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Szenen einer Ehe 01

Geschichte Info
Am Morgen.
3.9k Wörter
4.64
24.8k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 06/21/2023
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Das Erste, was Anne wahrnahm, war nicht das Piepsen des Weckers, den hatte Leo schon ausgestellt. Das Erste, was sie spürte, war die warme Hand an ihrem Rücken und dann die Lippen, die sanft ihre Wirbelsäule küssten. Ganz zart nur berührte er ihre Haut mit dem Mund und schob sich langsam nach oben in Richtung Nacken, wozu er näher an sie heran rücken musste. Jetzt war es nicht nur seine Hand, sondern auch seine Beine, die ihre suchten, seine Finger, die sich sanft über ihren Rücken zum Bauch schoben, dann zu ihrer Hüfte, über den Po, bis sie ihre Oberschenkel erreichten. Endlich war er ganz bei ihr. Sie spürte seine Wärme, seine weiche Haut und jetzt bewegte sie sich auch selbst in seine Richtung, wollte so viel Berührung wie möglich. Seine Küsse an ihrem Nacken kribbelten. Seine Hand strich ganz vorsichtig über ihren Bauch, berührte die Spitzen ihrer Brüste, glitt dann wieder zu ihrem Po und den Schenkeln. Wie zwei Löffel in der Schublade lagen sie aneinander gekuschelt und Anne spürte, wie sein Schwanz ihren Hintern berührte.

Er war nicht hart und drängend. Seit Wochen schliefen sie viel zu häufig miteinander, als dass Leo noch mit einer ausgewachsenen Morgenlatte aufwachen würde, aber er war spürbar da, so wie sein ganzer Körper da war, ganz nah bei ihr: Seine Hand und sein Arm, die sie umfassten, sein Fuß, der über ihre Füße strich, sein Bein, das sich sanft zwischen ihre Beine legte. Leo war hier bei ihr, so nah, wie er nur sein konnte und fasste sie an, begehrte sie, liebte sie. Ein Gefühl tiefen Glücks breitete sich aus in ihr und Anne drückte sich noch tiefer in seine Arme. Ihr eines Bein schob sie nach hinten über seines. Ihr Becken drehte sich dabei leicht und sie wusste, dass sich dadurch auch ihr Schoß öffnete, für ihn. Als Leos Hand von ihren Brüsten über den Bauch nach unten glitt, erwartete sie seine Berührung bereits. Seine Finger strichen langsam über die Innenseite ihrer Schenkel und dann ganz zart, nur wie ein Hauch, über ihr Geschlecht. Sie zuckte leicht zusammen, als die Fingerspitzen die weiche Haut ihrer Lippen berührten und dann weiter nach oben wanderten zu ihrem Bauch, zu ihrem Busen. Er war so zärtlich. So zu erwachen war wie ein Traum. Anne kuschelte sich wohlig an ihren Mann.

Wie hatten sie nur so dumm sein können, so viele Jahre auf diese Nähe und Zärtlichkeit zu verzichten, natürlich nicht absichtlich und mit Vorsatz, aber in der Realität? Es hatte bei ihnen begonnen wie bei den meisten Ehepaaren. Verliebt waren sie gewesen und hatten natürlich auch Sex gehabt, aber nie so wie jetzt. Auch später noch, als die Kinder und der Beruf sie beide schon voll forderten, hatten sie noch miteinander geschlafen, mal öfter, mal eher routiniert, so wie Ehepaare das eben tun. Aber es hatte auch Monate gegeben, in denen er sie gar nicht mehr angefasst hatte und in denen sie gar keine Lust verspürt hatte, ja noch nicht einmal wirklich ihren Körper wahrgenommen hatte, nur die Leere, die sie umgab. Alle beide hatten sie funktioniert, immer als Familie aber immer weniger als Liebespaar. Sexuell damals einfach zu verschieden und beide zu verschämt, um miteinander darüber reden zu können. Für ihn war Sex wie Urlaub, Erholung gerade dann, wenn der Kopf voll war mit allem möglichen anderen. In solchen Zeiten, und es gab kaum andere, waren seine Annäherungsversuche für sie wie eine zusätzliche Verpflichtung. Als Mutter wurde sie voll gefordert, im Job auch und jetzt sollte sie zudem noch als lustvolle Ehefrau funktionieren? Da hätte er sich schon mehr anstrengen müssen, sie umwerben, sich Zeit nur für sie nehmen, sie locken und verführen. Ja dann wäre sie vielleicht offener gewesen, vielleicht. Aber so war er nicht und sie hatten sich beide frustriert nur immer weiter voneinander entfernt, nachts einander die Rücken zugekehrt und sich von unerotischen Schlafanzügen und Wärmflaschen wärmen lassen, statt einander körperlich Wärme und Nähe zu schenken. Natürlich hatten sie beide auch mehr getrunken und zugenommen und sich dadurch noch unattraktiver und lustloser gefühlt. Ein echter Teufelskreis.

