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Tag und Nacht mit Vanessa 01

Geschichte Info
Junges Paar entdeckt gemeinsam was ihnen Spaß macht.
5k Wörter
4.3
94.6k
13

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/03/2011
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Diese Geschichten basieren auf erlebten, gewünschten, gehörten und gesehenen Ereignissen. Figuren sind also teilweise fiktiv und teilweise real. Die Teile entstanden mit großem zeitlichen Abstand und unterscheiden sich dadurch in Stil und Vokabular.

*

Tag und Nacht mit Vanessa 1 - Im Engel

Wow, denke ich, Vanessa du siehst heute wirklich wieder verdammt aufregend aus. Dabei schaue ich bestimmt auch für sie wahrnehmbar lange auf ihre neue dunkelblaue und eng geschnittene Bluse, die an ihren schönen, festen B fast C-Cup Brüsten über ihrem BH etwas spannt. Doch leider ist zwischen den Knöpfen ein weißes T-Shirt erkennbar. Ich denke ich muss Vanessa doch bald dazu zu bringen mal ohne Unterwäsche mit mir auszugehen.

"Du siehst heute wieder ganz besonders toll aus. Ist die Bluse neu? Passt klasse zu deiner dunkelgrauen Hose. Mir gefällt wie du die Ärmel umgeschlagen hast.". Dabei gehe ich den letzten Schritt auf sie zu und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre weichen Lippen. Meine rechte Hand streift zugleich über den dünnen Hosenstoff über ihren knackigen tollen Po, der mich immer wieder so fesselt und auf dem ich eine schwache Linie ertaste. Ein Höschen trägt sie also auch. Na gut, die Spannung dieses Moments ist aber bei jedem unserer Rendezvous da und erregt mich immer wieder.

Ich nehme auch ihren neuen Duft wahr, wieder einmal passt er sehr gut zu ihr und ihrem eigenen Geruch. Ich möchte ihn direkt von ihrer Haut einsaugen und freue mich auch schon deshalb schon auf später. Wie immer ist Vanessa nur ganz wenig im Gesicht geschminkt und ihre Lippen sind ganz ohne Lippenstift. Ich mag es sehr gerne so und außerdem macht es dann wirklich was her wenn sie sich mal richtig in Schale schmeisst.

»Ist das Parfüm neu? Gefällt mir sehr gut!«

Auch Sie umarmt mich und flüstert "Danke für die Komplimente.". Oh wie schön das ich Erik gefalle. Als ich vorhin aus der Dusche kam, habe ich lange vor dem Spiegel gestanden und gedacht was ich anziehe. Immer wieder stand ich auch nackt vor dem Spiegel und begann mir meine Pussy zu streicheln und mir vorzustellen wie du mich später berühren und lieben wirst. Und einmal hatte ich auch nur die Hose und die Bluse ohne Unterwäsche an und es erregte mich sehr und Schauer liefen durch meinen Unterleib. Ich wünschte ich könnte mir mehr schöne sexy Klamotten leisten.

Nach unserem ersten Kuss gibt Sie mir noch einen Schmatzer und kneift mir unerwartet in den Po.

„Heh!" sage ich mit einem Lächeln und schaue dabei in ihre Augen, die auf fast gleicher Höhe dicht vor meinem sind. Vanessa ist mit ihren 1,76 Meter fast so groß wie ich. Mit ihren brauen Augen, den kurzen dunkelbraunen manchmal rot-getönten Haaren, den süßen kleinen Ohren mit den ebenso süßen Ohrläppchen an denen nur selten Ohrringe hängen, hat Vanessa etwas burschikoses an sich. Dazu kommen aber ihre aufregenden und verlockenden weiblichen Rundungen, die mich seit dem ersten Tag tierisch in den Bann ziehen.

"Das war die Strafe für deine Gedanken! Es ist zu kalt um ohne Unterwäsche auszugehen ... und außerdem würde ich mich so einen ganzen Abend nicht wohlfühlen."

