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Susanne Wird Extrem Teil 01

Geschichte Info
Exhibitionismus und Pipi.
2k Wörter
4.33
156.3k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
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Also vielleicht erstmal etwas zu mir: Ich heiße Susanne, bin Reiseverkehrs-Kauffrau und 30 Jahre (heul). Aber Gott sei Dank sehe ich noch aus wie 25. So sagen es die meisten Leute, die mich kennen lernen mir jedenfalls und ich finde das eigentlich auch. Denn mit meiner Figur bin ich ziemlich zufrieden: Bei einer Größe von 1,73 wiege ich (meistens) 53 Kilo. Da ich keine Kinder habe, ist mein Busen noch so klein und fest, wie er es mit 18 war. Ich habe schlanke lange Beine und einen Po, mit dem ich äußerst zufrieden bin. Mein Gesicht ist schmal und wie ich finde, hübsch. Ich habe langes dunkelblondes Haar, das ich meistens offen trage. Kurzum: Die Kerle drehen sich schon recht häufig nach mir um -- und ich liebe das.

Soweit das Äußere. Ich sollte aber, damit man eine Vorstellung von mir bekommt, auch schreiben, was mich sonst noch so ausmacht:

Und das ist weitaus schwieriger in Worte zu fassen. Ich habe einige Vorlieben, die -- sagen wir mal -- nicht ganz gewöhnlich sind:

Für mich ist Sex nicht nur eine angenehme Nebensache, sondern ich würde sagen eher der Mittelpunkt meines Lebens. Dabei geht es aber nicht nur um den reinen Akt, sondern ein großer Teil dessen, was mich oft fast wahnsinnig vor Geilheit macht, spielt sich in meinem Kopf ab:

Ich liebe es zum Beispiel, wildfremde Männer in den unterschiedlichsten Situationen total geil zu machen.

Dies kann durch harmlose Gesten, wie fortwährendes Beine übereinander schlagen, die Lippen mit der Zunge befeuchten, verträumt durch mein Haar streicheln geschehen, wobei ich mit zunehmendem Erfolg selbst immer Erregter und mutiger werde.

Vielleicht hilft ein Beispiel davon, wie dieses Verlangen extrem wurde, ein Schlüsselerlebnis quasi:

Vor zwei Jahren war ich beim Straßenverkehrsamt, um ein neues (gebrauchtes) Auto zuzulassen. Man zieht sich dort erstmal eine Wartemarke und stirbt dann vor Langeweile -- normalerweise. Ich nicht. Es waren außer mir nur Männer dort und ich genoss es total, der Blickfang zu sein. Ich trug ein weißes kurzes enges geblümtes Sommerkleid mit Spagettiträgern und recht hohen klassischen Pumps. Nicht mehr und nicht weniger! Es erregt mich unglaublich, ohne Slip in der Öffentlichkeit zu sein. Eigentlich trage ich fast nie einen. Geschminkt bin ich meistens eher dezent, nur Lippenstift und Nagellack dürfen nicht fehlen.

In dem großen Wartesaal saßen etwa 30 Männer verschiedensten Alters.

In der Mitte des Raumes befand sich ein großes bepflanztes Viereck mit Bänken drum herum. Und an den äußern Wänden waren auch überall Bänke.

Ich setzte mich als einzige in die Mitte zu dem Pflanzeneck. Es war herrlich: Ich war im wahrsten Sinne des Wortes im Mittelpunkt, hatte ich doch schon mit allergrößter Zufriedenheit festgestellt, dass sich diverse Zeitungen senkten und Handys wieder in den Taschen verschwanden. Ich nahm ein mitgebrachtes Buch aus meiner Tasche und las. Zumindest versuchte ich es so aussehen zu lassen. Meine Beine waren übereinander geschlagen und ich wippte ein bisschen mit dem Pumps.

Besonders erregend fand ich, dass einige, die auf der mir abgewandten Seite saßen, nach und nach aufstanden, möglichst unauffällig umherschlenderten oder sich einen Kaffee aus dem Automaten holten und sich dann mir gegenüber hinsetzten. Einer verließ den Raum mit einer Schachtel Zigaretten in der Hand.

