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Szenen einer Ehe 04

Geschichte Info
Aktive Mittagspause.
3.4k Wörter
4.6
9.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 06/21/2023
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„Huhu, ich bin zurück." Anne ließ die Haustür ins Schloss fallen, streifte ihre Schuhe ab und brachte die Einkäufe in die Küche. Sie verstaute die Teile im Kühlschrank und im Vorratsschrank, goss sich einen Kaffee ein und ging ins Wohnzimmer. Leo saß am Wohnzimmertisch. Er war im Homeoffice und wenn er umfangreiche Berichte und Abrechnungen erstellen musste, setzte er sich gerne mit seinem Laptop an den großen Tisch, wo er seine Unterlagen besser ausbreiten konnte als in seinem Arbeitszimmer, da türmten sich die Papierstapel auf seinem Schreibtisch. „Huhu", antwortete er und sah kurz vom Laptop auf. Anne trat hinter ihn, küsste ihn in den Nacken, bewegte sich mit ihren Lippen in Richtung rechtes Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Und, kommst Du gut voran?" fragt sie „Ja, diesen Bericht kann ich noch vor 16.00 Uhr zum Briefkasten bringen, dann geht der heute noch raus ... es fehlt nicht mehr viel..." Anne ließ von ihm ab, nahm einen Schluck Kaffee und ihr Blick fiel auf den Teppichboden „Wer hat denn da schon wieder hin gekotzt?" Leo schaute unter den Tisch: „Ich war's nicht." „Können diese blöden Katzen nicht auf die Fliesen im Flur kotzen...?" Anne ging in Richtung Küche, um einen Putzlappen zu holen -- doch dann überlegte sie es sich anders. Sie bog erst einmal ins Badezimmer ab, ging zur Toilette, wusch mit einem Waschlappen ihren Intimbereich, zog Unterhose und BH aus und prüfte ihr Äußeres im Spiegel: der kurze Sommerpullover fiel über den weit schwingenden Rock mit Gummizug in der Taille. Mit dem Lippliner zog sie ihre Lippen nach, wuschelte durch ihr Haar und lächelte sich zu.

Dann ging sie in die Küche, holte ein Zewatuch und einen nassen Lappen, ging zurück ins Wohnzimmer und putzte die Katzenkotze auf. Aus der Küche holte sie noch den Teppichschnee, ging in die Hocke und ließ sich auf alle viere fallen, um den Schnee in den Teppich einzumassieren. Leo hämmerte auf seine Tastatur, er war ganz vertieft in seine Arbeit.

Er spürte die Berührung an seinen Beinen. Langsam strichen Annes Hände seine Beine entlang. Erst an den Außenseiten von oben nach unten bis zu seinen nackten Füßen, die aus der Jeans herausguckten und dann wanderten ihre Hände an den Innenseiten der Beine wieder nach oben bis zu seinem Schritt. Dort legte Anne ihre Hände auf die Wölbung zwischen seinen Beinen. Langsam streichelte sie über die Beule, legte beide Hände an die Innenseite der Oberschenkel und schob die Beine etwas auseinander. Dann drückte sie ihren Mund auf seinen Schritt und presste ihren heißen Atem gegen die Jeans. Durch den Stoff kamen die Berührungen und die Hitze ihres Atems nur gedämpft bei Leo an, trotzdem hatte er längst aufgehört zu tippen und war mit seiner ganzen Aufmerksamkeit zwischen seinen Beinen. Annes Hände streichelten seinen Lusthügel und tasteten nach seinem Schwanz, der fühlbar unter ihren Händen anwuchs. Dann öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss der Jeans und war mit ihren Händen bis zur Unterhose vorgedrungen. Sie streichelte über den weichen Baumwollstoff, strich die Ränder des Slips mit ihren Fingerspitzen entlang und tastete nach der nackten Haut, die sie darunter spüren konnte -- sanft berührte sie so seine Hoden, die Schwanzspitze, ein Stück von seinem Schaft. Leo hatte sich im Stuhl angelehnt und die Beine weiter geöffnet. Er seufzte auf, als Annes Hand schließlich in seine Unterhose griff, den inzwischen harten Schwengel hervorholte und mit beiden Händen umfasste und streichelte. Sanft zog sie mit ihren Fingern die Konturen seines Luststabes nach, befreite auch die Eier aus der Enge zwischen seinen Beinen und freute sich daran, seine Leos Lust wachsen zu sehen. Schon länger hatte sie sich diese Situation vorgestellt, dass sie sich ihrem Mann unter dem Tisch nähert und ihn von der Arbeit ablenkt.

