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Suse, Tom und ich, der Mark

Geschichte Info
Mein Cousin und meine Cousine "kümmern sich um mich"...
4.3k Wörter
4.47
62k
4
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Cepa
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Für Tom und Suse!

Ah, endlich Ferien! Das letzte Ende hatte sich echt hingezogen und ich war jetzt doch urlaubsreif. Und dass dieses schon lange geplante „Projekt" jetzt geklappt hatte, war der helle Wahnsinn.

Mein Cousin und meine Cousine hatten diesen Urlaub schon letztes Jahr gemacht und waren derart begeistert zurückgekommen, dass man schon neidisch werden konnte. Sie hatten drei Wochen Ibiza gemacht und dafür aber nicht ein schäbiges Zimmer in einer Bettenburg gebucht, sondern ein kleines, einzeln stehendes Häuschen, das sogar eine Dachterrasse hatte. Es war zwar nicht weit vom richtig schönen Strand entfernt, aber sie hatten von dieser Dachterrasse erzählt, dass man da doch auch mal ungestört war ohne die ganzen Angetrunkenen vom Strand, wenn man mal seine Ruhe haben wollte.

Und jetzt eben waren wir mit dem Taxi an diesem Häuschen angekommen und ehrlich, ich war begeistert. Das war ein richtiges schnuckeliges altes Häuschen mit Wohnzimmer, Bad und Küche im Untergeschoss, Schlafräumen im Obergeschoss und eben der Dachterrasse.

Die beiden hatten den Urlaub unbedingt noch einmal wiederholen wollen, aber dieses Mal mit mir. Denn Anfang dieses Jahr war ich volljährig geworden, Suse und Tom waren zwei bzw. anderthalb Jahre älter als ich, deswegen konnten sie das im Jahr zuvor schon machen. Wir drei waren sehr nah beieinander aufgewachsen und hatten viel erlebt, waren oft zusammen durch dick und dünn gegangen. Immer konnten wir uns aufeinander verlassen, auch wenn wir bei Unfug erwischt wurden, badeten wir es immer gemeinsam aus.

Als ich mich natürlich begeistert und sofort entschieden hatte, mit den Beiden mitzukommen, war die Freude groß. Später hatte Tom mich noch auf ein Bier beiseite genommen und gesagt, dass es die mit Sicherheit beste Entscheidung der letzten Zeit für mich sei. „Lass das einfach mal auf Dich zukommen. Wir haben tolle Sachen miteinander gemacht und erlebt. Am besten, Du lässt einfach alles geschehen, ohne zu hinterfragen und hast schlicht deinen Spaß. Du wirst es mit Sicherheit nicht bereuen!"

Suse ist die Tochter meines Onkels und hat beinahe eine Topmodel-Figur. Damit will ich sagen, dass sie groß und superschlank ist, kilometerlange Beine hat und eine wunderbare blonde Lockenmähne (auch wenn sie die meist hochgesteckt hat, weil das an ihrem Arbeitsplatz in der Bank überwiegend so von ihr erwartet wird, das sei „seriöser" heißt es...). Ihr Gesicht ist beinahe makellos mit ihren immer zu einem Lächeln verzogenen dunkelroten Lippen und ihren ebenso lächelnden tiefblauen Augen. Warum sie dann kein Model geworden ist? Wegen ihrer Oberweite. Da hatte sie wohl zu oft zugegriffen, als die verteilt wurde, die ist recht üppig geraten. Ich habe keine Ahnung von Körbchengrößen, aber zwei gute Händevoll hat sie schon. Auf jeder Seite, nicht beide zusammen...

Tom ist Tante Julias Sohn, durch und durch ein Sportler, so hatte er auch quasi ein Sportabi gemacht, war aber auch durch die anderen Fächer gar nicht schlecht durchgerutscht. Wenn man uns drei sah, glaubten die meisten erst mal nicht, dass er zur gleichen Familie gehört. Das liegt an seinen dunklen, fast schwarzen Haaren, seinen kohlendunklen aber leuchtenden Augen und seiner Haut, die immer aussieht, als hätte er sich zumindest schon vorgebräunt. Unfair. Naja, das lag wohl an Tante Julia, die auch so ein dunkler Typ war, denn ihr Großvater war angeblich aus Nordafrika gewesen. Eine Geschichte, um die in der ganzen Familie ein großes Geheimnis gemacht wird.

