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Überraschungen für zwei Geschwister.
8.1k Wörter
4.5
287.7k
43
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 04/02/2010
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„Lissy, Tom, kommt doch mal bitte ins Wohnzimmer“, ruft Sabine Schreiber ihre Kinder.

Lissy kommt als Erste und sieht ihre Mutter fragend an. Lissy ist ein schlankes Mädchen von 19 Jahren. Sie trägt eine modische Kurzhaarfrisur, die gut zu ihren dunklen Haaren passt. Ihre kleinen Brüste und ihre zierliche Figur lassen sie jünger erscheinen, als sie ist. Einen kurzen Moment später folgt ihr jüngerer Bruder Tom, der vor einer Woche 18 geworden ist. Er hat ebenfalls dunkle Haare und eine eher zierliche Figur, was beide wohl von ihrer Mutter geerbt haben. Sabine schaut auf ihre beiden Kinder und überlegt, wie sie es ihnen sagen soll. Sabine hatte einst eine ähnliche Figur, wie ihre Tochter, aber die beiden Geburten und die Jahre haben ihre Hüften runder und ihren Busen größer werden lassen.

„Am Wochenende bekommen wir Besuch von zwei befreundeten Ehepaaren. Ihr erinnert euch, dass Siegfried und ich euch gelegentlich über das Wochenende alleine gelassen haben, wenn wir unsere Freunde besucht haben. Diesmal nun kommen unsere Freunde zu uns. Ihr wisst, dass wir keine Übernachtungsmöglichkeiten in unserem Haus haben und wir wollen unsere Freunde nicht auf Luftmatratzen schlafen lassen, das ist was für junge Leute, wir Älteren möchten es etwas bequemer haben.“

„Und was hat das jetzt mit uns zu tun, dass du es so spannend machst?“, fragt Tom ungeduldig.

„Mann Tom! Das ist doch wohl sonnenklar! Die wollen unsere Zimmer haben, die wollen uns ausquartieren!“, antwortet Lissy entrüstet.

„Nun mal langsam. „Die“ sind eure Eltern, also bitte etwas mehr Respekt! Ansonsten hast du Recht. Siegfried und ich möchten, dass ihr von Samstag auf Sonntag bei Freunden übernachtet. Ich finde das ist nicht zu viel verlangt. Ihr tut das oft genug freiwillig, da könnt ihr es auch mal tun, wenn euer Vater und ich euch darum bitten.“

„Ist ja schon gut. Keine Panik Mama. Wir kriegen das schon hin“, beruhigt Tom seine Mutter.

Sabine fällt ein Stein vom Herzen. Sie hatte schon insgeheim befürchtet ihre Kinder würden Schwierigkeiten machen. Nachdem Siegfried und sie es bisher immer so hinbekommen haben ihre Treffen auswärts zu veranstalten, konnten sie es jetzt nicht mehr verhindern, sie mussten ihre Freunde endlich auch einmal zu sich einladen.

Einige Stunden später betritt Lissy, eigentlich heißt sie ja Elisabeth, das Zimmer ihres Bruders. Ohne anzuklopfen stürmt sie in sein Zimmer. Wie üblich sitzt Tom an seinem Computer. Insgeheim hatte sie gehofft ihn mal wieder beim Betrachten irgendwelcher Schmuddelseiten zu überraschen, aber diesmal klappt das nicht. Tom betrachtet aufmerksam eine Katalogseite. Auf den ersten Blick erkennt sie, dass es sich um Computerkram handelt.

„Na was hast du Neues gefunden? Mich wundert dass du überhaupt noch neues Zeug findest. Wenn ich mich hier umsehe, hast du doch schon alles was es gibt.“

Tatsächlich sieht Toms Zimmer wie ein Computerladen aus. Jeder freie Fleck ist zugestellt mit irgendwelchen, meist blinkenden, Gerätschaften, deren Verwendungszweck sich Lissy nicht erschließt.