Ich spürte, wie meine Brustwarzen sich zusammenzogen und erhärteten. Ich spürte auch, wie mein Kitzler anschwoll und ich feucht wurde.

Ich nahm das übergeschlagene Bein herunter und setzte mich etwas tiefer in die Bank. Dabei öffnete ich meine Beine ein ganz kleines Bisschen. Der Rock war schließlich recht kurz. Ich hatte das große Glück, dass direkt hinter mir in der Mitte des Pflanzkübels die Wartemarkenanzeige war, so dass die Kerle eine legitime Berechtigung hatten, in meine Richtung zu glotzen.

6 Männer, die mir einige Meter entfernt direkt gegenübersaßen, gierten mich an. Ich wurde immer geiler und fast automatisch gingen meine Beine weiter auseinander. Ich sah auf zu ihnen und bestärkte sie mit einem Lächeln. Dann tat ich wieder so, als läse ich weiter und strich dabei gedankenverloren über meinen Oberschenkel, so als wollte ich mich in Zeitlupe leicht kratzen.

Am liebsten hätte ich es mir jetzt vor ihren Augen gemacht und laut geschrieen dabei.

Der Raucher kam wieder rein und -- setzte sich direkt neben mich. Stellte vorher noch die überflüssige Frage, ob dort noch frei wäre, was ich natürlich mit einem sehr ermutigenden Lächeln bejahte..

Fast zeitgleich wurde mir klar, dass er von seinem neuen Platz, wenn ich es richtig anstellte, meinen Busen sehen konnte, denn wenn ich den Arm etwas senkte, konnte er durch das seitlich sehr tief geschnittene Kleid direkt meine Brust sehen. Ich musste mich dazu aber bücken. Also ließ ich meine Wartemarke fallen. Was jedoch nicht geplant war, war, dass ein Windzug die Karte unter unsere Bank wehte. Mit einem leicht überrascht klingenden „hm" erhob ich mich und kniete mich vor die Bank um darunter nach der Karte zu suchen. Unerwarteterweise war der Typ neben mir jedoch leider so höflich, dass er sofort neben mir kniete, um nach der Karte zu suchen. In dem Moment wurde mir heiß und kalt, denn mir wurde plötzlich klar, dass die 6 Kerle mir gegenüber jetzt meinen blanken Po und meine feuchte teilrasierte Muschi sehen konnten. Wenn ich genau in diesem Augenblick meinen Arm etwas hob, dann konnte mein Helfer auch noch meine rechte steife Brustwarze sehen. Aber es musste alles sehr schnell gehen. Ich bemerkte, wie für einen Sekundenbruchteil seine Augen größer wurden. Ich stand dann blitzschnell auf, zog mein Kleid keusch herunter und blickte mich verschämt um. Ebenso schnell, wie ich aufgestanden war, drehten sich die Köpfe der 6 Kerle weg. Ich konnte die Bewegung sehen. Ich war so geil -- so geil!

Auch der Raucher kam wieder hoch und gab mir meine Karte wieder.

Er sah wirklich gut aus. Mitte-Ende 30 vielleicht, kurze blonde Haare. Ich lächelte ihn an und wir kamen ins Gespräch. Wenn er mir doch nur meine geile nasse Fotze lecken könnte jetzt und mich ficken.

Wir kamen immer mehr ins Gespräch, und als ich ihm meinen Namen verriet, zögerte er etwas, denn es war ihm offenbar unangenehm. Dann sagte er mir, er hieße Peter, aber seine Freunde würden ihn Piet nennen. Ich fand das süß. Die anderen 6 geilten sich noch immer an mir auf und getarnt durch die Unterhaltung mit Piet konnte ich öfter laut lachen und so noch mehr auf mich aufmerksam machen. Er schielte auch immer wieder auf meine Beine und in meinen Ausschnitt. Ich war so geil, dass ich vor lauter Erregung fast hysterisch wurde und immer mehr Lust bekam, mir ein paar Tropfen ins Höschen zu pinkeln, das ich ja (jetzt leider) nicht trug.

