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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 08

Geschichte Info
Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
6.8k Wörter
4.55
7.6k
4
0

Teil 8 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Kapitel 8 -- Einkaufen und ins Kino

Die Nacht über wurde Tanja wieder beschallt von angenehmer Musik, die sie gar nicht mehr störte. Im Gegenteil, sie schlief sogar noch besser dabei. Um 10 Uhr am nächsten Morgen war die Nacht allerdings schon wieder vorbei, denn Tanja wurde von ihrem Meister geweckt.

„Aufstehen, meine Kleine, wir haben gleich einen Termin!"

Tanja schaute erst etwas müde aus der Wäsche, gehorchte jedoch. Sie fragte nicht mehr nach, was auf dem Programm stehen würde. Sie hatte sich nicht nur damit abgefunden. Jedes bisherige Programm hatte auch immer seine sehr sinnlichen, aufregenden und zufrieden stellenden Seiten gehabt, die sie liebte.

„Ich habe dir etwas zum Frühstücken vorbereitet. Halt dich ran, damit die Zeit nicht zu knapp wird!"

Tanja gehorchte und ging in ihrem Nachthemd, was sie gestern Abend noch neu angezogen hatte, in die Küche, wo wirklich bereits alles auf sie wartete. Da sie ihren Meister nicht zu sehr ärgern wollte, hielt sie sich ran und war nach einer Viertelstunde gut gesättigt. Ausruhen war allerdings nicht, ihr Meister hatte etwas vor.

„Lorena ist noch zum Einkaufen, wir haben also noch etwas freie Zeit, die wir nutzen wollen. Möchtest du gerne wieder ein paar Videos sehen?"

„Ja, Meister."

„Gut, dann los."

Alles war wie immer, wobei Tanja wieder einmal den Befehl bekam, sich nicht selbst zu berühren. Es fiel ihr zwar wie meistens schwer, doch sie schaffte es. Die Bilder waren anregend, aber insgesamt nicht so scharf, wie schon mal zuvor.

So schaffte es Tanja diesmal ohne einen Orgasmus durch das Programm. Sie fühlte sich hinterher etwas komisch, verspürte einen noch etwas größeren Hunger auf Schwänze in sich drin, im Arsch oder im Mund. Und sie war heiß auf Sperma.

Sehr lange dauerte die Session nicht, da holte sie ihr Meister schon wieder aus dem Raum heraus.

„Lorena ist wieder da, sie kümmert sich gleich um dich. Du duscht erst, dann gehst du in unser Schlafzimmer für die Vorbereitungen!"

„Ja, Meister."

Tanja gehorchte wie automatisch. Ihr Nachthemd ließ sie im Badezimmer und ging nackt rüber zu ihrer Herrin, die bereits auf sie wartete.

„Nicht so rumtrödeln, meine Kleine, wir haben viel zu tun!"

„Ja, Herrin."

„Gut, wir werden dich jetzt vorbereiten. Ich kümmere mich um deine Haare, du machst das restliche Make-up, wie du es gelernt hast! Ich will ordentliche Arbeit sehen, haben wir uns verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Wie sitzen deine Brüste?"

Tanja schaute verwundert, sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass sie die Brustmaske auf ihrem Oberkörper trug. Nun schaute sie nach unten, wobei es kaum möglich war, sie noch zu erkennen. Selbst an die hübschen, weiblichen Brüste hatte sich das neue Mädchen schon gewöhnt.

„Gut, die Maske sitzt perfekt. Sie stört überhaupt nicht, Herrin."

„Das ist gut. Dann also an die Arbeit!"

Die beiden Frauen arbeiteten gut, beide wussten, was zu tun war. Tanja hatte beim letzten Mal sehr gut aufgepasst und bekam alles ziemlich gut hin. Es störte ihre Herrin auch nicht, wenn die gelehrige Schülerin trotzdem mal etwas nachfragte. Ihr Verhältnis war ziemlich gut.

Derweil kümmerte sich Lorena um die Frisur, die nach dem ersten Mal darin schlafen, nicht mehr ganz so perfekt saß. Doch selbst das blieb noch im Rahmen. Es dauerte gar nicht so lange, da saßen Tanjas Haare wieder perfekt. Nur kurze Zeit später war Tanja auch fertig. Wieder war das, was man im Spiegel erkennen konnte, äußerlich eine Frau und nichts anderes. Selbst ohne die weibliche Kleidung.

Als nächstes war die nämlich dran, da hatte Lorena etwas ganz Besonderes ausgesucht. Deshalb hatte sie so früh aus dem Haus müssen, denn sie hatte sich das Outfit bei einer Freundin, einer professionellen Stripperin ausgeliehen. Diese hatte in etwa die gleiche Größe wie Tanja, es sollte also passen.

