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Etwas überrascht von der Aufforderung griff ich zur Zahnbürste und begann meine Zähne zu putzen. Jedoch stockte mir der Atem, als Nicole das Handtuch plötzlich auf das Klo legte und splitternackt vor mir stand. Völlig ungeniert griff sie zur Körperlotion. Fassungslos starrte ich sie an, als sie die Lotion auf ihrem Körper verteilte.

Mit einem Schmunzeln nahm Nicole das zu Kenntnis.

„Pass auf, dass dir die Augen nicht aus dem Kopf fallen."

„Bist du wahnsinnig? Wenn Mutter jetzt hier reinkommt?"

„Die hatte gestern Spätschicht. Die schläft noch tief und fest. Stört es dich, wenn ich so nackt neben dir stehe?"

„Nein, natürlich nicht."

„Na also." Als wäre es das Natürlichste der Welt, cremte sich vor meinen Augen weiter ein. Gefühlvoll verteilte sie die milchige Flüssigkeit auf ihren Beinen, ihrem Bauch, ihren Brüsten. Ich ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen.

„Kannst du mir bitte den Rücken einreiben?" Sie reichte mir die Lotion.

„Na klar", stammelte ich und verteilte etwas von der Flüssigkeit auf ihrem Rücken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz stand hart und fest in meinen Boxershorts.

„Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen, sonst verpasse ich den Bus."

Fröhlich, beschwingt und nackt verließ sie das Bad und ließ mich ziemlich erregt zurück.

Aber sie hatte Recht. Wir waren wirklich spät dran. Also machte ich mich auch fertig und ging in die Küche zum Frühstück.

Nicole saß schon da und löffelte Cornflakes. Ich machte mir einen Toast und setzte mich zu ihr an den Tisch.

„Das war ganz schön fies, eben", sagte ich.

„Warum? Hat es dich gestört?"

„Nein, aber es hat mich ziemlich aufgeheizt."

Sie schmunzelte neckisch. „Das war nicht zu übersehen. Soll ich dir etwas verraten?"

Fragend sah ich sie an.

„Mich auch", sagte sie leise. „Es war ziemlich aufregend, deinen Blick auf mir zu fühlen."

"Es war auch ziemlich aufregend, dich anzuschauen. Irgendwie sehe ich dich gerade mit ganz anderen Augen."

„Apropos sehen. Kim hat mir eben eine Message geschickt, und gefragt, ob wir uns heute wieder treffen wollen. Bist du nachher zu Hause?

„Ja klar. Mama hat wieder Spätschicht."

„OK, dann sag ich ihr Bescheid. Darf ich wieder zuschauen?"

„Ich bitte darum."

Und so verließen wir beide ziemlich aufgegeilt das Haus.

In der Berufsschule konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Ständig musste ich an meine Schwester denken. Auch der Rest des Tages zog sich hin, wie Kaugummi.

Als ich nach Hause kam, war Kim schon bei uns. Ich grüßte die beiden flüchtig und verschwand in meinem Zimmer.

Kaum hatte unsere Mutter das Haus verlassen, kamen die beiden zu mir ins Zimmer. Ich lag auf dem Bett und sah sie an.

„Mama ist weg", sagte Nicole.

Erwartungsvoll setzten sich Kim und Nicole auf das Sofa in meinem Zimmer. Doch dann trat erst einmal eine leicht beklemmende Stille ein.

Kim war diejenige, die als erste das Wort ergriff: „Ahh, wir dachten, ähh, wir könnten vielleicht... Wie gestern und so..."

„Ich weiß gar nicht, ob ich schon in der richtigen Stimmung bin", entgegnete ich.

