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Szenen einer Ehe 06

Geschichte Info
Zeit für einen Quickie.
2.8k Wörter
4.55
7.8k
3
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Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 06/21/2023
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Leider war mir bei der ersten Veröffentlichung ein Fehler unterlaufen, den ich korrigieren musste. Deshalb ist dieser Abschnitt der Geschichte sicher dem ein oder anderen bereits bekannt.

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Das heiße Wasser prasselte auf ihre Schultern, ihren Rücken. Anne legte den Kopf in den Nacken, jetzt wurden auch ihre Haare und ihr Gesicht nass und sie genoss es, in diesem warmen Regen zu stehen. Sie war walken gewesen und da ihre Freundin Gesa heute nur wenig Zeit gehabt hatte, waren sie die gewohnte Runde in besonders schnellem Tempo gegangen - Anne war verschwitzt. Sie griff nach ihrer Haarseife und shampoonierte ihre Haare ein. Dann nahm sie Schaum von ihrem Kopf, wusch sich unter den Achseln und umrundete von dort aus jeweils die angrenzende Brust. Sie hielt ihre Brüste in den Händen, knetete sie leicht, streichelte die Knospen, und dann holte sie neuen Schaum von ihrem Kopf und seifte ihre Brüste rundum ein.

Beim Walken kamen sie immer an einer Kuhwiese vorbei. Rund 20 Kühe grasten dort zusammen mit ihren Kälbern. Immer wieder sah man ein Kälbchen, das von der Seite versuchte, an den Euter der Mutter zu kommen. Die Kühe grasten meist unbeirrt weiter, gingen in Fressrichtung vorwärts, während die Kälber sich an einer Zitze fest saugten und nebenher trippelten. Diese Tiere schienen völlig unbeeindruckt davon zu sein, was an ihren Eutern gerade passierte. „So ist das mit meinen Brüsten nicht", dachte Anne. Ja, das Stillen der Kinder war damals eher unerotisch gewesen, aber wenn Leo sich ihren Brüsten zuwandte, hatte sie das schon immer angemacht. Er hatte damals auch ihre Muttermilch probiert und sie damit geneckt, dass ihre Oberweite sich so vergrößert hatte. Leo mochte lieber kleine Brüste, war ganz verrückt nach ihren, heute morgen erst hatte er ihre Hügel ausgiebig liebkost....

Das Wasser prasselte. Anne hatte ihre Brüste gründlich eingeseift und wog sie in ihren Händen. Ein oder zweimal hatten sie mit den Kindern Ferien auf dem Bauernhof gemacht. Da hatte Anne auch probieren dürfen, Kühe von Hand zu melken. Sie fand das ein sehr sinnliches Erlebnis, an den Zitzen zu ziehen und zu kneten und es war gar nicht so einfach gewesen, die Milch zum Spritzen zu bringen. Wenn sie nach Leos Schwanz griff, kam ihr dieses Gefühl immer mal wieder in Erinnerung. Sie umfasste ihn gerne, knetete ihn sanft, zog etwas an ihm und gerade, wenn sie Leo überraschend so anfasste, stöhnte er lustvoll auf. In ihren Händen wurde sein Schwanz schnell hart und schwoll an, und ihn dann zu „melken" war nicht schwer: Ihre Finger, ihre Hände, ihre Lippen, ihre Zunge konnten seine „Milch" leicht hervorlocken - es war eher die Herausforderung, den Samenerguss möglichst lange hinaus zu zögern.

Jetzt holte Anne neuen Schaum aus ihrem Haar und wanderte mit einer Hand zu ihrem Po und mit der anderen zu ihrer Möse. Auch hier verteilte sie den Schaum in ihrer Ritze, in allen Fältchen und Falten und berührte sich selber aufmerksam. Wenn Leo sie dort anfasste, fühlte sich das noch viel intensiver an. Er liebte es, wenn sie mit weit geöffneten Beinen vor ihm lag und er mit seinen Fingern, seinem Mund oder seinem Schwanz ihre Erregung hervor lockte. Dann bekamen ihre Lustlippen genauso viel Zuwendung, wie der Eingang zu ihrer Vagina, ihr Damm, ihr Anus. Mit dem weichen Seifenschaum streichelte und massierte Anne, da wo so viele Nervenenden waren, und während sie ihre Klitoris umrundete stieg die Erregung immer weiter in ihr auf.