Ich selbst komme vom Typ her eher auf Suse raus, ich bin auch eher schlank, fast zierlich, blond und auch nach viel Sonnenbaden eher blass. Aber im Sport hatte ich etwas aufgeholt, sodass ich drahtig war und gar keine so schlechte Kondition hatte.

Und nun waren wir bei der Besichtigung auf besagter Dachterrasse angekommen und ich war schlicht hin und weg. Man konnte rundum schauen, ohne irgendwelche anderen Gebäude anzustarren. In die eine Richtung schaute man bis zum Meer, in der Gegenrichtung ins Landesinnere und zu beiden Seiten auf die Stadt, in der im Moment am frühen Mittag noch nicht viel los war. „Kommt, wir ziehen uns die Badesachen an und dann lasst uns erst mal zum Strand gehen, auspacken können wir später noch" beschlossen wir gemeinsam.

Wir trafen uns wieder auf der Terrasse, Tom und ich hatten sportliche Badehosen, ein T-Shirt und Flipflops angezogen, Suse kam in einer Art bunter luftiger Tunika und auch Flipflops aufs Dach. „Mark und ich sollten uns auf jeden Fall erst mit ordentlich Sonnencreme einreiben, wie das bei dir ist, Tom, musst Du selbst entscheiden..." meinte sie und hatte auch schon die Tuben in der einen Hand, in der anderen ihr Badehandtuch.

„Oh nee, sind wir blöd, wir haben unsere Badetücher noch nicht ausgepackt. Ich geh die mal holen, ihr beide könnte Euch ja einschmieren, ich brauche eh nicht so eine starke Creme" sagte Tom und drehte sich auch schon um und ging die Treppe runter. Suse kam auf mich zu, reichte mir die Sonnencreme und fragte „Reibst Du mich ein? Dann reibe hinterher ich dich ein. Das ist doch viel einfacher, oder?" Ich nickte und sagte „Aber klar doch" und öffnete die Flasche und drückte mir etwas in die Handinnenfläche. Währenddessen drehte Suse sich um und zog sich die Tunika über den Kopf.

Als ich mich zu ihr hindrehte, blieb mir das erste Mal die Spucke weg. Suse hatte unter der Tunika nur ein denkbar knappes Bikini-Unterteil an. Das verbarg schon von hinten weniger, als es zeigte. Und das Oberteil hatte sie gar nicht erst angezogen. Sie hob die Arme, fasste mit den Händen die Locken zusammen und hielt sie an ihrem Hinterkopf mit beiden Händen fest. Dann schaute sie über die rechte Schulter und meinte „Zur Sicherheit bitte auch oben den Nacken und ganz runter bis zu den Füßen" Ich musste erst einmal schlucken. Natürlich hatte ich Suse schon in Unterhose gesehen, auch ganz nackt, aber das war gut und gerne acht Jahre her, wenn nicht mehr. Und was soll ich sagen, sie hatte einfach eine tolle Silhouette und wunderbare Haut.

Ich setzte also oben am Nacken an und verteilte erst mal die Creme auf Hals und Schultern, dann auf den Armen und kam zum Rücken. Vorsichtig versuchte ich, auch ihre Seiten einzucremen ohne ihre Brüste anzustarren und zu berühren, denn das wollte sie ja sicher nicht sondern lieber selber machen. Als ich aber gerade auf der Höhe der Titten war, drehte sie sich seitwärts und meinte über ihre Schulter „Ein bisschen schneller kannst du schon machen, wir wollen ja heute noch zum Strand, und du darfst auch ruhig fester reiben, ich geh schon nicht kaputt." Durch ihre Körperdrehung aber war meine rechte Hand komplett über ihre weiche Brust gerieben. Erschrocken zog ich sie zur Seite. Als Suse sich zurückdrehte, meinte ich, ein Lächeln um ihren Mund zu sehen und die süßen Grübchen auf ihren Wangen, die ich total mag.