Sanft berührte ihr Mund die Schwanzspitze, die noch ganz mit der Vorhaut bedeckt war und vorsichtig schob Anne ihre Zunge darunter, umrundete so die Schwanzspitze, kam zur Mitte, züngelte an der Öffnung und umrundete wieder die pralle Eichel. Dann umschloss sie die ganze Spitze mit ihren Lippen und wanderte langsam den Schwanz hinauf, wodurch die Haut sich nach hinten schob. Jetzt hatte sie die blanke Eichel in ihrem Mund und tastete sie mit ihrer Zunge ab. Sie sammelte etwas Spucke im Mund und strich sie durch die Furche an der Unterseite. Leo spürte die Hitze von Annes Mund und die Hitze in sich aufsteigen. Er hätte gerne die Jeans ganz ausgezogen, sich Anne in seiner ganzen Nacktheit präsentiert und ihr Züngeln und Lecken genossen, doch während er gerade ansetzen wollte und seinen Po anheben, um die Hose ... da nahmen Annes Bewegungen an Tempo und Druck zu. Sie nahm seinen Schwanz fest in den Mund, schob ihre Lippen darüber so weit es ging und seine Schwanzspitze stieß tief in ihrem Rachen an. Von dem zarten Züngeln hatte sie zu einem kräftigen Saugen gewechselt und mit den Zähnen knabberte sie entlang seines Schaftes. Gleichzeitig griff ihre Hand nach seinen Eiern und massierte sie.

Leo stöhnte auf. Seine Hände wanderten unter den Tisch und er tastet nach Annes Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sein Becken bewegte sich und nahm den Rhythmus ihres Mundes auf. Anne kniete unter dem Tisch, ihr Mund umschloss Leos Harten. Leo war inzwischen tiefer in den Stuhl gerutscht. Er konnte Anne nicht sehen, spürte die feuchte Höhle, die seinen Schwanz umschloss, das Vor und Zurück, die Zunge, die Lippen, die Finger, ihren Atem... seine Erregung schwoll an ...

Doch Anne wollte das Spiel noch verlängern, sie entließ Leos Schwengel aus ihrem Mund, sie pustete ihren Atem rund um den Schwanz, zog ihn nach oben und widmete sich seinen Eiern. Sie bedeckte die Hoden mit Küssen und sog vorsichtig ein Ei in ihren Mund. Sie rollte es in ihrer Mundhöhle und bearbeitete die Kugel mit der Zunge, dann nahm sie sich das andere Ei vor und leckte rund um den Schwanzansatz. Immer wieder hatte sie versucht mit ihren Fingern oder mit ihrer Zunge zu ertasten, wo der Schwanz eigentlich anfängt -- wo er aufhört war nicht zu übersehen. Steil ragte Leos Harter nach oben. Wie an einem Eishörnchen leckte Anne mit breiter Zunge von unten nach oben den Schwanz entlang. Immer wieder setzte sie unten an den Hoden an und zog ihre Zunge die Spuckespur entlang in Richtung Eichel.