Und was war das für ein Outfit? Tanja hätte nie gedacht, jemals so etwas zu tragen. Tom hätte früher wahrscheinlich ohne jegliche Berührung in seiner Hose abschießen können, wenn er dieses Outfit nur an einer Frau entdeckt hätte.

Zunächst einmal war es ein Latex-Catsuit, den Tanja ohne jegliche zusätzliche Unterwäsche anziehen sollte. Mit etwas Pulver wurde es leichter, ihn über die Haut zu ziehen, trotzdem war es ein ziemlicher Aufwand. Vor allem ihr männliches Anhängsel war für eine Zeit lang im Weg, doch ihn versteckte Lorena schließlich.

Das war aber noch nicht alles. Der Catsuit ging nicht über die Arme, daher bekam Tanja noch zusätzliche Handschuhe, ebenfalls aus Latex. Obwohl sie ja weniger Material an sich hatten als das restliche Outfit, wehrten sie sich zeitweise doch extrem. Wahrscheinlich waren Tanjas Hände einfach ein kleines Stück größer.

Schließlich gab es noch eine Halskette, die über dem Latex angebracht wurde, das sehr hoch bis zum Hals reichte. Ein paar hübsche Ohrringe und ein Armreifen an der linken Hand rundeten das Bild ab, bevor Lorena die Schuhe holte.

Nein, keine Schuhe, sondern extrem lange Overknees-Stiefel. Die waren weit schwerer als jede Hose und gingen Tanja bis weit über die Knie und endeten erst kurz vor ihrer Genitalregion. Das Anziehen war allerdings etwas leichter, denn sie hatten einen sehr langen Reißverschluss an den Innenseiten. Um den mussten die Beiden allerdings etwas kämpfen und so manches Mal entweder die Haut nach innen drücken oder den Reizverschluss wieder vom Stoff befreien.

Schließlich saßen auch die Schuhe perfekt. Da es etwas zu kalt war, die Nacht über hatte es empfindlich gefroren, bekam Tanja noch eine rote Jacke ihrer Herrin dazu. So gekleidet musste sie einfach auffallen, die rot-schwarze Kombination zusammen mit den blonden Haaren ... Jeder würde sich nach ihr umdrehen müssen.

Es hatte mal Zeiten gegeben, da hätte sich Tom für so etwas geschämt. Er hatte nie auffallen wollen, und so schon gar nicht so. Doch heute erregte es ihn schon leicht, nur an die Blicke der Anderen zu denken. Wobei es ihm egal war, ob es dabei um Frauen oder Männer ging.

Als nächstes stand eine Begutachtung durch ihren Meister an, auf die sich Tanja schon freute. Sie musste allerdings ein wenig mit den Stiefeln kämpfen, denn die Absätze maßen stolze 13 Zentimeter. Das war viel, fast schon an der Grenze, was ihre Füße leisten konnten. Den ganzen Tag so herum zu laufen, würde sie nicht können. Doch einigermaßen entspannt, vielleicht die Füße hochlegen, so ließ es sich noch aushalten.

Es war nun auch schon 13.30 Uhr, wobei Hank sich an seinem Mädchen kaum sattsehen konnte. Mehr als 3 Minuten starrte er auf sie, ließ sie sich drehen und fühlte auch an der einen oder anderen Stelle mal etwas nach. Im Schritt oder an den künstlichen Brüsten, wobei Tanja leicht zuckte. Allerdings nicht vor Abscheu, eher vor leichter Erregung. Ihr neues Outfit machte sie schon ziemlich heiß, sie hatte sich selbst kaum von ihrem eigenen Spiegelbild lösen können.

Doch sie mussten nun los, wollten sie pünktlich sein. Lorena blieb daheim, obwohl sie neugierig war, wie sich der Tag für Tanja entwickeln würde. Die folgte ihrem Meister und bekam erst einmal einen Schrecken, wie kalt es draußen war. Ihr sexy Outfit war nicht wirklich für diese Temperaturen gemacht.

„Keine Sorge, meine Liebe. Wo wir hinfahren, wird es deutlich wärmer und angenehmer sein."

„Wohin fahren wir denn, Meister?"

„Du erinnerst dich an Paul von gestern Abend?"

Ja, Tanja erinnerte sich. Dies war der Mann gewesen, den sie über die Couch hinweg geblasen hatte, während Harvey sie gleichzeitig gefickt hatte. Es war nett mit Paul gewesen, wenn auch sein Schwanz nicht so riesig wie der ihres Meisters war. Trotzdem hatte es Spaß gemacht.

