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Szenen einer Ehe 02

Geschichte Info
Ein Ritual
3.8k Wörter
4.63
13.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 06/21/2023
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Nachdem in ihrer Ehe quasi ein neues Zeitalter angebrochen war, hatte es sich ganz von alleine ergeben, dass Leo sich nicht mehr selber im Intimbereich rasierte, sondern Anne das für ihn übernahm. Im Gegenzug ließ sie sich von Leo rasieren und so wurde dieses Ritual etwa alle 10 bis 14 Tage schnell zu einem festen Bestandteil ihres gemeinsamen Lebens. Sie freuten sich schon tagelang vorher darauf, denn die besondere Situation, sich so entblößt und mit weit geöffneten Schenkeln einander vollständig auszuliefern und die Berührungen von Fingern und der Rasierklinge an intimsten Stellen zu spüren, führte stets ganz automatisch zu einem Anstieg der Erregung bei beiden und zu extrem lustvollem Sex in den unterschiedlichsten Positionen, mit dem die Rasur schließlich gekrönt wurde.

Wie oft, so war auch diesmal Leo als erster an der Reihe. Das hatte den Vorteil, dass er bereits glatt rasiert war, wenn Anne am Ende ihrer Rasur hoch erregt nur noch darauf wartete, endlich seinen Luststab in sich zu spüren. Aber der Reihe nach. Wenn er sich im kleinen Badezimmer auf den eigens dafür bereitgestellten Tisch unter die Wärmelampe legte, die noch vom Wickeltisch der Kinder an der Wand hängen geblieben war und jetzt zu neuen Ehren kam, dann konnte Anne nur selten widerstehen, ihren Mann erst einmal ausgiebig zu küssen, während ihre Hände über seinen nackten Körper glitten. Hatten sich die Lippen und Zungen der beiden zur Genüge begrüßt, waren seine kleinen Nippel dran, die sie mit ihrer Zunge umkreiste und leckte, bis sie zu freilich sehr kleinen aber harten Knubbeln wurden. Dann glitt sie tiefer, wo ihre Hände bereits Leos Gemächt in Besitz genommen hatten und sowohl den Penisschaft als auch seine Hoden liebevoll streichelten, was dazu führte, dass er sich langsam versteifte. Mit dem Mund war es ein Leichtes diesen Prozess noch weiter zu führen, so dass der aufrecht stehende Stab nicht mehr im Weg war, wenn sie schließlich zum Rasierer griff. Sie hatten sich angewöhnt, ohne Schaum zu arbeiten, das war bei neuen Klingen kein Problem und führte dazu, dass sie die ganze Zeit über das nackte Geschlecht auch mit dem Mund erreichen konnten, etwa um zu überprüfen, ob eine Stelle auch wirklich ganz von Stoppeln befreit war.

Leo hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Annes gleichmäßige Rasierstriche auf seinem Lusthügel. Er mochte es am liebsten, wenn er dort ganz frei von Haaren war, wohingegen Anne es bevorzugte, wenn noch ein kleiner Streifen ihrer Haare oberhalb der Spalte stehen blieb. Bei Leo war es ganz einfach, den ganzen Bereich oberhalb seines Gliedes glatt zu rasieren und schon bald waren hier keine Haare mehr mit der Zunge zu ertasten, wovon Anne sich natürlich sofort überzeugt hatte, nicht ohne noch einmal auch seine Eichel zu entblößen und kurz in ihren Mund aufzunehmen. Leo stöhnte genüsslich auf. Dann waren seine Hoden und der Bereich um den Anus dran, wozu er die Beine aufstellen und die Schenkel auseinander klappen musste. Schamlos offen lag er so vor seiner Frau und überließ sich ihren erregenden Berührungen.

