Tanja Teil 01

Zuerst möchte ich mich vorstellen: Ich heiße Tanja, bin 18 Jahre alt, schlank und brünett. Ich habe kleine volle Brüstchen, welche gerade eine Hand füllen. Vor ca. 3 Monaten, zu meinen 18. Geburtstagen, vernaschte mich mein Vater zum ersten Mal.

Es war eine super Geburtstagsfeier, zuerst mit der Familie, dann durfte ich meine Freundinnen einladen. Ich bekam viele wundervolle Geschenke, und freute mich riesig.

Am Abend, als alle gegangen waren, setzten wir uns, das waren mein Vater und ich, noch im Wohnzimmer zusammen und tranken ein Glas Sekt. Meine Mutter musste leider zur Arbeit, da sie Nachtschicht hatte. Nun ja, es blieb nicht bei dem einen Glas und ich bekam einen Schwips. Ich kuschelte mich an meinen Vater, welcher neben mir auf der Couch saß. Zuerst bekam ich es in meinem Dusel gar nicht mit, aber dann bemerkte ich, dass mich mein Vater streichelte. Zuerst nur am Kopf und auf den Wangen, dann den Rücken entlang bis zu meinem Po. Wieder am Rücken hinauf, bis zu meinem Kopf und wieder hinunter. Das ging eine ganze Weile so, ich fand es eigentlich schön und kuschelte mich noch mehr an ihn. Als ich kurz die Augen öffnete, blickte ich genau auf seine Hose, und bemerkte, dass sich da etwas verändert hatte. Die Hose hatte sich in seinem Schritt ganz schön ausgebuchtet. Ich hatte zwar bis jetzt noch mit keinem Jungen geschlafen, aber so ein bisschen Petting und streicheln war schon drin. Daher wusste ich natürlich was sich da bei meinem Vater gerade tat, und war erstaunt darüber.

Ich schloss aber wieder meine Augen, und genoss das Streicheln meines Vaters weiter. Jetzt streichelte er nicht mehr meinen Rücken, sondern meinen Bauch und die Seiten. Da es sehr warm war, hatte ich nur ein Leibchen an, und plötzlich spürte ich, wie die Hand meines Vaters unter mein Leibchen glitt und mich auf der nackten Haut am Bauch weiterstreichelte. Jetzt fuhr er den Bauch hinauf bis zu den Ansätzen meiner Brüste, berührte diese jedoch nicht. Wieder glitt seine Hand hinunter bis in meinen Schritt, und wieder hinauf bis zu meinen Brüsten. Jetzt stoppte er auch nicht unterhalb, sondern streichelte zärtlich über meine linke Brust (BH hatte ich keinen an) bis zu meiner Brustwarze, umkreiste diese ganz leicht und zärtlich, und glitt dann wieder hinab. Wieder kam seine Hand herauf, und dieses mal ganz gezielt zu meiner Brust, nahm diese jetzt in die Hand und drückte sie leicht und begann sie zu kneten. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, und zeigte ihm damit, dass mir gefiel was er machte.

Seine andere Hand spürte ich inzwischen auf meinem Oberschenkel. Sie wanderte dort vom Knie aufwärts in Richtung meines, ich muss sagen sehr kurzen Rockes. Blieb dort kurz am Saum stehen, und wanderte, als er keinen Wiederstand von mir bemerkte weiter in Richtung meiner noch unbehaarten, von meinem Höschen bedeckten Muschi, welche er auch kurz darauf erreichte.

Als er zärtlich darüber strich, jagte ein Stromstoß nach dem anderen durch meinen Körper. In meinem Bauch befanden sich plötzlich tausend Schmetterlinge, und ich stöhne lustvoll auf. So gut gefiel mir, was mein Vater da mit mir machte. Er streichelte zärtlich über meine noch geschlossenen Schamlippen, und erreichte meine schon leicht hervorgetretene Lustperle. Ich kannte das, von meinen Selbstbefriedigungsübungen.

Als er seine Hände von mir nahm, stöhnte ich enttäuscht auf, merkte aber sofort, dass es gleich weiterging. Mein Vater fasste mein Leibchen unten, und zog es mir über den Kopf. Anschließend öffnete er den Verschluss meines Rockes, und zog mir diesen mitsamt meinem Höschen nach unten. Ich half ihm dabei, indem ich mein Gesäß leicht anhob. Als ich Nackt vor ihm saß, nahm er mich auf seine Arme und trug mich in das Schlafzimmer, wo er mich auf das große Bett legte.

Nun begann er sich auszuziehen, und ich konnte, als er seine Unterhose auszog, seinen gewaltigen Schwanz sehen. Ich wusste schon was auf mich zukam, hatte im Prinzip auch nicht dagegen, wenn mich mein Vater jetzt Entjungferte, aber vor diesem Schwanz hatte ich einen gewaltigen Respekt.

Er legte sich neben mich und begann wieder mit dem streicheln. Er beschränkte sich jetzt aber auf meine erogenen Zonen wie Brust und Scham. Dann nahm er meine rechte Brust in den Mund und saugte leicht an den Brustwarzen, während seine andere Hand auf Entdeckungsreise in meine Muschi ging. Ja schon richtig gelesen in meine Muschi, denn er stoppte jetzt nicht vor dem Eingang, sondern drang mit einem Finger leicht in meine Muschi ein, bis er mein Häutchen erreichte. Hier verweilte er kurze Zeit und begann dann den Finger leicht aus und ein zu schieben. Sein Mund hatte inzwischen die andere Brust erreicht und saugte hier wieder an meinem Nippel.