Also machte ich ein bisschen flotter und rieb auch fest. Es blieb mir nichts anderes übrig, denn zu fragen wäre ich mir doof vorgekommen, also rieb ich ihr auch die Pobacken ein und knetete diese dabei fest. Als ich an ihre Beine kam, stellte sie diese etwas auseinander. Der Zwickel des Bikinis hatte sich zwischen ihre herrlichen festen Backen gezogen, aber auch ein wenig in ihren Mösenschlitz. Dadurch bildeten sich sehr deutlich ihre Schamlippen ab. Das sah von hinten sehr geil aus und ich erwischte mich dabei, wie ich mit dem Gesicht nah an ihren Po ging, um eventuell ihre Möse riechen zu können. Mein Schwanz begann leicht zu zucken und ich musste mich selbst ermahnen, dass das meine Cousine ist, die ich gerade begaffe.

„So, fertig" sagte ich „machst du jetzt meinen Rücken?" Da jedoch drehte Suse sich um, hielt immer noch die Arme über ihre Schultern erhoben und die Hände auf ihren Hinterkopf und sagte „Soll ich mich vorne denn verbrennen? Gleich am ersten Tag? Nun mach schon, wir wollen doch los, ich creme dich schon auch noch ein, du Weißbrot" Ich wartete einen Moment um rauszukriegen, ob sie das als Scherz meinte. Aber sie guckte mir fest in die Augen, runzelte die Stirn und meinte noch „ Na los! Was ist denn?" Dann schloss sie lächelnd ihre Augen und reckte mir ihren Brustkorb entgegen.

Also drückte ich noch ein paar Spritzer in meine Hände und fing wieder an ihrem Hals und ihren Schultern an. Tja, dann musste ich mir ein Herz fassen, ich gebe es zu, aber dann ölte ich auch ihre wunderschönen Brüste ein. Was soll ich sagen, ich hatte in meinen Gedanken recht gehabt, ich konnte jede Brust gerade eben mit beiden Händen halten und eincremen.

Sie waren am Anfang des Sommers noch sehr weiß und kleine blaue Äderchen zeigten sich unter der dünnen Haut, die zu den Brustwarzen hin wanderten. Und offensichtlich taten sie was sie sollten und brachten ordentlich Blut zu den Spitzen. Suse hatte schöne große Höfe, etwas größer als ein Zwei-Euro-Stück und steife große hervorstehende Nippel. Die Höfe hatten sich zusammengezogen und waren dadurch etwas runzelig und sie drückten die Nippel so noch mehr heraus.

Und sie fühlten sich wunderbar an. Samtweich war die Haut und sie waren sehr warm. Ich denke, ich gaffte sie eine ganze Weile an und rieb sie ein, knetete sie dabei feste und kümmerte mich sehr gut um die Nippel, die ich extra zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, damit sie gut eingerieben waren. „Findest Du meine Euter schön, Mark?" fragte Suse mich so plötzlich, dass ich zusammenfuhr und beide Hände sofort auf den Bauch runtergleiten ließ und wurde puterrot. „Na, sag schon, gefallen sie dir?" Ich konnte nur beschämt stottern „Äh, ja, hrm, ja, sie sind sehr schön sogar"

„Hat deine Freundin auch große Brüste? Stehst Du drauf?" fragte Suse weiter. Jetzt wurde es echt peinlich. Ich wusste es nämlich nicht. Meine Freundin hatte mich noch nicht an ihre Brüste gelassen, ich hatte nur zweimal eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und auf ihren BH gelegt, da hatte sie mein Hände jeweils entrüstet weggeschoben. Nur ein einziges Mal, nach einer Fete, wo sie ziemlich viel getrunken hatte, hatte sie eine Hand in meine Unterhose geschoben. Vor lauter Aufregung war ich sofort gekommen und hatte in ihre Hand gespritzt. Entsetzt hatte sie sie zurückgezogen und gesagt, das fühle sich voll eklig an. Danach haben wir nie wieder darüber gesprochen.