Hier musste Anne mehr aufpassen, dass der Rasierer nicht an einer der kleinen Hautfältchen hängen blieb, was aber noch nie passiert war. Eigentlich ging es ganz leicht, den ganzen Sack und den Bereich darunter, bis in die Poritze hinein von Haaren zu befreien. Und dann kam wieder die Probe. Leo spürte, wie ihre Zunge die Fläche abtastete, die eben noch der Rasierer bearbeitet hatte und herrliche Gefühle durchströmten seinen Unterleib. Seine Muskeln zogen sich zusammen und sein Schwanz zuckte in Annes Hand, als sie mit ihrer Zunge seine Rosette liebkoste und dann wieder bis hoch zu den Hoden leckte, die sie nacheinander liebevoll in ihren Mund einsog. Sie hatte schnell gelernt, dass diese scheinbar so harmlosen Kugeln doch sehr empfindlich waren und dass selbst zu starkes daran saugen, schmerzhaft für ihn sein konnte. Ihre Zunge hingegen fühlte sich phantastisch an, wenn sie seine Eier liebkoste.

Jetzt fehlte nur noch der Bereich direkt am Fuß des Penisschaftes. Hier wuchsen die Härchen ein kleines Stück den Stamm hinauf und Anne musste seinen Schwanz fest halten und die Haut sogar ein wenig in die Länge und stramm ziehen, damit sie rund um den Stamm rasieren konnte. Anfangs hatte sie sich gescheut, ihn so anzufassen, aber inzwischen war sie damit vertraut und es machte ihr nichts mehr aus. Leo genoss es, so von ihr berührt zu werden und er freute sich schon darauf, wenn sie diesen letzten Teil überprüfen würde und mit der Zunge nach Stoppeln auf die Suche ging. Erst als sie ganz um den Stamm herum geleckt hatte war Anne zufrieden mit ihrem Werk.

Sie legte den Rasierer aus der Hand und griff nach einem kleinen Glas, das neben dem Tisch im Regal stand. Es war edles Olivenöl, das sie darin abgefüllt hatte und es eignete sich hervorragend für die Pflege der durch die Rasur beanspruchten Haut und schmeckte zudem noch lecker. Anne gab einen Klecks davon in ihre Hand, verrieb es in den Handflächen und begann dann mit ölig glänzenden Händen Leos ganzen Intimbereich einzureiben. Natürlich tat sie das in einer Weise, die nicht nur die Haut pflegte, sondern auch seine Erregung anheizte. Sie glitt mehrfach über den glattrasierten Lusthügel und verteilte das Öl dort, zog dann die Vorhaut zurück und entblößte seine Eichel, um sie anschließend auch vorsichtig mit Olivenöl einzureiben. Schließlich bewegte sich die Hand zu seinem Po und Anne schob einen Finger zu seinem Anus und massierte sanft diesen Bereich während sie mit der anderen Hand die Hoden einölte. Der Höhepunkt dieser Behandlung war die orale Abnahme der ganzen Rasur, indem sie noch einmal mit ihrer Zunge alle Bereiche überprüfte und dann seine Eichel in den Mund nahm. Eine Hand um seine Hoden, eine Hand am Penisschaft, die vorsichtig die Vorhaut vor und zurückschob und den Pilzkopf im Mund, massierte sie sanft sein ganzes Geschlecht. Das Olivenöl schmeckte wunderbar und störte gar nicht, und Anne wusste genau, dass sie ihn jetzt ganz in der Hand hatte. Wenn sie wollte, könnte sie ihn so zum Höhepunkt bringen. Manchmal genoss sie es, seine Erregung dabei zu spüren, zu wissen, dass sie ihm diese Lust schenkte und dass er ihr vollständig ausgeliefert war. Und wenn er dann aufstöhnte, in ihrem Mund zuckte und sie seinen Samen schmeckte, dann erfüllte sie das mit Glück, weil sie jetzt endlich so miteinander umgehen und einander so wunderbar beschenken konnten.

