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Szenen einer Ehe 03

Geschichte Info
anale Entjungferung.
3.4k Wörter
4.72
22.9k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 06/21/2023
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Natürlich ist es möglich, auch ohne anale Praktiken erfüllenden Sex miteinander zu haben. Aber wenn man als Paar gemeinsam auf dem Weg ist, einander zu entdecken und sich auch immer wieder mit Phantasie und Abwechslung gegenseitig Lust schenken möchte, dann ist es ganz natürlich, dass auch andere Körperteile als nur die üblichen erogenen Zonen in den Blick geraten. Die Finger und Hände, Zehen und Füße können ebenso lustvoll verwöhnt werden wie der Rücken, der Nacken, die Ohren oder eben auch der Po mit seinen wunderbaren Rundungen und dem geheimnisvoll verborgenen Hintereingang, der für viele Menschen noch intimer zu sein scheint, als ihre primären Geschlechtsteile. Für Anne war es jedenfalls so, dass sie Zeit ihres Lebens diesen hinteren Teil ihres Körpers eher ignoriert und unter möglichst weiter Kleidung versteckt hatte. Aber jetzt wo Leo sie anfasste, sie begehrte, leckte und vögelte und ihr deutlich zeigte, wie sehr er auch ihren Po liebte, jetzt begann sich das zu ändern.

Es fing damit an, dass er beim Sex oder auch im Alltag, wenn sie sich umarmten und küssten, immer wieder auch ihre Pobacken mit seinen Händen umfasste, sie streichelte, fest knetete und ihr durch solche Handlungen aber vor allem auch mit Worten sagte, wie sehr er diese herrlich runden Hügel genoss und nicht satt wurde, sie zu berühren und zu liebkosen. Dann wurde sie eines morgens geweckt, weil er sie dort küsste und streichelte, bevor er sich auch ihrem restlichen Körper zuwandte. Sie spürte immer mehr, wie es sie erregte, wenn er sich ihrem Po widmete. Und dann kam der Tag, an dem er nicht nur die Pobacken liebkoste, sondern zum ersten Mal auch das Tal dazwischen mit seinem Finger berührte. Es ging ihr durch und durch als sie spürte, wie seine Fingerspitze über ihren Hintereingang glitt. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber war nicht so Vieles ungewohnt, seit sie sich sexuell gefunden hatten? Vor allem war es lustvoll! Bisher hatte das nicht sein dürfen und sie merkte auch, wie es ihr peinlich war, aber vor allem war es ein wunderschönes Gefühl, als er seine Finger dort hinlegte, auf ihrer Rosette, und ganz sanft die Fingerspitze hineintauchte. Sofort schoss ihr der Gedanke durch den Kopf: Hoffentlich bin ich sauber!

Leo war ganz unkompliziert in solchen Dingen. Als er sie das nächste Mal rasierte, so wie sie es jetzt regelmäßig füreinander taten, da hatte Anne sich vorher gründlich gereinigt und tatsächlich: Als sie fertig rasiert und mit angezogenen Beinen vor ihm lag und er mit seiner Zunge erforschte, ob irgendwo noch Härchen stehen geblieben waren, da war er plötzlich mit dem Mund an ihrer Rosette, leckte durch ihre Furche, züngelte an ihrem Anus, erzeugte Gefühle, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Die Mischung aus Scham und Erregung war unglaublich. Dann schob sich seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ein Finger drückte sich jetzt sanft in ihren Hintereingang. Anne keuchte und versuchte sich zu entspannen, so gut es ging. In diesem Moment wurde ihre Entscheidung geboren, dass sie echten Analverkehr zumindest einmal ausprobieren wollte. Sicher würde es sowieso nicht funktionieren, schließlich war sein Schwanz ja spürbar dicker als ein Finger, aber versuchen wollte sie es unbedingt.

Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Leo zögerlich sein würde, so deutlich wie er sich bisher immer wieder ihrem Hintereingang zugewandt hatte. Er war nicht grundsätzlich dagegen, aber Analverkehr gehörte nicht zu den sexuellen Praktiken, die ihm wirklich wichtig waren. Wenn Anne seinen Schwanz mit dem Mund liebkoste oder er im Gegenzug ihre Grotte ausleckte, dann konnte sie spüren, was ihn anmachte und erregte. Ihr Anus war da eher ein Nebenschauplatz, ein interessanter und lockender gewiss, aber eben kein Hauptthema ihres bisherigen Liebeslebens. Wenn sie über seinen Hintereingang streichelte, gefiel ihm das, das war deutlich, aber wenn sie ihn mit einem Finger tiefer erforschen wollte, hatte sie manchmal den Eindruck, dass es ihm eher unangenehm war, als dass es ihn erregte. Umso aufregender war es, als sie das Thema offen ansprach und Leo dazu einlud, sie anal zu entjungfern: „Ich weiß nicht, ob es funktioniert und ob ich es überhaupt mag, aber ich möchte es ausprobieren." Das war ihre Einstellung, alles andere würde sich finden und Leo war optimistisch.

Noch nie hatten sie so geplant und mit so viel Vorbereitung Sex miteinander gehabt! Anne hatte sogar mit einem Einlauf ihren Darm gereinigt und frisch geduscht. Sie wollte sich keine Gedanken darüber machen müssen, ob sie auch wirklich sauber sei oder ob es Leo vielleicht doch unangenehm wäre, sie zu lecken oder in ihren Darm einzudringen. Vorsorglich hatte sie ihr Geschlecht und auch ihren Anus mit Öl eingerieben und noch mehr davon stand bereit als sie sich nackt an dem Tisch trafen, auf dem sie sich sonst rasierten. Sie streichelten und liebkosten sich eine Weile gegenseitig, die Hände und Lippen am Körper des anderen, die dort auf Wanderschaft gingen und es genossen die Erregung zu spüren, die sie auslösten an Brüsten, am Schwanz und dann auch am Po. Anne drehte sich schließlich in Leos Armen und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, so dass ihr Hintern sich ihrem Mann entgegen streckte. Der strich darüber, glitt mit den Fingern zwischen ihre Beine und streichelte vorsichtig über ihr Geschlecht, den Damm und den Anus. Dann ging er hinter ihr auf die Knie.

Diesmal war Anne darauf vorbereitet, dass er sie mit seinem Mund in dem ganzen Bereich liebkosen würde. Seine warmen und weichen Lippen fühlten sich fantastisch an, aber diesmal war es anders als sonst, weil sie ihm auch ihren Po vollständig offen präsentierte, indem sie selber ihre Backen auseinander zog. Sie wusste, dass er jetzt freien Einblick und freien Zugang zu all ihren Schätzen hatte und das nutzte Leo schamlos aus. Er züngelte an ihrer Perle, leckte fest durch die Spalte und genauso fest über ihren Hintereingang. Beim nächsten Mal ließ er sich mehr Zeit und ging sanfter zu Werke, so dass Anne bereits vibrierte als er bei ihrem Anus ankam. Alles war nass und gefühlt ihre ganze Furche stand in Flammen. Jetzt nahm er noch einmal den gleichen Weg und platzierte Kuss neben Kuss, wobei er gelegentlich die Zunge hinzunahm oder an ihrer Perle und den Lippen saugte, wo es möglich war.