Tja, beschämt erzählte ich das Suse. Sie riss die Augen auf und schüttelte den Kopf. „Aber du bist doch ein echt süßer Bengel, wie kann sie keine Sex mit dir haben wollen?" rief sie und schüttelte den Kopf. Dann nahm sie meine Hände in ihre und legte sie wieder auf ihre vollen, schönen Brüste. „So, jetzt fühl erst mal bei meinen Titten, wie schön das ist. Kannst ruhig fester zugreifen, die gehen schon nicht kaputt." Damit legte sie ihre eigenen Hände wieder in den Nacken und schloss lächelnd erneut die Augen.

Es war herrlich! Fest knetete ich das heiße Tittenfleisch und konnte sehen, dass auch die blauen Äderchen unter der weißen Haut angeregt wurden. Suses Brustwarzen wurden wieder groß und steif, die Höfe zogen sich zusammen. Es sah zum reinbeißen lecker aus. Anscheinend meinte Suse das nach einer Weile auch, denn sie legte ihre Hände in meinen Nacken und zog meine Kopf sanft zu ihrer rechten Brust. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und nickte leicht, wie um zu bestätigen, dass das in Ordnung ist.

Gierig legte ich meine Lippen um ihren harten Nippel und saugte ihn in meinen Mund. Suse stöhnte laut auf, hielt aber meinen Kopf fest, als ich erschrocken zurückgehen wollte. „Das ist schön, Du machst das gut, Mark!" sagte sie. Also saugte ich weiter an der Brust. Mit den Händen walkte ich die Titte feste durch, bis Suse sogar zu stöhnen begann. „Ah, jaaa, ist das geil! Mach weiter, lutsch auch meinen anderen Euter..." stieß sie hervor. Ach, was waren die beiden Granaten wunderbar empfindlich.

Fleißig wechselte ich zwischen beiden hin und her. Ich drückte die beiden Nippel nah beieinander und saugte beide gleichzeitig an, sog auch einen Teil des Tittenfleisches ein, soweit es ging und biss ganz leicht in die Warzen und züngelte darüber. Da zog Suse plötzlich meinen Kopf noch fester an sich und jammerte laut auf. „Ahhhh, jaaa, geil...." Immer, wenn ich fest saugte und leicht zubiss, stöhnte Suse auf und zog meinen Kopf fest an ihre Brust.

Schließlich ließ sie meinen Kopf wieder los und meinte „Oh Mann, so einen geilen Tittenorgasmus hatte ich lange nicht mehr. Das wurde mal wieder Zeit. Du scheinst mir aber auch ein Naturtalent zu sein. Bist Du sicher, dass Du außer bei Mama noch keine Brüste abgelutscht hast?"

Verlegen schüttelte ich den Kopf. „Hey, das ist doch völlig in Ordnung, Mark" sagte Suse, nahm mein Gesicht in ihre warmen weichen Hände und küsste mich. Dann schaute sie mir wieder in die Augen und fragte mich „Möchtest Du den Rest auch sehen?" Ich zögerte nicht wirklich lange. Heftig nickte ich. „Dann knie dich hin und zieh mir das Höschen aus! Ich glaube, da wartet auch noch eine Überraschung auf Dich..."

Selten bin ich einer Bitte so zügig nachgekommen. Ich kniete mich vor Suse, sodass mein Gesicht genau auf Höhe ihres Schoßes war. Das Bikinihöschen bestand aus denkbar wenig Stoff. Eng und glatt lag es auf Suses Venushügel auf. Das sah nicht so aus, als wären irgendwelche Haare darunter. Lediglich in der Mitte war eine Erhebung zu sehen, die sich scharf abhob. Darunter begannen offenbar Suses Schamlippen, die sich voll und geschwungen abzeichneten. Mmmmh, in der Mitte, genau zwischen Suses Beinen, war ein feuchter Fleck. Ich hatte Suse anscheinend geil gemacht...

