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Swinging Home Teil 02

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5.7k Wörter
4.56
166.9k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 04/02/2010
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Überraschungen für zwei Geschwister

Zusammenfassung von Teil 1:

Die Geschwister Lissy (19) und Tom (18) haben herausbekommen, dass ihre Eltern, in ihrer Abwesenheit, eine private Swingerparty machen wollen. Computerfreak Tom installiert kurz entschlossen im elterlichen Wohnzimmer eine Überwachungskamera. Gemeinsam verstecken sie sich in ihrem alten Spielzimmer über der Garage und beobachten das geile Treiben ihrer Eltern Sabine und Siegfried, sowie zweier weiterer Paare: Helga und Horst, sowie Christoph und Tina. Zur Überraschung aller, hatte Christoph nicht seine Frau Charlotte, sondern seine Tochter Tina zur Party mitgebracht. Als zum Schluss Christoph auch seine eigene Tochter vögelt, beschließen die anderen an der nächsten Party ihre Kinder ebenfalls teilnehmen zu lassen -- falls diese wollen. Dass die Geschwister Lissy und Tom das alles mitbekommen und während der Party ebenfalls miteinander vögeln, versteht sich fast von alleine.

*

Nachdem die Gäste das Haus verlassen haben, haben Siegfried und Sabine das Wohnzimmer wieder in den gewohnten Zustand zurück verwandelt, bevor Lissy und Tom zurück sind. Die beiden Geschwister waren am frühen Nachmittag nach Hause gekommen, und alle haben sich Mühe gegeben so zu tun, als sei nichts Besonderes geschehen. Die versteckte Kamera wurde nicht entdeckt und von Tom deinstalliert, als die Eltern ein paar Tage später ihren Bowlingabend hatten.

„Du Lissy". Tom schaut zu seiner Schwester. „Haben die Eltern dir gegenüber schon irgendetwas vernehmen lassen."

„Was meinst du Tom?"

„Na wegen der nächsten Party, und ob wir da vielleicht mitmachen wollen."

„Nö, bisher noch nicht. Aber das ist für die ja auch nicht einfach. Die wissen ja nicht, dass wir bereits wissen, was sie wollen. Ich habe mich ein paar Mal ungeschickt gebückt, sodass Papa es gar nicht verhindern konnte mein knappes Höschen unter dem Rock zu sehen."

„Und? Wie hat er reagiert?"

„Leider gar nicht, hat getan, als hätte er nichts gemerkt."

„Ich bin voll gespannt, wie sie es anstellen wollen. Ehrlich ich kann's kaum erwarten."

„So geht's mir auch."

„Schau dich nochmal um, Lissy, ob alles wieder so aussieht wie vorher."

Lissy dreht sich einmal um die eigene Achse und betrachtet alles aufmerksam. Tom nähert sich ihr von hinten und schließt sie in die Arme. Er reibt seinen steifen Schwanz an ihrem Po und greift ihr an die kleinen festen Titten.

„Lissy, ich bin sowas von geil auf dich. Gut dass wir hier endlich fertig sind. Lass uns in dein Zimmer gehen, ich will dich endlich wieder vögeln."

„Brüderchen, wenn ich deinen harten Pimmel so spüre, wird mir ganz anders. Meine Spalte ist auch schon feucht, aber ich glaube das wird nichts."

„Wieso nicht?", fragt Tom enttäuscht.

„Schau mal auf die Uhr, ich schätze in wenigen Minuten kommen unsere Eltern nach Hause, dann sollten wir hier alles in Ordnung haben und am Besten in unseren Zimmern sein."

Tom sieht ein, dass es für einen Fick schon zu spät ist, er kann es aber trotzdem nicht lassen seiner Schwester unter den Rock zu fassen und ihren Slip ein wenig zur Seite zu schieben. Lissy öffnet ihre Schenkel, um es ihm leichter zu machen. Sie stöhnt, als sein Finger ihre Spalte öffnet und in ihrem warmen Honig versinkt.

„Geil, Lissy! Du bist so herrlich glitschig zwischen den Beinen. Es ist eine Schande, dich jetzt nicht vögeln zu dürfen."