Aber jetzt, nach fast 30 Ehejahren, hatten sie ihn tatsächlich durchbrochen und einen neuen Anfang geschafft. Es waren unterschiedliche Faktoren, die dazu geführt hatten: Die Kinder waren aus dem Haus. Die Arbeit hatte die Tendenz, sich immer noch mehr im Leben auszubreiten, brachte aber gleichzeitig immer weniger Erfüllung. Und dann war da das Alter, das unweigerlich seinen Tribut forderte. Sollte das jetzt wirklich schon alles gewesen sein, was das Leben zu bieten hatte: Familie, Arbeitsstress, Kindererziehung und frustrierender Sex? Anne räkelte sich und lächelte in sich hinein. Sie erinnerte sich daran, wie sie mitten im letzten Winter plötzlich dazu übergangen waren nackt zu schlafen. Es war nur eine kleine Veränderung auf ihre Initiative hin gewesen, aber die Wirkung war erstaunlich. Schon früher hatten sie das ein paar mal versucht, aber immer nach wenigen Tagen wieder aufgegeben. Diesmal war es anders. Leo hatte dem Braten zuerst nicht getraut, hatte es nach so vielen Jahren nicht mehr für möglich gehalten, dass sich wirklich noch etwas ändern könnte in ihrem Sexualleben. Aber dann waren sie alle beide überrollt worden von den unglaublichen Entwicklungen, die eingetreten waren.

Anne zuckte zusammen, weil seine Hand sich wieder auf ihre Spalte gelegt hatte. Sie spürte den Finger zwischen ihren Lippen, die Fingerspitze, die ihren Damm berührte und dort Punkte erreichte, von denen sie bis vor Kurzem gar nicht gewusst hatte, dass sie existierten. Früher hatte sie das nicht genießen können und nicht selten ihre Beine zusammen geklemmt, was ihn frustriert hatte, aber jetzt bot sie sich ihm an, sehnte sich nach seinen Berührungen und manchmal konnte sie nach dem morgendlichen Liebesspiel den ganzen Tag noch seine Hände auf ihrer Haut oder seine Finger und seinen Schwanz in ihrem Innern spüren. Ihr Körpergefühl hatte sich vollständig gewandelt. Schon immer waren ihre kleinen Brüste empfindlich gewesen und schon immer hatte Leo sie geliebt und wenn er sie angefasst oder geküsst hatte, hatte sie das erregt. Aber jetzt hatte sie spürbar auch eine Vagina, die Lust empfinden konnte, einen Lusthügel, der auf Druck reagierte, Lustlippen, eine Lustspalte und einen Anus, die sich alle nach seinem Schwanz, seinem Mund und seiner Zunge sehnten. Sie hatte Schenkel mit zarter Haut, die unter seinen Fingern erschauderte und Zehen und Finger, an denen er saugen und lecken konnte, so dass heiße Wellen ihren Körper durchliefen und einen Hals, in den Leo manchmal wie eine Raubkatze zärtlich seine Zähne hineindrückte, so dass es bis in ihr Geschlecht ausstrahlte. Auch ihr eigener Mund war plötzlich eine Quelle großer Lust geworden mit dem sie seinen ganzen Körper erkunden konnte, seine kleinen Nippel, die Finger, die Eichel oder Hoden einsaugen und dabei Vergnügen empfinden konnte.

