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Svenja 02. Teil

Geschichte Info
Als nächstes wurde ein farbiges Mädchen gebracht.
4k Wörter
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Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2021
Erstellt 03/24/2011
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Als nächstes wurde ein farbiges Mädchen gebracht. Auch ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. "N'gali, euer Lordschaft, sie kommt aus Nigeria und ist seit einem halben Jahr auf euer Herrlichkeit Schiff als Zimmermädchen beschäftigt. Eure Herrlichkeit mussten sie bereits zwei mal in dieser kurzen Zeit bestrafen, weil sie ständig hinter allen Männern her ist und nur herum huren möchte." "Wie wurde sie bisher bestraft?" "Zuerst mit dem Stock auf den Hintern, danach mit der Peitsche." "So, sie lernt es also nicht. Auch gut, so wird sie es eben auf die harte Tour lernen müssen. Zwei Dutzend mit der Riemenpeitsche über ihre Brüste, aber die von der härteren Sorte und sofort danach wird sie mit der Riemenpeitsche auf ihre Möse gepeitscht, mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Zwei Dutzend von vorne, zwei weitere Dutzend von hinten. Und, weil sie dann so geschickt da hängt, noch ein Dutzend von vorne mit dem Zuchtriemen!" N'gali erschrak. Die Peitschenhiebe würde sie wohl aushalten, schließlich hatte sie es ja provoziert. Aber die Schläge mit dem Zuchtriemen, das war eine sehr harte Strafe. Der Zuchtriemen war ein gut drei Finger breiter Lederriemen, ungefähr einen halben Meter lang, mit einem Holzgriff an einem Ende, am anderen Ende war der Riemen in drei Riemen geteilt, jeder ungefähr einen Finger stark. N'gali hatte mal in einer vorigen Stellung Schläge damit erhalten, sie wusste wie ungeheuer schmerzhaft das war.

Die beiden Matrosen lösten ihre Handschellen und zogen N'gali zu dem bereits bekannten Mast. Sie stellten sie wieder mit dem Rücken zum Mast auf und zogen wieder ihre Arme nach hinten, diesmal aber richtig fest. N'gali konnte sich nicht mehr bewegen.

Der Matrose, der die Strafe zu vollziehen hatte, stellte sich wieder in Position, seitlich des Mädchens, sah zu seiner Lordschaft und auf ein Nicken des Lords begann er N'gali quer über ihre prallen, riesigen Brüste zu peitschen. Und er schlug wirklich hart zu, härter als vorher. Jeder einzelne Peitschenriemen biss sich mit jedem Schlag fest in die Brust, besonders die Brustwarzen bekamen etliche Schläge ab. N'gali reagierte auf die ersten Hiebe kaum, sie war schon so oft gepeitscht worden, da brauchte es schon die härtere Gangart.

Der Matrose merkte das und schlug heftiger zu. Er war ein großer, starker Seemann, harte Arbeit auf einem Schiff gewöhnt. Nach dem ersten Dutzend waren N'galis Brüste bereits mit dicken Striemen bedeckt. Das zweite Dutzend nahm sie dann nicht mehr schweigend Der Matrose schlug wirklich hart, N'galis Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten, zeigten einige Blutstropfen, sie waren beinahe mit jedem Hieb getroffen worden.

Die letzten Schläge zog der Matrose so richtig genussvoll durch. Er ließ sich Zeit dabei , platzierte jeden Schlag möglichst genau. N'gali schrie bei jedem Schlag auf. Dann waren die beiden Dutzend appliziert, N'galis prächtige Brüste waren über und über mit dicken Striemen bedeckt und schmerzten extrem stark.

Die beiden Matrosen, die ihre Arme gehalten hatten, liessen sie los und N'gali sackte weinend zusammen. Sie hockte auf dem Boden und schluchzte. Während dessen wurde eine Winde betätigt, die an dem Mast befestigt war und ein starkes Stahlseil wurde herunter gelassen. An diesem Seil wurde eine etwa 1,5m lange Spreizstange befestigt. N'galis Hände wurden wieder mittels Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine kamen in Lederschlingen, die an den Enden der Stange befestigt waren. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt.

