wie sich dieses Verhör wohl weiterentwickeln würde, antwortete dann aber einfach, ohne groß nachzudenken: „Er weiß es -- und er findet es gut." „Und Sie benutzen die Windeln etwa auch?", war die nächste Frage, die Susanne nur mit einem Nicken beantwortete. „Und Ihr Freund guckt Ihnen womöglich zu, wie Sie sich nass machen?" „Ja, er findet das geil", wurde Susanne nun mutiger. „So, so, und was macht er dann mit Ihnen?" Susanne zögerte etwas: „Er packt mich dann aus und manchmal versohlt er mir den Po -- oder er fickt mich direkt in der nassen Windel." „Unglaublich...", schüttelte Thomas noch einmal den Kopf.

Schließlich erhob sich Thomas und blickte auf Susanne herab, die immer noch auf dem Bürostuhl saß. „Es ist Ihnen klar, dass ich ein solches Verhalten nicht dulden kann. Von einer Praktikantin erwarte ich vollen Einsatz und ein tadellose Benehmen. Von daher müsste ich Sie jetzt sofort nach Hause schicken." „Bitte, Chef, ich brauch das Praktikum doch um im Herbst mit meiner Ausbildung anfangen zu können -- ich finde doch so schnell nichts anderes mehr!" flehte Susanne ihn an. „Das hätten Sie sich eher überlegen müssen. Mit einer solchen Haltung werden Sie auch in der Ausbildung nicht weit kommen..." Susanne sah ihn mit einem verzweifelten Blick an: „Ich versprech Ihnen, dass so etwas nicht wieder vorkommen wird!" „Na, so einfach geht das nicht", blieb Thomas hart. Dann zog er allerdings die Stirn kraus, als ob er nach einer Lösung suchte.

„Vielleicht könnten wir die Sache ja auf eine andere Weise regeln", begann Thomas nach einer kurzen Bedenkzeit. „Sie haben mich gerade selbst auf eine Idee gebracht." Susanne zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. „Sie haben doch erzählt, dass Ihr Freund Ihnen den Hintern versohlt -- genau das sollte ich jetzt auch machen. Eine Tracht Prügel und wir vergessen, was passiert ist." Susanne konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen, hatte sie doch von Anfang an gewusst, dass es auf so etwas hinauslaufen würde. „Sie meinen", begann sie zögerlich, „Sie wollen mir hier und jetzt den Po versohlen?" „Genau das meine ich! Ein ungezogenes Mädchen, das sich sogar noch in die Windeln macht, braucht doch wohl mal eine starke Hand -- und das bist du doch wohl." Das „du" hatte Thomas besonders betont, es war ihm also nicht aus Versehen herausgerutscht sondern sollte zeigen, wie sehr sie ihm ausgeliefert war.

„Hast du etwa jetzt auch eine Windel an?", fragt Thomas weiter. „Nein", schüttelte Susanne den Kopf, „äh, ich habe allerdings eine dabei -- dort in meiner Tasche..." „Dann kannst du mir ja mal live zeigen, wie du in so etwas aussiehst", grinste Thomas sie an, „aber erst kriegst du jetzt deine verdiente Strafe!" Susanne spielte jetzt die verängstigte junge Frau, auch wenn sie Mühe hatte, ihre freudige Erwartung und Erregung zu verbergen. Sie blieb wie ein Häufchen Elend sitzen und wartete auf Thomas' Anweisungen, die nicht lange auf sich warten ließen. „Steh auf und stell den Stuhl an die Seite!" Nachdem die das getan hatte, kam auch gleich der nächst Befehl: „Beug dich vor, die Hände auf die Tischplatte!" Susanne hatte den Bildschirm direkt vor den Augen, von dem sie eine vollbusige Blondine in Windel und Gummihose lasziv anlächelte. „Ja, guck dir das ruhig an, dann denkst du vielleicht beim nächsten Mal an die schmerzhaften Konsequenzen, wenn du dich an so einem Schund aufgeilst."