Die selben Kälbchen, die eben noch an der Zitze der Kuh gesogen hatten, waren wenige Augenblicke später damit beschäftigt, sich gegenseitig zu bespringen. Diese ungebremste Lebenslust, der Übermut bei den Kälbern berührten Anne. Sie wäre auch gerne so direkt und schamlos und würde sich einfach nehmen, was sie brauchte. Sie griff nach der Handdusche, nahm sie aus der Halterung und begann den Schaum aus ihren Haaren heraus zu spülen und auch von ihrem Körper abzuduschen. Sie stellte den Massagestrahl am Duschkopf ein und nun prasselte das Wasser mit mehr Druck auf ihre Haut. Mit dem Strahl umrundete sie ihre Brüste und hielt ihn direkt auf die Knospen, dann zwischen ihre Beine. Ihr wurde heiß, ihr Becken kreiste, ihre Erregung schwoll weiter an. Es war so schön, berührt zu werden, angefasst zu sein, sich selber so lebendig zu spüren und so voller Lust. Wie gerne hätte sie jetzt Leo hier und wie geil wäre es, seinen Körper zu fühlen und ihre Lust mit ihm zu teilen.

Anne drehte das Wasser kälter und duschte sich noch einmal von Kopf bis Fuß kalt ab. Genug geduscht jetzt! Schluss mit den Phantasien! Sie musste gleich zu einem Termin und Leo saß schon lange an seinem Schreibtisch, in Schlips und Kragen, er hatte heute Mittag auch einen Termin bei Gericht.

Die Tür zu seinem Arbeitszimmer hatte Leo nicht geschlossen, als er sich das letzte Mal seine große Tasse Tee in der Küche aufgefüllt hatte. Er hatte die Unterlagen für seinen Termin fertig zusammen gelegt und wollte jetzt noch ein paar Mails beantworten, bevor er sich auf den Weg machen musste. Aber es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren. Aus dem Bad hörte er das Duschwasser rauschen und ohne, dass er etwas dagegen tun konnte, sah er seine Frau vor seinem inneren Auge, wie sie da stand, nackt und schön, und wie das Wasser über ihren Körper ran. Es war in letzter Zeit immer wieder vorgekommen, dass sie zusammen geduscht hatten und wenn er heute mehr Zeit gehabt hätte, wäre er auch zu ihr gegangen.

Aber jetzt blieb ihm nur die Vorstellung ihrer weichen Haut, wenn er sie einseifte, ihrer herrlichen Rundungen, die er dabei sanft knetete, der Spalten und Ritzen, in die seine Finger hineinglitten, eindrangen, um die Seife auch dort hin zu bringen. Es erregte ihn, wenn sie sich dabei küssten während das warme Wasser ihre Gesichter umspülte und Annes Hände sich um seinen Schwanz legten. Manchmal kniete sie sich dann in der Dusche hin und verschlang förmlich seine Männlichkeit, die sich ihr entgegen reckte, weil sie zuvor ausführlich von ihren Händen mit Seife und warmem Wasser bearbeitet worden war. Herrlich fühlte sich das an, wenn sein steifer Stab von ihrem Mund umschlossen war. Leo merkte, wie es sich bei der Vorstellung in seiner Hose regte. Verdammt, warum hatte er diesen blöden Termin vor der Nase. Er sah auf die Uhr. In spätestens 30 Minuten musste er aus dem Haus.

Das Wasser in der Dusche wurde abgestellt. Leo stand auf. Es machte keinen Sinn, sich jetzt noch weiter mit den mails zu quälen, heute Nachmittag wäre das ganz schnell erledigt. Die paar Minuten, die ihm jetzt noch blieben konnte er auch bei seiner Frau sein, sie betrachten, wie sie sich abtrocknete, ihr den Rücken eincremen, mit ihr reden, sie küssen zwischendurch. Er fuhr seinen PC herunter und stellte die Tasche bereit.