Heute stand aber etwas anderes auf dem Programm und so hingebungsvoll sie auch seinen Schwanz verwöhnte, jetzt war erst einmal er damit an der Reihe, sie zu rasieren. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und beugte sich stattdessen noch einmal zu seinem Mund. Leo schmeckte das Olivenöl und sie küssten sich zärtlich. „Jetzt bist du dran," ließ Anne ihren Mann wissen, „der Höhepunkt kommt erst zum Schluss." Leo musste grinsen. Er hatte während der Rasur immer wieder seine Hand über Annes Haut gleiten lassen, ihre herrlichen Pobacken gestreichelt, ihren Rücken, jetzt freute er sich darauf, diese wunderbare Frau vor sich liegen zu haben, um sie zu rasieren und dabei zu verwöhnen. Er rappelte sich auf und machte Platz auf dem Tisch. Dabei strich er mit der Hand über seinen frisch rasierten Lusthügel. Es fühlte sich gut an und er mochte es sehr, so glatt und haarlos zu sein.

Natürlich wurde Anne vor der Rasur auch erst einmal intensiv liebkost. Leo küsste Ihren Mund, die Brüste, den Bauch bis hin zum Intimbereich, wo die Schambehaarung auch dort wieder zu sprießen begonnen hatte, wo er sie beim letzten Mal wegrasiert hatte. Er legte seine flache Hand auf ihr Geschlecht, spürte die Wärme, die von ihrer Mitte ausging und zeichnete dann vorsichtig mit den Fingerspitzen die Konturen ihre Lustlippen nach. Anne öffnete die Schenkel und zuckte leicht zusammen, aber vor allem genoss sie es, wenn seine Finger sie so sanft liebkosten und an ihren intimsten Stellen berührten. Oft ließ Leo bei diesen Zärtlichkeiten irgendwann einen Finger in sie hineingleiten, um sie von innen zu streicheln und dann mit leicht angefeuchteter Fingerkuppe ihre geöffnete Blütenblätter noch sanfter und lustvoller entlang gleiten zu können, aber diesen Teil ihres Liebesspiels behielt er sich heute für den Abschluss der Rasur vor. Jetzt sollte erstmal die Klinge ihre Aufgabe erfüllen. Mit inzwischen geübtem Strich entfernte er in wenigen Minuten die kurzen Härchen rechts und links von dem etwa drei Zentimeter breiten Streifen Behaarung, der oberhalb von Annes Spalte bei den letzten Rasuren stehen geblieben war und wo die Haare sichtbar länger waren und sich in typischer Weise kräuselten.

Nachdem er mit der Zunge überprüft hatte, dass die Rasur auch wirklich vollständig glatte Haut zurück gelassen hatte, kam der deutlich schwierigere Teil neben den Schamlippen an die Reihe. Anne öffnete dazu von alleine ihre Schenkel und stellte ihr linkes Bein auf. Vorsichtig schob Leo mit den Fingern die linke Lippe ganz über ihre Spalte, so dass der Hautbereich daneben breiter und ebener wurde. Jetzt konnte er mit der Klinge gezielt die Härchen in diesem Bereich rasieren. Die Haut hier hatte eine andere Struktur als die oberhalb der Spalte. Hier war sie dünner und scheinbar feuchter und Leo ging sehr vorsichtig zu Werke, um Anne nicht zu verletzen. Aber auch ihm war das noch nie passiert, denn es gehörte zu der Intimität dieser Situation dazu, sich hier besonders konzentriert und behutsam, fast wie in einem heiligen Bereich zu bewegen, und zudem waren die Klingen gut geschützt. Härchen, die bereits abrasiert aber noch an der Haut haften geblieben waren, pustete er sanft weg oder entfernte sie mit einem feuchten Waschlappen, bevor er mit der Zunge den letzten Test machte, ob auf dieser Seite jetzt wirklich alles glatt und stoppelfrei war.

