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Tag auf dem See

Geschichte Info
Linde und Alex genießen einander in der abgelegenen Natur.
7.4k Wörter
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Die Geschichte ist meiner geliebten Linda gewidmet.

*

Im Sommer hatte der Vater von Lindas Freundin Monika die Idee mit ihr anlässlich ihres Ausbildungs-Abschlusses einige Wochen mit ihr in ihrer Hütte an der Müritz zu verbringen. Weil er aus beruflichen Gründen aber nicht den ganzen Sommer bleiben konnte und damit sie nicht so allein ist und nicht auch vorzeitig abreisen musste, durfte sie zwei Freunde mitnehmen. Ihre Wahl viel natürlich auf ihre beste Freundin Linda und mich als ihren Freund.

Monis Vater hatte die Hütte vor Jahren mal geerbt. Sie verbrachten jedes Jahr einige Wochen dort, doch waren schon seit über fünf Jahren nicht mehr dazu gekommen. Die meiste Zeit über nutzten deshalb Monis Tante und Cousins die Hütte.

Die Hütte war vielmehr ein zweistöckiges rustikales Blockhaus. In der obersten Etage war ein riesiges Schlafzimmer, welches beinahe die gesamte Etage einnahm. In der ersten waren drei kleinere Schlafzimmer, ein großes Badezimmer und jede Menge Abstellkammern und ungenutzte Räume. Beide Etagen hatten eine große Veranda, die jeweils um das ganze Haus herumgingen. Monikas Vater meinte man könne bei schönem Wetter das andere Ufer des Sees erkennen. Das wären immerhin gut 10 km.

Ich war ziemlich aufgeregt, ich kannte weder den Ort, noch Monikas Vater Meinhardt. Es hätte auch furchtbar langweilig werden können. Die Nachricht dort sei eine Satellitenschüssel und ein moderner HD-Fernseher beruhigten meine Zweifel allerdings etwas. Unsere Gastgeber wollten ein Familienurlaub und Linda und ich sahen es als romantischen Langzeitausflug. Das sollte es zumindest werden.

Die ersten Tage waren unaufgeregt und entspannt. Da sich tagsüber Zweisamkeit nicht so recht einstellen wollte und Linda auch das knarrende Bett nicht noch lauter ächzten lassen wollte als es das ohnehin schon tat, gaben wir uns ganz dem Familienidyll hin. Ich fuhr mit dem alten Herrn zum fischen raus und die Mädels aalten sich in der Sonne. Ab und an kam Linda aus Langeweile mit uns mit, doch Moni hatte nicht so recht Lust auf Angeln und blieb lieber allein am Ufer zurück. Sie mochte weder Wasser, noch Boote, Fische oder sanft brummende Insekten. Sonne, Strand und ein Drink waren mehr ihr Fall.

Es war heute einer dieser Tage wo wir zu dritt mit dem Boot rausfuhren. Ich hatte schon meine Rute im Wasser während Meinhardt versuchte Linda beizubringen wie man einen Köder auf einem Angelhaken anbringt. Er hielt den Haken für sie und versuchte zu zeigen wie man den Köder aufzieht, doch warum auch immer schaffte sie es nicht. Schließlich flutschte der Köder ins Wasser und Meinhardt war nah dran aufzugeben.

„Okay, ein letzter Versuch. Alex, kannst du Linda einen neuen Köder geben?"

"Eine Sekunde" antwortete ich " Ich glaub ich hab hier etwas." Ganz bestimmt sogar, der Schwimmer meiner Leine fing an etwas abzutauchen. Zwar noch kein wirklich fester Zug, aber wenn ich die Leine loslassen würde, wäre die Angel sicher weg.

"Schon okay" sagte Linda "Ich kann mit Würmern umgehen. Sie sind nicht soooo eklig."

Linda drehte sich um und beugte sich in meine Richtung nach vorn.

"Alex, kannst du dein bitte Bein etwas weg bewegen?" Ich hatte den Eimer mit den Ködern unter meiner Sitzbank abgestellt. Als sie nun unter mich griff, drehte ich meinen Blick vom Wasser weg und sah zu ihr runter wonach sie griff. Nicht das am Ende wieder eines der Viecher über Bord geht.