Leos Atem ging schneller. Ein leichtes Zittern hatte seinen Beckenbereich erfasst und sein Lusthügel wölbte sich ihrem Mund entgegen. Anne spürte, wie sehr es sie erregte, Leos Lust so anheizen zu können. Sie liebte es, wenn er unter ihren Händen und Lippen seufzte und sich wand und jetzt setzte sie zum Finale an. Wieder nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund auf, schob mit ihren Lippen die Vorhaut so weit es ging zurück und saugte während sie gleichzeitig mit ihrer Zunge die Eichel umspielte. Eine ihrer Hände umschloss seine Hoden und mit der anderen Hand massierte sie seinen Damm. Sie wusste, dass Leo hier besonders empfindlich war, das Stückchen Haut zwischen Hoden und Hintereingang bearbeiteten ihre Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen. Leo spürte, wie er der Klippe immer näher kam. Es fühlte sich einfach fantastisch an, was da unter dem Tisch passierte, und als Anne jetzt wieder anfing, ihren Mund vor und zurück zu schieben und seinen Schwanz zu wichsen, konnte er sich nicht länger halten. Er atmete heftig, stöhnte, tastete mit seinen Händen nach Annes Kopf, schob seinen Schwanz so tief es ging in ihren Rachen. Seine Stöße wurden härten und schneller und dann kam sein Sperma, spritze in ihren Mund, Schub um Schub, sein Schwanz pulsierte und Annes Lippen hielten ihn weiter fest umschlossen. Er ergoss sich in ihre Mundhöhle und sie schluckte seinen Saft.

Langsam wurde Leo wieder ruhiger. Anne entließ sein Prachtstück aus ihrem Mund, streichelte Schwanz und Eier, leckte die letzten Tropfen auf, die noch nachkamen, blies dann mit ihrem heißen Atem seine Schwanzspitze an und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Nach einer Weile setzte Leo den Stuhl zurück, fasste Anne an den Armen und zog sie unter dem Tisch hervor, beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Seine Lippen drängten sich auf ihre und seine Zunge schob sich in ihre Mundhöhle, in der eben noch sein Schwanz gewesen war. „Was machst Du mit mir?" frage er zwischen den Küssen. „Ich lade dich zu einer Pause ein", erwiderte Anne und lächelte ihn an. Sie krabbelte ganz unter dem Tisch hervor und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß.

Leo umarmte sie, strich über ihren Rücken und registrierte sofort, dass sie keinen BH trug. Sie küssten sich zärtlich, Leos Hände wanderten unter ihren Pullover. Er strich über ihren nackten Rücken und umschloss dann ihre Brüste mit beiden Händen. Sanft knetete er die weichen Hügel, zwirbelte an den Brustknospen und umschloss ihre Brüste fest mit beiden Händen. Dann unterbrach er den Kuss, schob ihren Pullover nach oben und umschloss eine Brustknospe mit seinen Lippen. Er verwöhnte Annes Brust, leckte und züngelte und saugte erst sanft, dann heftiger und fordernder und verschlang ihre Brust in seinem Mund. Anne stöhnte auf. Sie bog ihm ihren Brustkorb entgegen und umfasste seinen Kopf. Leo wechselte zu ihrer anderen Brust und Anne genoss die leidenschaftliche Zuwendung. Sie liebte es, wenn er ihre Brüste so bearbeitete, sie spürte die direkte Verbindung in ihren Schoß, wo sie schon längst feucht war und das Kribbeln sich fortsetzte. Als Leo von ihrer Brust abließ, stand sie kurz auf. Anne schob sein Laptop und seine Papiere an die Seite des Tisches und setzte sich auf die Tischkante direkt vor ihn. Sie beugte sich vor, küsste seinen Hals, züngelte zum Ohr, wanderte mit ihren Lippen zu seinem Mund. Inzwischen strichen seine Hände über ihre Beine, die sie auf seinem Stuhl aufgestellt hatte. Er tastete unter ihren weiten Rock und wurde schnell gewahr, dass sie auch keinen Slip an hatte. Sanft streichelten seine Hände über die Innenseiten ihrer Oberschenkel -- er wusste, dass sie das verrückt machte.