Zunächst sahen mich die beiden total entgeistert an, dann fing meine Schwester aber an zu grinsen. „OK, dann wollen wir mal schauen, ob wir dich in Stimmung bekommen"

Sie stellte sich hin und begann langsam sich auszuziehen. Sie gab ihrer Freundin einen Wink, die auch sofort anfing sich zu entkleiden. Ein Kleidungsstück nach dem anderen landete auf dem Boden, bis sie nur noch in Slip und BH vor meinem Bett standen.

Wie auf Kommando öffneten sie beide gleichzeitig ihre BH und beobachteten mich, wie ich ihre Körper mit meinen Augen verschlang. Dann landeten auch ihre Höschen auf dem Kleiderberg.

„Und? Bis du nun in Stimmung?" fragte meine Schwester kess.

„Nö, eigentlich noch nicht", sagte ich mit gespielt langweiliger Stimme.

„Das glaub ich dir nicht! Los, komm, wir schauen nach.", sagte sie zu Kim.

„Wehe!" sagte ich noch, doch eh ich mich versah stürzten sich die beiden nackten Mädels auf mich und fingerten an meiner Hose herum. Ich versuchte mich auf den Bauch zu drehen, doch die beiden hielten mich fest. Mit einem Mal hatte ich Nicoles Knie auf einem Arm von mir und in der nächsten Sekunde saß sie auf meiner Brust und umklammerte meine Handgelenke.

„Ich hab ihn", triumphierte sie, „und jetzt runter mit der Hose!"

Kaum hatte Kim meine Hose geöffnet, stellte ich meine Gegenwehr ein.

„Was haben wir denn hier?", staunte Kim, als meine Shorts in den Kniekehlen hingen und mein Prügel hart und steif in die Höhe ragte.

Ich konnte sie nicht sehen, da Nicole immer noch rittlings auf mir saß. Ich hob meinen Kopf uns sah meiner Schwester völlig ungeniert zwischen die Beine. Ihre rasierte Spalte klaffte zwischen ihren gespreizten Schenkeln weit auseinander und ich konnte zwischen ihren kruseligen Schamlippen den Eingang zur ihrer nassen Höhle erkennen.

Mit einem Mal fühlte ich Kims Hände an meinem Schwanz und etwas Nasses, Warmes umschloss meine Eichel. Ich schloss die Augen und stöhnte laut auf, als Kim meinen Schwanz in ihren Mund sog. Ihre Zunge umrandete meine Eichel und ihre Hände fuhren den Schaft auf und ab.

Nicole verrenkte sich zunächst auf mir um zusehen zu können, erhob sich dann aber schließlich von mir und kniete sich neben uns.

Ich sah an mir herunter und beobachtete Kim, wie sie genüsslich an meinem Schwanz lutschte. Es war ein unglaublich tolles Gefühl, wie sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen Schwanz liebkoste.

Auch Nicole beobachtete das Schauspiel. Sie hatte inzwischen eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und bewegte sie mit kleinen, flinken Bewegungen.

Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, hielt sie kurz inne, wandte sich mir langsam zu und spreizte zögerlich ihre Beine. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an. Dann glitt ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel und nun konnte ich es genau sehen, wie sie sich selbst befriedigte. Mit drei Fingern rubbelte sie sich über ihre große Klitoris, sodass ihre ganze Möse in Bewegung geriet.

Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick nehmen. Während Kim meinen Schwanz nun tief in ihren Mund schob, schob sich meine Schwester zwei Finger in ihren Lustkanal.

Das war zu viel für mich. Mir wurde ganz flau im Bauch und ich sah meiner Schwester tief in die Augen, während mein Orgasmus mich überrollte. Mein Schwanz begann zu pulsieren und ich ergoss mein Sperma in Kims Mund.

Sie legte ihre Zunge an die Unterseite meiner Eichel und drückte sie sich gegen ihren Gaumen. Dabei machte sie nuckelnde Bewegungen und schluckte meinen Saft gierig herunter.