Ich schaue auf ihre weißen, fast makellosen Zähne und muss wohl auch etwas Enttäuschung im Blick haben, denn Vanessa fügt schnell hinzu

"Irgendwann werde ich dich damit überraschen, Erik." Dabei lächelt Vanessa etwas schüchtern.

Hm, eigentlich ist es gar nicht zu kalt. Mist warum habe ich vorhin nicht auf meine Pussy gehört und auch Erik diesen Wunsch erfüllt. Ich liebe dich doch so sehr. Du machst mich immer so heiß und meine Muschi so feucht.

Einige meiner Ideen in unserer Sexualität sind für Vanessa immer noch zu unanständig, frivol und nicht ausführbar. Hm, aber "kalt" ist keine wirklich gute Erklärung. Es ist zwar noch nicht ganz Sommer aber man sieht schon viele hübsche Mädchenbeine nur von Miniröcken oder Hot Pants bedeckt. Aber mir bereitet dieser Auftakt zu unserem Vorspiel an den gemeinsamen Abenden auch diesmal wieder Vergnügen und regt meine Fantasie an. Vanessa hat noch nicht sehr viele sexuelle Erfahrungen aus vorherigen Beziehungen und da ich auch nur wenig mehr habe, entdecken wir gemeinsam viele neue Seiten. Wobei meine Wünsche und Vorstellungen die dominierende Rolle einnehmen. Aber vielleicht entspricht dies auch genau ihren sexuellen Gefühlen, ihrem Verlangen und ihrer Lust. So sicher bin ich mir da noch nicht.

"Ich freue mich schon den ganzen Tag auf dich." und fasse sie an ihre Hüften, ziehe sie dicht an mich, schaue sie noch kurz an, schließe die Augen um ihr endlich einen langen, intensiven, feuchten Zungenkuss zu geben. Beide pressen wir unsere Lippen und Körper aneinander. Unsere Zungen wechseln mehrfach zwischen unserer beider Münder. Am Ende sauge ich mich an ihrer Zunge fest und entziehe meinen Mund mit einem leichten "Plop" dem Kuss.

Ich liebe es in diesem kurzen Moment ihre lang ausgestreckte und gespitzte Zunge zu sehen. Und ich sehe vor mir genau diese Zunge, wie sie später am Abend über meine Schwanz gleiten und meine Eichel lecken und liebkosen wird. Auch sie genießt diese Küsse und ihr Gesichtsausdruck mit den noch weiter kurz geschlossenen Augen verrät welche angenehmen wohligen Empfindungen sie dabei überkommen. Vanessa beendet diesen kurzen, stillen Moment.

„Wohin fahren wir? Ich hatte leider wieder einen schrecklichen Tag auf der Arbeit und das an einem Freitag." Oh, Erik, ich liebe deine Küsse und spüre jetzt schon wie es in meiner Ritze kribbelt und ich werde bestimmt schon feucht.

„Ich dachte an den Engel, ist das ok? Oder hast du Hunger auf eine Pizza im 'Los Pinta'?"

„Nein, der Engel ist genau richtig."

Wir kennen uns seit gut einem 1/2 Jahr und sind seit knapp 2 Monaten ein Paar und in dieser Zeit wurde der 'Engel' unsere Stammkneipe. Wir gehen zu meinem Auto, ich halte ihr die Beifahrertür auf und nutze den Moment ihres Einsteigens, um sie kurz aber kräftig dort zu drücken, wo ich aus vielen Tagen und Nächten ihre geile Muschi weiß und trotz der schnellen Bewegung habe ich wohl genau getroffen. Mein Zeige- und Mittelfinger versinken ein wenig in ihren weichem Schamlippen. „Für vorhin, du Luder!" Ihr Ausruf echter oder gespielter Empörung geht im Zuklappen der Autotür unter. Mit einem vielversprechenden Gefühl gehe ich auf die Fahrerseite und steige auch ein.

„Erik, du sollst so was nicht immer vor meiner Haustür machen!"