Lissy lässt ihn noch einen Moment gewähren, dann entzieht sie sich ihm und sagt:

„Hör jetzt auf, sonst werden wir noch erwischt, wie du deine Finger in meiner Fotze hast."

Tom hält sich seinen schleimig nassen Finger und die Nase und riecht daran.

„Hm, mein Finger riecht geil nach deiner Fotze. Ich geh jetzt in mein Zimmer rieche an meinem Finger und hole mir dabei einen runter."

An seinem Finger schnüffelnd verlässt Tom den Raum. Lissy sieht ihm kopfschüttelnd nach.

Währenddessen befinden sich die Eltern Siegfried und Sabine auf der Heimfahrt.

„Schatz, habe ich dir erzählt, dass ich mit Christoph telefoniert habe?", fragt Siegfried seine Frau.

„Nein hast du nicht. Erzähl mal!"

„Er sagt, seine Frau Charlotte ginge es wieder gut und sie dränge auf eine möglichst baldige weitere Party, nachdem ihr ihre Tochter Tina erzählt hat, wie geil es bei uns zugegangen ist. Außerdem hat Christoph auch mit Horst gesprochen. Horst und Helga haben mit ihrem Sohn Hannes schon alles klar gemacht. Hannes ist voll begeistert und wenn ich es richtig verstanden habe, haben Helga und Hannes auch schon ordentlich zusammen gevögelt. Nun will Christoph wissen, ob wir mit unseren Kindern schon alles klar gemacht haben."

„Was hast du ihm gesagt?"

„Ich habe mich raus geredet und gesagt, ich würde mich in Kürze bei ihm melden. Wir müssen mit unseren Kindern reden, fragt sich bloß wie."

„Morgen müssen wir das regeln, ich habe auch schon eine Idee, wie wir vorgehen."

Sabine erklärt ihrem Mann ihre Idee und nach erstem Zögern stimmt er schließlich zu. Morgen, wenn er von der Arbeit zurück ist, soll die Aktion starten.

Am nächsten Tag kommt Siegfried um kurz nach sechs Uhr nach Hause. Er begrüßt seine Frau, die in der Küche hantiert mit einem Kuss und einem bedeutungsvollen Blick, dann verschwindet er Richtung Badezimmer. Sabine hört die Dusche und wartet bis ihr Mann fertig ist. Dann hört sie ihn in ihr Schlafzimmer gehen. Sie setzt sich an den Küchentisch und schlägt ein Kochbuch auf, dann ruft sie laut nach ihrer Tochter. Lissy steckt den Kopf zur Türe rein und fragt:

„Hast du gerufen Mami?"

„Ja Lissy. Sei doch bitte so gut und hole meine Lesebrille aus dem Schlafzimmer."

„Ja Mami, einen Moment."

Wie gebannt sitzt Sabine am Tisch und wartet auf eine Reaktion -- nichts geschieht.

Lissy geht zum Schlafzimmer, öffnet die Türe und stürmt hinein. Wie vom Blitz getroffen bleibt sie stehen und sieht ihren Vater mitten im Zimmer. Ihr Vater ist nackt und er hat eine Erektion! Sein mächtiges Glied ragt steil in die Höhe, die pralle Eichel schimmert bläulich und am Schaft sieht sie die dicken Adern, die den großen Pferdepint mit Blut versorgen. Während ihrer Kameraaktion hatte sie ihren Vater natürlich mit steifem Schwanz gesehen und seinen enorm großen Pimmel aufrichtig bewundert. Doch nun steht ihr Vater leibhaftig vor ihr und der Schwanz kommt ihr noch größer vor, als sie ihn in Erinnerung hatte. Nach einem endlosen Augenblick reißt sie sich von dem Anblick los.

„Entschuldige Paps."

Sie dreht sich um und wendet sich der Türe zu.

„Schließ die Türe und komm zurück!"

„Aber..."

„Kein aber. Tu was ich gesagt habe!"

„Paps, du bist nackt."

„Na und? Hast du noch keinen nackten Mann gesehen?"

„Doch schon, aber dein Schw..., ich meine du hast eine Erektion."

„Na und? Hast du noch keinen steifen Schwanz gesehen?"