Die Haut auf ihren Armen war brauner als sonst und ihre Haarfarbe blich schon etwas aus. Ihre Schultern waren allerdings etwas rot. So viel direkte Sonne waren sie nicht gewohnt. Trotz ihrer verschiedenen Farbtöne war sie eine Augenweide. Groß, schlank, athletisch, blond. Eine Göttin von einer Frau.

Als sie sich bückte und nach unten griff, wollte ich schon wieder weg und zu meinem Fang sehen, doch bevor ich konnte, sah ich ihr Shirt sich dort öffnen, wo die oberen Knöpfe geöffnet waren. Sie trug keinen BH unter dem leichten ärmellosen Shirt und ich konnte einen guten und klaren Blick auf ihre nackten Brüste werfen.

Ich wusste es war falsch sie so anzusehen während wir nicht allein waren, aber ihre Brüste waren nun einmal genau hier vor meinen Augen. Klein, süß und keck baumelnd in einem dunklen cremig weißen Hautton, mit ihren weißen Bräunungslinien und den kleinen pinken Nippeln an den Spitzen.

Ich glaubte für einen Moment meinen Verstand zu verlieren. Ich saß nur da und beobachtete sie, ihre Brüste und wie sie etwas von ihrem Haar über ihre Schulter zurückwarf und immer noch in den Eimer hinabsah. Ihr Shirt wurde von einer leichten Briese etwas weiter geöffnet und ihre Nippel wurden durch die kühle Luft etwas hart. Sie wurden von einer Sekunde auf die andere etwas röter. Zumindest bildete ich mir das ein.

Ich sah einen Schweißtropfen von ihrem Hals über ihre linke Brust heruntergleiten und in das Shirt fallen. Reflexartig hielt sie inne und tupfte sie sich dort ab von wo der Tropfen herkam. Ihr Oberteil fiel zurück und ihre Brüste zeichneten sich nun perfekt darin ab. Ihre Nippel sind definitiv steifer geworden. Sie nahm ihren Arm wieder zurück, das Shirt flog wieder nach vorn und ich sah wie sich Gänsehaut auf ihrem Oberkörper bildete. Ihre Brüste wirkten größer als noch vor wenigen Augenblicken.

Mein Mund wurde trocken und mir wurde bewusst, dass ich sie anstarrte. Was nur ein flüchtiger Blick sein sollte um sicherzugehen, dass Linda einen Köder bekommt, wurde zu einer Erforschung ihrer Titten. Ich konnte einfach nicht weg sehen! Wenn wir jetzt nur alleine wären! Ich stellte mir vor sie in meiner Hand zu fühlen, an den kleinen roten Nippeln zu saugen und die Spur ihres Schweißes von der Spitze der Nippel bis hoch zum Nacken abzulecken.

Meine Hände fingen an klebrig zu werden und just in dem Moment merkte ich wie mein Fang stärker an meiner Leine zog.

"Oh, Alex, du hast einen!" rief Linda erfreut auf. Sie hörte auf weiter nach einem eigenen Köder zu suchen und sah auf die Stelle wo mein Schwimmer abtauchte. Meine Angel hing von mir aus gesehen links im Wasser. Backbord nennt man das wohl. Linda stand nun auf und drehte sich nach links. Um den Fang besser Unterwasser sehen und verfolgen zu können, beugte sie sich weiter nach vorn. Damit sie nicht umkippte, hielt sie sich mit ihrer rechten Hand am linken Bootsrand fest und mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meinem rechten Knie ab.

Die Leine ran für eine Sekunde unkontrolliert bevor ich sie festzog und anfing den Fisch einzuholen, genauso wie Meinhardt es mir die letzten Tage gezeigt hatte. Ich zog die Rute hoch und holte dann die Leine ein während ich die Rute wieder absinken ließ. Hoch und runter und immer mit der gleichen Spannung.