Dann löste er sich unerwartet von ihrem Körper. Sie hörte, dass er noch einmal das Öl nahm und spürte, wie er etwas davon auf ihren Hintereingang tröpfelte. Das musste jetzt sein Finger sein, der sanft über die Rosette strich, das Öl verteilte und sich schließlich vorsichtig in sie hineindrängte, nicht tief, nur ein kleines Stück, um sie an das Gefühl zu gewöhnen. Durch das Öl ging es erstaunlicherweise völlig unproblematisch und er schob sich noch etwas tiefer. Dann war ein zweiter Finger an ihrer Spalte, so wie sie es kannte und liebte. Er strich sanft über die Lippen, innen und außen, jetzt spielte er einen Moment mit ihrer Perle. Und dann schoben sich plötzlich gleichzeitig beide Finger in sie hinein. Er fickte sie mit zwei Fingern, einen in ihrer Möse, der andere in ihrem Hintern! Es ging so leicht und es war so schön! Es sind auch nur zwei schlanke Finger dachte sie, aber vor allem genoss sie seine Berührungen.

Leo staunte, wie einfach er in sie hinein gleiten konnte und wie es sich anfühlte, wenn er innen die Wände ihrer Scheide und ihres Darms berührte; nur eine dünne Haut trennte seine beiden Finger voneinander. Wie ein doppelter Dildo so schob er sich immer wieder in ihren Leib und Anne stöhnte leise. Es schien ihr zu gefallen. Wahrscheinlich würde sie auch seinen Schwanz mühelos in sich aufnehmen können. Leo zog die Finger zurück und fast sofort richtete Anne sich auf und drehte sich zu ihm. Sie küsste ihn intensiv und griff nach seinem Schwanz. Dachten sie das Gleiche? Wenn er anal in sie eindringen wollte, dann musste er möglichst hart sein. Jetzt ging Anne in die Knie und ehe Leo es sich versah, hatte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. Er war keine zwanzig mehr und wenn er sich intensiv um sie kümmerte geschah es oft, dass sein Glied an Festigkeit verlor nicht, weil sie ihn nicht erregte, sondern weil er sich ganz auf ihre Lust konzentrierte.

Jetzt konzentrierte sie sich ganz auf ihn und er spürte, wie er wieder fester wurde. Es musste ein irres Gefühl für sie sein, ihn in ihren Händen, in ihrem Mund hart werden zu lassen und das genau zu spüren. Und Anne konnte das gut. Ihr Po war vergessen. Es gab nur noch ihre Lippen, die sich über seine Eichel schoben, ihre Hand, die die Vorhaut weit zurück zog und dann das Saugen, das ihn wahnsinnig machte. Anne sah ihn an. Sie wusste genau, wie sie ihm zusetzte. Und sie genoss ihr Tun und auch ihre Macht.

Als sie mit seiner Standfestigkeit zufrieden war, stand sie wieder auf und drehte ihm erneut den Rücken zu. Jetzt wollte sie es wissen. Wieder legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und bot sich ihm an. So wie er es schon öfter getan hatte, stellte sich Leo hinter sie, fühlte zwischen ihren Beinen nach ihrer Spalte und dirigierte seinen Speer dorthin, wo inzwischen warme Feuchtigkeit ihn erwartete und er einfach in sie hinein gleiten konnte. Er spürte, wie seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen eintauchte und dann schob er sich hinein, tief hinein, bis er anstieß. Anne stemmte sich ihm entgegen und es war ein inzwischen vertrautes und so schönes Gefühl, das sie beide immer wieder gerne erlebten. Wenn sie so ineinander versanken, dann war das kein sexuelles Spielen mehr, sondern sie zelebrierten ihre Vereinigung auf diese Weise, spürten einander, zeigten einander, wie viel sie füreinander empfanden. Es war einfach wunderbar.