„Schau mal was ich hier gefunden habe. Eine drahtlose Digitalkamera, die ich vom PC aus steuern kann. Sie hat einen 7-fachen optischen Zoom und kann zusätzlich in zwei Achsen geschwenkt werden.“

„Und sowas brauchst du? Das kostet doch bestimmt einen Haufen Kohle. Du bist doch sowieso chronisch pleite.“

„Hm, ja. Das stimmt wohl, aber wofür hat meine eine große Schwester, die einem was pumpen kann?“

„Das kannst du dir getrost von der Backe wischen. Ich brauche meine Kohle selber.“

„Du gibst dein Geld eh bloß für Klamotten und Schminkkram aus, da kannst du ruhig mal was in deinen schlauen kleinen Bruder investieren.“

„Bla, bla, bla. Vergiss es! Übrigens hast du eine Idee, was das für Freunde sind, die da zu Besuch kommen?“

„Keine Ahnung. Die beiden tun ja schon die ganze Zeit so geheim, auch wenn sie zu denen gefahren sind. Interessieren tät mich das ja schon.“

„Hast recht. Mich auch! Naja, vielleicht kriegen wir ja noch was raus. Bis später.“

Lissy dreht sich um und verlässt nachdenklich das Zimmer ihres Bruders und geht in die Küche, wo ihre Mutter mit den Vorbereitungen für das Abendessen beschäftigt ist.

„Nun erzähl doch endlich mal, was das für Freunde sind. Wenn wir schon unsere Zimmer räumen müssen, dann wollen wir wenigstens wissen für wen.“

Ihre Mutter zögert, dann sagt sie: „Naja, das sind zwei Ehepaare, die wir mal im Urlaub kennen gelernt haben.“

„Habt ihr denn keine Urlaubsbilder von ihnen?“

Sabine bekommt schlagartig einen roten Kopf. Natürlich gibt es genug Bilder, aber gewiss keine die man seinen Kindern zeigen kann. Sie erinnert sich an einige Situationen, wo sie selbst fotografiert wurde. Allein die Vorstellung Lissy würde ein Bild sehen, wo sie ihre vollgespritzte Fotze dem Fotografen von hinten präsentiert lässt sie schauern.

„Äh, ich weiß nicht genau. Kann sein, äh, dass dein Vater, ich meine äh.“

„Was stotterst du denn rum, Mama. Habt ihr nun Bilder oder nicht?“

Sabine fängt sich wieder.

„Natürlich gibt es irgendwo Bilder, die müssen nur rausgesucht werden“, redet sie sich heraus.

Lissy wundert sich über ihre Mutter. Sie lässt die Sache auf sich beruhen und geht zurück in ihr Zimmer. Beim Abendessen schneidet Lissy das Thema erneut an. Inzwischen ist auch ihr Vater Siegfried zu Hause und sitzt mit seiner Familie am Tisch. Siegfried ist ein großer Kräftiger Mann mit angegrauten Schläfen und einem sportlichen Körper. Er hat ein offenes, freundliches Gesicht und verbreitet gerne gute Laune, jedenfalls meistens.

„Du Papas, was ist das für eine Party, die ihr am Wochenende feiert? Gibt es denn einen besonderen Anlass dafür, Tom und ich haben jedenfalls keine Ahnung davon. Und wer sind die Leute, für die wir unsere Zimmer räumen müssen?“

Ihr Vater schweigt einen Moment, dann sieht er seine Kinder an und poltert los:

„Können die Eltern denn in diesem Haus nicht einmal ein paar Freunde übers Wochenende einladen ohne von den Kindern inquisitorisch befragt zu werden? Eure Eltern sind euch keine Rechenschaft schuldig! Merkt euch das! Und nun ist Schluss!“

Alle schweigen betreten und selbst Sabine wagt es nicht den scharfen Worten ihres Mannes etwas die Spannung zu nehmen. Lissy und Tom werfen sich verstohlene Blicke zu und das Abendessen geht in Stillschweigen zu Ende.

Nach dem Essen steckt Lissy ihren Kopf zur Tür ihres Bruders herein.

„Kann ich rein kommen, Bruderherz?“

Tom nickt und Lissy schließt hinter sich die Türe und setzt sich auf sein Bett.