Lissy bleibt die Antwort schuldig und nähert sich ihrem Vater.

„Schau mich an Lissy. Wenn du es abstoßend findest was du siehst, dann gehe, wenn nicht, dann bleibe."

Natürlich findet Lissy den Anblick keinesfalls abstoßend, im Gegenteil. Außerdem hatten sie und ihr Bruder schon lange auf eine Reaktion der Eltern gewartet.

„Gefällt er dir, Kleines?"

Lissy antwortet schüchtern, um sich nicht zu verraten: „Ja Paps. Er ist so groß. Darf ich...?"

„Du willst ihn anfassen? Ja fass ihn an."

Vorsichtig greift Lissy nach dem harten Riesen. Mit ihrer kleinen Hand kann sie ihn kaum umfassen. Vorsichtig bewegt sie seine Vorhaut ein paar Mal auf und ab. Dann lässt sie ihn los.

„Warum lässt du ihn los? Genierst du dich? Das brauchst du nicht, du bist doch schon ein großes Mädchen!"

Lissy tritt einen Schritt zurück und beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Was tust du Lissy?"

„Deine kleine Lissy ist ein großes Mädchen. Wenn du nackig bist und ich dich ansehen darf, dann will ich auch nackig sein, dann sollst du sehen, dass ich ein großes Mädchen bin."

Siegfried sieht sie staunend an und beobachtet sie, wie sie sich entkleidet. Er hatte mit den unterschiedlichsten Schwierigkeiten gerechnet, aber nicht damit, dass seine Tochter so bereitwillig mitmacht. Nachdem der BH fort ist betrachtet er ihre kleinen Tittchen mit den süßen, aufgerichteten Nippelchen. Er bewundert ihren festen, knackigen Körper und schließlich, als das Höschen auf dem Boden liegt ihre junge Spalte. Lissys Fut ist ganz glatt rasiert. Aus ihrer Spalte ragen zwei lange innere Schamlippen heraus. Lissy streicht mit ihren Händen über ihre Titten und dann langsam hinunter zu ihrer Spalte. Mit einem Zeigefinger fährt sie über ihre Schamlippen, die sich dadurch langsam öffnen. Nun bewegt sich ihr Finger schmatzend in der Spalte hin und her.

„Hörst du das, Papa?"

„Ja mein Kleines. Ich höre wie deine Spalte schmatzt. Du bist nass und du bist geil."

Lissy zieht ihren Finger aus der Spalte und hält ihn ihrem Vater unter die Nase. Siggi schnüffelt an ihrem Finger, dann legt er seine Arme um sie und drückt seine Tochter fest an sich.

„Du willst gefickt werden, habe ich Recht?"

„Ja Paps. Ich will deinen riesigen Prügel spüren. Jetzt! Sofort! Fick mich Paps. Fick mich schnell und hart!"

Siegfried stößt sie rückwärts gegen das Ehebett und Lissy lässt sich auf den Rücken fallen. Sofort spreizt sie die Beine und präsentiert ihrem Vater ihre mehr als bereite Mädchenfotze. Siegfried kniet sofort zwischen ihre Schenkel und mit der Hand dirigiert er seine Eichel zischen die klaffenden Schamlippen. Mit einem kräftigen Druck beginnt er in sie einzudringen. Die junge Fotze wird kräftig gedehnt, während der mächtige Schwanz sich seinen Weg in ihr Loch sucht. Lissy ist zwischen Schmerz und Geilheit hin und her gerissen. Sie verschränkt ihre Beine hinter seinem Rücken und drängt sich ihm entgegen, damit er so tief wie möglich sein Rohr in sie versenken kann. Erst als er seinen steifen Pimmel einmal vollständig in sie geschoben hat beginnt er mit seinen rhythmischen Stößen. Lissy weiß nicht ob man außerhalb des Schlafzimmers ihr Stöhnen hören kann, aber das ist ihr auch egal. Sie will nur ihre Geilheit und die wuchtigen Stöße ihres Vaters genießen. Endlich steckt der große Schwanz, den sie bisher nur über die Kamera hat bewundern können, leibhaftig in ihrer engen Möse.