„Aber du weißt doch ich möchte und werde noch ganz andere Sachen mit dir machen ..." Dabei lächle ich Vanessa neckisch an und denke dabei daran, wie wir beide letzte Woche tatsächlich erstmals Sex in der Öffentlichkeit hatten.

Nach intensivem Küssen und Petting auf dem Weg zum Auto waren wir in diesem ruhigen Kellereingang in der Nähe des Engels abgebogen. Im Halbdunkeln hatte Vanessa dann meinen Schwanz so unglaublich geil und gierig gelutscht. Ich wurde einfach zu scharf um ihr noch die Möglichkeit zu geben meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen bevor ich kam. Stattdessen spritzte ich meine große Ladung kurzerhand kommentarlos direkt in ihren Mund und sie schluckte mein Sperma einfach runter. Was ihr aber gar nicht missfiel sondern sie begierig noch den letzten Tropfen Sperma von meiner Eichel schleckte und meinen ganzen Schwanz lustvoll sauber leckte. Dabei auch meine Eier liebkoste und sich wortreich für dieses Erlebnis bedankte. Es war einer meiner intensivsten Orgasmen.

Schon oft hatte ich ihr beim Blasen meiner Latte erzählt, sie würde gleich was ganz leckeres zum Schlucken kriegen und es dabei wahnsinnig genossen, wie sie so vor mir auf dem Boden kniete oder zwischen meinen Beinen hockte, mir in die Augen sah und ihre Verfügbarkeit für mich so klar war. Ihre Hände hielten dabei meine Hüften und ihr Kopf bewegte sich hin und her. Wie Vanessa mit ihren Lippen so wunderbar lustvoll und wechselhaft mal schön fest mal ganz weich zusammen mit ihrer Zunge an meinem harten Schwanz arbeitet. Sie dabei in allen vorstellbaren Variationen an ihm saugt, bläst, lutscht, leckt, nuckelt und spielt. Alles mit einer tollen Ausdauer und Hingabe. Am Ende spritze ich es ihr fast immer auf die Titten. Nur selten benutzt sie beim Blasen zusätzlich ihre Hände. Vanessa sagte mir ihr erster Freund hätte ihr beigebracht beim Blasen möglichst nur den Mund zu benutzen und dies hat sie immer weiter so praktiziert. Da ich ganz verrückt auf Oralsex bin, hat Vanessa in letzter Zeit auch viel Übung.

Ich war mir zwar schon sicher, sie sei bereit dafür und würde es auch genießen mein Sperma zu schmecken aber immer erwartete ich irgendwie die Initiative sollte von ihr ausgehen. Ganz zu Beginn ihrer Karriere als Schwanzlutscherin hatte sie wohl schon ein paar Mal Sperma geschluckt aber dies geschah mehr aus Zwang denn aus Lust und Liebe und sie verlangte nicht mehr danach. Wie schön, dass es ihr bei mir nun gefiel.

Es wird immer klarer das Vanessa ihre Befriedigung aus einer gewissen Unterwürfigkeit und dem Erfüllen meiner Wünsche zieht. Ich hoffe sie wird bald mehr über ihre Wünsche und Fantasien reden und wir können so eine noch lustvollere Zeiten mit einander verbringen.

"... aber nun erzähl, was ist heute wieder im Autohaus passiert.".

"Ich komme einfach nicht mit dem Meister und der Ausbildungsleiterin klar. Der einzig nette Mensch ist der Seniorchef. Ich glaube die haben mich einfach nur als Mädchen für alles eingestellt. Eine richtige Ausbildung ist das nicht. Ich befürchte ich muss mir eine neue Stelle suchen. Dafür habe ich doch nicht die höhere Handelsschule besucht. Ich habe nächste Woche einen Termin bei der Handelskammer."

"Oh, also wird es seit dem letzten Gespräch in der Firma nicht besser sondern eher noch schlechter?"

"Ja leider, weißt du was heute passiert ist?"

"Nein, erzähl."