"Los Alex, los schnapp ihn dir" johlte Linda neben mir. Ihre linke Hand war immer noch auf meinem Knie aber rutschte langsam nach oben, da sie vor Übermut auf der Stelle hüpfte um mich aufgeregt anzufeuern. Monis Vater sah amüsiert zu uns herüber aber kümmerte sich im Wesentlichen lieber um seine eigene Angel.

"Komm schon Alex, du schaffst es....los schnapp ihn dir!" rief Linda weiter

Ich konnte aus meinem Augenwinkel sehen wie sie errötete. Wohl ein Mix aus Freude über den Fang, das anstrengende balancieren am Bootsrand und das herumhüpfen in der Sonne. Ihre Hand glitt unabsichtlich immer weiter an meinem Bein nach oben und ihre Finger klammerten sich nun an der Innenseite meines Oberschenkels fest, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor und fiel.

Für eine Sekunde dachte ich ihre Hand würde unter meine Shorts schlüpfen und weiter nordwärts ziehen. Stattdessen festigte sie nur ihren Griff.

Sie starrte weiter gebannt auf die Stelle, wo die Schnur im Wasser verschwand und wippte weiter vor Neugier etwas auf und ab. Das Boot wurde dadurch zwar nicht sonderlich geschüttelt, dafür wippten aber ihre Brüste umso mehr. Nun musste ich meine Aufmerksamkeit zwischen dem Leine einholen und ihren schwingenden Brüsten teilen.

Ich dachte schlagartig wieder an den einen Schweißtropen, und an ihre süßen pinken Brustwarzen, wie sie röter wurden und durch den Stoff ihres Shirts durchdrückten. Ich stellte mir den Geschmack ihres von ihren schönen steifen Nippeln weggeleckten Schweißes vor; wie ich meine Zunge über sie kreisen lasse.

Mein Herz klopfte schneller und schneller und ich konnte fühlen wie mein Schwanz härter und härter und entlang meines rechten Beines immer größer wurde. Noch 5-6 cm und er würde Lindas Finger berühren. Ich wünschte ich könnte mich selbst zurecht rücken, aber der Fisch war ein harter Brocken und ich wollte ihn auf keinen Fall verlieren.

Ich bekämpfte den Fisch und mein Körper machte die Bewegung der Angel mit. Vor und zurück, auf und ab. Lindas Hand blieb fest auf meinem Oberschenkel geklammert und machte meine Bewegungen mit. Es dauerte nicht lange und ihr Wippen nahm den selben Rhythmus ein wie meine Bewegungen. Um nicht umzukippen löste sie schließlich ihren Griff um mich auf der Bank etwas vorrutschen zu lassen und wenn ich wieder zurückgerutscht bin, griff sie wieder fester zu.

Mein Penis lag immer noch voll erregt an der Innenseite genau des Beines, dass Linda so festhielt um nicht umzufallen. Während ich gegen den Fisch kämpfte rutschte ich mit meiner Hüfte soweit vor, dass mein bestes Stück fast an Lindas Finger stieß.

Noch ein Stück vor und zurück und ich konnte die Spitzen ihrer Finger am Ende meines steinharten Schwanzes spüren. Ihre Finger wichen zurück und ihr fester Griff ließ nach. Eine Hitzewelle schoss durch meine Eingeweide. Hatte sie es bemerkt? Meine Eier zogen sich zusammen und mein Atem stockte.

Nur einen Augenblick später senkten sich ihre Finger wieder und sie packte wieder fest zu. Blöderweise sind wir aus dem Takt gekommen und ihre Hand rutschte ein kleines Stück weiter nach oben. Sie hielt nun meinen Ständer festeingeklammert und an mein Bein gepresst. Offenbar hatte sie davon gar nichts mitbekommen, denn sie starrte noch immer gebannt aufs Wasser und hüpfte weiter auf der Stelle als ob nichts war.