Ich legte meine Hände an ihre Hüften auf die seitlichen Bändchen des Höschens und zog es langsam und genüsslich herunter. Ganz langsam kam ihr Venushügel hervor. Er war tatsächlich fast nackt. Suse hatte nur einen schönen goldenen Streifen stehen lassen. Und dann sah ich die Überraschung, die sie wohl gemeint hatte. Suse hatte sich ihre Clit piercen lassen! Ein goldener Ring war hindurchgezogen, sodass er die Clit anhob. Dadurch stand sie zwischen den Schamlippen heraus und lugte hervor. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Ihre großen Schamlippen hatten sich schon geöffnet, sodass auch schon die inneren zu sehen waren und auch das nasse rosa Fleisch dazwischen. Es duftete herrlich. Das musste der geile Geruch einer geilen Frau sein. Vorsichtig, wie um zu gucken, ob es überhaupt o.k. ist, schob ich mein Gesicht vor, streckte meine Zunge vor und leckte über Suses Kitzler. Laut und heftig schnaufte sie auf! Freudig verzog sich ihre Miene. Suse schob ihr Becken vor und spreizte mit ihren Fingern ihre Möse, sodass ich zwischen den schon sehr nassen und tropfenden Lippen hindurchlecken konnte, von ihrem Grotteneingang bis hinauf zu ihrem beringten Kitzler.

„He, was machst du mit mir?" rief sie „Jetzt bist Du doch erst mal dran. Steh auf!" Nur langsam sickerte bei mir ein, was sie wohl meinte. Wollte sie .....? Bei mir.....?

„Ah, ihr habt schon angefangen. Dann wird es wohl heute nichts mehr mit dem Strand. Find ich gut!" hörte ich Tom hinter mir rufen. Erschrocken fuhr ich herum. Tom aber schien es überhaupt nicht seltsam zu finden, dass ich vor unserer gemeinsamen Cousine kniete und ihren Schoß leckte.

Langsam erhob ich mich und grinste, sicherlich ein bisschen dümmlich. „Ich habe es dir doch gesagt" meinte Tom „Lass es einfach auf Dich zukommen...." Suse hakte ein „Wir haben hier einen Newcomer, aber einen absolut talentierten! Er hat mich schon zu einem Tittenorgasmus erster Güte gelutscht!" „Ja, Suses Euter sind der absolute Hammer, nicht wahr?" sagte Tom zu mir „Die sind immer auf Betriebstemperatur, immer geil und immer sensibel. Warte, bis Du sie mal gefickt hast, mein lieber Cousin!"

Hell lachte Suse auf. „Nun lass ihn erst einmal das bis jetzt Erlebte verarbeiten, Tom" Der zuckte wie zur Entschuldigung die Schultern. „Ich hatte ihm gerade gesagt, dass er jetzt erst mal dran ist, nachdem er mich so verwöhnt hat" „Das ist eine gute Idee" meinte auch Tom. Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Liege und forderten mich auf, mich vor sie zu stellen. Unschwer konnten die beiden erkennen, dass mich das Ganze deutlich mehr als nur angeregt hatte. Stark geschwollen hing mein Schwanz in meiner Badehose und drückte mit der Eichel eine große Beule nach außen. Suse starrte ihn an und leckte sich die Lippen. Tom schaute mir in die Augen und meinte „Das sieht mir aber nach einem schönen geilen dicken Schwengel aus, mein Lieber"

Ich war nun doch irgendwie irritiert. Wollte Tom etwa da sitzen bleiben. War er schwul und wollte mir ans Gemächt? Die beiden hatten mir das wohl im Gesicht abgelesen und meinten beruhigend, ich solle keine Sorge haben, hier im Urlaub machten alle nur genau das, woraus sie Lust hätten. Auch, und als Neuer, gerade ich. Dadurch löste sich die Anspannung bei mir deutlich und Suse legte ihre Finger an den oberen Rand meiner Badehose. „O.k.?" fragte sie noch einmal und sah mir in die Augen. Nach kurzem Zögern nickte ich.