Als der Strom nachließ, sah sie grinsend zu mir herauf und leckte sich über die nass schimmernden Lippen. Mein Schwanz und ihre Hände waren klebrig verschmiert. Doch das störte sie überhaupt nicht. Im Gegenteil. Sie leckte sich auch über die Hände und nahm meinen Schwanz noch einmal in den Mund. Dann erhob sie sich und setzte sich rittlings auf mich. Sie rieb ihre Möse an meinem langsam erschlaffenden Schwanz.

Eh ich mich versah, griff sie sich zwischen die Beine und führte sich meinen Schwanz unter Stöhnen in ihre nasse Muschi ein. Nach wenigen Augenblicken erschlaffte mein Prügel jedoch weiter und glitt aus ihr heraus.

„Oh, schade", hauchte sie.

„Der wird bestimmt gleich wieder. In der Zwischenzeit können wir uns ja um Nicole kümmern, was meinst du?"

Wir sahen zu Nicole hinüber, die nach wie vor ihre Möse bearbeitete.

„Wenn ich schon einen Teil der Familie lecke, warum dann nicht auch den anderen?", bemerkte sie, erhob sich von mir und drückte meine Schwester in die Rückenlage.

Willig spreizte Nicole ihre Beine und sofort kniete sich Kim dazwischen und versenkte ihren Kopf in Nicoles Schoß.

Dabei streckte sie ihren Arsch weit nach hinten heraus und ich konnte ihr genau auf ihre wulstige Möse schauen. Ich kniete mich hinter Kim und schob ihr vorsichtig einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Als Reaktion streckte sie ihren Arsch noch weiter heraus. Mit meiner anderen Hand wichste ich meinen Schwanz und versuchte ihn wieder steif zu bekommen.

Als er ein kleines bisschen an Härte gewann, versuchte ich ihn einzuführen. Ich setzte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drückte mich ihr entgegen, aber er knickte in der Mitte ab. Also ergriff ich ihn erneut und rieb ihn zunächst einige male ihre Spalte auf und ab. Dann umfasste ich ihn kurz hinter der Eichel und drückte ihn in ihr Loch. Diesmal klappte es, auch wenn er noch nicht ganz hart war.

Kim stöhnte laut in Nicoles Möse hinein, als ich tief in ihr steckte. Ich traute mich noch nicht, große Stöße zu machen, so bewegte ich mich mit kurzen kleinen Bewegungen in ihr. Ich legte meine Hände auf ihre runden Arschbacken und zog diese auseinander.

Mein Schwanz wurde zusehends härter und meine Stöße immer kräftiger, bis ich in einen langsamen kräftigen Rhythmus verfiel. Klatschend prallte mein Becken bei jedem meiner Stöße gegen ihren Arsch und brachte ihn in Schwingung.

Ihre fleischigen Titten schwangen heftig vor und zurück und sie hatte Schwierigkeiten meine Schwester weiter zu lecken.

Nicoles und mein Blick trafen sich. Ich sah die Lust auf Nicoles Gesicht und sie auf meinem. Während ich Kim fickte, stellte ich mir vor, dass mein Schwanz in Nicoles Möse steckte und dass ich ihre jetzt diese Lust bereitete und ich bin sicher, dass meine Schwester genau das gleiche dachte.

Diesmal war sie es, die den Blickkontakt abbrach. Sie verdrehte die Augen, sodass man nur noch das Weiße sehen konnte und riss ihren Mund weit auf. Dann zuckte ihr ganzer Körper und sie wurde von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt. Dann sackte sie zufrieden zusammen.

Ich hingegen trieb meinen Pfahl wieder und wieder in Kims Unterleib und auch ich fing an, ungehemmt zu stöhnen. Mein Verstand hatte sich bereits verabschiedet und meine Triebe hatten die vollständige Kontrolle übernommen. Ich bestand nur noch aus meinem Schwanz der wieder und wieder in diese heiße Grotte stieß. Ich fühlte die Reibung, die die Innenwände ihres Lustkanals an meiner Eichel erzeugten, ihren Saft, den mein Schwanz bei jedem Stoß aus ihrer Möse drückte und ihre Enge, die meinen Schwanz wie eine eiserne Faust umklammerte.