Sowohl der Fisch als auch ich wurden müde und so verlangsamten sich meine Bewegungen etwas. Linda lockerte ihren Griff nun nicht mehr wenn ich vor und zurück wich. Sie stand jetzt wieder so sicher wie ich auch fest stand. Ich spürte den Griff ihrer Finger jedes Mal wenn ich auf meiner Sitzbank vor und zurück glitt um den Fisch hochzuziehen. Ich bildete mir fast ein, ihre beiden letzten, mir nächsten Finger würden sich kreisförmig über meine Hose bewegen.

Unmittelbar bevor ich den Fisch ins Boot geholt hatte, machte ich eine letzte langsame aber kräftige Bewegung nach vorn um Kraft zu tanken. Vor Begeisterung und Spannung den Fisch nun sehen zu können, drückte Linda noch fester zu. Meine pralle Eichel war nun von ihr ganz umschlossen. Ich fühlte wie sie ihre Finger meinen Schwanz entlang kreisen ließ und schloss für einen Moment meine Augen.

Ich schoss mit meinem Oberkörper plötzlich zurück, hob mit dem Schwung den Fisch in die Luft und kam mit voller Wucht in meine Hosen. Währenddessen behielt Linda den Griff ihrer Finger um meine Eichel bei und presste mit ihnen den letzten Tropfen durch ihr Drücken aus mir heraus. Sie bejubelte nichtsdestotrotz den Fang und tat so als ob nichts wäre. Oder tat sie vielleicht gar nicht so und bemerkte wirklich nicht was und wo sie drückte?

Mein Sperma schoss in zwei starken Schüssen heraus und landete an meiner Hose, dort wo Linda zudrückte. Hätte sie zum Schluss nicht so fest zugedrückt, vielleicht wäre etwas aus dem kurzen Hosenbein herausgeschossen. Da der Fang nun an Bord war löste Linda ihren Griff und setzte sich wieder auf die ihre Sitzplanke. Mein Schwanz konnte sich nun wieder frei bewegen. Während er allmählich wieder kleiner wurde, schlug er völlig verklebt an mein Bein.

Da Linda sich weiter völlig unverdächtig verhielt, glaubte ich nicht, dass sie sich dessen bewusst war was sie tat. Ich war mir ziemlich sicher, dass ihr Griff um meinen Ständer nur ein Reflex war um nicht zu fallen. Eine Sekunde nach dem ich gekommen bin ließ sie mein Bein schließlich los und suchte nach dem Fischnetz um den großen Fisch aufzufangen.

Kurz verschnaufend lehnte ich mich zurück und beobachtete sie. Ich sah wie sie sich ihr Haar aus dem Gesicht zog und nach der Angel griff. Aus ihren Augenwinkeln heraus beobachtet sie mich und lächelte verschmitzt.

Ihre Wangen waren leuchtend rot. Verlegenheit, Aufregung oder beides? Ich musste meine Meinung jetzt wohl ändern. Sie könnte es als Aufregung über den großen Fang abtun, aber ich wette sie dachte daran gerade meinen harten Schwanz in ihrer Hand gehabt zu haben.

Und das sie ihn massierte und drückte bevor sie losließ.

Meinhardt verstaute meinen Fisch und ich befestigte einen Köder auf dem Haken von Lindas Angel. Sie gab mir als Dank ein breites Lächeln und strich sich abermals Haar aus ihrem hübschen Gesicht.

Als sie erst einmal ihre eigene Angel fertig hatte und ins Wasser hielt, setzte sie sich zu Meinhardt und unterhielt sich mit ihm. Ich ließ derweil einen Haken ohne Köder ins Wasser. Ich hatte erst mal genug Anstrengung für heute und wollte nur noch das die Innenseite meiner Hose trocknet bevor wir wieder zurückrudern.

Auf einmal war Linda wieder ganz aus dem Häuschen, denn dieses mal hing an ihrer Angel ein Fisch. Monis Vater half ihr ihn ins Boot zu holen und ich hielt schon das Fischnetz bereit.

„Ich bin heilfroh endlich auch einen zu haben. Aber ich glaube nicht, dass er so groß ist wie dein Fisch, Alex" sagte sie.