Langsam und behutsam drückte Leo ihren Oberkörper auf den Tisch und als Anne schließlich auf dem Rücken vor ihm lag, schob er den Rock hoch, so dass ihre Vulva offen vor ihm lag. Die Spalte glänzte feucht und die Lusthöhle war geöffnet. Er schob seine Hände unter ihre Pobacken, knetete sie leicht und leckte dann mit breiter Zunge einmal durch die Spalte, dann entlang ihrer Lustlippen und erforschte mit seiner Zunge ihre Falten. Langsam umkreiste er die Lustknospe und zögerte es heraus, sie intensiver zu berühren. Anne wand sich unter seinen Zärtlichkeiten und reckte ihm ihr Becken entgegen. Sie sehnte seine warmen Lippen an ihrer Lustknospe herbei und schließlich gab er ihrem Drängen nach und leckte und züngelte an ihrer Perle und zog sie zwischen seine Lippen.

Anne genoss diese Berührungen, konnte gar nicht mehr unterscheiden, was genau er mit ihr anstellte, sie spürte nur noch, wie die Lust in ihr anschwoll. Seine Lippen, seine Zunge, die Hitze seines Mundes - seine Hände tasteten nach ihren Brüsten, umfassten ihre Hügel und drehten ihre Brustknospen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Und dann wanderte eine Hand zurück in ihren Schoß und sie spürte, wie Leo erst einen und dann zwei Finger in ihre nasse Spalte schob. Er massierte ihre Scheidenwände von innen und gleichzeitig sog er an ihrer Klit, steigerte den Sog gleichmäßig, so dass Anne immer stärker zitterte und zuckte, sich aufbäumte und sich ihm entgegen reckte. Die Welle der Lust schlug schließlich über ihr zusammen. Leo folgte ihrem Zucken und Beben und hielt mit seinen Lippen ihre Knospe umschlossen. Langsam beruhigte sie sich. Das Zittern ließ nach und ihr Körper entspannte sich. Behutsam streichelte ihr Mann mit seiner Zunge den Bereich rund um die Knospe und die vor Lust geschwollenen Lippen und schob auch seine Zunge noch einmal in ihre Spalte. Ein leichtes Züngeln rund um die Öffnung des Lustkanals ließ Anne noch einmal zusammen zucken und aufstöhnen.

Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel und stand dann auf, beugte sich über Anne und küsste sie auf den Mund. Sie lächelt ihn an, erwidert seinen Kuss und spürt die Feuchtigkeit ihrer Säfte rund um seinen Mund. „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?" fragte Leo. Und ohne zu zögern erwiderte Anne: „Ich möchte noch deinen Schwanz in mir spüren." Während Leo sich seiner Frau zugewandt hatte, war auch seine eigene Erregung wieder gewachsen. Er liebte es, Anne zu verwöhnen und ihre Lust zu spüren. Wenn sie so nackt und offen vor ihm lag und sich ihr Becken ihm entgegen hob, lief ihm das Wasser im Mund zusammen und das Blut sammelte sich in seinem Schwanz.

Anne setzte sich auf, schaute ihm fest in die Augen und begann sein Hemd aufzuknöpfen. „Ich möchte deine Haut spüren, Geliebter. Und die Jeans kannst Du jetzt auch mal ausziehen." Sie streifte sein Hemd über seine Schultern, drehte seinen Kopf zur Seite und nahm sich ein Ohr vor. Mit spitzer Zunge leckte sie dahinter und zeichnete die Konturen der Ohrmuschel nach. Ihre Zungenspitze bohrte sich in seinen Gehörgang und wanderte zum Ohrläppchen, das sie mit ihren Lippen umschloss und an dem sie zu saugen begann. Leo zog seine Jeans samt Unterhose aus und stand nun nackt vor ihr. Er griff nach ihrem Sommerpulli und zog ihn über ihren Kopf. Jetzt waren sie beide nackt bis auf Annes weiten Rock, der um ihre Taille gespannt war und der ganz hochgeschoben war. Leo beugte sich über Anne und küsste ihren Nacken. Mit seinen Zähnen knabberte er ihren Hals entlang, biss leicht zu und Anne stöhnte lustvoll auf. Vor wenigen Wochen hatte Leo das zum ersten Mal gemacht und sie musste immer an Vampirfilme denken, wo sich blasse schöne Männer über verzückte wehrlose Frauen beugen, dann ihre Zähne entblößen und zubeißen. Leos Bisse waren gerade so fest, dass sie ihr Schauer über den Rücken jagten und gleichzeitig so zart, dass sie sich vernascht und begehrt fühlte.