Die Schmetterlinge in meinem Bauch hatten sich in der Zwischenzeit vervielfacht, und ich konnte mit Stöhnen nicht mehr aufhören. Auch schob ich meinen Unterleib den Fingern meines Vaters entgegen.

Ich hatte seinen Schwanz völlig vergessen, als plötzlich seine Hand meine nahm und nach unten zu seinem Schwanz führte.

Ich umfasste seinen Schwanz sanft mit meiner Hand und führte zärtlich leichte Wichsbewegungen durch. Dies schien aber meinem Vater zu wenig zu sein, denn er umfasste meine Hand und schob diese kräftiger auf und ab. Dabei begann er sich, langsam meinen Körper küssend, abwärts zu bewegen, bis er meinen Schritt erreichte. Er zog mit seinen Händen meine Knie weiter auseinander und fuhr mit seiner Zunge über meinen Kitzler zu meinen Schamlippen. Er leckte zärtlich über meine noch geschlossenen Schamlippen und begann langsam mit seiner Zunge ein Stück einzudringen, was mir kleine Schreie der Lust entlockte, so schön war es. Jetzt wanderte er mit seinem Mund ein Stück aufwärts, und nahm meine Lustperle in den Mund und saugte an dieser, während er zugleich mit seiner Zunge meine Lustperle vorne wichste. Das war eindeutig zu viel für mich, denn ich spürte wie Wellen der Lust meinen Körper überrollten und ich konvulsivisch zuckend meinen Schoß meinem Vater entgegen presste. Dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich wusste nichts mehr.

Als ich wieder zu mir kam, lag mein Vater neben mir und streichelte mich ganz zärtlich am ganzen Körper. Dadurch spürte ich schon wieder dieses leichte ziehen in meinem Bauch und ich umarmte meinen Vater ganz lieb. Er hatte mir soeben meinen ersten Orgasmus verschafft.

Ich wollte mich dafür revanchieren und rutschte an seinem Körper nach unten um sein Glied zu liebkosen. Ich nahm es in die Hand und streichelte es ganz Zärtlich, Mit der anderen Hand glitt ich dann nach unten und streichelte auch seinen Hodensack liebevoll. Nun wollte ich mich für sein lecken an meiner Muschi bedanken und hauchte ein Küsschen auf seine Eichel, was ihm zu einem aufstöhnen veranlasste. Ich versuchte nun vorsichtig seine Eichel in den Mund zu nehmen, was mir nur zum Teil gelang, so mächtig war sein Ding. Aber nach einigen Mühen schaffte ich es doch seine Eichel und einen kleinen Teil seines Schwanzes in meinem Mund aufzunehmen und mit meiner Zunge zu streicheln. Dabei saugte ich noch kräftig an seinem Schwanz. Dies veranlasste ihn kurz darauf zu den Worten: „Pass auf kleines ich komme gleich". Mir war nicht ganz klar was das bedeutete, spürte es aber unmittelbar darauf. Mein Vater versuchte zwar noch seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, aber entweder hielt ich ihn zu fest oder er versuchte es zu wenig ernst, auf jedem Fall spürte ich plötzlich ein Zucken in seiner Schwanzspitze, und bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, spritzte plötzlich sein Sperma in einem kräftigen Strahl in meinen Mund. Ich riss hustend und keuchend - ich hatte mit verschluckt - meinen Mund zurück und spuckte das Sperma aus. Mein Vater hatte sein Glied in die Hand genommen und führte kräftige Wichsbewegungen aus, wodurch immer wieder sein Sperma in Richtung meines Gesichtes geschleudert wurde, - ich war ja nach wie vor über das Geschlecht meines Vaters gebeugt.

Mein Vater zog mich zärtlich nach oben und entschuldigte sich bei mir

Nach einer kurzen Ruhepause, während der wir uns gegenseitig streichelten, dabei aber die erogenen Zonen ausließen, fühlte ich langsam wie diese Schmetterlinge in meinem Bauch wieder zurückkehrten. Meinem Vater schien es ähnlich zu ergehen, da sich sein Schwanz langsam erhob, wie um mich anzusehen und zu sagen „Da gibt's aber noch mehr".

Dadurch ermutigt, streichelte ich nun vorsichtig in Richtung seines Schwanzes, bis ich diesen berührte, und an ihm langsam auf und ab fuhr. Ich wichste ihn nun zärtlich, bis er seine volle Größte wieder erreicht hatte und voll aufgerichtet mich ansah.

Mein Vater, dadurch ermutigt begann ebenfalls mich wieder zu streicheln. Er umfasste meine Brust und streichelte die Warzen sanft mit seinem Daumen, wodurch sich diese sofort verhärteten und aufrichteten. Mit der anderen Hand streichelte er sanft meine Muschi. Als er meine Perle erreichte durchfuhr es mich wie ein Blitz; ich zuckte zusammen und stöhnte gleichzeitig wollüstig auf, so schön war es.