Langsam zog Suse mir nun die Hose runter. Dabei starrten beide gebannt auf das, was hervorkam. Erst sahen sie natürlich nur meinen gestern Abend erst sorgfältig gestutzten und in Form gebrachten Busch. Der eigentlich keiner mehr war, ich hatte auch nur einen Streifen stehen lassen. Man wusste ja nie. Lächelnd nahm Suse das zur Kenntnis und meinte „Mmh, bei der Frisur haben wir beide wohl den gleichen Geschmack..."

Dann zog sie weiter und mein harter geschwollener Schwanz sprang ihr regelrecht ins Gesicht. „Holla, der steht aber parat" meinte Tom lachend und legte eine Hand um meinen Schaft, während Suse noch meine Hose auf meine Füße schob, sodass ich heraussteigen konnte. „Prall und fest" bestätigte Tom noch einmal und zog an der Haut, sodass meine Eichel vollends entblößt war. Irgendwie machte es mir jetzt gar nichts mehr aus, dass Tom das machte. Es fühlte sich geil an. Naja, als Kerl wusste er natürlich auch, dass es sich besonders geil anfühlt, wenn man die Haut fest nach unten zieht, sodass sie schön straff über der Eichel und die Furche darunter gespannt ist.

„Finger weg! Meiner!" rief Suse, legte direkt beide Hände um meinen Schaft und rieb sofort auf und ab. Dadurch drückte sie erste Freudentröpfchen aus meiner Eichel heraus. Dann tat sie etwas, was ich überhaupt nicht erwartet hatte und leckte diese Tropfen ab. Oh, welch ein geiles Gefühl! Laut stöhnte ich auf. Es sollte nicht das letzte Mal sein. Feste rieb sie weiter an meinem Schwengel auf und ab und schon bald bildeten sich weitere Tropfen auf meiner Schwanzspitze.

Sie drehte meinen Schwanz etwas zu Toms Gesicht herüber und fragte ihn „Willst Du auch probieren? Ist lecker, der Kleine" Tom schaut mich erst an, und als ich nichts sagte, beugte er sich vor. Er leckte aber nicht nur die Tropfen ab. Er öffnete den Mund und nahm direkt meine komplette Eichel hinein. Ja, da stöhnte ich erst recht. Sein Mund war sowas von heiß und das fühlte sich einfach geil an. Zum ersten Mal war mein Schwanz nicht in einer Hand, sondern wurde geblasen! Tom ließ seine Zunge um meinen Pilz herumgleiten und leckte besonders an der Unterseite an dem Bändchen entlang. Natürlich wusste er, was das in mir auslösen würde.

Meine Knie fingen an zu wackeln. Mein Stöhnen war jetzt sicherlich untern auf der Straße zu hören. „Hey, lass mir noch was übrig" rief Suse, rieb dabei aber weiter meinen Schwanz. Tom ließ meine Spitze aus dem Mund gleiten, leckte noch einmal über die Öffnung und lehnte sich zurück. Dann stand er auf und zog sich erst einmal auch die Hose aus. Er hatte einen sehr schönen Penis, der ebenfalls hart und gerade von seinem Körper weg zeigte. Unwillkürlich legte ich auch eine Hand an seinen Schaft, er fühlte sich sehr heiß und hart an.

Lächelnd trat Tom hinter mich. Ich ließ seinen Schwanz wieder los. Dafür begann er, mir von hinten über die Brustwarzen zu streichen und an ihnen zu ziehen. Unwillkürlich zuckte ich zusammen, denn auch meine Nippel sind sehr empfindlich. Er trat noch näher an mich heran, sodass ich seine Pimmelspitze an meinem Po spürte, die langsam, leicht und sanft über meine Arschbacken strich.

Cepa
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