Als er ins Badezimmer trat, stand Anne vor dem Spiegel, das große Duschhandtuch um den Körper geschlungen, so dass es alle ihre Rundungen verbarg. Sie sah ihn an und lächelte: „Ich habe gerade ausführlich an dich gedacht unter der Dusche," sagte sie und sofort ging wieder Leos Kopfkino an. „Soso," hauchte er in ihr Ohr, während er hinter sie trat, in die feuchte Wärme, die von ihrem Körper ausstrahlte, und von hinten seine Arme um sie legte. Er wusste, wie sehr sie es liebte, wenn er so ihre Brüste umfasste und sich gegen ihren Po drückte. „Was hast du denn gedacht?" Er küsste sie in den Nacken und Anne wand sich genüsslich in seinen Armen.

„Ooch, ich hab mir nur vorgestellt, wie du mich einseifst und küsst, mich streichelst und mir mit dem Duschwasser die Haare ausspülst." Sie drehte sich zu ihm während sie sprach, und wie von alleine öffnete sich dabei ihr Handtuch und glitt zu Boden. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn fordernd, während sie sich an ihn presste und dann ihre Zunge in seinen Mund schob. All die lustvollen Gedanken unter der Dusche hatten sie heiß gemacht und jetzt fühlte sie seinen Körper, voll bekleidet, während sie ganz nackt vor ihm stand. Ihre Erregung explodierte förmlich. Leos Hände lagen auf ihrem Po und als er sie an sich drückte, konnte sie deutlich seine Erektion spüren.

Anne löste sich von Leos Mund und sah ihn an. Sie wölbte ihren Brustkorb vor: „Küss meine Brüste," bat sie, „die wollen auch deine heißen Lippen spüren." Leo zögerte und Anne konnte sehen, wie die Gedanken in seinem Kopf rasten. „So viel Zeit hast du sicher noch," beruhigte sie ihn und tatsächlich legte er jetzt eine Hand um eine ihrer Brüste und begann, sie zu küssen. Anne stöhnte auf. Wie sie das liebte. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte, dass er sie verschlang. Leo nahm dann manchmal fast ihre ganze Brust in den Mund und während seine Zunge mit dem Nippel spielte, ihn sanft umkreiste oder mit der Zungenspitze daran flatterte massierte er ihr Fleisch mit seinen Lippen. Der Wahnsinn!

Als Leo sich ihrer anderen Brust zuwandte, begann Anne seine Hose zu öffnen. Von ihm kam kein Widerstand. Auch Leos Erregung war deutlich angestiegen. Wahrscheinlich dachte er, dass auch für einen schnellen blowjob noch genug Zeit blieb. Männer! Anne musste schmunzeln, aber dann überwältigte sie wieder Leos wunderbarer Mund an ihrer Brust. Sie wand sich und hatte Schwierigkeiten, gleichzeitig seine Hose zu öffnen. Endlich hatte sie es geschafft. Sie schob Hose und Slip mit einem Ruck nach unten, wollte kein langsames Herantasten und keinen hinderlichen Stoff. Sie wollte Leo mit heruntergelassenen Hosen und seinen heißen Schwanz in ihren Händen und ja, gleich auch in ihrem Mund.