Leos Mund hatte mittlerweile den Weg vom Hals zu ihren Brüsten gefunden und Anne drehte sich noch weiter ihm zu, damit er sie mit beiden Händen umfassen oder seinen Kopf zwischen die empfindlichen Hügel legen und von dort aus mit seiner Zunge die festen Knospen besser erreichen konnte. Sie mochte ihre Brüste, ein wenig größer wäre ihr noch lieber gewesen, aber Leo war ganz verrückt nach ihnen, so wie sie waren. Das sagte er zumindest und sie konnte es auch spüren, wenn er sie ausgiebig verwöhnte. Wenn er sein Gesicht an ihr rieb, seine raue, unrasierte Haut der weichen Haut ihres Busen begegnete und dann seine Zunge auf Reisen ging. Mit großer Ausdauer kümmerte er sich um ihre Hügel und deren Spitzen, umkreiste erst die eine Knospe, dann die andere mit seiner Zungenspitze, leckte darüber, züngelte, pustete, hauchte, saugte, zwirbelte und drückte mit feuchten Fingerspitzen den harten und zugleich so weichen Nippel oder sogar mit seinen Zähnen, aber immer zart, immer so, dass es nicht weh tat, sondern sie erregte und ihren Lustpegel steigen ließ. Wenn er das tat, spürte sie, wie es kribbelte, und warme Wogen in ihren Bauch schickte, in ihr Geschlecht, und sie ihn immer dringender dort spüren wollte. Sein Zeige- oder Mittelfinger oder beide zugleich waren schon wunderbar, sein dicker Daumen auch, aber sein Luststab war noch etwas ganz anderes, wenn er ihn in sie hineinschob, tief hinein, wo die Finger nicht hinreichten, und wenn er dann zustieß und sie keuchen ließ.

Schon längst hatten Annes Hände diesen Zauberstab gefunden so dass sie jetzt durch ihre Brustknospe in seinem Mund und seine Finger an ihrer Spalte wie zu einem Dreieck verbunden waren. Es war ein schönes Gefühl, wenn sie morgens sein meist noch schlaffes und weiches Glied berührte, das manchmal sogar zwischen den Schenkeln eingeklemmt worden war, wenn er sich zu ihr auf die Seite gedreht hatte. Sie ließ dann die Fingerspitzen über den Teil gleiten, der ihr zugänglich war, und wenn er seine Schenkel für sie öffnete, griff sie nach dem ganzen Schwanz, zog ihn sanft zu sich, umfasste seine Hoden und nahm das komplette Gebilde in Besitz, manchmal sogar mit beiden Händen. Spätestens jetzt konnte sie spüren, wie das Fleisch zwischen ihren Fingern sich versteifte, härter wurde und doch weiterhin von so weicher Haut umgeben war. Wenn Leo dann plötzlich seinen Unterleib in ihre Hand stieß, wenn sich seine Vorhaut dadurch zurückschob und er aufstöhnte, dann stellte sie sich vor, dass das bei ihm ähnliche Lustempfindungen auslösen musste, wie seine Finger in ihrer Grotte oder an ihrer Perle.

Eine Weile berührten und erregten sie einander auf diese Weise. Leo machte es wahnsinnig, wenn sich Annes Hände um seinen Schwanz legten und sie mal sanft darüber strich, mal mit mehr Druck seine Vorhaut vor und zurück schob, was ihn sofort stark erregte oder sie dann einfach seine Eichel mit den Fingern liebkoste und verwöhnte. Er musste sich immer so sehr zurück halten nicht sofort seine eigene Lust stillen zu wollen. Er liebte diese Frau seit vielen Jahren, ihr Wesen und ihre Persönlichkeit sowieso, aber auch ihren Körper obwohl er damit so viele Jahre lang nicht auf körperliche Gegenliebe gestoßen war. Jetzt war es wie ein Wunder, wie sehr sie seine Zärtlichkeiten begehrte, ja geradezu einforderte und auch genoss. Da wollte er nicht an sich denken, sondern sie mitnehmen, ihre Lust wecken, sie mit all dem vertraut machen, wozu ihr Körper fähig war und sie zu höchster Lust führen, soweit ihm das möglich war. Aber es war so schwer, wenn ihre Finger ihm so zusetzten! Leo löste sich aus Annes Griff und kniete sich neben sie ins Bett. Einen kurzen Augenblick sahen sie sich gegenseitig an. Dann ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten. Ja, er begehrte sie auch körperlich immer noch nach so vielen Jahren. Diese wunderbaren Brüste, dieser Bauch, die Beine, ihre Mitte.