Der Matrose, der die Strafen vollzog, betätigte die Bedienung der Winde und zog N'gali langsam in die Höhe, bis ihr Kopf den Boden nicht mehr berührte. Sie hing frei am Sein, pendelte leicht hin und her. Durch die breit gespreizten Beine konnte man ihre Clit gut sehen. Das Mädchen war, wie alle weiblichen Bediensteten seiner Lordschaft, natürlich im Schambereich rasiert und die Schamlippen klafften auseinander, die kleinen sahen keck heraus.

Der Matrose nahm wieder die Peitsche mit den geflochtenen Schnüren, lies sie durch seine Finger gleiten, stelle sich vor das Mädchen und sah zu seiner Lordschaft. N'gali wimmerte leise. Nachdem seine Lordschaft kurz genickt hatte schlug er zu. Hart und kompromisslos hatte er seinen Schlag genau auf ihre Schamlippen gesetzt und auch perfekt getroffen. N'gali schrie kurz auf und versuchte sich zusammen zu krümmen. Seine Lordschaft hob indigniert eine Augenbraue, rief den Butler mit einem unauffälligen Handzeichen zu sich uns sagte etwas von „...Knebel...", mehr konnte Svenja nicht verstehen. Der Butler verbeugte sich kurz und ging.

Svenja sah fasziniert zu, wie der Matrose das Mädchen weiter wie eine Maschine peitschte. Sie sah, wie sich die Peitschenschnüre bei jedem Schlag tief in N'galis Möse bissen, sie spürte förmlich den Schmerz, den de Schläge bereiten mussten. Und sie wurde immer feuchter dabei, sie lief beinahe aus.

Als der Matrose das erste Dutzend auf N'galis Scham gepeitscht hatte hörte er kurz auf und trat auf die Seite, um seiner Lordschaft den Blick auf den bestraften. Bereich nicht zu verstellen. Die Schamlippen waren stark angeschwollen, deutliche striemen waren erkennbar. An manchen Stellen waren die Striemen richtig bläulich anzusehen, das musste man jeden Moment damit rechnen dass Blut austrat.

Inzwischen hatte der Butler den Knebel gebracht, einen aufpumpbaren Ballgag, der N'gali auch sofort in den Mund gesteckt wurde. Der Butler pumpte den Knebel auf bis N'gali ein leises Würgen hervor brachte. Dann trat er wieder hinter seinen Herrn und wartete auch weitere Befehle.

Das zweite Dutzend wurde verabreicht. Der Knebel tat seine Pflicht und von N'gali war nur mehr ein gutturales Stöhnen zu hören. Allerdings zuckte sie bei jedem Schlag ordentlich zusammen. Nach dem zweiten Dutzend drehte der Matrose N'gali um, so dass er jetzt von hinten zuschlagen konnte. Ohne lange zu fackeln begann er, N'gali von hinten zwischen die Beine auf ihre empfindlichsten Stellen zu peitschen. Das dürfte schmerzhafter als von vorne gewesen sein, denn das Mädchen krümmte sich nach dem dritten Schlag und bäumte sich so auf, dass ihr Oberkörper beinahe waagrecht wegstand.

Seine Lordschaft lies darum ein Seil an ihren Handschellen anbringen und auf den Boden spannen. Dadurch wurde nicht nur verhindert, dass sie sich aufbäumen konnte, auch ihre Arme wurden schmerzhaft nach unten gezogen. Nach dem zweiten Dutzend Peitschenschlägen machte der Matrose eine kurze Pause. N'gali hing apathisch in ihren Fesseln. Sie bewegte sich nicht mehr. Da lies der Lord N'gali durch den Schiffsarzt untersuchen. Schließlich wollte er sie ja bestrafen, nicht töten. Der Arzt nickte seiner Lordschaft zu, offenbar war N'gali in Ordnung. Seine Lordschaft befahl trotzdem, dem Mädchen einen Eimer Seewasser über den Körper zu schütten. Ein Matrose holte einen Eimer mit frischen Meerwasser und schütte den Inhalt in einem Schwung von hinten über das Mädchen. Das Wasser war frisch, eher kühl und weckte N'galis Lebensgeister. Gleichzeitig brannte das im Wasser enthaltene Salz auf ihren Striemen wie die Hölle.

