Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sylvias Mutter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sylvia sprang aus dem Bus in Allens Arme und küsste ihn stürmisch. So stürmisch, dass sie vom Busfahrer dazu gebracht werden mussten, doch die Tür freizumachen.

Allen griff sich den Koffer, auf den Sylvia zeigte, und fuhr mit ihr in dem Wagen, den er von Luise dafür bekommen hatte, zu ihrer Mutter.

Sylvia sah Allen an "Erzähl, was hat sie vor?"

Doch Luise hatte es ihm verboten. Als Sylvia in kitzeln wollte verwies er sie auf den Umstand, dass er fahren musste.

Sylvia lehnte sich an die Tür und sagte "Spielverderber". Dann fing sie an, sich die Bluse auszuziehen. Allen sah immer kurz zu ihr und sah, dass sie noch einen BH trug.

Doch den zog sich Sylvia dann auch aus. "Willst du sie haben?" Sie wackelte mit ihren Brüsten und wusste, dass Allen sie haben wollte.

Sylvia drehte sich mit einer Hand an ihren Brustspitzen, "uhhhh, das tuuuut guuuuuuuuuuuuuuuuuuuut", sagte sie und fuhr sich zusätzlich mit einer Hand unter den Bund ihres Rockes.

Der Rock hatte Allen gefallen, doch als sie sich das Höschen unter dem Rock hervorzog, sah er sie erschrocken an. Sie standen an einer roten Ampel und Allen sah auf die fast nackte Sylvia. Sylvia lächelte und sagte "Heute bekommst du mich in meinem Bett. Ich hoffe, du bringst mich zum Schreien vor Glück."

Sie waren kurz vor dem Ziel, als Sylvia sich ihre Bluse, aber ohne ihren BH, wieder anzog. Auch das Höschen zog sie sich nicht wieder an. Allen konnte sich nur wundern.

Später am Abend bekam er Sylvia in ihrem Bett, und sie schrie ihr Glück hinaus.

Während der gesamten Ferien war Sylvia eher un- als bekleidet. Einmal sagte Luise "Kind, überanstreng ihn nicht."

"Mami, warum nicht, er hat dann doch ein Semester zum Ausruhen." Sie sah zu Allen. "Oder hast du eine andere." Sylvia sah zu ihrer Mutter. "Mami, du hast ihn doch unter Beobachtung. Wehe, er hat eine neben mir."

Luise musste schlucken. Natürlich hatte sie Allen unter Beobachtung, mehr, als dieser es sich vorstellte. Und wenn er eine neben Sylvia hatte, dann war es Sylvias Mutter. Aber ins Bett war er bisher nur mit Sylva gegangen.

Luise lag jede Nacht eifersüchtig in ihrem und hörte Sylvia zu.

Als die Ferien ihrem Ende entgegengingen, brachten Allen und Luise zusammen Sylvia zum Bus. Der Bus fuhr vom Platz, als Luise sagte "Da fährt sie. und wir können eine Woche schlafen." Sie drehte sich zu Allen. "Du bist doch auch KO, oder?"

Als sie zu seinem Schoß hinuntersah, musste er schlucken, den ihr Blick wurde anders. Fast besitzergreifen.

"Komm, wir gehen zu Hause ins Bett."

Allen merkte, dass Luise nicht gemerkt hatte, wie zweideutig da war.

Die Spannung zwischen Allen und Luise baute sich nicht ab, aber auch nicht wirklich auf. Auch, weil beide sich beherrschten.

In dem folgenden Semester hörten Allen und Luise weniger von Sylvia, was sie zuerst nicht bemerkten. Doch dann wurde es offensichtlich. Sie sprach weniger stundenlang mit Allen, auch über ihre gegenseitige Liebe. Und auch mit Luise redete sie nicht mehr so lange.

Als dann zu den folgenden Semesterferien Sylvia sich entschuldigen ließ "ich besuche eine Freundin, bitte seid mir nicht böse", wurde beiden klar, dass sich Sylvia von ihnen entfernte.

Allen saß bei Luise im Garten, sie hatte ihn für das Wochenende eingeladen, und lag in der Sonne. Luise kam mit einem Tablett aus dem Haus und fragte auf dem Weg zum Tisch "Allen, wie willst du mich?"

Er sah sie überrascht an. Sie hatte ihre Augen aufgerissen, als sie merkte, was sie da gesagt hatte. Allen sagte "So, wie du bist."