„Wie könnte ich ihn vergessen, Meister?"

„Gute Antwort. Ich habe dir ja erzählt, Paul gehört eine Kette von Erotikgeschäften. Eines von ihnen befindet sich noch hier in der Stadt. Warst du schon einmal drin?"

„Nein, Meister. Ich glaube aber, ich weiß, wo es ist. In der Innenstadt, nahe dem Bahnhof?"

„Ja, das stimmt. Du hast bestimmt schon mal in die Schaufenster geschaut, nicht wahr?"

„Ja, Meister", erklärte Tanja und wurde dabei sogar leicht rot wie ein kleines, unschuldiges Mädchen, das gerade ertappt worden ist.

„Ha, ha, deine Reaktion ist wirklich einmalig, Tanja."

Danach sprachen sie nicht mehr weiter, Hank musste sich auf das Fahren konzentrieren. Ein Teil der Wege war vom Schnee geräumt, ein Teil nicht. Das ständige Wechseln der Oberflächen machte es nicht so einfach, wobei Hank ein guter und sicherer Fahrer war. Er brachte sie problemlos an ihr Ziel und parkte den Wagen im Hinterhof, wo es einen großen, aber schlecht einsehbaren Parkplatz gab.

Der Meister musste Tanja beim Aussteigen helfen, die schon etwas mehr Mühe hatte, sich in dem engen Latexkostüm und den Overknees zu bewegen. Das störte ihren Meister jedoch nicht. Er empfand es sogar als nett, Tanja wie einer Ehefrau dabei zu helfen, aus dem Wagen zu steigen.

Der Parkplatz war bereits gut belegt, etwas mehr als 10 Autos standen herum. Einige sogar aus der Umgebung. Offenbar war dieser Laden eine gute Adresse. Tom hatte schon öfter hineingeschaut, ob als nicht volljähriger Teenager oder junger Erwachsener. Mehr hatte er sich allerdings nie getraut. Natürlich auch aufgrund der Gefahr, dabei von Bekannten entdeckt zu werden.

Heute musste Tanja diese Angst kaum haben. Sie verspürte sie auch überhaupt nicht. Es war schon nicht einmal klar, ob ihre Familie oder Toms beste Freunde sie so würden erkennen können. Zu anders sah sie aus, gleichzeitig blendete sie alles mit ihrem scharfen Outfit und niemand würde dabei an den netten Loser Tom denken.

Tanja war froh, endlich mal ins Innere zu kommen, wobei ihr gleich alle Blicke zufielen. Zwei Verkäuferinnen standen hinter der Verkaufstheke, zwei einzelne Männer suchten nach Filmen oder erotischen Spielzeugen. Außerdem gab es noch ein junges Paar, welches sich erotische Gesellschaftsspiele anschaute.

Und Paul war da, der direkt auf seine Gäste zuspazierte, um Hank wieder einmal mit einem Kumpel-Handschlag zu begrüßen.

„Toll, dass es geklappt hat, Hank."

„War ja so abgesprochen."

„Was hattest du dir als Programm gedacht?"

„Wir wollen erst noch mal ein wenig nach ansprechender Wäsche für Tanja schauen. Zwar trägt meine Kleine immer mal wieder etwas von ihrer Schwester oder Lorena, doch sie möchte ja bestimmt etwas haben, was nur ihr selbst gehört, nicht wahr Tanja?"

„Ja, Meister."

„Du kannst ja dann gleich mal zu uns kommen, wenn wir beim Umziehen sind, Paul. Wir haben heute ausreichend Zeit."

„Mache ich gerne. Euch Beiden wünsche ich dann erst einmal viel Spaß!"

Damit ging der Chef des Hauses wieder, kümmerte sich um Fragen seiner Kundschaft oder schäkerte mit den Verkäuferinnen herum. Tanja schaute irgendwann nicht mehr hin, sie wurde von ihrem Meister in Beschlag genommen.

Erst einmal stand bei ihm die erotische Wäsche auf dem Programm. Anschließend noch ein paar ganze Outfits und vielleicht sogar Kostüme. Der Meister schaute sich die Reihen an und hielt seiner Tanja schließlich die Sachen vor die Nase oder direkt an den Körper. Da Tanja einen hautengen Latexanzug trug, konnte man alles schon so gut vom Look ausprobieren. Später sollte sie die Sachen anziehen, was auch über das Latex hinweg gut klappen würde.