Er senkte seinen Mund auf ihre Brust und umschloss die Knospe mit seinen Lippen, saugte liebevoll daran. Seine Kinder hatten vor vielen Jahren schon an dieser Brust gesaugt, aber sein Saugen jetzt war ein anderes, lustvoller, liebevoller, mehr davon geprägt ihr etwas zu geben als etwas zu empfangen. Er spürte, wie sie darauf reagierte, wie ihre Erregung noch weiter anstieg. Dann löste er sich von der Knospe und leckte über ihren Bauch zu ihrem Schoß. Es war so wunderbar, wie sie ihm ihre Schenkel öffnete, ihm die inzwischen feucht glänzende Grotte darbot und darauf wartete, dass er sie liebkosen würde. Vorfreude ist die schönste Freude, dachte er und leckte sich an ihrer Spalte vorbei zu der zarten Innenhaut ihres Oberschenkels. Noch weiter spreizte Anne ihre Beine und Leos Zunge strich erst auf der einen Seite bis zu ihrem Knie und dann auf der anderen Seite zurück. Er schmeckte ihre Haut, roch ihren Duft, spürte ihre weichen Lippen als er schließlich seine Lippen, seinen ganzen Mund über ihr Geschlecht gleiten ließ. Dann leckte seine Zunge über die empfindliche Haut neben der Spalte, schob sich in voller Breite über die eine Lippe, dann über die andere. Leo erfreute sich an dem hörbaren Seufzen, das er auslöste. Ja, er selber war ein lautloser Liebhaber, nicht absichtlich, sondern einfach von seinem Wesen her, aber er wusste, dass er es Anne erleichtern würde, wenn er mehr mit Lauten auf ihre Zärtlichkeiten reagierte, so wie sie es auf seine tat.

Jetzt seufzte sie nicht nur, sondern begann auch zu zucken und sich zu winden. Leo hatte seine Lippen ganz um ihre Perle geschlossen und saugte daran, nicht stark, nur ein wenig, um sie daran zu gewöhnen und währenddessen ganz leicht seine Zungenspitze darüber gleiten zu lassen. Dann nahm er seine Finger zu Hilfe, zog ihre Spalte auseinander und schob seine Zunge so tief es ging in die dunkle Öffnung, die sich ihm zeigte. Anne reagierte sofort und wölbte sich seinem Mund entgegen. Er schmeckte sie und spürte die besonders zarte Haut ihres Inneren. Jetzt legte er wieder seinen Mund auf den ganzen oberen Teil ihrer Vulva, umschloss alles sorgfältig mit seinen Lippen und begann erneut vorsichtig zu saugen und mit der Zungenspitze zu liebkosen, was er ertasten konnte. Annes Hand an seinem Schwanz lenkte ihn ab. Es war kaum auszuhalten, wie sie ihn berührte, umfasste, wie sie ihn heftig wichste und seine Erregung hoch peitschte. Wusste sie denn nicht, dass er auf diese Weise bald in ihrer Hand spritzen würde? Er saugte fester und diesmal war er es, der sie ablenkte und dazu zwang, die Tätigkeit ihrer Hand einzuschränken. Davon hatte er immer geträumt, sich gegenseitig so Lust zu schenken. Das war das Größte, was Menschen einander geben konnten.