Thomas ergriff nun Susannes Rocksaum und schlug das dunkelblaue Kleidungsstück hoch, so dass ihr Höschen und der untere Rand der weißen Bluse zum Vorschein kamen. Als er mit der Hand über ihre noch mit hellblauer Baumwolle verhüllten Pobacken strich, begann der Rock wieder herunterzurutschen. „Ich glaub, so geht das nicht", kommentierte Thomas und suchte sofort nach dem Reißverschluss, der sich an der rechten Seite des Röckchens befand. Mit einem Handgriff war dieser geöffnet und der Rock glitt zu Boden. Noch einmal fasste Thomas Susanne an den Po, bevor er seine Daumen in das elastische Bündchen des Slips hakte und diesen ganz langsam herunter zog -- gerade so weit, dass die wohlgeformten Backen frei lagen. Es war ein seltsames Gefühl für Susanne, weil der Zwickel des Höschens noch zwischen ihren Schamlippen klebte.

„Ich denke, zwei Dutzend sind angemessen -- 12 auf jede Seite", sagte Thomas, als wenn er sich nicht ganz sicher war, wie hart die Bestrafung denn nun sein sollte. „So viele?", jammerte Susanne, „aber bitte schlagen Sie nicht zu feste zu." „Nun stell dich nicht schon vorher an! Es soll dir schließlich eine Lehre sein. Und du zählst laut und deutlich mit -- hast du mich verstanden?" Susanne wusste, dass jeder Widerspruch zwecklos war, aber in Wirklichkeit wollte sie ja auch gar nicht geschont werden. Der erste Schlag traf sie auf die rechte Hinterbacke und war noch nicht so stark, dass sie vor Schmerz hätte schreien müssen. Trotzdem rief sie laut: „Au, tut das weh!" „Was habe ich gesagt?", fuhr Thomas sie an. „Eins", beeilte sie sich hinzuzufügen. Und schon kam der zweite Klaps, diesmal auf die linke Seite und mit derselben moderaten Stärke. „Zwei." Die nächsten beiden rechts und links waren schon deutlich fester und mit sieben und acht hatten die Schläge doch eine Stärke erreicht, die Susanne Tränen in die Augen trieb. „Elf", schluchzte sie und konnte sich vorstellen, dass ihr Po inzwischen deutlich gerötet war -- „Zwöhöölf!"

Thomas hielt kurz inne und meinte: „Reiß dich zusammen, das war erst die Hälfte." „Bitte, Chef, nicht nochmal zwölf!", zeterte Susanne, aber sie wusste natürlich, dass Thomas nicht aufhören würde. So heiß ihre Pobacken brannten, so nass war ihre Muschi inzwischen, sicher hatte sich im Schritt ihres Höschens längst ein dicker Fleck gebildet. Die zweite Hälfte der Bestrafung erlebte Susanne in dem tranceähnlichen Zustand, in dem sich Schmerz und Lust in einer Weise mischten, die für viele „normale" Menschen wohl schwer nachvollziehbar war. Susanne wusste, dass sie jetzt innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus käme, wenn Thomas -- oder zur Not sie selbst -- sie am Zentrum ihrer Lust berührte. Sie ahnte aber auch, dass Thomas ihr diesen Gefallen jetzt nicht tun würde. „Vierundzwanzig", presste sie hervor und war in der Tat erleichtert, denn Thomas hatte viel fester zugeschlagen als bei vorherigen Bestrafungen, bei denen er die Schläge nicht abgezählt hatte.

„Na, hat es ordentlich weh getan?", fragte Thomas mit strenger Stimme. „Ja, Chef, sehr", schluchzte Susanne, die sich schon denken konnte, dass nun eine Bemerkung wie: „Das sollte es auch", kommen würde. Und natürlich war es genau das, was Thomas ihr antwortete, bevor er sie aufforderte sich aufzurichten und mit hinter dem Kopf verschränkten Händen stehen zu bleiben. „Ein bisschen Zeit zum Abkühlen kann nicht schaden. Und dann will ich deine Windel sehen!"