„Was war denn vorhin los? Hast du das verstanden? Man wird sich doch noch dafür interessieren dürfen was in der Familie geschieht, vor allem wenn man dafür ausquartiert wird“, schimpft Lissy los.

Tom schaut seine Schwester eine Weile nachdenklich an, bevor er antwortet:

„Ich sag dir was Lissy. Die beiden haben ein schlechtes Gewissen. Erst die komische Reaktion von Mama, die du mir geschildert hast und jetzt Papa. Die trauen sich nicht uns zu sagen was da abgeht. Ich bin zwar der Jüngere von uns beiden und ich wette du hast mehr Erfahrung in ganz bestimmten Dingen.“

Er wirft ihr einen bedeutungsschweren Blick zu.

„Eines ist mir klar“, spinnt er seinen Faden weiter. „Was immer am Wochenende los ist – es hat mit Sex zu tun. Jede Wette!“

Lissy überlegt und antwortet dann zögernd: „Ich fürchte du hast Recht. Aber es würde mich schon sehr interessieren, was das abgeht. Mir kommt da gerade so eine Idee.“

Man sieht Lissy an, wie sie versucht ihre Gedanken zu sammeln und ihre Idee zu formulieren. Tom sieht sie fragend an.

„Du hast mir doch von dieser Kamera erzählt. Kann man die nicht im Wohnzimmer installieren, so dass keiner was davon sieht.“

„Klar geht das, für so etwas ist sie ideal. Aber was soll uns das nützen?“

„Mann, Bruder, denk doch mal nach! Die Kamera kommt ins Wohnzimmer. Dein Notebook kommt in unser altes Spielzimmer über der Garage. Statt bei Freunden zu übernachten pennen wir dort und haben noch die voll geile Live-Show.“

Die Garage der Schreibers hat ein Satteldach, diesen Dachboden hat Vater Schreiber, vor vielen Jahren, seinen Kindern als Spielzimmer ausgebaut. Da der Dachfirst zu niedrig ist um aufrecht stehen zu können, war der Raum nicht wirklich nutzbar. Anfänglich war er nur eine Rumpelkammer, die auch nur über eine Ausziehleiter durch die Garage zu erreichen ist. Siegfried fand ihn dafür zu schade und so bekamen die Kinder ein tolles Spielzimmer. Das Beste daran war, dass man als Kind ungestört war und Mama auch nicht ständig gemeckert hat, wenn nicht aufgeräumt war. Inzwischen wird dieses Zimmer nicht mehr genutzt und verkommt langsam wieder zur Rumpelkammer.

„Geile Idee!“ Tom ist begeistert und lässt seinen Ideen sofort freien Lauf. Die Kamera verstecke ich auf dem obersten Bord der Schrankwand und tarne sie mit einigen Büchern. In unserer „Höhle“ haben wir Strom und Licht. Das Notebook installiere ich rechtzeitig, das Fenster können wir verdunkeln, damit uns dort niemand entdeckt. Matratzen liegen dort sowieso und Schlafsäcke haben wir auch.“

„Und ich sorge für die Verpflegung. Heute ist Montagabend, die Gäste kommen am Samstag, also haben wir genug Zeit. Das Ganze hat nur einen Haken, wir haben keine Kamera.“

„Stimmt Lissy. Die Lieferzeit ist kein Thema, die liefern in 24h, die Kamera ist lagerhaltig. Das Problem ist…“

„Du hast keine Kohle, ich weiß. Aber ich!“

„So spendabel kenn ich dich ja gar nicht.“

„Bin ich auch nicht. Erstens bin ich genauso neugierig wie du und zweitens musst du die Hälfte des Betrages bei mir abstottern.“

Tom stimmt dem Deal zu, schließlich ist er fair. Er öffnet sofort die Webseite des Elektronikversandes und ordert per Nachnahme. Seiner Mutter würde das nicht weiter auffallen, denn Tom bestellt dort regelmäßig. Er muss seiner Mutter nur rechtzeitig das Geld aushändigen, damit sie bezahlt, wenn das Päckchen kommt und er in der Schule ist.