Leos Hände umfassten wieder ihre Brüste. Er liebte es so sehr, dieses weiche Fleisch in seinen Handflächen zu spüren, nach ihren Knospen zu tasten und die Erregung seiner Frau zu spüren. Sein Blick fiel an Anne vorbei auf seinen Laptop. Homeoffice war herrlich. Da hinten liegt seine Arbeit auf dem Esstisch. Und hier vorne auf der Tischkante sitzt seine Frau, nackt und erhitzt, ihre beiden Hände umschließen seinen Schwanz und sie hat die Augen genussvoll geschlossen. Er spürte ihre Finger, den Druck, das Ziehen an seiner Vorhaut, das Umschmeicheln seiner Eichel, das langsame Wichsen, die knetenden Bewegungen ihrer Hände. Ja, er wollte gerne in sie eindringen, sich ganz mit ihr verbinden und sie hier auf dem Esstisch durchvögeln. „Wie möchtest Du denn meinen Schwanz -- von vorne oder von hinten?" „Eins nach dem anderen." konterte sie verschmitzt. Sie legte sich wieder auf den Rücken, öffnete ihre Beine so weit es ging, zog ihren Rock hoch: „Von vorne fangen wir an."

Leo sah ihre Spalte noch feucht glänzend vor sich liegen. Trotzdem beugte er sich hinab, sammelte Spucke in seiner Mundhöhle und verteilte sie mit seiner Zunge über ihre ganze Spalte. Er fuhr ihre Schamlippen entlang, umkreiste die Öffnung und verschlang dann ihre Klit, züngelte und saugte heftig an der harten Perle, die sich ihm entgegen reckte. Dann verteilte er mit seinen Fingern Spucke auf seiner Schwanzspitze und platzierte sie vor dem Eingang zu Annes Lusthöhle.

Langsam schob er sich hinein und zog den Schwanz wieder zurück. Anne seufzte laut.

Sie wollte seinen Schwanz ganz in sich spüren. Sie wollte fühlen, wie er sie ausfüllte und sie wollte, dass seine Stöße ihren Muttermund erzittern ließen. So weit es ging spreizte sie ihre Beine und versuchte mit ihren Händen seine Pobacken zu erreichen. Die waren jedoch zu weit weg und sie griff seine Beckenknochen und rieb mit ihren Daumen über den Beckenkamm.

Leo umfasste mit seinen Händen Annes Brüste und schob seinen Schwanz langsam in sie hinein und zog sich wieder zurück. Die feuchte Wärme umschloss ihn und er spürte wie er anstieß. Er legte ihre Beine über seine Schultern, zog ihren Po noch näher an sich heran und konnte so tief in sie eindringen. Langsam, ganz langsam bewegte er sich vor und zurück -- dieses herrliche Gefühl sollte nicht zu schnell vorbei gehen. Anne nahm seinen langsamen Rhythmus auf und stöhnte. Sie konnte gar nicht anders, als ihre Lust auch durch Laute zum Ausdruck zu bringen, aber Leo war ein extrem stiller Liebhaber. „Schenkst Du mir einen Laut des Entzückens?" fragt sie ihn und er lachte leise auf: „Es ist wunderbar, Dich so zu spüren, ich möchte gerne in Dir versinken." Und dabei stieß er fester in sie hinein. „Wow. Mach das noch einmal" Leo stieß ein paar mal heftig zu „So halte ich das nicht mehr lange durch" stöhnte er.