Luise sagte leise "Danke, Allen."

Dann sah sie, wie ein glitzern in Allens Augen erschien und hatte Angst. Er sah Luise an und gestand sich das erste Mal ein, dass er sie als mehr als die Mutter seiner Freundin sah.

"Wie ich dich will? Komplett, als Frau, als Geliebte, als Mensch. Bitte gebe dich nicht auf, und deine Wünsche erst recht nicht."

Luise erstarrte. Hatte er wirklich 'als Geliebte' gesagt? Doch den Teil, dass sie sich nicht aufgeben sollte, überdeckte den Gedanken, und das Gefühl, dass sie bei dem Wort 'Geliebte' zwischen ihren Beinen gespürt hatte.

Sie stellte das Tablett vorsichtig auf den Tisch und setzte sich auf die Liege.

Hier atmete sie tief durch. Was war mit ihr los. Sie war erregt und auch zufrieden.

Zum ersten Mal seit, ach was, zum ersten Mal überhaupt, war sie erregt, weil ein Mann ihr gegenübersaß und gleichzeitig, das gleichzeitig war wichtig, war sie sie zufrieden. Weil genau dieser Mann ihr gegenübersaß.

Sie wusste einfach, ohne dass er, oder gar sie, etwas gesagt hatte, dass dieser Mann (Luise sah zu Allen und wusste, dass das DER Mann war) sie nicht enttäuschen würde.

Allen lag in der Liege zurückgelehnt und genoss den Tag. Er hörte die Frau auf der anderen Seite des Tisches vorsichtig den Tee trinken, und etwa vom Kuchen essen, und genoss die Geräusche.

Er roch den Geruch von Luise, ein leichtes Parfüm, und etwa vom Kuchen. Auch, dass es Luise warm geworden war und sie geschwitzt hatte, konnte er riechen und genoss diese Geruchsmischung.

Am liebsten würde er Luise in den Arm nehmen und sie nie wieder hergeben.

Sie lieben, in guten wie in schlechten Zeiten, ...

Allen sah plötzlich hoch und zu Luise.

Was wollte er?

Das ging doch nicht.

Sie war achtzehn Jahre älter.

Sie war die Mutter seiner Freundin. (Wo war die überhaupt?)

Er sah zu ihr und wollte nie wieder weg.

Luise erschrak, als sie den Blick von Allen sah, wie er sie liebevoll ansah. Sie hatte schon die letzten Minuten ein komisches Gefühl gehabt, sie hatte ihn gesehen und sie hatte ihn gerochen.

Dieser Geruch, den sie schon so lange kannte, und ihr war, wieder einmal, warm geworden.

Und jetzt sah er sie so an, wie sie wollte, dass ein Mann sie immer ansehen sollte.

Doch er war doch der Mann ihrer Tochter. (Wo war die überhaupt?)

Sie war doch achtzehn Jahre älter.

Sie sah zu ihm, und wollte immer an seiner Seite sein.

Da stand Allen auf. Luise sah, wie er zu ihr kam. Er verhielt sich ganz anders, als er ihr seine Hand reichte. "Komm."

"Wohin?"

"Ich möchte dich lieben. Ich möchte dir in deinem Bett zeigen, wie ich dich Liebe."

Luise stand auf und ging mit Allen Hand in Hand ins Haus, in den ersten Stock und dann in ihr Zimmer.

"Komm", sagte er noch einmal, als er sie zu sich drehte und ihr vorsichtig ihren Bikini auszog.

Allen kniete vor Luise und sah genau auf ihre Scham, ihr Bikini-Höschen hatte er eben heruntergezogen, es lag noch um ihre Füße, und Allen sah auf ihre Scham.

Sollte er sie küssen?

Wie würde sie reagieren. So blies er ganz leicht gegen die Scham vor ihm.

"Ihhhhhh,

du unmöglicher Junge. Komm, lass dich ausziehen."

Luise war es noch wärmer geworden, als sie sein Atmen dort unten spürte. Als er gepustet hatte, war sie fast gekommen.

Der Junge war unmöglich. Sie alte Frau so zu behandeln.

Sie führte ihn zum Bett und Allen legte sie vor sich ins Bett. Er sah sie zärtlich an, so dass sie alles mit sich machen lassen würde.

Luise lag in ihrem Bett und spürte den Mann neben sich. Den Mann, der sie glücklich gemacht hatte, der sie befriedigt hatte, und den sie nie wieder gehen lassen wollte.