Nach wenigen Minuten nahm der Matrose dann den Zuchtriemen in seine Hand, drehte N'gali in Position und begann ohne Vorwarnung, sie mit dem dicken Riemen auf ihre Möse zu schlagen. So richtig fest. Ohne Gnade. N'gali zuckte wie wahnsinnig in ihren Fesseln, so groß war der Schmerz. Der Matrose schlug langsam, er lies ihr Zeit, jeden Schlag auch voll aus zu kosten. N'galis Schamlippen waren nur mehr eine einzige, verschwollene Masse, nicht mehr als solche zu erkennen. Die beiden letzten Schläge bekam N'gali allerdings nicht mehr mit, eine gnädige Ohnmacht hatte sie erlöst. Sofort war der Schiffsarzt bei ihr, lies ihre Fesseln lösen und stellte fest, dass sie nur ohnmächtig geworden war, sonst aber keine Schäden erlitten habe. Dennoch wurde N'gali sofort auf die Krankenstation gebracht, wo sie der Pflege der Krankenschwester übergeben wurde.

Svenja war deutlich erhitzt. Die Auspeitschung N'gali´s hatte sie mehr erregt als sie dachte. Seine Lordschaft erhob sich und das war wohl auch das Zeichen für Svenja, sich zu erheben. Allerdings - auf dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, war deutlich ein dunkler Fleck erkennbar. Svenja wurde zum erstenMal seit vielen Jahren rot und drehte sich verschämt zur Seite. Der Lord lies sich nicht anmerken, ob er den Fleck wahrgenommen hatte oder nicht. „Meine Liebe, wir sehen uns in einer Stunde in ihren Räumlichkeiten!" Dann nickte er Svenja zu und ging seiner Wege.

Svenja selbst lief in ihre Kabine, „ihre Räumlichkeiten", wie seine Lordschaft es nannte. Und diese Räumlichkeiten hatten sich wirklich sehr verändert, im Vergleich zu dem kleinen Zimmerchen dass sie während des Castings bewohnte. Man betrat zuerst einen Vorraum, von dem mehrere Türen abgingen. Links lag der Ankleideraum, den Svenja bisher kaum betreten hatte, rechts die Sanitäräume, WC und Bad mit Badewanne und Dusche. Geradeaus kam man in ihren Wohnbereich, eigentlich eine extrem gemütlich Lounge von ungefähr 30 m2, mit großen Fenstern, durch die man das Meer sehen konnte. Von dieser Lounge gingen wiederum zwei Türen ab, die linke führte in Svenja´s Schlafzimmer. Dort stand mitten im Raum, auf einer kleinen Stufe, ein Traum von einem französischen Bett, riesengroß. Leider hatte Svenja bisher allein in diesem Bett geschlafen, aber nach der Ankündigung seiner Lordschaft hatte sie ja noch Hoffnung. An den Ecken des Bettes waren Ösen angebracht, Svenja nahm an, dass das wohl Befestigungsmöglichkeiten für Fesselspiele waren.

Rasch zog Svenja sich komplett aus und ging ins Bad um zu duschen. Das Bad war ebenfalls verschwenderisch eingerichtet. Svenja betätigte die Rainshower-Dusche und lies sich einige Minuten das warme Wasser über den Kopf laufen. Svenja stieg aus der Dusche, wickelte sich in ein flauschiges Frottee-Badetuch und begann sich dezent zu schminken. Schließlich wollte sie seiner Lordschaft ja gefallen. Svenja zog sich nach dem Duschen nicht an, sie blieb nackt, bis auf das Kettengehänge, dass noch immer an ihren Nippeln und am Kitzler befestigt war. Wenn sie hin und her ging klirrten die Ketten leise und das Gewicht der Ketten und der Schlösser zog ordentlich an den Nippen und am Kitzler.