Sanft aber bestimmt zog Anne an seinem Schwanz und an seinem Bein. Leo wusste, was sie wollte und er kam ihrem Wunsch nach, indem er sich über ihr Gesicht kniete, so dass sie auch seinen Schwanz mit dem Mund erreichen konnte, während er ihre Grotte verwöhnte. Ein paar Mal hatten sie auf diese Weise sogar schon ihr Liebesspiel zu Ende gebracht, aber es war ein ständiges Ringen darum, sich nicht ablenken zu lassen und meist kam er viel schneller als sie, das sollte heute nicht geschehen. Leo wollte noch mehr, wollte nicht nur spielen und Lust erleben, er wollte auch noch eins werden mit ihr, sich in sie versenken, mit ihr verschmelzen und dabei in ihre Augen sehen, solange das möglich war. Aber jetzt liebkosten sie erst einander, ließen sich zucken und stöhnen, mal er, mal sie, und spürbar stieg ihrer beider Erregung immer weiter an. Er hatte ihr gezeigt, wie sie seine blanke Eichel berühren konnte, um seine Erregung auf hohem Niveau zu halten, ohne ihn sofort über die Klippe zu jagen. Ihre Zungenspitze war fantastisch, züngelte an der kleinen Öffnung, umrundete den Eichelkranz und neckte die empfindliche Unterseite. Dann schob sie sich die ganze Eichel in den Mund und so wie er an ihrer Perle saugte und sie zugleich sanft züngelte, so tat sie es nun mit ihm. Der Sog, sich ihr einfach hinzugeben, war groß.

Leo löste sich von Annes Schoß und richtete sich auf. Sie sah ihn an, während sein Schwanz noch in ihrem Mund steckte und sie ihn liebevoll lutschte. Was für eine Frau, dachte er und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie war schön und heiß, und was sie in den letzten Monaten bereits miteinander erlebt hatten, hätte er nach all den dürren und lustlosen Jahren niemals für möglich gehalten. Manchmal überfiel sie ihn geradezu mit ihrem Mund, um ihm seinen Samen zu rauben, wenn er auf dem Rücken lag oder auch wenn sie ihn aufforderte, sich auf sie zu setzen, so dass sie seinen Luststab direkt vor sich hatte und sie beide sehen konnten, wie sie ihn verschlang. Zuerst hatte er sich gescheut, in ihrem Mund zu kommen oder ihr ins Gesicht zu spritzen, aber inzwischen wusste er, dass es sie nicht störte, trotzdem war jetzt etwas anderes dran und Leo entzog sich ihren Lippen. Er beugte sich zu ihr und küsste sie und sie erwiderte den Kuss voll Leidenschaft, nass und fordernd. Dann näherte er sich ihrem Ohr: „Ich möchte in dir sein," flüsterte er zärtlich, „mit dir eins werden, darf ich?" Auch das hatten sie gelernt in den letzten Wochen, miteinander zu reden, in Worte zu fassen, was sie sexuell miteinander taten, was ihnen Lust machte und was sie sich wünschten. Noch immer fiel es Leo nicht leicht, aber er spürte auch, wie gut es tat und wie es zusätzlich erregte.

„Ich bitte darum," war Annes klare Antwort, „gib mir deinen Schwanz, ich spüre dich gerne in mir." Ein warmes Gefühl breitete sich aus in seinem Innern. Er hatte es ganz neu für sich entdeckt, wie sehr beim Vögeln mit Anne nicht nur die sexuelle Lust eine Rolle spielte, sondern auch das Gefühl der Verbundenheit, Vertrautheit und Nähe. Natürlich erregte es ihn, zuzusehen, wenn es ihm kam, und sein Samen herausspritze, aber das Gefühl, sich in Annes Schoß hineinzuschieben, langsam

Stück für Stück immer tiefer und dabei ihre Erregung zu spüren, ihre Erwartung und die Verbindung, die immer mächtiger zwischen ihnen wurde, das war noch etwas ganz anderes. Und wenn sie dann wie ein Körper miteinander verbunden waren und er tief in ihr zum Höhepunkt kam, dann gab es nur noch sie und ihn und alle erotische Spielerei war nebensächlich.