Wie würde sie ihn an sie binden?

Sie blickte vorsichtig zu ihm und sah, dass sie ihn nicht an sich binden musste. Er würde sie wohl nie enttäuschen.

Allen genoss das Gefühl von Luise neben sich. Er spürte, wie sie einschlief und hätte sie fast noch einmal körperlich geliebt, als sie sich zu ihm drehte und er ihren Körper spürte, wie dieser sich an seinen schmiegte.

War das richtig?

Oh ja, das war mehr als Richtig.

Luise wurde wach und spürte einen Körper hinter sich, zwei Arme, die um sie gelegt waren. Zuerst spürte sie eine Panik. Wer war das? Doch dann roch sie den Geruch, der ihr unzüchtige Gefühle bracht. Sie lag im Bett, zusammen mit Allen, und spürte, dass sie nicht nur neben, sondern auch miteinander geschlafen hatte.

Luise löste ihre eine Hand, und führte ihren Zeigefinden leicht durch ihre Scheide. Ja, das war feucht, und es klebte, er hatte in sie gespritzt.

Luise atmete tief und zufrieden ein.

Dann führte sie den Zeigefingen an ihren Mund und leckte ihn ab.

Ja, er schmeckte nach Sperma.

Luise war glücklich. Sie hatte einen Mann, der sie liebte und der sie befriedigte.

Später schubste Luise Allen aus dem Bett "Komm, wir müssen etwas essen. Sonst können wir uns nicht mehr lieben." Allen wollte sie auf dem Weg in die Küche einfachen einfangen, doch sie konnte sich vor ihm retten, bis er sie über den Tisch drückte und sie von hinten nahm.

"Allen, bitte."

"Ja, Luise?"

"Nachher."

"Beim Essen, nach dem Essen und im Garten. In deinem Bett und unter der Dusche, im Pool und der Sauna?

Darf ich dich auch nehmen, während du die Gewichte stemmst?"

"Du bist unmöglich.

Ja, auch beim Gewichtheben."

Den ganzen Tag über liebten die beiden sich. Einmal, ihr Auto stand zwar in der Garage, doch Allen öffnete das Tor, legte er sie vor allen Nachbarn auf das Auto und sie kam, es war unglaublich.

Den Tag über musste Allen immer wieder ins Haus, um etwas zu holen, Luise hatte ihm gesagt, dass sie nur alles verschmutzen würde und zeigte auf ihre Beine, an dem sein Sperma herunterlief.

Nach diesem Wochenende trieben die beiden es nicht mehr ganz so schlimm. Sie liebten sich immer noch überall, doch mehr als dreimal pro Tag, Luise hatte ihn als Sexmonster bezeichnet, als er sie das vierte Mal an diesem Tag nehmen wollte, machten sie es so oft nur noch an den Wochenenden.

Allen zog zu Luise, seine Eltern sahen das zuerst nicht so gerne, doch als sie die beiden einmal beobachten konnten, freuten sie sich für beide.

Allen und Luise achteten nicht mehr darauf, dass sie von Sylvia immer weniger hörten. Sie beantworten immer wieder die Anrufe und Mails, aber dass es nicht mehr so lange Anrufe und viele Mails waren bekamen sie nicht mit.

Die beiden hatten sich eingelebt.

Allen dachte einmal, als er auf Luise wartete, darüber nach, dass sie beide wie ein altes Ehepaar lebten, das frisch verliebt war, als es and er Tür klingelte.

Er stand auf und öffnete die Tür.

Vor der Tür stand ein junger Mann mit einem großen Blumenstrauß und einem Brief in einem Umschlag.

"Luise A...?"

"Ja, sie wohnt hier, ist im Moment aber nicht da."

"Das soll ich hier abliefern. Bitte unterschreiben sie hier."

Allen stellte den Strauß in eine Vase und sah auf den Brief. Dort stand, gedruckt, nur der Name von Luise.

Was war da denn für eine Sache?

Allen legte den Brief auf den Tisch und ging Gedankenverloren in den Garten.

Hier wurde er von Luise aus seinen Gedanken gerissen. "Hallo Schatz, warum zwei? Ich habe doch keinen Geburtstag."

"Nein, der Straß ist eben geliefert worden. Ein Umschlag, auf dem nur dein Name steht, war mit dabei."

Luise ging zurück ins Haus, um ihn zu holen.