Sie schien vordergründig tatsächlich über Fisch zu reden, aber in ihrer Stimme schien eine Doppeldeutigkeit zu liegen.

"Schon okay" erwiderte ich „Kleinere schmecken sowieso süßer. Jüngeres Fleisch und so. Und es ist nicht so zäh. Ich glaub du wirst ihn mögen."

„Du bist süß" sagte sie und umarmte mich „Danke Alex."

Auch Meinhardt blickte zufrieden drein. Das war wohl die Stimmung für die er hier am See gehofft hatte. Nur eben mit seiner Tochter.

Für den Rest des Ausfluges redeten wir nicht mehr viel und verhielten uns wie perfekte Angler. Still. Lange blieben wir aber eh nicht mehr.

Am nächsten Morgen fanden Linda und ich eine Notiz von Monika auf dem Küchentisch. Ihr Vater wurde im Büro gebraucht und musste seinen Urlaub früher als erwartet abbrechen. Sie fährt mit ihm nach Hause und kommt dann mit ihrem eigenen Auto heute Abend oder Morgen wieder zurück.

Wir hatten dieses traumhafte Haus also den ganzen Tag für uns.

Während ich schon mit dem Frühstück beschäftigt war, kramte Linda noch immer in unserem Zimmer herum und suchte das passende Outfit für den Tag. Sie kam schließlich zu mir in die Küche runter. Sie trug ein Bikinitop und hielt ein anderes in ihrer Hand. Über ihrem wahrscheinlich passenden Bikiniunterteil trug sie knappe weiße Shorts.

"Hey Alex" sagte sie etwas abwesend und gab mir kurz einen Kuss auf den Mund. Sie sah sich dann sehr aufmerksam abwechselnd sich und den Bikini in ihrer Hand an.

"Was ist los Süße?" fragte ich gähnend. Die Tage fingen für mich immer sehr langsam an und erst recht im Urlaub.

"Was denkst du welcher sieht besser aus?" wollte sie wissen und hielt das pinke Bikinioberteil zum Vergleich neben das gelbe, das sie trug, hoch. Das gelbe war ziemlich schlicht, bedeckte sehr viel von ihrem Busen und war die Art Oberteil, die ihren Eltern keine Kopfzerbrechen bereiten würden. Das pinke war viel kleiner, zeigte mindestens die Hälfte jeder Brust und wenn ich mich recht erinnerte, war dessen Unterteil praktisch nur ein String.

"Hm, keine Ahnung. Hattest du das gelbe nicht erst gestern an?" fragte ich sie zurück. Ich kannte natürlich die Antworten auf beide Fragen, aber es schien das Beste zu sein um die Modediskussion schnell zu beenden und sie auf den freizügigeren Bikini zu lenken. Ich hatte im Gegensatz zu ihr genau zwei Badehosen mitgebacht. Eine zum tragen und eine die trocknet während ich die andere trage. Ich hab ihre Badesachen zwar nicht gezählt, aber es sind bestimmt an die Hundert.

„Ich denke ich werde den pinken heute tragen. Monis Vater ist ja zum Glück eh nicht mehr da" sagte sie und ich machte innerlich ob ihrer Wahl einen Hüpfer vor Freude.

"Du Alex, können wir heute wieder mit dem Boot rausfahren? Nur zum sonnen." "Na klar, schätze schon" antwortete ich und stellte sie mir schon in ihrem kleinen Bikini vor. „Ich werde rudern wenn du was zu Essen einpackst"

"Oh, Danke Alex! Das ist ja super. Das wird so viel leiser und angenehmer ohne Motor und es ist ja nicht so, dass wir dringend irgendwohin müssten."

Linda drückte mir eilig einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in unser Zimmer nach oben um sich umzuziehen. Ich ging mit meiner Schüssel Cornflakes ins Wohnzimmer und macht es mir auf der Couch vorm Fernseher bequem. Nach wenigen Minuten kam Linda wieder zurück. Ich war gerade dabei eine Banane zu schälen als sie in ihrem pinken Bikini in den Raum sprang.