„Stoß mich Paps. Schneller. Oh ja Paps, das ist fantastisch. Mach weiter. Besorg es deiner Tochter. Fick mich kaputt. Los du wilder Hengst, gib mir deinen Pferdeprügel."

Das schamlose Gestammel seiner Tochter macht Siggi immer geiler. Er will seine Tochter zum Orgasmus vögeln und dann spritzen. Lissy krallt ihr Hände in seine Arschbacken, drückt sich fest gegen den Schwanz ihres Vaters und endlich kommt die Erlösung. Spitze Schreie hervorstoßend genießt sie einen heftigen Orgasmus, der in Wellen ihren Körper schüttelt. Erst als Siegried spürt, dass ihr Höhepunkt abflaut zieht er seinen Schwanz heraus, wichst ihn ein paar Mal und spritzt dann auf ihre Brüste und in ihr Gesicht.

„Wow, Paps. Was für eine Ladung! Du hast mich ja völlig überschwemmt. Spritzt du immer so viel?"

„Nicht immer Kleines. Ich war nur so wahnsinnig geil auf dich und mein Orgasmus kam so heftig."

„Wie bei mir Paps. Das war toll. Wirst du es mir wieder besorgen, oder war das unser erster und letzter Fick?"

„Das liegt bei dir Lissy. Wenn du es willst, dann werde ich dich öfters vögeln."

„Au ja!"

Lissy zögert. „Und Mama? Wird sie nicht eifersüchtig?"

„Mach dir keine Sorgen. Mit Mama ist alles ok. Sie hat auch ganz bestimmt nichts dagegen."

Lissy seufzt erleichtert.

Nachdem Sabine eine Weile gewartet hat und Lissy nicht wieder erschienen ist geht sie zum Zimmer ihres Sohnes Tom. Sie klopft an die Türe und öffnet sie, nachdem Tom „Herein" gerufen hat. Mit ihrem kurzen Röckchen und der engen Bluse setzt sie sich ungefragt auf das Bett, wohl wissend, dass ihr Sohn ihr nun leicht unter den Rock sehen kann. Tom sitzt auf seinem Schreibtischstuhl. Er dreht auf dem Stuhl in ihre Richtung und sieht seine Mutter fragend an.

„Was ist los, Mama? Ist etwas passiert?"

Sein Blick streift über seine Mutter und sofort sieht er ihre steifen Nippel unter der engen Bluse und, was noch viel aufregender ist, er sieht das knappe, weiße Höschen unter Mamas kurzem Rock. Sofort beginnt sich sein Schwanz in seiner Hose aufzurichten. Er beugt sich etwas vor, um die verräterische Beule zu verbergen. Sabine beobachtet den neugierigen Blick ihres Sohnes.

„Gefällt dir das, was du siehst?"

Sofort bekommt Tom einen roten Kopf.

„Wie meinst du das, äh, Mama?"

„Nun, ich möchte wissen, ob du es gerne hast, wenn du deiner Mama unter den Rock schauen kannst?"

„Aber Mama! Ich schau doch gar nicht..."

Sabine unterbricht ihn.

„Hör auf! Du hast sehr genau und meinen Rock geschaut und ich habe mich so hingesetzt, damit du das auch leicht tun kannst. Also was ist? Magst du das? Gefällt dir der Anblick?"

Toms Gesicht glüht. Was treibt seine Mutter da mit ihm für ein Spielchen? Er krächzt heiser: „Äh. Also. Äh. Ja, Mama:"

„An was denkst du wenn du mein Höschen siehst und meine Schamhaare die seitlich hervor schauen?"

„An gar nichts."

Ein Blick in ihr Gesicht genügt.

„Ich denke an Sex, entschuldige Mama. Ich wollte es gar nicht."

„Du brauchst dich nicht entschuldigen. Es ist OK. Wenn du an Sex denkst, an wen denkst du dann?"

Toms Stimme ist nur noch ein Flüstern: „An dich Mama."

„Und hast du einen Steifen?"

Tom nickt. Er bringt kein Wort hervor.

„Steh auf. Ich will es sehen!"

Widerwillig steht er auf und Sabine sieht die große Beule, der sein Schwanz in der Hose verursacht.