Leo zog sich ein Stück zurück und schob sich dann wieder langsam in sie hinein. Er wiederholte das mehrmals und es machte ihn noch härter und wenn sie es gewollt hätten, hätten sie es so zu Ende bringen können. Aber die Pläne waren heute andere. Er legte seine Hände auf Annes Pobacken, zog sie auseinander, schaute, wie sein Schwanz in ihr steckte und wie direkt darüber ihr Hintereingang lag. Er legte seinen Daumen darauf und während er sich in sie hinein schob, drückte er vorsichtig auch seinen Daumen ein kleines Stück in sie. Sie verkrampfte, aber es war eher ein Reflex als dass er den Eindruck hatte, dass es ihr nicht gefiel oder gar Schmerzen bereitete. „Wollen wir es wagen?" fragte er, um sicher zu gehen. Anne reagierte nicht sofort, spürte vielmehr, wie er in ihr steckte und wie sein Finger ihren Anus sanft bedrängte. „Wenn du vorsichtig bist, gerne" brachte sie schließlich hervor.

Während sein Schwanz tief in ihr steckte, griff Leo noch einmal nach dem Öl. Er träufelte etwas davon auf Annes Rosette und stellte das Fläschchen dann wieder ins Regal. Er war selber gespannt, wie es sein würde. Er zog sich aus ihrer Möse zurück und schob seine Schwanzspitze mehrfach durch die Furche ihres Pos, so das sich das Öl überall gut verteilte. Dann setzte er direkt an ihrem Hintereingang an und gab etwas Druck. Ohne Probleme verschwand seine Eichel in ihrem Darm. Leo hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet, aber eigentlich hatte der Muskel sich sofort geweitet und es war nicht schwer gewesen, in sie hinein zu kommen. Jetzt drückte er sich langsam tiefer und auch das ging viel einfacher als er erwartet hatte. Er spürte die Enge, aber sonst fühlte es sich kaum anders an, als vorher in ihrem Lustkanal. Anne hielt die Luft an, war aber sonst nicht besonders verkrampft.

Und dann versuchte er so etwas wie einen Rhythmus aufzunehmen. Langsam hinein und hinaus. Es war kein Problem und eine Weile fickten sie auf diese Weise. „Ist es schön so?" fragte er seine Frau. Anne zögerte mit der Antwort: „Es ist vor allem ungewohnt. Du berührst Punkte, von denen ich überhaupt nicht gewusst hatte, dass es sie gibt." Beide mussten lachen, während Leo weiter behutsam immer wieder in Annes Po eindrang. Dann hielt er plötzlich in seinen Bewegungen inne und Anne fragte sich, was er vorhatte. Mit einem leisen Plopp zog er sich aus ihr zurück aber nur um sofort den direkt darunter liegenden Eingang ihres Lustkanals zu suchen. Und tatsächlich glitt sein Schwanz jetzt hier in sie hinein. Sofort konnte Leo spüren, wie Annes Erregung anstieg und sie zu stöhnen begann. Er stieß härter zu und ihre Reaktion steigerte sich noch etwas.

„Das macht dich mehr an?" fragte er. Anne keuchte: „Ja, das ist vertrauter und es ist immer wieder der Hammer, wenn du tief in mir drin anstößt, aber das andere war auch erregend, nur fremd und neu." Das war genau das, was Leo bezweckt hatte. Das Experiment war für ihn noch lange nicht beendet, aber er wollte, dass Anne durch den Vergleich besser spüren konnte, was die anale Penetration mit ihr machte. Während er sie mit kurzen aber festen Beckenbewegungen stieß, sammelte er etwas Spucke in seinem Mund, um auf Nummer sicher zu gehen. Und dann zog er sich wieder ohne Vorwarnung zurück, ließ die Spucke auf die Rosette tropfen und setzte seine Schwanzspitze noch einmal dort an. Diesmal war Anne nicht so darauf vorbereitet, wie beim ersten Mal und es war etwas schwieriger, in sie einzudringen. „Nicht so fest," mahnte sie ihn und Leo konnte spüren, wie ihr ganzer Körper sich versteifte. „Entspann dich, ich bin ganz vorsichtig," beruhigte er sie und strich sanft über ihren Po. Und wie beim ersten Mal überwand seine Eichel schließlich den engen Kranz des Analmuskels. Es war gut, dass er noch etwas Spucke hinzugenommen hatte. Behutsam schob er sich wieder tiefer in sie und wieder ging es mit jedem Schub leichter und auch Anne entspannte wieder.