„Ja! Mach weiter. Schneller! Fester! Ich bin gleich soweit...!"

Nach drei weiteren Stößen kam sie.

„Jetzt, Gnnnn!"

Sie griff nach meinem Kopfkissen und drückte ihren Kopf hinein. Dann schrie sie ihren Orgasmus in das Kissen, während ich weiter in sie stieß.

Kurz darauf fühlte auch ich meinen Höhepunkt anrollen. Ja, auch ich wollte jetzt endlich kommen.

Kurz dachte ich an ihre Worte: „Du hättest auch gerne in mich spritzen können." Und genau das wollte ich jetzt tun. Ich wollte in sie spritzen. Ich wollte meinen Samen tief in sie hinein pflanzen und als es mir dann kam, griff ich ihre Hüften, zog sie heftig zu mir heran und schob meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre heiße Möse.

„Jaaaa", schrie ich, als mein Schwanz wieder und wieder zuckte und mein Sperma tief in sie hineinpumpte. Ich flutete ihr Inneres mit meinem Saft.

Langsam ebbte mein Orgasmus ab und ich drückte mich noch einmal tief in sie hinein. In dieser Position, mit meinem Schwanz noch in ihr drin, verharrte ich eine ganze Weile. Keiner sagte etwas.

Dann begann ich langsam, meinen Prügel aus ihr herauszuziehen.

„Nein, bitte noch nicht. Bleib bitte noch in mir." Sie drückte sich mir entgegen, und ich rutschte noch einmal in sie hinein. Doch die Härte entwich erneut meinem Schwanz und während er weiter erschlaffte, fluppte er aus ihr heraus, und mein Sperma lief in einem langen Faden aus ihrer Möse und tropfte auf mein Bettlaken.

Erschöpft lagen wir schließlich alle auf meinem Bett.

Nach einer Weile fing erst Kim, dann Nicole an zu lachen und schließlich fiel ich auch mit ein.

„Wie geil war das denn?" bemerkte Kim.

„Sag mal Kim, was war denn eben mit dir los? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete", fragte meine Schwester.

„Ich weiß selber nicht. Das ist mir jetzt voll peinlich. Das hatte ich noch nie. Ich habe total die Kontrolle verloren."

„Also ich fand es gut", sagte ich und grinste über das ganze Gesicht.

Kapitel 5

Nicole

Einige Tage später sah ich abends aus dem Fenster und bemerkte, dass im gegenüberliegenden Fenster erneut das Licht brannte. Sofort brachte ich das Teleskop in Stellung und sah hindurch. Tatsächlich ging es dort schon wieder zur Sache.

Die Frau kniete auf allen Vieren auf dem Bett und der Mann kniete hinter ihr und schob seinen Prügel langsam in sie hinein. Einen Augenblick sah ich den beiden zu. Noch ging es langsam zu. Sachte schaukelten die schlauchartigen Brüste der Frau im Takt zu seinen langsamen aber festen Stößen.

Sofort dachte ich an meine Schwester. Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb ihr eine Message „Aktivität gegenüber. Lust auf ein bisschen spannen?^^"

„Komme :)"

Wenige Augenblicke später kam Nicole im Nachthemd zu mir ins Zimmer und grinste schon erwartungsvoll.

„Sind sie schon dabei?", fragte sie.

„Sieh doch selbst" Ich trat einen Schritt zurück und machte ihr Platz am Teleskop.

Stumm beobachtete sie das Treiben gegenüber, während ich meine Schwester betrachtete. Ihre Nippel versteiften sich und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Nachthemdes ab.

Mich erregte ihr Anblick mehr, als das Paar gegenüber.