Und damit sind wir schon bei einer weiteren Vorliebe von mir:

Natursektspiele! Spiele ist eigentlich das unpassende Wort, bei mir war es eine wahre Pisse-Obsession. Ich liebe den Geruch, den Geschmack, mich oder andere nass zu pinkeln, öffentlich zB. auf Autobahnraststätten vor parkenden LKWs zu pinkeln. Es gibt eigentlich nichts, was mich im Zusammenhang mit Pipi nicht raschelig vor Geilheit macht.

Doch zurück zur Geschichte: Piet war dann irgendwann vor mir dran und wartete auch mich, da er mich auf ein superleckeres Eis bei seinem Lieblings-Italiener eingeladen hatte.

Als ich endlich wieder draußen war, fuhren wir im Mini-Convoi los. Es hatte inzwischen in Strömen angefangen zu regnen.

Ich hatte also die Chance, wenn ich ein Parkplatz nehmen würde, der weit genug von seinem Italiener entfernt ist, mein Kleid komplett durchsichtig regnen zu lassen und ihm so quasi alles zu zeigen und hatte dabei gleichzeitig einen Anlass, nach Hause zu fahren, um mich umzuziehen. Da könnte ich ihn gleich mitnehmen. An einer Ampel löste sich unser Mini-Convoi auf und ich konnte in Ruhe gemütlich einen weiter entfernten Parkplatz suchen, was bei unserer hiesigen Parkplatzsituation überhaupt keine Schwierigkeit darstellte.

Ich überlegte beim Aussteigen noch kurz, ob mein Mut mich auch nicht verlassen würde, dann schloss ich die Autotür und lief durch den strömenden Sommerregen, in wenigen Minuten war mein Kleid so nass, dass der Stoff an meinem Körper klebte und alles entblößte. Ich war de facto nackt. Meine Brustwarzen waren steinhart und sogar meine wenige Schambehaarung war bei jedem Schritt deutlich zu erkennen. Ich musste durch einen kleinen Park laufen, der dank des Regens fast menschenleer war.

Der nasse Stoff auf meiner Haut, meine eigene Unverschämtheit und die Aussicht nachher noch von diesem geilen Kerl Piet bedient zu werden, machten mich plötzlich so geil, dass ich mich quer über eine Parkbank stellte, so dass die Rückenlehne durch meine geile Pissfickspalte lief.

Ich rubbelte wie wild meinen Kitzler, pinkelte mir in die hohle Hand, wusch mich damit und trank davon, dann pisste ich inzwischen breitbeinig auf der Bank stehend mit hochgerafftem Kleid in weitem Bogen auf den Sandweg und es kam mir.

Mein Gott, hatte mich einer gesehen? Wie weit war es mit mir gekommen?

Mein Kleid und mein Gesicht rochen nach Pisse, so konnte ich unmöglich in die Eisdiele. Da kam mir die Idee, mich in einer Pfütze noch schmutziger zu machen, und mein Kleid zu besudeln. Ich könnte das dann damit erklären, dass ich ausgerutscht sei.

Ich war wie betrunken. Ich zeigegeile verpisste Drecksau! Als ich mir mit dem Pfützenwasser das Gesicht gewaschen und mein Kleid eingesaut hatte, ging ich weiter.

War Piet überhaupt noch da? Der weiter anhaltende Regen half mir ein bisschen, den strengen Geruch und die leichte Gelbfärbung aus dem Kleid zu bekommen. Dann verließ mich doch der Mut und ich rannte so schnell ich konnte, zum Auto zurück.

Als ich noch dabei war, völlig fahrig mein Auto aufzuschließen, stand Peter plötzlich neben mir.

Er glotzte mich nur an. Total apathisch. Auch er war nass vom Regen, doch nicht in dem Maße, wie ich. Ich wurde glaube ich krebsrot. Er sah mir nur auf meine Brüste, an denen der immer noch klatschnasse Stoff klebte, blickte dann auf und sah mir konzentriert ohne einen Gesichtsausdruck in die Augen. „Ich hab Dich gesehen eben!", sagte er immer noch regungslos. Dann bemerkte ich, wie seine nur etwas nasse 7/8-Hose im Schritt dunkel wurde. Er pinkelte sich nass. Mein Herz raste. Ich hielt mich zwar immer für eine ausgesprochen versaute kleine Schlampe, aber was ich an diesem Tag gewagt hatte, übertraf einfach alles!