Erst einmal suchte ihr Meister eine Auswahl von Wäsche aus, ein paar Höschen, meistens nicht zu knappe, dazu zwei passende BHs. Danach kamen noch Strumpfhosen, Halterlose, aber auch ein Strumpfgürtel und ein paar passende Strümpfe dazu. Danach ging es weiter zu den Accessoires, essentiell wichtig für jede echte Frau.

Tanja brauchte eine Handtasche, am besten eine neue, passende für ein neues Mädchen. Heute hatte sie noch keine eigene gebraucht, doch das würde sich ändern. Ein weiteres paar Handschuhe und ein wenig Modeschmuck kamen ebenfalls noch dazu, die brauchte man nicht anzuprobieren.

Tanja sollte das, was nicht anprobiert werden musste, sofort zur Kasse bringen, wo die Verkäuferin erst einmal alles sammelte. Ein wenig nackt kam sich Tanja vor, als sie so in ihrem Outfit vor der hübschen, brünetten Verkäuferin stand, die sie dabei sehr genau beobachtete. Sie sagte allerdings kein Wort, sondern schien sich nur ihre Gedanken zu machen.

Weiter ging es mit ganzen Outfits, beziehungsweise Kostümen. Hank suchte ein Schulmädchenoutfit heraus, wie es in Japan derzeit sehr populär war. Außerdem 2x Leggings, eine im Wetlook-Stil, die Tanja gleich sehr gefiel. Tanja gefiel eigentlich fast alles, nur sehr selten traute sie sich, die Auswahl ihres Meisters einmal anzuzweifeln.

„Ja, da hast du wahrscheinlich Recht. Das steht dir wirklich nicht", sagte er dann in solchen Fällen schon mal.

Ein Korsett, wie es heute kaum noch jemand trug, außerdem ein Abendkleid und ein Minirock kamen dazu. Das waren wirklich große Mengen an Klamotten und Tanja fragte sich so langsam, wer das alles bezahlen sollte. Sie würde es nicht können. So viel war über die Jahre vom eigenen Taschengeld nicht übrig geblieben. Und Tom hatte auch nie wirklich gearbeitet, um sich etwas Extrageld zu verdienen.

„Keine Sorge, ich kriege einen guten Sonderpreis", sagte ihr Meister dann irgendwann, als Tanja ihn aufgrund seiner Einkaufswut etwas zweifelnd anblickte.

Tatsächlich, Paul berechnete seinem langjährigen Freund nicht nur einen Freundschaftspreis, sondern noch etwas weniger. Es gehörte zu einem Deal, den die beiden Männer geschlossen hatten. Doch davon erfuhr Tanja erst später.

Circa 45 Minuten hatte Hank jetzt schon Sachen ausgesucht, die sich an der Kasse bereits hoch stapelten. Die Sachen zum Anprobieren hatte Tanja immer gleich in den Kabinenweg gebracht, um sie dort auf einer großen Ablagefläche zu deponieren. So langsam fiel ihr das Gehen etwas schwerer, die extremen Absätze taten ihr weh. Vielleicht hatte Hank das bemerkt, oder hatte so ein Ansehen, jedenfalls folgte er Tanja nun mit den letzten Stücken zu den Umkleidekabinen.

Sie durfte in die letzte Kabine hinein, ihr Meister brachte ungefähr ein Drittel aller neuen Klamotten schon mal mit. Der Rest würde ja nicht verschwinden. Und es war wirklich viel.

„So, meine Kleine, dann probieren wir das mal an. Du brauchst nur die Jacke auszuziehen, das reicht. Was über das Latex gut passt, das passt auch so. Nur bei den Schuhen musst du vorsichtig sein, wir wollen ja keine Waren beschädigen, nicht wahr?"

„Ja, Meister."

Wie üblich gehorchte Tanja und probierte alles nacheinander an. Das dauerte nun schon wieder rund 40 Minuten im Akkordverfahren. Fast alles passte sehr gut, das kam auf den einen Stapel, der immer größer wurde. Nur das eine Paar der Leggings gefiel Beiden nicht mehr so richtig, das wurde daher aussortiert.

Schon ziemlich zum Schluss kam die Schulmädchenuniform dran. Die Halterlosen musste Tanja nicht probieren, nur den Rock und das Oberteil.

Das war ein gewaltiger Kontrast. Das unschuldig wirkende Schulmädchenoutfit über dem Latexkostüm, kombiniert mit Latexhandschuhen und übergroßen Overknees.

„Das sieht so scharf aus, ich könnte dich gleich vernaschen", gestand Meister Hank, während er sein Mädchen gierig anschaute.