„Was machen sie denn jetzt?" Eigentlich interessierte es mich gar nicht, aber ich wollte, dass sie es mir beschreibt.

„Er liegt auf dem Rücken und sie hockt breitbeinig auf ihm und hat sich regelrecht auf ihm gepfählt."

„Macht es dich an, die beiden zu beobachten?", fragte ich.

„Kann schon sein. Und dich?"

„Mich macht es an, dich zu beobachten."

„Na, dann pass mal auf, dass dir die Augen nicht aus dem Kopf fallen"

„Man kann deine Nippel sehen"

„Ey!" Ein nicht ganz ernst gemeinter strafender Blick traf mich.

„Was denn? Ich mag deine Nippel. Und ich mag auch deine Brüste."

„Auch wenn ich nicht solche Dinger habe, wie Kim?"

„Vergleich dich doch nicht immer mit Kim. Du hast atemberaubende Brüste und wenn ich nur an sie denke, schwillt mir die Hose"

Wieder sah sie mich an. „Ehrlich?"

„Na, was glaubst du denn? Du bist total sexy."

Etwas verlegen sah sie wieder durch das Teleskop.

„Immer noch die gleiche Position. Aber jetzt reitet sie ihn wie wild. Willst du noch mal schauen?"

Ich trat ganz dicht hinter Nicole, sodass ich ihren Geruch wahrnehmen konnte. Sie trat einen ganz kleinen Schritt zur Seite und ich sah durch das Okular.

Die Szene war, wie sie Nicole beschrieben hatte. Die Titten der Frau wippten heftig auf und ab, während sie sich den prallen Riemen wieder und wieder einverleibte.

„Lass mich nochmal", sagte Nicole und drängte sich so dicht vor mich, dass sich unsere Körper berührten. Ich wich nicht zurück, sondern legte instinktiv meine Arme um sie. Mein harter Schwanz drückte leicht gegen ihre Arschbacken.

„Jetzt sind sie aufgestanden und er steht direkt hinter ihr und hat seine Arme um sie gelegt. Sein Schwanz drückt hart gegen ihren Hintern."

Augenblicklich drückte sie mir ihren Hintern entgegen und klemmte meinen Schwanz regelrecht zwischen unseren Körpern ein.

„Jetzt nimmt er die Hände und umfasst ihre Brüste"

Wie von selbst glitten meine Hände um die kleinen festen Brüste meiner Schwester.

„Mhmm", stöhnte sie leise auf.

„Die Frau ist ziemlich erregt und ihre Muschi gleicht schon einem Wasserfall.", sagte Nicole ohne überhaupt in das Teleskop zu schauen. „Die Hände des Mannes berühren sie nun überall."

Ich zog Nicoles Nachthemd etwas hoch, sodass ich das Bündchen ihres dünnen Slips erreichen konnte. Langsam schob ich meine Finger in ihr Höschen, umrundete ihren blankrasierten Venushügel und ertastete schließlich ihre nasse Spalte. Ich war etwas überrascht von der Größe ihre inneren Lippen. Fleischig und nass standen sie hervor. Ich dirigierte meinen Mittelfinger dazwischen und ertastete ihren geschwollenen Kitzler.

Nicole stöhnte laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken.

„Und was machen die beiden jetzt?", frage ich.

„Ich glaube, sie legen sich nochmal aufs Bett." Daraufhin dirigiere sie mich aufs Bett und stieß mich darauf.

Ich ließ mich nach hinten fallen und im Nu saß sie rittlings auf mir.

„Oh", hauchte sie, und bewegte langsam ihr Becken. „Was haben wir denn da?"

Mir wurde fast schwarz vor Augen, als ich ihren warmen Körper auf mir fühlte. Ich schloss meine Arme um sie und drückte sie an mich. Hart lag meine Erektion zwischen unseren leicht bekleideten Körpern.

„Meinst du, es lässt mich kalt, wenn du dich so an mir reibst?"