Diesmal war er es, der keuchen musste, als sie ihre Hand fest um den warmen und weichen und zugleich doch steifen Kolben legte und die Vorhaut weit zurück schob. Leo zuckte und stieß in ihre Hand. Er konnte sich nicht mehr auf ihre Brust konzentrieren, zu sehr setzten Annes Berührungen ihm zu. Jetzt ging sie tatsächlich vor ihm in die Hocke. Ihre Zungenspitze näherte sich seiner Eichel und während sie sie einmal sanft umkreiste sah sie ihn an. Wie sehr sie es genoss, ihn so verzückt zu sehen. Dann verschlang sie ihn und schob sich den Stamm so tief wie möglich in den Mund, bis sie den Würgreiz spürte. Sie glitt wieder zurück bis ihre Lippen nur noch die Eichel umschlossen. Jetzt spürte Leo, wie sie gleichzeitig an ihm zu saugen und zu lutschen begann. Genüsslich schloss er die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Er war ihr ganz ausgeliefert, so würde er nicht lange durchhalten. Nach einer Weile legte er seine Hände auf ihren Kopf und hielt sie fest. Als sie wieder Blickkontakt hatten, schob er sein Becken vor und zurück und fickte sie ein paar mal mit kurzen Stößen in den Mund, ohne zu tief vorzudringen. Es war Anne selbst, die ihren Kopf dann wieder so weit vorschob, dass ihre Nase seinen Bauch berührte, um noch einmal seine Schwanzspitze in ihrer Kehle zu spüren.

Schließlich ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und stand auf. „Und jetzt möchte ich, dass du mich fickst, hart und schnell von hinten." Anne sah Leo lüstern an, zog ihn an seiner Krawatte zu sich und küsste ihn auf den Mund. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und wusste, dass sein Steifer leicht in sie hinein gleiten konnte. Es erregte sie, dass er immer noch angezogen war und sie ganz nackt. Er sollte sie einfach so nehmen und sie freute sich darauf, ihn in sich zu spüren. Sie löste ihre Lippen von seinen, drehte sich um und bückte sich, ihre Arme konnte sie auf der Badezimmerkommode ablegen -- so streckte sie Leo ihren Po hin.

Er war vernarrt in diese Rundungen, der Anblick war einfach perfekt. Ihre Pobacken wölbten sich ihm entgegen und darüber streckte sich Annes Rücken hoch bis zu ihren Schultern, ihrem Hals. Er mochte ihren Kurzhaarschnitt, ihr Nacken lag nackt vor ihr. Mit beiden Händen packte er die Pobacken, strich ihren Rücken an der Wirbelsäule entlang hoch, streichelte ihre Schultern, beugte sich vor und biss sanft in Annes Nacken. Sie stöhnte auf und er knabberte entlang ihres Nackens, biss sie ins Ohr, strich mit den Händen ihren Rücken hinunter und klatschte auf ihre Pobacken. Normalerweise würde er sich jetzt hinhocken und ihre Spalte mit seinen Lippen und seiner Zunge ausgiebig verwöhnen. Von hinten würde er sie lecken und seine Finger und seine Zunge würden ihren Anus ertasten und umrunden und dann zu ihrer Klitoris wandern. Er liebte das ausdauernde Spiel mit ihrer Erregung, die meist langsam anstieg, wieder ein wenig abflaute und dann ganz plötzlich erneut aufflammte, stärker und heftiger als zuvor und so nach und nach immer weiter anschwoll, von einer Ebene der Lust zur nächst höheren, bis sie sich mit Macht und unter Zuckungen entlud. Er könnte seinen Kopf ganz zwischen ihre Beine bringen und an ihrer Perle saugen und lecken bis sie ...

Aber dazu war jetzt keine Zeit. Und sie hatte gesagt „Fick mich!" Es hatte etwas Animalisches, einfach so von hinten los zu rammeln, und sie beide waren so vertraut und so oft in sanfte Zärtlichkeiten versunken, dass er jetzt Lust auf eine härtere Gangart hatte.