„Zieh dich aus!"

„Mama, ich..."

„Zieh dich aus und widersprich mir nicht. Tu was ich sage. Sofort!"

Langsam streift er sein T-Shirt ab und öffnet dann seine Hose. Er geniert sich. Während er sich entkleidet starrt er zu seiner Mutter. Die hat inzwischen die Beine angewinkelt und weit gespreizt, sodass er nicht nur das weiße Höschen und den hervorquellenden Busch sieht, sondern auch den feuchten Fleck, der sich über ihrer Spalte gebildet hat. Die Hose gleitet zu seinen Füßen. Um die Socken auszuziehen setzt er sich kurz um anschließend wieder aufzustehen und die Unterhose abzustreifen. Sein befreiter Schwanz zeigt wippend in die Höhe.

„Hm. Sehr schön, Tom. Du kommst nach deinem Vater. Dein Pimmel ist nicht ganz so groß wie seiner, aber doch sehr ordentlich, ganz bestimmt überdurchschnittlich groß. Genierst du dich?"

Tom nickt.

„Bleib da stehen und sieh zu, wie ich mich ausziehe. Willst du das?"

Tom nickt.

„Willst du das?", fragt sie erneut.

„Ja, Mama. Bitte. Ich möchte dich nackig sehen."

„Was interessiert dich am Meisten?"

„Deine F..., äh, deine Scham."

„Was? Meine Scham?"

„Spinnst du? Wer benutzt denn solche Worte, wenn er geil ist und wenn sein Schwanz steil in die Höhe ragt? Also?"

„Deine Fotze, Mama."

Sabine hat inzwischen Bluse und BH abgelegt, und massiert zwischen Daumen und Zeigefinger ihre steifen Nippel.

„Warum interessiert dich meine Fotze? Magst du es, wenn die Spalte dicht behaart ist? Was willst du tun, wenn du meine Fotze nackt siehst?"

Zweimal versucht Tom eine Antwort zu geben, aber er bekommt nur ein Krächzen hervor. Erst als er es erneut versucht stammelt er:

„Fühlen. Nass ist."

„Was stammelst du da? Du willst sie befühlen, ob sie schön nass ist?"

Tom nickt.

„Und dann?"

„Ficken. Ich will deine nasse Fotze ficken und dich voll spritzen!"

Mit einem Mal schafft Tom es seine Krächzerei zu überwinden und einen ganzen Satz herauszubringen. Sabine streift Rock und Höschen ab.

„Dann tu's doch einfach mein Sohn. Komm zu mir auf das Bett. Untersuche die Spalte deiner Mama und dann steck ihr deinen schönen großen, steifen Schwanz in die Fotze."

Aufgeregt und mit weichen Beinen geht Tom die zwei Schritte zum Bett, wo sich seine Mutter mit weit gespreizten Beinen hingelegt hat. Vor dem Bett bleibt er stehen und seine Mutter hat seinen Steifen dicht vor dem Gesicht.

„Du möchtest, dass dir Mama den Pimmel lutscht?"

Tom nickt und Sabine stützt sich auf die Ellbogen nähert sich mit dem Mund seiner Eichel und nimmt ihn dann in den Mund. Tom stöhnt auf als er die weiche Zunge seiner Mutter an seiner Schwanzspitze spürt. Er bewegt den Unterleib etwas hin und her, um sie in den Mund zu ficken. Als er spürt, dass er sich nicht lange wird beherrschen können zieht er seinen Schwanz zurück.

„Knie dich zwischen meine Schenkel und untersuche meine Spalte."