Leo brachte sich in Position, kniend zwischen Annes Beinen, die sie angezogen hatte. Er legte seinen Schwanz auf ihre Spalte, zwischen die Lippen und schob die Eichel vorsichtig gegen die kleine Perle, was Anne leise aufstöhnen ließ. Es war ein zärtliches Spiel, das die erwartungsvolle Vorfreude widerspiegelte, die sie beide erfasst hatte. Gleich würde er in sie eindringen, seine pralle Eichel erforschte bereits die zarte Innenhaut der Schamlippen und drückte sich in den Eingang ihres Liebestunnels. Sein Schwanz war nicht richtig hart und sie nicht richtig feucht, aber das störte nicht, spätestens wenn er in ihr war, würde er ausreichend steif sein, um sie tief in ihrem Innern berühren und stoßen zu können. Leo ließ einen Klecks Spucke auf Annes Spalte tropfen und rieb seine Eichel darin. Nun glitt er fast mühelos in sie und Anne hielt die Luft an. Es war für sie beide ein wunderbares Gefühl, wenn sie sich so ineinander schoben bis er ganz in ihr war. Einen Augenblick verharrte er tief in ihr, dann zog er sich langsam wieder ein Stück zurück um das Gefühl noch einmal erleben zu können. In langsamen Schüben glitt er immer wieder in sie, pausierte kurz und trat dann wieder den Rückweg an. Anne legte ihre Hände auf seinen Po und er spürte, wie sie ihn in sich drückte, wie sie gerne schneller und fester von ihm gestoßen werden wollte und er gab ihrem Drängen nach und bohrte sich ein paar mal hart in sie. Sofort reagierte sie darauf und stöhnte lauter. Dann ließ er es wieder ruhig angehen. Noch zweimal wechselten sie auf diese Weise zwischen einem sanften und einem schnellen Rhythmus, dann verharrte Leo tief in ihr.

Es war nicht allein das Genießen und Auskosten wollen der lustvollen Verbindung, das ihn dazu brachte. Leo liebte es durchaus, richtig hart und schnell in sie zu stoßen, aber er wusste, dass er dann auch schnell kommen würde. Anne brauchte immer etwas länger und konnte leichter zum Orgasmus kommen, wenn er mit seiner Zunge nachhalf. Also hatte er zwei Möglichkeiten: Entweder er unterbrach seine Stöße und zog sich wieder aus ihr zurück, rutschte nach unten und eroberte Annes Geschlecht mit seinem Mund bis sie soweit war, dass sie gemeinsam zum Höhepunkt kommen konnten, wenn er wieder in sie stieß. Oder er fickte sie hart und schnell bis er in ihr abspritzen musste, und anschließend leckte er ihre von seinem Samen nasse Grotte, bis auch sie die Kontrolle verlor und zuckend kam, manchmal sogar mehrmals hintereinander. Es war in jedem Fall fantastisch, wenn sie so weit offen vor ihm lag, ganz seinen Lippen und seiner Zunge ausgeliefert, manchmal schob er noch einen oder zwei Finger in sie und irgendwann begann sie dann immer mehr zu vibrieren und zu keuchen. Er liebte es zu spüren, wie er sie mit seinem Saugen und Züngeln lustvoll verwöhnen konnte bis sie sich ergeben musste und Wellen der Lust ihren ganzen Körper durchschüttelten.

Heute wählte er den ersten Weg. Er wollte gemeinsam mit ihr die Ekstase erleben und so zog er seinen Schwanz ohne Vorwarnung wieder aus ihr zurück und senkte seinen Kopf in ihren Schoß. Anne wusste, was ihr nun bevorstand und erwartete seine Zauberzunge, wie sie sie manchmal nannte. Früher hatte sie es nicht wirklich gemocht, wenn er sie so geleckt hatte. Er war immer so weit weg gewesen, da unten und sie so allein und voll Scham, wie sie so vor ihm lag. Jetzt war das anders und sie hob ihr Becken und wölbte sich erwartungsvoll seinem Mund entgegen. Leo schob die Hände unter ihren Po, schob sie dann weiter, ihren ganzen Rücken hinauf. Manchmal konnte er auf diese Weise sogar ihre empfindlichen Brüste erreichen, während er ihre Spalte verwöhnte und ihrem Kitzler mit seiner Zungenspitze zusetzte. In jedem Fall war Anne ihm völlig ausgeliefert. Überall spürte sie ihn, seine Haut, seine Handflächen und Finger, seinen Mund, seine liebevolle und zärtliche Art, sie immer steiler dem Höhepunkt entgegen zu treiben. Er wusste inzwischen genau, wo und wie sie angefasst werden wollte, wo sie empfindlich war und durch welche Berührung sie schließlich kapitulieren würde. Annes Körper stand in Flammen, kribbelte bis in die Zehenspitzen. Sie seufzte vor lustvollem Wohlbehagen.

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