Als Tom am Mittwoch aus der Schule kommt steht das Päckchen vor seiner Zimmertüre – ungeöffnet. Beim Mittagessen fragt Sabine:

„Was ist eigentlich mit euch los? Ich hockt ständig zusammen und ich höre keine Geschrei, kein Geschimpfe, nichts. Seid ihr krank?“

Krank vor Neugierde, denkt sich Lissy.

„Nö, alles in Ordnung. Wenn wir streiten passt es euch nicht und wenn wir nicht streiten, dann ist es auch nicht Recht.“

„Natürlich ist Papa und mir das Recht, wir wundern uns halt nur. Papa meinte ihr würdet nun endlich erwachsen, schön wär‘s ja. Ich glaube es noch nicht so richtig.“

Tom verschwindet nach dem Essen sofort in seinem Zimmer, mit dem Päckchen natürlich. Als Lissy ihm folgen will bittet er sie ihn doch erst einmal alleine zu lassen, um alles zu installieren und zu konfigurieren. Er verspricht ihr sie zu rufen, sobald das System funktioniert. Die Kamera ist mit einem Sender in einem Gehäuse integriert. Man kann sie mit Batterien betreiben oder mit einem Netzteil. Tom beschließt spontan das Netzteil zu verwenden, damit nicht im Laufe der Nacht der Strom ausgeht. Da die Glasvitrine der Schrankwand eine Beleuchtung hat, ist das Problem der Stromversorgung geklärt und da jeden Donnerstagabend seine Eltern zum Bowling gehen weiß er auch schon, wann er die Zeit hat alles gut vorzubereiten.

Nach einer guten Stunde ruft er seine Schwester. Die Kamera hat er auf dem Schrank platziert und als beide vor dem PC sitzen können sie sich gleichzeitig auf dem Bildschirm betrachten. Schnell führt Tom noch einige Highlights des Systems vor.

„Schau mal! Über die Pfeiltasten kann ich die Kamera drehen und auf und ab neigen und über den Ziffernblock kann ich zoomen.“

Tom führt die entsprechenden Befehle sofort durch und Lissy staunt über das gestochen scharfe Bild.

„Was ich nicht wusste ist, die Kamera hat auch zwei sehr empfindliche eingebaute Mikrofone. Wir können sogar in Stereo miterleben was gesprochen wird. Jetzt hörst du allerdings nichts, ich habe Sie ausgeschaltet, da es sonst pfeifende Rückkopplungen gibt. Die Lautsprecher des PCs sind zu dicht an den Mikrofonen.“

Gemeinsam spielen sie noch mit ihrer neuen Errungenschaft, bis Lissy aufspringt.

„Herrje, ich muss weg. Ich habe noch Sport und meine Tasche ist auch noch nicht gepackt!“

Im Nu ist sie fort und Tom baut die Kamera ab und versteckt alles sorgfältig unter dem Bett. Am Donnerstagabend führt Tom die Wohnzimmerinstallation durch. Anschließend sitzen die Geschwister in Toms Zimmer und bewundern am PC sitzend ihren Erfolg.

„Schade dass es erst Donnerstag ist. Ich wünschte es ginge endlich los!“, erklärt Lissy ungeduldig.

Am Samstagvormittag gehen die Eltern einkaufen, um für ihr „Fest“ vorbereitet zu sein. Tom und Lissy nutzen die Gelegenheit ihr Versteck über der Garage vorzubereiten. Am späten Nachmittag packen die beiden ihre Taschen und schnappen sich die Schlafsäcke. Ihre Mutter schlägt vor die beiden mit dem Auto zu den Freunden zu bringen, aber Lissy lehnt ab.

„Ihr habt genug mit euren Vorbereitungen zu tun, wir nehmen die Räder.“

Einige Minuten später sind beide weg.