Der Versuchung, nicht nur den eben rasierten Bereich, sondern die ganze Spalte mit der Zunge aufzublättern, konnte Leo nicht widerstehen, bevor er sich daran machte, die gleiche Methode der Rasur auf der rechten Seite anzuwenden. Anne hatte dazu bereits ihr rechtes Bein aufgestellt und den Schenkel nach außen fallen lassen, wodurch sich ihre Spalte geöffnet hatte. Welch ein Wunder, dass ihr Mann diesem Anblick nicht hatte widerstehen können. Jetzt legte sie das linke Bein wieder ab und Leo schob ihre Blütenblätter diesmal zur anderen Seite, so dass jetzt die mit vielen kurzen Härchen bedeckte Haut der noch unrasierten Seite vor ihm lag. Wieder spürte er, wie Anne die Luft anhielt, als er begann, die scharfen Klingen darüber zu ziehen und ihr auf so gefährliche Weise so nahe zu kommen. Schließlich war aber auch dieser Teil ihres Intimbereichs glatt und weich rasiert und bereits von seiner Zunge überprüft, was dazu geführt hatte, dass ihr Atem hörbar Fahrt aufgenommen hatte. Genau wie seine Frau, ließ Leo es sich ja auch nicht nehmen, wenn er einen gerade rasierten Bereich überprüfte, mit seiner Zunge und den Fingern auch noch einmal die anderen bereits bearbeiteten Stellen zu liebkosen. Tiefes Glücksgefühl durchströmte ihn dabei, weil er sich Anne so nahe fühlte, wenn er sie so berühren durfte und spürte, wie sehr sie es genoss.

Jetzt kam noch der Abschluss der Rasur. Dazu musste Anne nicht nur ihre beiden Beine aufstellen und Leo ihren Schoß ganz öffnen. Richtig Zugang zu ihrem Analbereich bekam er nur, wenn sie auch noch ihre Oberschenkel an sich zog. Dann erst konnte er, indem er ihre Pobacken auch noch nacheinander zur Seite drückte, die Haut unterhalb ihrer Spalte und die Poritze rasieren. Trotzdem blieb es hier schwierig, aber es störte auch nicht, wenn an dieser Stelle die Rasur nicht perfekt gelang. Das Prozedere selbst war hier eher das Wichtige. Sich einander so zu präsentieren, so offen und schamlos den eigenen Anus dem Partner darzubieten, das war noch etwas anderes, als das Geschlecht so zu zeigen und es war etwas, das Leo als sehr besonders empfand. Er hatte es sich immer mal wieder vorgestellt, wie es wohl wäre, Annes Rosette mit seiner Zunge zu berühren und er war sich nicht sicher gewesen, ob die Lust und Intimität einer solchen Berührung nicht auch mit einem Anflug von Ekel gepaart sein würde. Aber jetzt, wo er sie so vor sich sah, wo er alle Härchen entfernt hatte und nun die Rasur abnehmen würde, da wusste er bereits, dass es nur Lust war, die er und noch viel mehr sie empfinden würde.

Er senkte seinen Kopf zwischen Annes Beine und leckte mit breiter Zunge durch ihre Poritze, von dort, wo er angesetzt hatte, ganz langsam über ihre Rosette bis hin zu der geöffneten Spalte, wo er seine Zungenspitze so tief wie möglich in sie hinein tauchte. Anne keuchte leise. Kurz ließ Leo seine Zungenspitze über die noch gut verborgene Perle gleiten, die die ganze Blüte krönte, dann begab er sich wieder in Richtung Hintereingang. Diesmal ließ Leo sich Zeit beim Liebkosen des Anus. Er leckte den ganzen aus festen Hautfältchen gebildeten Rosettenkranz und drückte dann vorsichtig seine Zungenspitze in dessen Zentrum. Er konnte die Öffnung spüren, er konnte sie mit fester Zungenspitze erkunden, aber die Muskulatur zog die Öffnung ganz fest zusammen, obwohl Anne sich nach Möglichkeit zu entspannen versuchte. Es war nicht wichtig, ob er eindringen konnte oder nicht, Leo spürte, wie sehr es seine Frau anheizte, dass er sie an dieser intimen Stelle leckte, liebkoste, erregte und dann seine Zunge wieder über ihren Damm bis hinein in die weit offene Spalte schob.