„Faß hin!", ordnete er an. Auf dem Parkplatz waren wir nicht allein, aber niemand sah zu uns rüber. Ich hob mein Kleid an und drückte meinen Körper gegen seinen pissenden Unterleib, rieb mit einer Hand über die geile nasse Stelle. Er stöhnte auf. Dann holte er schnell seinen halbsteifen Schwanz raus: „Leg Dich zwischen die beiden Autos, Susanne. Auf den Rücken!" Ich war so geil, dass ich es unvermittelt tat. Er stellte sich breitbeinig über mich. „Kann ich?", fragte er. Als Antwort hob ich mein Kleid hoch und präsentierte ihm meine nackte Pissmöse mit den von Wasser und Pisse gekräuselten feuchten wenigen Haaren. Ich hatte mich schon einige Male von Männern anpinkeln lassen beim Sex, einmal sogar auf einer Klassenfahrt von einer lesbischen Klassenkameradin. Aber von einem wildfremden auf einem öffentlichen Parkplatz mitten in Hamburg? Das war eine neue Dimension. „Mach deinen geilen Mund auf, Susi und heb das Becken an.", konnte er gerade noch sagen, ehe die gelbe geile Flüssigkeit Pisse auf mich prasselte. Es war ein harter Strahl. Er zielte von meiner Muschi nach oben zu meinen Tittchen, weiter hoch in mein Gesicht. Die beiden Autos rechts und links verdeckten unser Treiben sehr gut. Ich rieb es über meinem Kleid, massierte es auf meinen Brüsten, setzte mich auf und nahm ihn in den Mund und schluckte, was ich bekommen konnte. Der salzige Geschmack, die eine Hand an meinem Kitzler, die Situation... ohne es zu merken blies ich ihm seinen Schwanz und es kam mir dabei. Während ich gurgelnd stöhnte, spritzte er mir sein Sperma bis tief in die Kehle. Es war so viel, wie ich es bisher nicht kannte. Kaum fertig, sagte er: „Schnell küss mich, ich will mein Sperma in deinem Mund schmecken."

Wir küssten uns wild und geil. Dann stieg ich ins Auto und zog mir den nassen Fetzen aus. Auf der Rückbank lagen noch meine Joggingsachen.Ich fuhr nach Hause. Peter hinter mir her...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
nineinchnailnineinchnailvor mehr als 11 Jahren

Eine wirklich prickelnde Story. Ich freu mich schon drauf, auch Deine anderen Geschichten zu genießen.

CadiaCadiavor fast 15 Jahren
hab mit Pisse und so ...

... meine Probleme, sorry. Ich gebe trotzdem 25 Punkte, weil es schön frech geschrieben ist.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
als gebürtiger Hamburger....

Da ich Hamburger bin, und auch schon oft auf der Zulassungsstelle war finde ich die story umso geiler, schade dass ich nicht grade da war an dem tag

Miri.mausMiri.mausvor fast 17 Jahren
Tja

Also auch wenn ich mit Piss, nicht ganz soviel anfangen kann. Die Geschi ist doch ansich nicht schlecht, oder? Ist ein ganz netter Stil, kommt sogar mal ohne die üblichen Kraftausdrücke aus...

Werde mal Teil2 lesen...=)

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Suuuuper!!! Bitte weitermachen

Natursektspiele! Bei mir ist es eine wahre Pisse-Obsession. Ich liebe den Geruch, den Geschmack, mich von Frauen nass zu pinkeln zu lassen. Es gibt eigentlich nichts, was mich im Zusammenhang mit Pipi nicht raschelig vor Geilheit macht. So ist es bei mir, in Abwandlung deiner Worte. Leider findet man nur selten die passende Frau dazu.

Mach bitte weiter mit deiner Geschichte!

Liebe Grüße von Peter aus Borsdorf

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