Er prüfte mit seinen Fingern die Feuchtigkeit in Annes Spalte -- sie war klitschnass. Dann setzte er seine Schwanzspitze an ihre Vulva, hob ihre Pobacken mit den Händen etwas auseinander und stieß zu. Sein Schwanz überwand eine Enge am Eingang zu ihrer Grotte und drang sofort tief in sie ein. Anne stöhnte auf und Leo stieß einige Male kräftig zu. Die feuchte Wärme, die seinen Schwanz umfing, das Zucken in Annes Scheide, der herrliche Anblick ihrer nackten Rückseite und gleichzeitig der Blick auf Hemd und Krawatte, die Hose auf Halbmast -- Leo wurde ganz heiß. Gerne hätte er die Krawatte gelockert, aber er wollte seine Hände nicht von ihrem Po lösen. Er umfasste Annes Becken fest und bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Er ging auf die Zehnspitzen um den Winkel zu ändern und seine Frau stöhnte lauter. Sie war ihm ganz hingegeben so, nahm seine Bewegungen auf und ließ ihn noch tiefer eindringen. Es fühlte sich wunderbar an und die ganze Situation war einfach nur geil. In Leo stieg und stieg die Lust und er ließ wieder seine Hand auf ihren Po klatschen.

Anne fühlte Leos Fleisch in sich. Sie bewegte ihr Becken, um seinen Schwanz an unterschiedlichen Stellen zustoßen zu spüren. Er füllte sie ganz aus und mit jeder Bewegung spürte sie seine Hoden an ihren Pobacken. Nein, das war kein romantisches Verführen, das war einfach geiler Sex. Sie fühlte sich benutzt, durchgevögelt, begehrt, und das steigerte ihre Lust. Sie ließ ihre Arme von der Kommode gleiten und bückte ihren Oberkörper noch tiefer. Wieder veränderte sich der Winkel, in dem Leos Schwanz in ihre Vulva eindrang. Er war jetzt langsamer geworden. Zog seinen Schwanz in Zeitlupe aus ihr heraus, bis nur noch seine Spitze in ihr steckte und stieß dann wieder in sie hinein. Das wiederholte er ein paar Mal. Jetzt beugte Leo sich vor und tastete nach ihren Brüsten, die er fest in seine Hände nahm, während er tief in ihr an ihren Muttermund anstieß. Anne fühlte sich ganz umgeben von ihm, genoss die Berührung innen und außen, oben und unten, sie spürte die Hitze in sich aufsteigen und sie hörte Leos Keuchen. Die Reibung in ihrer Grotte setzte seinem Schwanz zu. Immer wieder wurde die Eichel von allen Seiten massiert und indem sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte wurde es noch enger für Leos Speer. Sie seufzte und stöhnte und begann nun mit einer Hand ihre Klitoris zu reiben und nach seinen Eiern zu tasten. Diese unerwartete Berührung gab ihm den Rest.

Leo ließ sich gehen. Alle Langsamkeit war jetzt vorbei, er vögelte los, schnell und kraftvoll bewegte er sich vor und zurück und stöhnte laut auf, als er sich in Anne ergoss.

Sie spürte das Pumpen seines Schwanzes, während die Welle auch sie überrollte. Ihr ganzer Körper erschauderte und Hitze breitete sich aus. Beide verharrten einen Moment.

Dann zog Leo seinen Schwanz aus ihrer Vulva. Anne richtete sich langsam auf und drehte sich zu ihm um. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen strahlten ihn an. Leo umarmte sie und drückte sie fest an sich. Seine Mund knabberte an ihrem Hals. „Wow, war das geil," seufzte er. Anne küsste ihn auf den Mund, ging dann in die Hocke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie leckte ihn sauber, knabberte kurz, saugte die letzten Spermatropfen aus ihm heraus. Unwillkürlich kam ihr das Bild von den saugenden Kälbchen in den Sinn und sie leckte sich die Lippen. Sie richtete sich wieder auf. „Ich danke auch schön!" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, dann sah sie auf Leos Uhr. „Zeit, die Hose wieder zu zu machen." Sie zog seinen Slip hoch, er selber strich das Hemd in der Hose glatt und schloss Knopf und Reißverschluss. „Ich kann es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen." „Ich liebe Dich", sagte Anne und hob ihr Handtuch auf.

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AnonymousAnonymvor 9 Minuten

Tip: Wenn SIE sich vor ihm über eien Kommode beugt und ER SIE von hinten stößt, kann SIE nicht seine Hoden an ihren Pobacken spüren

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