Wie Anne zuvor, so nahm er nun auch noch das Olivenöl zur Hand und begann, die eben rasierte Haut damit einzuölen. Das war kein sanftes Streicheln mehr, eher ein kraftvolles Bearbeiten des ganzen Intimbereichs, wobei Leo das Öl einmassierte, dabei aber mit ganzer Hand und einzelnen Fingern ihre Grotte, den Anus, die Poritze, die Schenkel und den Lusthügel entlangstrich und verwöhnte. Immer mehr geriet Annes ganzer Unterleib in Bewegung. Als Leo schließlich noch seinen Mund hinzunahm, ergänzten ihre leisen Seufzer noch die immer intensiver werdenden Zuckungen. Das war der Moment, in dem die eigentliche Rasur ihr Ende fand und die inzwischen ersehnte Vereinigung das nächste Ziel für beide wurde. Dazu bedurfte es allerdings noch ein paar kleiner Vorbereitungen: Anne musste mit ihrem Po ganz an den Rand des Tisches rutschen, damit Leo, wenn er zwischen ihren Beinen stand wie von selbst den Weg in ihre mehr als bereite Grotte fand und auch sein bestes Stück musste dazu erst wieder in Form gebracht werden, denn die lange Konzentration auf ihre Rasur, hatte seine Erektion deutlich abklingen lassen.

Er stellte sich neben den Tisch und Anne empfing seinen Schwanz bereitwillig mit den Händen und ihrem Mund. Es sah aus seiner Perspektive sehr aufregend aus und fühlte sich noch sehr viel aufregender an, wie sie zärtlich seine Hoden und den Penisschaft mit den Händen umwarb und zugleich mit ihrer Zungenspitze die Eichel neckte und liebkoste. Leos Hand strich über Annes Wange, dann in ihren Nacken. Sie schaute ihn an. Er schob seinen Unterleib vor und beobachtete, wie sein Schwanz tief zwischen ihre Lippen eintauchte. Sie lutschte an ihm, saugte vorsichtig und dann entließ sie die Eichel wieder, um das Spiel mit ihrer Zungenspitze fortzuführen. Leo musste sich beherrschen, nicht einfach den Dingen ihren Lauf zu lassen und Annes wunderbaren Mund zu genießen, bis er sich darin ergießen würde. Es waren so überwältigende Gefühle, die sie ihm bescherte. Aber er wusste, dass es ein noch intensiveres Gefühl von Zusammengehörigkeit und Nähe sein würde, mit seinem bald ausreichend harten Luststab in ihren Schoß vorzudringen und so löste er sich schließlich von Annes Mund und stellte sich wieder zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.

Was für ein Anblick! Ihre von Öl glänzende, blank rasierte Vulva lag direkt vor ihm. Als sie nun noch ihre Beine anzog, öffnete sich ihre Spalte ein wenig und ein dunkel lockendes Loch wurde sichtbar. Leo konnte nicht widerstehen. Er ging in die Knie und indem er mit seinen Händen die Lustlippen noch weiter auseinanderzog schob er seine Zunge so tief wie möglich in Annes Leib und leckte über die Innenseiten ihrer Lippen. Ein lautes Keuchen zeigte ihm, wie sehr sein Tun ihre Erregung anfeuerte. Er leckte noch ein paar Mal mit viel Spucke durch ihre Spalte, lutschte kurz an Annes Perle, was sie zucken ließ und erhob sich dann wieder. Sein Schwanz befand sich genau in der richtigen Höhe und ohne weiteres Zögern setzte Leo die Spitze dort an, wo eben noch seine Zunge alles gut eingespeichelt hatte. Ganz leicht war es, sich tief in sie hinein zu schieben und beide hielten die Luft an, um sich ganz auf dieses herrliche Gefühl konzentrieren zu können. Leo spürte die lustvolle Enge, mit der Annes Liebeskanal ihn umgab und Anne spürte den dicken Schwengel, der sie einfach überall berührte bis er schließlich tief in ihr drin anstieß.

Als sie nun noch ihre Beine über seine Schultern legte, waren sie auch noch durch seinen Oberkörper und ihre Schenkel verbunden und nicht zu vergessen durch seine Hoden, die immer wieder gegen ihren Po klatschten, wenn er in sie stieß. Sie liebte diese Berührung ganz besonders, weshalb sie immer auch wieder ihre Hände auf seinen Po legte und ihn an sich drückte, um seine Stöße noch zu verstärken. Sie wusste aber aus Erfahrung, dass sie es damit nicht übertreiben durfte, weil Leo sonst viel zu früh kam und sie nicht mitnehmen konnte. Aber heute war es genau das, was sie wollte, dass er sie schnell und hart und tief fickte, dass er sich nicht beherrschen konnte, dass er stöhnen und spritzen musste. Manchmal genoss sie es, ihre Macht über ihn zu erleben und dabei zu spüren, wie sehr sie ihn erregen konnte.