Während Susanne noch dastand und der brennende Schmerz auf ihrer Rückseite langsam etwas nachließ, hatte Thomas sich ihre Tasche genommen und zog mit Kopfschütteln nacheinander eine Stoffwindelhose, zwei Rechtecktücher und ein hellgelbes Gummihöschen hervor. „Das ist ja unglaublich", meinte er, „ich dachte du hättest da jetzt so ein Pampersding. Aber die sind ja richtig aus Stoff und hier die Gummihose genau wie bei der Blondine da im Internet..." Susanne schaute über ihre Schulter und blickte Thomas genau in die Augen, wobei sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Da grinst du mich auch noch frech an", entfuhr es Thomas, „komm jetzt mit -- ich will sehen, wie du dich wickelst!"

Susanne zog sich ihr Höschen hoch und folgte Thomas, der das Büro verließ und den Flur entlang ging. Hinter den beiden Türen zu den Toiletten gab es noch eine, die mit einem Schild „Ruheraum" gekennzeichnet war. Dort gab es eine mit grünem Kunstleder bezogene Liege wie beim Arzt oder im Sanitätsraum einer Turnhalle. An der anderen Wand stand ein Regal und daneben hing ein Sanitätsschränkchen. „Hier geht es besser als drüben im Büro", stellte Thomas fest und klopfte mit der rechten Hand auf die Liege. In der linken hielt er Susannes Tasche in die er die Wickelsachen wieder zurückgesteckt hatte.

Nun nahm Susanne die Sachen aus der Tasche und wiederholte sinngemäß all die Erklärungen, die ihr die Ärztin zu all den Teilen gegeben hatte. Thomas signalisierte mit einem Grinsen, dass sie am Freitag gut aufgepasst hatte. Ganz unten in der Tasche hatte sie auch noch die Cremedose und den Puder gefunden. Ihr war allerdings noch nicht ganz klar, wie sie jetzt am besten vorgehen sollte, denn sie hatte sich ja bisher noch nicht selbst gewickelt. Thomas nutzte ihr Zögern gleich wieder für eine barsche Ermahnung: „Worauf wartest du? -- Ich kann dir ja wohl schlecht dabei helfen, ich hab sowas noch nie gemacht."

Susanne breitete zunächst die Windel so aus, dass sie unter ihrem Po platziert sein würde, wenn sie sich gleich auf die Liege legen würde. Dann faltete sie die beiden Baumwolltücher, wie sie es zwei Tage zuvor gelernt hatte. Dann legte sie sich hin, behielt ihr Höschen dabei aber noch an. Als sie sich vergewissert hatte, dass die Windel richtig unter ihr lag, hob sie ihr Becken leicht an und zog sich den hellblauen Slip herunter. Wie erwartet hatte der im Schritt einen großen nassen Fleck, den auch Thomas gut sehen konnte. „Was bist du doch für ein verdorbenes Luder -- und sowas stell ich als Praktikantin ein. Hast du dir das Höschen vorhin schon beim Wichsen so eingesaut, oder hat dich erst die Tracht Prügel so richtig geil gemacht?"

Susann beantwortete die Frage lieber gar nicht sondern zog sich das Wäschestück ganz aus und ließ es neben ihren Füßen liegen. Dann öffnete sie die Penatendose und begann sich gründlich einzucremen. Sie machte das demonstrativ langsam und spürte Thomas' Blicke förmlich zwischen ihren Beinen. Die Versuchung war groß, mit den Fingern zumindest kurz zwischen die Schamlippen oder über die Klitoris zu fahren, die sich so sehr nach Berührung sehnten. Susanne wollte aber jetzt doch eher die reuige und gehorsame Praktikantin spielen und verteilte noch reichlich Puder über die frisch eingecremte Haut. Dann nahm sie die gefalteten Rechteckwindeln und legte sie zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Zuletzt klappte sie das Vorderteil der Windelhose nach oben verschloss diese mit den Klettbändern.