Sie las den Inhalt des Umschlags und blieb dann erschrocken stehen. Eine Hand schlug auf ihren offenen Mund.

Allen kam zu ihr und nahm ihr den Inhalt des Umschlages aus der Hand.

"Allen, du glaubst es nicht."

Allen las den Brief. Hier kündigte Sylvia an, dass sie ihren Freund, den sie an der Uni gefunden hatte, heiraten würde.

"Mami, ich liebe ihn. Ja, ich liebe auch Allen, aber mit Bill ist das anders. das ist mehr.

Wir heiraten in zwei Monaten. Bitte, Mami, komm zu meiner Hochzeit. Und entschuldige mich bei Allen, ich weiß nicht, wie ich es ihm sagen soll.

Mami, ich liebe dich.

PS: Du wirst Oma."

Allen gab Luise den Brief zurück und stellte sich hinter sie. Hier legte er seine Arme um sie und die Hände auf ihrem Bauch übereinander.

Dann küsste er sie leicht hinter ihr linkes Ohr. "Bitte, Luise."

Die drückte ihren Kopf zurück.

"Nein, nicht jetzt, ich muss nachdenken." Luise drehte sich zu Allen. "Wie kannst du nur daran denken." Luise sah ihn nicht so böse an, wie es klang. Denn immer, wenn er sie auf das ansprach, was er wieder angedeutet hatte, wurde es ihr warm. Wärmer, als wenn sie nur an ihren Liebhaber dachte.

Und Luise musste daran denken, dass seine beiden Bitten ihr gefielen.

Aber wie würde das aussehen? Ihr Ehemann wäre in dem gleichen Alter wie ihre Tochter, und die würde ein Geschwister bekommen, das jünger wäre als ihr eigenes Kind.

Luise musste sich besonders wegen des Kindes noch sehr zusammennehmen.

Wenn Allen erfahren würde, wie sehr sie sich ein Kind von ihm wünschte, hätte er ihr sicher die Pille weggenommen.

Luise traute sich nicht, ihrer Tochter von ihrem Glück zu erzählen, sie sagte ihr nur, dass sie ihren Freund ('Mami, du hast einen Freund? Ach ich freue mich so für dich') mit zu Hochzeit von Sylvia bringen würde. ('Mami, ist er einer für immer? Wollen wir keine Doppelhochzeit machen?')

Allen bekam einen Lachkrampf, als er davon hörte. "Auch ja, ich heirate die Mutter meiner ehemaligen Freundin. Sowohl die eine Ehefrau, als auch die andere sind schwanger.

Leider nicht so wie deine Tochter, Frau meines Herzens."

"Lass das, du unmöglicher Mann. Warum liebe ich dich nur?"

"Weil du immer so voll bist, nachdem wir uns geliebt haben."

Allen grinste Luise an. Sie musste an das eine Mal denken, wo er sie wirklich im Kino vollgefüllt hatte. Schon auf dem Weg zur Tür des Kinosaals war es aus ihr gelaufen, dass ihre Füße ganz nass waren. Und das Ekel hatte sie vorgeführt.

Woher hatte sie wissen sollen, dass sie den kurzen Rock genau deshalb tragen sollte.

Luise dachte an diesen Abend mit Genuss zurück. Wenn sie richtig gerechnet hatte, war das der Abend, an dem sie sein Kind empfangen hatte.

Doch bei der Hochzeit hatten sie unterschiedliche Meinungen.

Er wollte eine Doppelhochzeit, doch sie wollte eine kleine, intime, bei der auch seine Eltern Dabeisein konnten.

Bei der von Sylvia würde das nicht gehen. Die beiden würden sich einfach weigern, ihre Schwiegertochter in solche Unkosten zu treiben. Denn die Eltern von Allen wussten, dass Luise sie bei der Hochzeit dabeihaben wollten.

Und Luise wollte das fast mehr, als dass Allen sie heiraten wollte, denn sie hatte die Eltern von Allen lieben gelernt.

Die beiden waren zuerst entsetzt, dass die Schwiegertochter, die ihr Sohn ihnen vorstellte, nicht nur die Mutter seiner ehemaligen Freundin war, welche beide gemocht hatten, auch dass ihre Schwiegertochter fast so alt wie sie selber war, hatte sie verwirrt.

Das Luise sehr viel mehr Geld verdiente, interessierte sie nicht.

Sie sahen die Liebe zwischen den beiden, und waren zufrieden.

Aber sie würden sich nicht durch das halbe Land treiben lassen.