Leo versuchte immer wieder sein Tempo zu verlangsamen, wenn er merkte, dass sein Höhepunkt nähe rückte. Aber es war kaum möglich, sich Annes drückenden Händen auf seinem Po zu entziehen, und noch weniger ihrem erregenden Anblick. Er legte seine Hände auf ihre Brüste, die er so liebte, spürte wie die sanften Hügel seine Handflächen ganz ausfüllten und wie sie darauf reagierte, wenn er liebevoll ihre harten Nippel zwischen den Fingerspitzen rollte. Und dann stieß er wieder in sie, diesmal nicht tief, sondern mit kurzen und schnellen Stößen, die intensiv die Haut am Eingangsbereich ihrer Möse stimulierten. Und wieder reagierte Anne mit lauterem Keuchen. Dann schob er sich plötzlich ganz in sie bis zum Anschlag, dort verharrte er einen Moment, zog seinen Schwanz fast bis zur Spitze wieder heraus und dann wieder langsam hinein bis es nicht mehr weiter ging. Es war herrlich, wie unterschiedlich es sich anfühlen konnte, wenn er so mit seiner Frau verbunden war.

Aber jetzt war Leo auch am Ende seiner Kontrolle angekommen. Die lustvolle Rasur, die intensiven Zärtlichkeiten von Annes Mund und ihrer Möse, die ganze Zeit über die Berührungen ihrer weichen und sanften Haut und ihr Anblick, all das hatte seine Erregung bis zum Äußersten ansteigen lassen. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurück halten bis Anne auch so weit war. Er stieß fest und tief in sie. Sie sahen sich an. Annes Hände intensivierten seine Stöße noch und sie sah an seinen Augen, dass er kurz davor war zu kommen und spürte, wie das auch ihre Erregung noch einmal anheizte. Und dann endlich machte Leo die für ihn typischen Geräusche. Meist war er ein sehr stiller Liebhaber, aber wenn er kurz davor war zu explodieren, dann keuchte auch er, manchmal so wie jetzt, richtig laut. Mit jedem Stoß nahm die Lautstärke zu und dann rammte er ein letztes Mal in sie und stöhnte richtig auf. Er hatte die Augen geschlossen und zitterte leicht mit seinem Unterleib. Herrlich tief steckte er fest in ihr und wenn sie sich nicht irrte, spürte sie seinen Samen warm in sie hineinsickern.

Leo wusste, dass Anne noch nicht gekommen war, das hatte er nicht vermeiden können. Aber er konnte ihre Erregung nutzen und sie auch noch mit einem Höhepunkt beschenken, bevor sie sich wieder beruhigt hatte. Er öffnete die Augen und sah seine Frau an. Sie lächelte und war mit sich und der Welt zufrieden, wenn sie so nah und eng miteinander verbunden waren. Folgerichtig zog sofort Erstaunen und Enttäuschung in ihre Miene als Leo schon kurz nach seinem Orgasmus unerwartet seinen Schwanz wieder aus ihr herauszog. Als er sich aber vor sie kniete lachte Anne kurz auf, weil sie wusste, was jetzt kommen würde. Sein Mund legte sich auf ihre Vulva und dann begann das Feuerwerk, das seine Zunge in ihrem Unterleib zu entfachen wusste. Er leckte, saugte, küsste und lutschte und es störte ihn überhaupt nicht, dass sie auslief und ein Gemisch aus ihren Körpersäften und seinem Samen seinen Mund tränkte. Leo liebte es sehr, Anne auf diese Weise ausgiebig zu bedienen und sie immer mehr zittern und keuchen und schließlich zucken und laut stöhnen zu lassen.

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