Pünktlich betrat seine Lordschaft den Wohnraum, in dem Svenja schon wartete. Sie kniete auf dem Boden, die Beine gespreizt, die Arme auf den Schenkeln liegend und den Blick gesenkt. Das hatte ihr zwar niemand so befohlen, aber sie erinnerte sich, so eine Position einmal in einem Roman gelesen zu haben. Seine Lordschaft hob erfreut eine Augenbraue und fordert Svenja auf, auf zu stehen. Sie stand auf und sah den Lord an. Er trug eine enge, schwarze Lederhose und ein weites, weißes Seidenhemd, an dem mehrere Knöpfe offen standen. Eigentlich war er ein verdammt gut aussehender Mann. Seine Lordschaft nahm Svenja am Kinn und drückte ihren Kopf hoch. Das gab einen unguten Zug an Kettenzeug und ein leichtes Klirren. „Ach ja, das haben wir ja noch an," grinste der Lord. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche, gab ihn Svenja und befahl ihr, die Schlösser zu öffnen und die Ketten ab zu nehmen. Sie tat es wie befohlen. Als der Zug auf ihren Kitzler aufhörte entkam ihr ein leichtes Stöhnen. Seine Lordschaft hatte es wohl bemerkt. Svenja legte die Schlösser und die Ketten auf den Tisch und drehte sich wieder zum Lord um. Der griff ihr ohne Vorwarnung ziemlich heftig an ihre Fotze und drang problemlos mit zwei Fingern in ihre Möse ein. „Sieh an, sie sind ja schon bereit..." war alles, was er dazu bemerkte. Mit den beiden Fingern fickte er Svenja noch eine Weile, doch als er bemerkte, dass sich ihre Erregung steigerte, zog er die Finger blitzartig zurück, steckte sie Svenja n den Mund und befahl nur kurz: „Säubern!" Svenja leckte seine Finger sauber. Dann drehte er sich um und gab Svenja ein Zeichen ihm zu folgen.

Sie gingen ins Schlafzimmer, was in Svenja eine gewisse Vorfreude auslöste. Jetzt würde er sie endlich ordentlich ficken, sie war schon sooo lange nicht mehr gefickt worden und ihre Möse brannte förmlich nach einem guten, ordentlich Fick. Der Lord blieb vor einem Schränkchen stehen, öffnete es und entnahm ihm je ein Paar lederne Hand- und Fußfesseln, die er Svenja mit den Worten „Anlegen!" gab. Svenja legte sich die Lederbänder so an, dass sie zwar fest saßen, aber nicht einschnürten. Jedes dieser Bänder hatte eine Öse, an der man es an verschiedenen Sachen befestigen konnte. Kaum war sie fertig, stand sie wieder auf und wurde vom Lord ziemlich unsanft umgedreht und über das Bett gebeugt. Svenja streckte ihren Hintern raus, ihr war es völlig egal, welches Loch der Lord nehmen wollte, nur endlich gefickt werden.Aber sie irrte sich. Der Lord verband die beiden Armfesseln am Rücken und zog Svenja wieder hoch. Ihrem Gesicht war die Enttäuschung deutlich ab zu lesen. Auch das bemerkte der Lord. Er verabreichte ihr eine schallende Ohrfeige, und noch eine, auf die andere Seite, dass Svenja Mühe hatte, stehen zu bleiben. Svenja war noch nie geohrfeigt worden und war sehr beschämt. „Meine Liebe, SIE werden nicht bestimmen, wann ich ihnen nahe treten werde, SIE nicht!" Der Lord sah sie streng an. Svenja senkte den Kopf und sagte leise. „Ich bitte um Verzeihung, eure Lordschaft und ich bitte für mein Fehlverhalten bestraft zu werden." Der Lord nickte. „Welche Strafe erscheint ihnen dafür angemessen?" fragte er dann und sah Svenja genau an. Svenja hob den Kopf nicht und sagte nur leise: „Die Strafe auszusuchen steht mir nicht zu, Eure Lordschaft werden die richtige Strafe finden" „Das war die richtige Antwort, so stelle ich mir unser Verhältnis vor, meine Liebe."