Und dann berichtet Vanessa vom heutigen Tag und wie sie fast den ganzen Tag Tapeten von der Wand des Frühstücksraums in der Werkstatt reißen musste, um beim Renovieren zu helfen. Man merkte Vanessas Wut und Ärger dabei und ihr Bericht endete erst als wir schon in unserer 'Stammecke' im Engel hinten links saßen und unser erstes Getränk kam. Viel blieb mir nicht außer ihr Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Stelle über das Internet an meinem PC anzubieten, ihr bei fast allem zu zustimmen und den Moment abzuwarten in dem sie sich ausgesprochen hatte und wir das Thema wechseln konnten. Zu meiner Überraschung hatte sie sich einen Cocktail mit Alkohol bestellt, was selbst während der Happy-Hour ungewöhnlich für sie war. Ich versuche nun eine Überleitung zum Thema Badminton und zu meiner Freude geht sie darauf ein. Recht schnell entspannen sich ihre Gesichtszüge nun und sie lacht erstmals wieder.

"Ja du hast ja recht, ich möchte auch gar nicht den ganzen Abend über diesen Scheißladen reden. Aber wie immer schön das du da bist und zugehört hast."

"Tja, aber natürlich höre ich dir zu und versuche zu helfen. Und du weißt noch besser als ich, wie sehr mich eine entspannte zufriedene Vanessa glücklich macht." und schaue sie verschmitzt an.

Ihr vielsagendes Lächeln zeigt mir, dass sie die beiden Seiten meines Satzes richtig verstanden hat. "Na du wieder." war dann aber Vanessa typische Antwort. „Immer nur das eine." Ja Erik, auch ich freue mich schon auf die Nacht mit dir im Bett.

"Na ja, das eine ist ohne das andere nichts, auch wenn man sich liebt. Aber sag mal du hattest doch etwas Geld angespart und da dachte ich mir wir können vielleicht eine gemeinsamen kleinen Urlaub planen!?"

"Oh ja, eine klasse Idee." rief eine freudig strahlende Vanessa.

"Und da ich bestimmt etwas mehr angespart habe, ist auch noch etwas Luft in unserem gemeinsamen Budget"

So vergeht die Zeit während wir Ideen und Pläne austauschen. Schließlich gehen die Getränke zur Neige und Vanessa muss mal für kleine Königstigermädchen und will dabei gleich an der Theke Nachschub ordern und mitbringen. Ich sitze in unserer Ecke an der Wand und kann einen Großteil der Kneipe einsehen. Als Vanessa aufsteht und in Richtung der Toiletten und Theke davon geht, kann ich ihr deshalb lange nachsehen. Natürlich sehe ich ihr hinterher und starre auf ihren Po und sofort beginnt es in meinem Bauch zu kribbeln und in meiner Jeans rührt sich mein Schwanz und wird härter. Und da ich immer so meine Hoffnungen habe, trage ich diesmal keine Shorts und meine Vorhaut stieß gegen das kalte Metall des Reißverschlusses und gab dem Ganzen noch einen weiteren Kick.

Vanessa, dein Po ist der absolute Hammer denke ich jedes mal wenn ich ihr so hinterher schaue. Natürlich stelle ich mir vor, wie sie nackt aussieht und habe gut vor Augen wie ihre Pflaume beim Gehen aussieht, wie ihre Pobacken zusammentreffen und sich dabei mit jedem Schritt nach oben und unten wiegen. Dabei bewegen sich auch ihre äußeren Schamlippen und die wenigen kurzen Schamhaare regen sich. Sie hat ein kleines Rechteck mit kurzen schwarzen Haaren, was über ihrer Muschi beginnt. Sonst ist sie überall rasiert.