"Ta-da!" rief sie und machte eine typische "Hallo-hier-bin-ich-und-jetzt-bewundert-mich"-Pose. „Liebst du diesen Bikini nicht auch?" fragte sie.

Und wie! Ich nickte. Ich versuchte meine Augen nicht soweit aufzureißen aber der Versuch scheiterte wohl gründlich. Sie sah atemberaubend aus. Hübsche Brüste, straffer Bauch, feste Schenkel, lange Beine und langes dunkelblondes Haar. Was gab es da nicht zu lieben?

Ihre Bräune war wegen der Vielzahl unterschiedlicher Badesachen ungleich, aber die Teile, die immer Sonne abbekamen, hatten eine schöne dunkle Bräune.

In ihrer Bikini-Präsentation drehte sie sich einmal um die eigene Achse und ich sah, dass ich Recht hatte. Das Unterteil war tatsächlich nur ein String und zeigte ihren niedlichen kleinen Hintern, mit dem sie kurz wackelte ehe sie sich wieder umdrehte. Mir lief das Wasser im Mund und die Lusttropfen in der Hose zusammen.

"Sehr süß" sagte ich und widmete mich wieder meiner Banane.

Sie hüpfte zu mir auf die Couch und lümmelte sich neben mich hin.

„Willst du die noch essen?" fragte sie auf die Banane zeigend, die ich schon seit Minuten festhielt.

Ich hielt die Banane noch immer ungeöffnet fest. Sie in ihrem winzigen pinken Bikini neben mir sitzen zu sehen, ihren Körper an meinen gelehnt zu fühlen und dabei dieses gelbe Phallusding zu halten brachte mich völlig durcheinander.

„Hier." Sie nahm die Banane aus meinen Händen, riss den Stiel herunter, öffnete die Banane etwas und nahm langsam einen Bissen. Gott, das war ein so erotischer Anblick!

„Kleine Zollgebühr" sagte sie lachend und gab mit den Rest zurück. Dann verschwand sie in die Küche um sich Frühstück und unsere Mittagspakete zu machen.

Ich hielt die Banane noch eine Sekunde länger sprachlos und beobachte wie ihre Hüfte und ihr Haar umher schwangen als sie ging.

Eine knappe halbe Stunde später gingen wir zum Boot. Als das Boot schon ein Stück im Wasser war, zog ich mein Shirt aus und setzte mich so hin, dass ich gut rudern zu konnte. Der Tag war zwar nicht so heiß, doch ich kam trotzdem recht gut ins schwitzen. Linda machte es sich indes schon im Heck des Bootes vor mir bequem und gab Anweisungen, damit ich nicht im Kreis fahre oder andere Boote ramme. Mit dem Rücken zur Fahrtrichtung rudert es sich leichter.

Ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, aber als sie sich ihr Unterteil noch mal ein Stück hoch zog, da zeichneten sich ihre Schamlippen perfekt im Stoff ab. So ruderte ich ohne darüber nachzudenken wie anstrengend das doch war oder wie weit wir eigentlich raus wollten.

Linda fummelte indes weiter in ihrer Tasche herum. Sie packte weiche Handtücher zum drauf liegen aus, machte ihre Haare mit einem Haargummi fest, setzte sich eine viel zu große Sonnenbrille auf die Nase und trug eine Creme gegen die Sonne auf ihren Lippen auf.

Ich konnte meine Augen derweil nicht von ihr lassen. War ich so sexbesessen und unruhig bei jeder Briese die blies? Kein Wunder mit solch einer Frau an meine Seite

Die Anspannung brachte mich noch um und so konzentrierte ich mich wieder mehr aufs rudern. Ich zog die Ruder zurück, drückte sie aus dem Wasser, brachte sie wieder nach vorn, dann wieder ins Wasser und wieder kraftvoll zurück. Ein endloser Kreislauf von Wind, Schweiß und Muskeln. Es kümmerte mich nicht wirklich wohin wir fuhren. Ich würde eher vor Erschöpfung umfallen ehe wir irgendwo ankommen würden. Der See war 29km lang und 13km breit.