Der Lord öffnete eine weitere Tür in ihrem Schlafzimmer, die Svenja bisher noch gar nicht aufgefallen war. Er trat in den Raum, Saal wäre wohl die bessere Bezeichnung gewesen und schob Svenja ebenfalls hinein. Sie bekam große Augen. Hinter ihrem Schlafzimmer befand sich die wohl am perfektesten ausgestattete Folterkammer, die man sich nur vorstellen konnte. Svenja, die ja durchaus nicht unerfahren war, erkannte ein Andreaskreuz, mehrere Strafböcke aus verschiedenen Materialien, einen verstellbaren Pranger und auch einen eigenartigen Stuhl, mit dem sie nichts anfangen konnte. Er sah aus wie ein Thron, hatte als Rückenlehne einen Adler mir ausgebreiteten Flügeln, aber er hatte keine eigentliche Sitzfläche, nur zwei Schenkel, die eigenartig weit gespreizt waren. Noch bevor sie näher darüber nachdenken konnte zog der Lord sie zu einem der Strafböcke, einem aus Metall, der eigentlich nur aus verschiedenen Rohren und Stangen bestand. Sie musste sich vor das Gestell treten und der Lord befestigte ihre Beine weit gespreizt an dem Strafbock. Dann musste sie sich überlegen, der Lord löste ihre Handfesseln und befestigte die an der Vorderseite des Bockes. Der Strafbock musste nach ihren Körpermassen vorbereitet worden sein, denn sobald die Fesseln einrasteten war Svenjas Körper ziemlich gespannt. Da Arme und Beine ungefähr auf der gleichen Höhe befestigt waren war Svenjas Oberkörper weit nach unten gedrückt und ihre vollen Brüste hingen herab. Der Lord nahm nun Gewichte mit jeweils 150 Gramm und hängte die an Svenjas Nippelringe. Ihre Nippel wurden dadurch schmerzhaft in die Länge gezogen.

Viel konnte sie nicht zwar nicht bewegen, aber jede noch so kleine Bewegung brachte die Gewichte zum schwingen und erhöhte den Schmerz. Svenja schaffte es nicht zu stöhnen, sie wusste ja, dass der Lord es nicht schätzte.

Durch ihre Kopfhaltung konnte Svenja nicht sehen, was der Lord hinter ihr tat. Sie spürte etwas feuchtes, kaltes an ihrem Hintern und nahm an, dass der Lord Gleitmittel aufgetragen hatte. So war es auch. Nachdem er das Gleitmittel etwas in den After gedrückt hatte nahm er einen Edelstahlplug, der an der stärksten Stelle ca. 5 cm dick war und drückte ihn Svenja ohne viel Widerstand in den Hintern. Svenjas Hintern nahm den Eindringling gerne auf, viel zu lange hatte sie dort nichts gespürt. Svenja hätte gerne mit dem Hintern gewackelt, aber die Fesselung war ziemlich straff und jede Bewegung versetzte die Nippelgewichte wieder schmerzhaft in Schwingungen.

Ohne Vorwarnung spürte Svenja plötzlich einen heftigen Schlag auf ihrem Hintern. Der Lord hatte ihr mit einer Reitgerte einen Schlag versetzt, mit dem sie nicht gerechnet hatte. „Meine Liebe, ich schätze es nicht, wenn während der Bestrafung geschrienen wird. Wenn sie sich nicht zurück halten können bekommen sie einen Knebel!". Svenja schluckte und nickte nur. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Die Reitgerte war aus Fiberglas mit einem Lederbezug, ziemlich dünn und biss ordentlich. Langsam schlug der Lord weiter. Svenja schaffte es wirklich, nicht mehr als ein leises Stöhnen nach jedem Schlag von sich zu geben. Bis zum zwanzigsten Hieb. Den setzte der Lord genau auf den Beginn des Oberschenkels, er hatte wohl auch fester zu geschlagen, den hielt Svenja nicht mehr ohne Geräusch aus. Sie schrie vor Schmerzen laut auf. „Wie sie wollen, dann bekommen sie eben einen Knebel! Sie werden es lernen müssen, Schmerzen ohne einen Ton zu sagen zu ertragen, ich werde sie trainieren!"