Fasziniert betrachtet er den wuchernden Busch, der ihren Unterleib und ihren Schlitz bedeckt. Mit sanften Fingern fährt er durch ihren Urwald. Schnell findet er ihre langen wulstigen inneren Schamlippen die zwischen den Äußeren weit herausragen. Er massiert sie mit dem Daumen und beobachtet wie sie sich unter seiner Behandlung öffnen. Er zieht sie weit auseinander und stellt fest, dass sie nun wie ein Schmetterling vor ihm liegen. Das Innere glänzt feucht und schleimig. Ein knubbeliger kleiner Kitzler lugt aus ihrer Hautfalte hervor. Magisch angezogen drängt er mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Sofort riecht er, dass ihre Möse einen geilen Geruch verströmt. Vorsichtig nähert sich seine Zunge, dringt langsam ein und kostet ihren aufregenden Nektar. Sabine packt ihn am Hinterkopf und drückt sein Gesicht fester zwischen ihre geöffneten Schenkel. Tom begreift, dass sie mehr will, also lässt er seine Zunge um ihren Kitzler kreisen und ab und an in ihr Loch eintauchen. Seine Mutter stöhnt, laut und verheißungsvoll. Er treibt sein Zungenspiel weiter und wird dabei schneller.

„Lieber, lieber Tom! Hör bloß nicht auf. Leck Mamas Spalte. Mach's noch etwas schneller. Oh ja!"

Ihre Worte werden von lautem Stöhnen unterbrochen. Sabine drückt sein Gesicht noch fester gegen ihre Spalte. Tom hat das Gefühl ersticken zu müssen und will sich von ihr lösen, aber der feste Griff seiner Mutter lässt das nicht zu. Also leckt er weiter, immer schneller und intensiver, um seine Mutter zu erlösen. Schließlich lässt sie los und schreit und stöhnt ihren explosiven Orgasmus hervor. Sie lässt ihm nun keine Zeit seine Untersuchungen fortzusetzen. Sabine zieht ihren Sohn auf sich. Dabei greift sie geschickt nach seinem Glied und bugsiert es in ihre nasse Fotze. Sie legt ihre Hände auf seinen nackten Arsch und fordert ihn auf zu zustoßen. Mühelos gleitet sein Bolzen in ihren schleimigen Kanal.

„Oh, Mama!", bricht aus ihm hervor. „Ich kann es kaum glauben. Es fühlt sich so unbeschreiblich an. Mein Schwanz steckt ganz tief in deiner Fotze. Das habe ich mir so oft vorgestellt."

„Und hast du dabei gewichst, wenn du dir das vorgestellt hast?"

Tom nickt. Es ist ihm peinlich seiner Mutter eingestehen zu müssen, dass er sich seinen Schwanz gewichst hat, während er sich vorstellte sie zu vögeln.

„Jetzt brauchst du nicht mehr wichsen. Wenn du spritzen willst kommst du zu deiner Mama. OK?"

Zur Antwort verstärkt Tom seine Stöße. In schneller Folge dringt er immer wieder tief in sie ein. Sein Rhythmus orientiert sich an der Heftigkeit ihres Stöhnens. Als Tom glaubt seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten zu können ist seine Mutter auch so weit. Gemeinsam erreichen sie ihren Höhepunkt und Tom spritzt in kräftigen Eruptionen sein Sperma tief in die Möse seiner Mutter. Dann lässt er sich erschöpft auf sie fallen, genießt ihren weichen Körper und wartet bis er wieder zu Luft kommt.

Mutter und Sohn kuscheln noch ein wenig, dann steht sie auf, um ins Bad zu gehen. Sie spürt, wie ihr der Saft ihres Sohnes die Schenkel herab läuft. Nackt verlässt sie sein Zimmer und geht Richtung Badezimmer. Als sie an ihrer Schlafzimmertüre vorbei kommt öffnet sich diese und ihre ebenfalls nackte Tochter Lissy kommt heraus. Die beiden Frauen bleiben stehen und sehen sich im ersten Moment verblüfft an. Auf den Brüsten ihre Tochter sieht Sabine noch nicht getrocknetes Sperma und auch in ihren Haaren erkennt sie ein paar Tropfen.

„Mama?", entfährt es Lissy.

„Wenn du dich von meinem Mann vögeln lässt, muss ich halt mit deinem Bruder vorlieb nehmen. Komm wir gehen gemeinsam ins Bad, dann kannst du mir alles erzählen. Außerdem ist es schon viele Jahre her, dass ich dich richtig nackt gesehen habe. Und da du jetzt jawohl erwachsen bist, zumindest vögelst du wie eine Erwachsene, wird deine Mama wohl mal deinen Körper näher betrachten dürfen."

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