Ich weiß nicht was heute Nacht mit mir los ist aber ich bin jetzt schon total scharf auf Eriks Schwanz und sein Sperma. Eigentlich mochte ich Sperma nie besonders und habe mir nur ungern in den Mund spritzen lassen, geschweige es dann runter geschluckt. Aber wie Erik schließlich das erste Mal in meinem Mund und Rachen gekommen ist, war einfach genau richtig. Auch mag ich seinen Geschmack und finde es geil, dass er meine nasse Muschi auch schmecken und lecken will. Jawohl, nun ist der richtige Moment Eriks Fantasien und Wünsche zu befriedigen. Wenn es auf dieser Toilette nur nicht so verdammt eng wäre. Aber dieses Höschen muss nun weg. Oh Gott, ich bin ganz aufgeregt. Ob er es wohl bemerkt bevor ich ihn damit überraschen kann? Ich muss mich beeilen.

Mittlerweile beobachte ich die anderen Gäste und denke an Vanessa.

„Oh ihr Arsch, ich muss sie morgen früh wieder am Fenster haben." sage ich leise vor mich hin.

Wie unglaublich schnell immer das Blut in meinen Schwanz strömt wenn Vanessa sich nach einer unserer Nächte am Morgen nackt an mein Dachzimmerfenster stellt, sich lasziv streckt, sich dann unten am Rahmen festhält, Beine und Oberkörper in Spannung bringt und sich langsam nach vorne beugt bis ihre Brüste herabbaumeln. Dann endlich auch ihre Beine langsam weiter auseinander stellt und den ganzen Blick auf ihre mich so heiß machende Pflaume freigibt. Zumeist bin ich schon einen kurzen Moment später hinter Vanessa, um dann mit mehreren schnellen Bewegungen meiner Zunge über ihre ganze Spalte zu fahren. Sie dann weiter zu schmecken und mich dann langsam und gleichmäßig um ihre Klitoris zu bemühen und ihrem sinnlichen und leidenschaftlichen Stöhnen zu lauschen.

Mit Vanessas Saft im Mund und auf den Lippen stehe ich schließlich auf und beginne sanft und liebevoll in sie einzudringen und sie ganz langsam fickend genieße. Mit meinen Hände liebkose ich dabei ihre beiden Brüsten. Wie schön mich ihre sanfte Stimme dann bis zum ersten Orgasmus des Tages anfeuert und ich ihre Pussy mit meinem Sperma fülle bevor wir gemeinsam duschen. Ich glaube der Platz am Dachfenster ist Vanessa eigentlich nicht ganz geheuer, besonders wenn es offen steht, aber sie sucht ihn sich immer wieder aus. Eigentlich kann uns dabei niemand sehen, aber sicher hören wenn es offen steht und das mag ihr Sorgen bereiten und sie ist dann auch immer viel verhaltener dabei ihre Lust zu bekunden als sonst.

In diesem Moment kehrte dann auch Vanessa mit den Getränken zurück. Hm, stimmt, hatte schon ganz schön lange gedauert, viel los war eigentlich nicht an der Theke.

"Bist du nun doch auf Apfelsaftschorle umgestiegen?"

"Ja, ich habe Durst bekommen es ist doch wärmer als ich vorhin noch dachte." und dabei wanderte ihr Blick in ungewöhnlicher Weise einmal kurz zu ihrer kleinen schwarzen Handtasche und wieder zu mir.

Vanessa, bleib ruhig. Es ist doch nur eine Stoffschicht weniger aber es fühlt sich an wie vor dem ersten Mal. Jede normale Berührung ist intensiver, uhh, alleine schon das Hinsetzen.

"Danke für das Bier." sage ich und dann schoss es durch meinen Kopf. Ja, sollte sie tatsächlich gerade auf der Toilette ihr Höschen ausgezogen haben und nun nackt unter ihrer engen dünnen Stoffhose hier in unserer Stammkneipe sitzt? Sofort regt es sich erneut stark in meiner Hose. Zugleich begann meine Fantasie zu arbeiten und ich frage mich wie weit wir heute damit gehen können. Aber ich muss erst sicher sein ob es wirklich so ist. Ja, doch sie wirkt leicht verunsichert und ich glaube sie saß auch etwas weniger locker eher verkrampft. Schnell habe ich eine gute, unverfänglich Idee um Vanessa noch einmal dazu zubringen zur Theke zugehen. Etwas Zeit will ich ihr aber noch geben damit sie mit der Situation und ihren eigenen Gefühlen klar kommen kann, falls ich überhaupt richtig liegen sollte.