Der Lord nahm einen aufpumpbaren Knebel und steckte ihn Svenja in den Mund. Svenja hatte schon mehrmals einen Knebel getragen, sie kannte daher das Gefühl und bekam auch keinen Brechreiz. Der Lord befestigte den Knebel mit dem daran befestigten Riemen hinter Svenjas Kopf und pumpte den Knebel dann auf. Dieser Knebel hatte Penisform und füllte Svenjas Mund ganz aus.

Dann nahm der Lord wieder seine Reitgerte und schlug Svenja wieder auf den Hintern. Durch den Knebel war nur ein unterdrücktes Grunzen zu hören. Nach 40 Schlägen Hörte der Lord auf und besah sein Werk. Svenja hatte das Gefühl als wäre ihr Hintern in Streifen geschnitten worden und der Rest mit glühendem Eisen behandelt. Trotz der Schmerzen war sie einem Orgasmus so nahe wie die letzten Tage nicht.

Der Lord löste ihre Fesseln, zuerst an den Armen, dann an den Beinen. Svenja konnte nur schwer das Gleichgewicht halten, der Lord stützte sie. Dann nahm er ihre Armfesseln, verband sie wieder und befestigte ein von der Decke hängendes Stahseil an den Handfesseln. Mit einer Fernbedienung betätigte er dann eine Winde und Svenja wurde in die Höhe gezogen. Er zog sie so hoch auf bis sie den Boden geradenoch mit den Zehenspitzen berührte, nahm dann eine Spreizstange und fesselte ihre Beine gut 1,5m auseinander. Dadurch hing Svenja völlig in der Luft und wurde nur noch an ihren Armen gehalten. Es war eine sehr unangenehme Stellung, die Gewichte an den Nippeln zogen zusätzlich sehr schmerzhaft. Während der Peitschenhiebe hatten die Gewichte heftig hin und her geschwungen und dabei ordentliche Schmerzen verursacht.

Der Lord trat vor Svenja, sah sie lange an und nahm ihr dann die Gewichte von den Nippeln ab. Svenja grunzte unverständlich in den Knebel, den sie noch immer trug. „Nun werde wir sehen, wie sie die Peitsche mögen. Sie werden zwei Dutzend Hiebe mit der Bullwhip erhalten, meine Liebe, und sie werden solche Schmerzen noch nie erlebt haben, deshalb bleibt der Knebel noch in ihrem Mund!"

Der Lord nahm eine gut 2m lange Bullwhip und stellte sich vor Svenja auf. Er rollte die Peitsche langsam aus und lies sie einige Male durch die Luft schnalzen. Es gab jedes mal ein laut klatschendes Geräusch. Er nahm Maß und schlug seinen ersten Schlag. Die Peitsche wickelte sich um Svenjas Hüften, das Ende biss wie eine Schlange in ihren Oberschenkel. Svenja schrie in den Knebel. Solche Schmerzen hatte sie bisher wirklich noch nie gehabt. Mit dem zurück ziehen der Peitsche drehte sich Svenja, die ja frei hing, etwas um die eigene Achse. Wieder und wieder schlug der Lord und jedes mal brüllte Svenja ihren Schmerz in den Knebel, so dass nur gutturale Geräusche nach draussen drangen. Ihr Körper schwang dabei wie wild hin und her. Die letzten drei Schläge zielte der Lord besonders genau und er versuchte, ihre vollen Brüste zu treffen. Das gelang ihm auch. Svenja hatte das Gefühl als ob ihre Brüste abgerissen würden, so schmerzhaft war die Auspeitschung. So eine Bullwhip ist was ganz anderes als eine normale Peitsche. Sie zieht viel mehr und erzeugt wesentlich ärgere Schmerzen.

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