„Endlich!“, stöhnt Siegfried. „Wir müssen noch das Wohnzimmer umräumen. Ich habe unsere alten Matratzen, die im Keller liegen schon vorbereitet, ich muss sie nur noch hochtragen, sobald im Wohnzimmer Platz ist.“

Sabine und Siegfried arrangieren alle Sitzmöbel und Tische entlang der Wände und bereiten in der Mitte des Zimmers ein großes Matratzenlager.

„Ich will nicht, dass sich die einzelnen Pärchen auf verschiedene Zimmer verteilen, wie bei Schmitts letztes Mal. Ich finde es geiler wenn alle gemeinsam vögeln und jeder alles sehen kann. Ich will sehen, wie Horst dir seinen harten Prügel von hinten in die Spalte schiebt und dich nicht nur durch das halbe Haus stöhnen hören.“

„Du hast Recht. So ist das viel geiler. Ich bin schon auf Helgas Gesicht gespannt, wenn sie wieder deinen großen Pferdepimmel bewundert. Siggi, ich bin jetzt schon geil und feucht. Am liebsten würde ich jetzt gleich mit dir schon mal ein bisschen anfangen zu Ficken.“

„Nix, da, du geiles Luder. Du wartest bis sie Gäste da sind.“

Insgeheim gibt er seiner Frau Recht. Beim Gedanken an ihre nasse Fotze hat er sofort einen Steifen bekommen.

Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind gehen Sabine und Siegfried in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Mit ihren Freunden hatten sie vereinbart, dass alle Unterwäsche bzw. Dessous tragen sollten.

Lissy und Tom waren erst mit ihren Rädern in Richtung ihrer Freunde losgefahren. Dann hatten sie ihre Räder an einem Laternenpfahl angekettet und waren wieder Richtung zu Hause gelaufen. Tom hatte sich in den Garten geschlichen, von wo er ins Wohnzimmer sehen konnte. Er erkannte sowohl seinen Vater, als auch seine Mutter. Also schlich er zurück zu seiner Schwester und gemeinsam nutzten sie den günstigen Moment durch die Garage in ihr altes Spielzimmer zu gelangen.

Nun sitzen beide vor dem PC der gerade hochfährt. Zuvor hatten sie als Erstes das einzige Fenster sorgfältig abgedunkelt, damit keine verräterischen Lichtspuren von außen sichtbar waren. Endlich ist der Rechner hochgefahren und Tom startet die Kamera-Software. Einen Augenblick später haben sie das Kamerabild auf dem Schirm.
Das Wohnzimmer ist leer, aber es ist völlig umgeräumt.

„Da haben wir gerade den richtigen Moment erwischt, um unser Versteck zu erreichen. Wenn die beiden jetzt im Schlafzimmer sind, hätten sie uns möglicherweise sehen können.“

„Stimmt“, antwortet Tom. „Sieh mal was die dort umgeräumt haben. Da ist ein großes Matratzenlager mitten im Zimmer. Meinst du die wollen es dort gemeinsam treiben?“

„Sieht ganz danach aus“, antwortet Lissy aufgeregt.

„Ich glaube ich kann etwas hören.“

Tom regelt die Lautstärke höher, einen kurzen Moment später erscheinen ihre Eltern im Bild. Siegfried trägt einen engen Minislip und ein ebenfalls eng anliegendes Muskelshirt, das seinen trainierten Körper gut zur Geltung bringt. Sabine trägt ein rotes fast durchsichtiges Shorty-Höschen und einen dazu passenden knappen BH mit Vorderverschluss. Tom zoomt seine Mutter dichter heran und betrachtet sie ausführlich.

„Mama, sieht voll geil aus. Hätte ich gar nie gedacht.“

„Jetzt will ich Papa genau sehen. Zoom‘ ihn mal heran!“

Lissy ist ungeduldig und schubst Toms Hand vom Keyboard. Im nächsten Moment erscheint Siegfrieds Slip in Großaufnahme auf dem Bildschirm.

„Hey Lissy! Das ist dein Vater, dessen Schwanz sich da durch den Slip abzeichnet.“

„Na und. Wie groß der wohl wird, wenn er steif ist? Du hast Mama ja auch auf die Titten und zwischen die Beine gezoomt.“

Die Geschwister sehen sich an und grinsen.