Diesmal machte Leo es umgekehrt. Als er das Gefühl hatte, dass sie gut mit seinem Schwanz in ihrem Darm zurecht kam, erhöhte er die Schlagzahl seiner Stöße und begann sie jetzt anal hart und fest zu ficken bis er spürte, dass auch hier ihre Erregung anstieg. „Es ist wie sonst auch," keuchte Anne, „nur stößt du irgendwie in einem anderen Winkel an und deine Eier klatschen dabei noch gegen meine Spalte. Das ist geil!" Leo freute sich, dass es ihr gefiel und auch seine eigene Erregung stieg spürbar an. Er musste aufpassen, dass er nicht jetzt schon in ihren Darm spritzte. Also zog er sich zurück und versenkte seinen Schwanz wieder in Annes Grotte. „Dass das so einfach geht," staunte seine Frau, „so zwischen den beiden Öffnungen hin und her zu wechseln. Wahnsinn!" Das brachte Leo auf eine weitere Idee und er nahm nochmal das Öl zur Hand, ließ etwas auf Annes Hintereingang tropfen und verrieb es dort sanft und auch ein wenig in dem Eingang, was ihr spürbar lustvolle Gefühle bereitete. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie gut das geht," warnte er sie diesmal vor und Anne selbst zog noch einmal ihre Pobacken auseinander.

Zweimal schob sich Leo noch tief in ihre Möse, dann zog er sich zurück und drückte sich sofort in ihren Anus, was dank des Öls auch wunderbar gelang. Diesmal schob er sich fast sofort tief in sie hinein, ein, zweimal, dann wieder heraus und wieder zwischen ihre Lustlippen. Anne keuchte. Ein paar Mal wechselte er so zwischen den beiden Öffnungen ihre Körpers und ihrer beider Erregung stieg steil an. „Es ist als wenn jetzt alles ganz offen ist, hinten und vorne, und egal wo du in mich kommst, du stößt immer irgendwo anders an," ließ sie ihn schwer atmend wissen. Anne nahm eine ihrer Hände von ihrem Po und Leo sah, wie sie sie zwischen ihre Beine schob, wo sie begann, ihre Perle zu reiben. Wie schön, dachte er, es scheint ihr tatsächlich zu gefallen und sie will zusammen mit mir kommen. „Das ist eine gute Idee," ermunterte er sie, „ich stoß dich von hinten und du reibst dich von vorne." Leo spürte, dass er sich selbst rapide dem point of no return näherte und er musste sich entscheiden, in welcher ihrer Körperöffnungen er zum Höhepunkt kommen wollte. Er selber war auch erstaunt, wie leicht er jetzt zwischen beiden hin und her wechseln konnte.

Es war dann eher eine Bauchentscheidung, aber sie machte auch Sinn: War das heute Annes erster Analverkehr, dann sollte er doch auch anal einen richtigen Abschluss finden! Inzwischen hatten ihre Beine angefangen zu zittern und ihr ganzer Unterleib vibrierte, ein untrügliches Zeichen dafür, dass auch sie nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt war. Leo zog sich ein letztes Mal aus ihrer Grotte zurück und drückte seinen Schwanz in Annes Darm. Enger war es hier, ja, aber sonst war es für ihn kein großer Unterschied. In jedem Fall hatte er den herrlichen Anblick ihres Pos, während er sie vögelte. Er legte seine Hände jetzt auf beide Pobacken und stieß fest in sie. „Ich bin gleich so weit," ließ er sie wissen und Anne stemmte sich stöhnend ihm entgegen. „Ja, fick mich fester," war alles, was sie erwiderte. Und Leo stieß zu. Dann hob er seine rechte Hand und ließ sie auf ihre Pobacke klatschen. Es war ihm nicht laut genug und er wiederholte den Schlag. Diesmal klatschte es deutlich lauter, und Anne reagierte darauf mit lauterem Keuchen.