„Hallo, Erik, ist jemand zu Hause? Hörst du mir zu?"

„Oh, Entschuldigung meine Gedanken haben mich abgelenkt."

„Und wo warst du mit den Gedanken"

„Ich sah dich gerade am Dachfenster von mir gefickt."

Ein Tritt gegen mein Schienbein folgt.

Er ist immer so schrecklich direkt aber es spricht mich an und turnt mich an. Und ja Erik, du bist ganz weit oben auf der Rangliste meiner bisherigen und bisher vorstellbaren besten Ficks.

Amüsiert antwortet sie „Benimm dich anständig sonst hat es sich ausgevögelt. Ich hatte dich schon zweimal gefragt ob wir uns nun beide auf einen Campingurlaub in Tschechien einigen können. Und wir müssen dann auch noch unbedingt Prag besuchen. Ja!?"

Ich stimme Vanessa zu und wir unterhalten uns nun intensiv über unsere Urlaubsplanungen und machten auch schon Notizen und planen soweit möglich schon die Finanzen. Schließlich sind wir beide sehr zufrieden und stoßen auf den Urlaub an.

"Weißt du eigentlich ob in nächster Zeit ein gutes Konzert für uns auf dem Programm ist?" frage ich Vanessa. "Ich bin nicht sicher, irgendwas habe ich mal gelesen."

„Magst du ein paar Veranstaltungsinfos von der Theke holen?"

"Aber klar." und Vanessa springt schnell auf und geht zur Theke.

Ich schaue ihr wieder sehr aufmerksam nach. Auch wenn es recht schummriges Licht im Engel ist, kann ich mit recht großer Sicherheit erkennen, dass es keinerlei feine Linien ihres Höschen mehr auf ihrer engen Hose gibt, ganz anders als noch zu Beginn des Abends. Sie kommt mit einigen Flugblättern zurück und setzt sich wieder und rückt noch ungewöhnlich lange mit kleinen Bewegungen auf dem Stuhl hin und her. Nun bin ich mir sicher sie hat ihr Höschen ausgezogen. Ich freue mich sofort wahnsinnig auf unser kommendes Spiel und hoffe Vanessa hatte dies im Sinn.

Wir schauen die Flugblätter gemeinsam durch und finden zwei, drei interessante Bands und Konzerte im nächsten Monat. Mittlerweile war es spät geworden, der Engel hatte sich weiter gelehrt und alle restlichen Gäste sitzen weiter weg und können Vanessa nur noch von hinten sehen. Irgendwann beuge mich nach vorne und sie kommt mir entgegen und wir küssen uns, spielen mit den Händen und tauschen Komplimente aus. Endlich bin ich soweit und sage: "Vanessa, ich fände es geil, wenn du dein Höschen aus deiner Handtasche holst und es mir über dem Tisch reichst." Ein kurzer Moment der Verblüffung dann leichter Ärger in ihrem Gesicht „Ich wollte es dir erst am Auto sagen und geben. Wieso weißt du es überhaupt?"

Volltreffer, es stimmt also!

„Nun gibt mir erstmal das Höschen und dann erzähle ich es dir" und lächle erwartungsfreudig.

Argh, wieso weiß er das, wieso finde ich es geil, dass er es weiß. Oh, ich beginne diese Vorspiele mit ihm mehr und mehr zu lieben. Ich muss mich etwas zurückhalten sonst falle ich bei nächster Gelegenheit über ihn und seinen Schwanz her.

Etwas widerwillig erst aber schlussendlich greift Vanessa doch in die Handtasche und will mir ihr weißes Calvin Klein Höschen unter dem Tisch reichen.

„Nein, über dem Tisch."

Nun schaut sie noch etwas widerwilliger, sie scheint Angst zu haben einer der wenigen anderen Gäste könnte die Situation deuten.

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