„Ich glaube das war die beste Idee die du je hattest“, lobt Tom.

„Ich höre was vor dem Haus, da kommt ein Auto.“

Tom hört kurz darauf die Haustürklingel und sein Vater verlässt das Wohnzimmer, um die Haustüre zu öffnen. Als er danach alleine ins Wohnzimmer zurückkehrt erklärt er:

„Das waren Horst und Helga. Ich habe beide erst mal in ihr Zimmer geführt, damit sie sich umziehen können.“

Während Sabine und Siegried warten klingelt es erneut, es dauert einen Moment bis er zu seiner Frau zurückkommt.

„Du wirst nicht glauben, was geschehen ist.“

Sabine sieht ihn fragend an.

„Ich sage nichts, aber es ist eine hammermäßige Überraschung.“

Sabine bettelt, aber Siegfried bleibt stur und lässt seine Frau zappeln.

Über der Garage steigt die Spannung und die Geschwister starren auf den Schirm vor ihnen.

Siegfried geht mit strahlendem Lächeln auf Helga und Horst zu, die eben das Wohnzimmer betreten. Horst trägt ebenfalls einen engen Slip unter dem sich sein Pimmel abzeichnet, allerdings ist sein Oberkörper nackt. Er hat zwar nicht den muskulösen Körper, wie Siegfried, aber er kann sich durchaus sehen lassen. Seine Frau Helga ist leicht mollig, nicht dick, aber sehr weiblich gerundet mit großen Brüsten. Sie trägt einen schwarzen Tanga und eine Busenhebe, die die steifen Nippel nicht verbirgt.

„Helga! Du siehst hinreißend aus. Wie schön euch beide wieder zu sehen. Willkommen bei uns zu Hause.“

Horst hat inzwischen Sabine zur Begrüßung in den Arm genommen. Er drückt sie an sich, wobei er seine Hand auf ihren Po gelegt hat. Anschließend drücken sich die beiden Männer die Hände und lächeln sich an. Gerade will Siegfried sich nach den Getränkewünschen erkundigen als ein weiteres Pärchen das Wohnzimmer betritt. Die vier Anwesenden starren die Neuankömmlinge an.

„Nun schaut nicht so ungläubig“, verkündet Christoph. „Charlotte ist krank geworden und liegt mit Fieber im Bett. Wenn ich vorstellen darf, das ist meine Tochter Tina, sie hatte Lust für ihre Mutter einzuspringen.“

Tina ist ein junges Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren und einer wirklich knackigen Figur. Die Nippel ihrer kleinen Tittchen sind neugierig aufgerichtet, auf einen BH hat sie verzichtet. Ihr blauer Tanga sitzt so eng, dass sich die Linie ihres Schlitzes deutlich abzeichnet.

„Wie wär‘s mit einer Begrüßung!“, beschwert sich Christoph. „Ihr braucht mein Mädchen gar nicht so anzustarren. Sie ist alt genug, das kann ich euch versichern, sowohl was der Gesetzgeber verlangt, als auch was ihre, wie soll ich sagen, Lust und Erfahrung angeht.“

Siegfried fängt sich als erster. Er geht auf Christoph zu drückt ihm die Hand, um sich dann seiner Tochter Tina zuzuwenden. Tina drückt sich ungeniert an ihn und lässt sich von Siegfried auf beide Wangen küssen.

Christoph wendet sich an Sabine: „Übrigens meine Schöne, Tina teilt deine Neigung sich auch zu Frauen hingezogen zu fühlen. Also keine Scheu ihr beiden.“

Ein freudiges Lächeln huscht über Sabines Gesicht und die beiden nehmen sich in die Arme und drücken sich. Die anderen reden alle wild durcheinander drücken und herzen sich bis Siegfried sie unterbricht.

„Alle mal herhören. Ich habe in der Küche Caipirinhas vorbereitet. Ist euch das Recht? Wie steht es mit dir Tina, was trinkst du? Soll ich dir etwas ohne Alkohol zubereiten?“