Er fragte sich, ob wohl ein Abdruck seiner Hand auf ihrem Po zu sehen sein würde, wenn er sie fest genug aufklatschen ließ. Er stieß in sie und dann ließ er seine Hand klatschen, diesmal die linke. Anne keuchte. Es war deutlich zu merken, wie die lauten Klatscher sie noch zusätzlich aufpeitschten. Doch dann musste Leo sich konzentrieren. Er war so weit. Er spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen, wie mit jedem Stoß seine Säfte stiegen und schließlich konnte er nicht mehr klar denken. Er stieß hart in Annes Po. Jetzt stöhnte er auch laut bei jedem Stoß und dann ergoss er sich tief in ihrem Innern, während sie beide zitterten und stöhnten.

Leo konnte nicht sagen, ob Anne auch gekommen war, aber dass es ein schönes Erlebnis für sie gewesen war, das war deutlich zu spüren. Völlig entspannt lag sie schwer atmend vor ihm mit dem Oberkörper auf dem Tisch und erholte sich von der Anstrengung und Aufregung. Sie versuchten immer beide zu erspüren, wie er noch in ihr steckte, wenn er gekommen war, aber es war merkwürdig: So intensive Gefühle sie auch beide durch die Penetration erleben konnten, nach dem Höhepunkt merkten sie es manchmal noch nicht einmal, wenn sein schlaff werdender Schwanz einfach aus ihr heraus glitt. Wenn Leo sich dann aktiv zurück ziehen wollte, stellte er erstaunt fest, dass er gar nicht mehr in ihr steckte. Aber heute konnte er sehen, wie sein Schwanz noch in ihrem Hintereingang steckte. Gerne hätte er ein Foto davon gemacht, sozusagen zur Erinnerung. Er ließ seine Hände sanft über Annes Po und über ihren Rücken gleiten und sie machte Geräusche wie eine schnurrende Katze.

„Jetzt hast du mich anal entjungfert," sagte sie plötzlich, „da musste ich so alt werden, um das zu erleben!" Leo lachte kurz auf. „Und es hat dir gefallen?" fragte er. „Es war neu und ungewohnt, aber bei diesem einen Mal wird es sicher nicht bleiben." Auch Anne musste lachen: „Es fühlt sich an, als hätte mein Geschlecht sich ausgedehnt und der ganze Bereich bis zum Anus gehört jetzt dazu. Alles kribbelt noch." Leo versuchte vorsichtig seinen Schwanz in ihr zu bewegen, was nicht gut ging, und Anne wackelte leicht mit ihrem Po. Sanft strichen seine Hände über ihre Haut. Es war kein Abdruck seiner Hand auf ihrem Po zu sehen und liebevoll streichelte er ihre Backen. Dann zog er seinen Schwanz langsam zurück.

Was ihn überraschte war, dass Anne fast sofort aufstand, sich zu ihm umdrehte und ihn liebevoll auf den Mund küsste mit beiden Händen an seinen Wangen. Dann ging sie wieder vor ihm auf die Knie und nahm seinen schlaffen Schwanz in ihrem Mund. Sie hatte es sich angewöhnt, ihn sauber zu lecken, wenn sie miteinander gevögelt hatten, aber heute hatte Leo nicht damit gerechnet. Er sah zu, wie sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ, ihn wieder ganz in ihren Mund nahm und an ihm saugte und er spürte bereits, dass sein Luststab sich erneut regte, was Anne schmunzeln ließ. Schließlich richtete sie sich wieder auf und küsste ihn erneut auf den Mund. „Es ist erstaunlich. Es ist alles ganz sauber und er schmeckt wie immer, ein bisschen nach Sperma eben wie immer, gar nicht irgendwie unangenehm." Leo war erleichtert und erwiderte ihren Kuss.

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