Anne schob mit ihren Händen sein Becken zurück. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus. Sie zog ihre Beine an und drehte sich auf dem Rücken auf dem Tisch so, dass ihr Kopf da anlangte, wo eben noch ihre Möse gewesen war. Sie zog sich noch ein Stück hoch, ließ ihren Kopf die Tischkante herunter hängen und umschloss Leos Schwengel mit ihren Lippen. Sie wusste, dass die Stimulation mit ihrem Mund für Leo oft so heftig war, dass er nicht kommen konnte. Also verzögerte sie seinen Orgasmus indem sie ihn heftig mit Lippen und Zunge bearbeitete. Leo sah Anne vor sich liegen. Er sah wie sein Harter von ihren Lippen umschlossen war, ihr Hals nach unten gebeugt, ihre Brust, ihr Bauch: was für ein Anblick. Sie hatte die Beine aufgestellt, reckte ihr Becken nach oben und er konnte von unten ihre Pobacken umfassen. Er genoss Annes Züngeln und Lecken, die Hitze ihrer Lippen, das fordernde Saugen -- doch lange konnte er das nicht mehr aushalten. Er entzog sich ihr und ging auf die andere Seite des Tisches. An ihren Beinen zog er sie zu sich heran, bis ihr Po an der Tischkante angelangt war. Leo beugte sich über Anne, küsste ihre Brustknospen, knabberte zart daran: „So meine Liebe. Und jetzt von hinten." Er umfasste ihren Hüftknochen und drehte sie sanft auf die Seite. Anne schwang sich in die Bewegung mit ein.

Sie lag jetzt mit dem Oberkörper auf dem Tisch und reckte Leo ihr Hinterteil entgegen. Der schob den Stoff des Rockes ganz nach oben, so dass ihr Po nackt vor ihm lag. Er bückte sich und leckte mit seiner Zunge durch ihre Spalte. Er züngelte an ihren Lippen bis hoch zum Anus. Alles speichelte er gut ein - und dann drang er mit seinem Schwengel in ihre Vulva ein. Anne spürte ihn in sich. Ganz tief. Ganz hart. Er berührte ihre Scheidenwände, den A-B-C-D-E-F-G- Punkt, ganz egal -- es fühlte sich herrlich an. Sie streckte ihren Rücken durch ins Hohlkreuz und reckte ihm ihren Po entgegen. Sie war so heiß, so geil, nie hätte sie sich das früher vorstellen können, dass sie so nach seinem Schwanz lechzte. „Fick mich." stieß sie hervor und konzentrierte sich auf die gleichmäßigen Stöße in ihrem Inneren. Es war ein Kribbeln, ein Zittern, ein Zucken und Kreisen, heiße Wellen überfluteten sie und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Leo spürte das Zucken in Annes Grotte. Er sah ihren Rücken, umfasste ihre Pobacken. Immer heftiger stieß er in sie, wurde getragen von einer Welle der Lust. Seine Hand klatschte auf ihren Po, noch einmal, fester, lauter. Und dann wurde er fortgetragen von den unglaublichen Gefühlen, die sich in seiner Mitte entluden.

Bebend hatte er sich über Annes Rücken gebeugt und ihre Schulterblätter geküsst. Immer wieder gab er kleine Seufzer von sich. Sie blieben einige Minuten in dieser Position und Leo spürte die Wärme ihres Pos und ihres Rückens, aber auch wie seine Erregung langsam abflaute. Sein Schwanz schrumpfte in Annes Möse, Entspannung machte sich breit, Glück durchströmte ihn. Was für eine wunderbare Frau an seiner Seite. Hier und heute, mitten am Tag, solch ein Geschenk. Als er seinen Schwanz aus ihr heraus zog, seufzte sie leise. Er trat zurück und sie richtete sich auf. Ihr Rücken schmiegte sich an ihn, dann drehte sie sich langsam zu ihm um. Ihre Augen strahlten ihn an und ihre Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss. Anne löste ihre Lippen von seinen, ging langsam in die Hocke und umschloss noch einmal seinen Schwanz mit ihren Lippen. Sie leckte das Sperma und ihre eigenen Säfte ab und schmeckte die Lust, die sie beide geteilt hatten.

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