Das wusste Luise, und verstand ihre Schwiegereltern in spé.

Als Luise ihren Schwiegersohn kennen lernte, wäre sie fast in einen Lachkrampf ausgebrochen. Denn ihr Schwiegersohn war fast so alt wie sie.

Es war schon mehr als schräg, da heiratet ihre Tochter einen Mann, der fast so alt wie ihre Mutter war, und der Stiefvater ihrer Tochter war so alt wie die Tochter.

Das waren ja schöne Familienverhältnisse.

Die Hochzeit von Sylvia hatte, so sagte Allen später im Bett, nur einen Nachteil. Weder die Braut noch die Brautmutter würden in der Nacht schwanger werden.

Die Hochzeit von Allen und Luise wurde nachgeholt, nachdem Sylvia und ihr Ehemann aus den Flitterwochen zurück waren.

Es war wirklich eine kleine Hochzeit, an Gästen waren nur vier anwesend, so dass es sechs Menschen bei der Feier gab.

Die Braut und ihr Mann, Die Tochter der Braut und deren Mann, sowie die Eltern des Bräutigams.

Die Braut und ihre Tochter waren sichtbar schwanger, und nicht nur die Väter waren stolz auf die dicken Bäuche der beiden Frauen.

Als Sylvia ihre Stiefgroßeltern ansah und fragte "Und, wann ist es bei euch soweit?" Musste Allen seine neue Frau wirklich wegführen. Sie konnte und konnte sich nicht beruhigen.

Besonders, das Allens Mutter einen knallroten Kopf bekommen hatte und sein Vater wie ein Honigkuchenpferd strahlte.

"Ihr seid schlechte Vorbilder", sagte Allens Mutter.

"Schlechte?", frage Luise.

"Ja, wenn die Onkel oder Tanten jünger sind wie ihre Nichten oder Neffen. Und mein Mann hier macht bei diesem Unsinn auch noch mit."

Der küsste seine Frau und sagte zu den vier anderen. "Ihr müsst wissen, sie hatte das vorgeschlagen." Er sah zu seiner Frau und sagte leise "und ich liebe sie noch mehr dafür."

Alles Mutter küsste ihren Mann, was der erwiderte.

Später standen Allen und Sylvia nebeneinander. Sie sah zu ihm und sagte "und ich habe dir gesagt, dass du dich um sie kümmern sollst."

"Ja, aber wir haben lange gebraucht, bis wir es und eingestanden haben.

Sylvia, danke für die Liebe deiner Mutter."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 6 JahrenAutor
@MadMoritz

Ich zitiere einfach mal aus der Geschichte:

"....

Luise, Allen war es bei 'kitzeln bis dass er dem Tode nahe darniederliegen möge' verboten, sie anders zu nennen, war mit 15 Mutter geworden und von ihren Eltern sowie dem Vater des Kindes verstoßen worden.

..."

MadMoritzMadMoritzvor fast 6 Jahren
Kleines Problem

Entweder ist Luise mit 15 Mutter geworden oder 18 Jahre älter als Junior.

Die andere Möglichkeit wäre, Sylvia hat 3 Mal wiederholt, was ein Studium unwahrscheinlich macht oder Junior wäre ein solcher Überflieger, dass er 3 Jahre übersprungen hat und die Geldfrage fürs Studium hätte sich sicher nicht gestellt.

In beiden Fällen wäre Sylvia 3 Jahre älter als er, was es noch unwahrscheinlicher macht (in bewußter Altersklasse).

arne54arne54vor etwa 6 Jahren
Na endlich

habe ich mich dazu durchgerungen, all deine Geschichten zu lesen. Es hat einige Zeit gedauert, war manchmal ein Kampf, doch meistens ein großes Vergnügen. Am besten haben mir "Ist der Platz noch frei?", "Kursfahrt" und "Vater-Mutter-Kind Kur" gefallen, Romanzen vom Feinsten. Ich schreibe ja auch ein wenig, aber so wie du würde ich es gerne können. Man kann also sagen, dass ich ein Fan von dir bin. Mach bitte so weiter und du wirst immer einen treuen Leser haben.

Gruß

Arne54

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Schwiegermonster Nach dem Tod der Ehefrau.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Erste Hilfe Nach dem Unfall der Nachbarin.
Ein Urlaub mit Folgen Reife Frau wollte eigentlich nur einen Urlaubsflirt.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Mehr Geschichten