„Wenn du wüsstest, wie nass ich gerade bin", hauchte sie mir ins Ohr und drückte ihre Möse gegen meinen Schwanz. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinabgleiten und legte sie ihr auf den Arsch und verstärkte den Druck.

„Und ich bin hart wie Stahl."

„Oh, das merkt man. Das fühlt sich gut an."

Wortlos ergriff sie ihr Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Erwartungsvoll sah sie mich an, während meine Augen über ihren schlanken Körper wanderten.

Natürlich hatte ich sie in den vergangenen Tagen mehrmals nackt gesehen, aber abgesehen von unserer Begegnung im Bad war stets Kim dabei gewesen. Und irgendwie war in diesem Moment eine eigentümliche Spannung zwischen uns. Keine dritte Person, die einem ein Alibi verschaffte, sondern nur meine Schwester und ich.

Ich hob meine Hände und umfasste ihre kleinen Titten. Sie schloss die Augen und genoss meine Berührungen. Zärtlich streichelte und massierte ich sie. Als ich mit meinen Daumen über ihre harten Warzen strich, stöhnte sie leise auf und presste ihre Muschi gegen meinen Schwanz.

„Ich mag deine Brüste."

„Auch wenn sie so klein sind?"

„Ja, und wie. Und sie sind so schön fest."

Sie schmunzelte leicht und dann begann sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Nach einer Weile lächelte sie verschmitzt, erhob sich von mir und einen Augenblick später kniete sie sich neben mich. Zielstrebig griff sie mir in meine Shorts und umfasste meinen harten Schwanz.

„Oh, der fühlt sich aber gut an." Dann biss sie sich auf die Unterlippe und begann mich langsam zu wichsen. Die Shorts störte etwas, also streifte sie sie mir flink ab. Nun lag ich völlig nackt vor ihr und sie betrachtete mich.

Sofort widmete sie sich wieder meinem Schwanz. Doch diesmal kniete sie sich zwischen meine Beine, beugte sich über mich und eh ich mich versah, verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die feuchte Wärme und das Spiel ihrer Zunge machten mich fast verrückt.

Ihre Hände spielten mit meinen Eiern und fuhren meinen Schaft auf und ab.

Ganz langsam und zärtlich umkreiste ihre Zunge den Rand meiner Eichel. Mein ganzer Schwanz war klitschnass von ihrem Speichel.

Wieder und wieder schob sie mir die Vorhaut über die glitschige Eichel und wieder zurück. Und jedes Mal, wenn sie sie freigelegt hatte nahm sie sie wieder in den Mund und lutschte daran.

Mit einem Mal sah sie zu mir auf und unsere Blicke trafen sich, während sie weiter meinen Schwanz lutschte. Ich meinte ein Leuchten in ihren Augen zu erkennen. Dann schob sie langsam ihren Oberkörper etwas höher. Mein Schwanz lag nun genau zwischen ihren kleinen Brüsten. Sie bewegte ihren Oberkörper hin und her und rieb ihre Möpse an meinem Schwanz. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an. Dann setzte sie sich wieder auf mich.

Nur das bisschen nasser Stoff ihres Slips lag nun noch zwischen meinem harten Riemen und ihrer Muschi. Ich fühlte ihre weichen, nachgiebigen Schamlippen gegen meinen Schwanz drücken als sie sich wieder vor und zurück bewegte.

Ich umfasste ihren Arsch dirigierte sie etwas nach oben. Sie gehorchte mir und hob ihr Becken etwas an. Sofort glitten meine Finger um ihre Arschbacken herum und erreichten ihre heiße Möse. Ich umfasste den Stoff und zog ihn zur Seite, doch bevor ich meine Finger in die Muschi meiner Schwester gleiten lassen konnte, senkte sie ihr Becken wieder ab und drückte ihre nasse Muschi gegen meinen Schwanz.