„Du kannst ja jederzeit, was ist mit mir?", hörten sie plötzlich die Stimme hinter sich.

Es war Paul, der wahrscheinlich schon eine Weile zugeschaut hatte, denn der Vorhang vor der Kabine war die ganze Zeit offen geblieben. Vielleicht hatte er sogar extra auf dieses Outfit gewartet, denn das hatte er sich bereits für seine Frau für daheim zugelegt. Sie trug es nur leider viel zu selten, dafür wurde er jetzt gut kompensiert.

„Du hast es gehört, Tanja. Paul gefällt dein Outfit, ist das nicht ein tolles Kompliment?"

„Ja, Meister."

„Was tut man, wenn man Komplimente erhalten hat?"

„Man bedankt sich. Danke schön, Sir. Es freut mich, wenn ich Ihnen gefalle."

„Das ist sehr freundlich von dir. Du könntest allerdings noch etwas mehr für mich tun", sagte Paul, während er dabei näherkam.

Nun erst entdeckte Tanja, dass er seinen Schwengel bereits in der Hand hielt, nachdem er ihn vorher leise durch den offenen Reizverschluss gezogen hatte. Sein bestes Stück war fast in Arbeitslaune, offenbar hatte Paul ihn schon eine Weile bearbeitet.

Nun stand Paul also im Inneren der Kabine, die locker groß genug war, um sogar 4 Personen Platz zu bieten. Es war auch keine schmuddelige Kabine, wie man sie vielleicht in einem Erotikgeschäft erwartet hätte. Eher im Gegenteil, alles war sauber und wirkte besser, als in manchem Modediscounter. Allerdings störte sich Tanja ein wenig an dem über noch geöffneten Vorhang.

„Sollten wir nicht den Vorhang schließen?", fragte sie daher und schaute abwechselnd ihren Meister und Paul an.

„Nicht nötig, das ist mein Laden. Ich könnte mir vorstellen, dass es den Absatz noch ein wenig in die Höhe treiben könnte, wenn wir ihn so lassen, ha, ha."

Inzwischen stand Paul direkt vor Tanja, die deshalb von ihrem Meister auf ihre Knie dirigiert wurde. Das war erst mal nicht ganz leicht, sogar etwas unbequem in den langen Stiefeln. Doch nachdem Tanja den Stoff der Stiefel ein wenig glatt gezogen hatte, ließ es sich aushalten, darauf zu sitzen.

Kaum kniete sie, da hatte sie den Schwanz des Geschäftsführers bereits direkt vor ihrem Gesicht. Sie musste sich etwas recken sogar, Paul war nicht so groß, dann konnte sie ihn mit ihrem Mund umfassen.

Sie genoss es richtig, den Penis in sich aufzunehmen. Er schien noch besser zu schmecken, als am gestrigen Abend. Oder war sie schon wieder geradezu ausgehungert nach Sex? Jedenfalls nahm Tanja schnell Fahrt auf.

Sie ließ den Schwanz immer wieder durch fast ihren ganzen Mund gleiten, gleichzeitig spielte ihre Zunge mit allem, was sie ertasten konnte. Derweil glitten Tanjas zarte und von Latex umschlossene Hände mal über die Schenkel des Mannes, mal über seine Eier und immer wieder über den Schaft des Penis.

Das war schon heftig. Paul merkte schon nach nicht einmal 3 Minuten, wie er so sehr bald kommen würde. Doch er wollte noch nicht und entzog Tanja erst einmal wieder ihr Spielzeug. Die schaute etwas überrascht aus der Wäsche, sogar enttäuscht. Deshalb schaute sie zu ihrem Meister rüber, ob sie etwas falsch gemacht hatte.

„Nein, mein Liebling, alles gut. Paul hatte andere Pläne, als in deinem Mund und so schnell zu kommen. Du bist einfach zu heiß, um das für längere Zeit auszuhalten, ha, ha."

„Stimmt, das geht viel zu schnell, leider", pflichtete Paul bei.

Dabei war er näher herangetreten und hatte Tanja auf der Stelle fast komplett herumgedreht. Er tastete sie ab, vor allem die bekannten, erogenen Stellen der Frauen, von denen es ja einige gab. Es machte ihn nur noch mehr an, wenn Tanja dabei stöhnte und leicht zuckte.

„Verdammt, ich halte das nicht aus!"

Er zog Tanja den rückwärtigen Reizverschluss vom Catsuit auf, vorne gab es noch einen weiteren. Doch er wollte nicht Tanjas Schwanz und die dort bei diesem Kostüm sonst übliche Pussy hatte sie ja nicht zu bieten. Das störte ihn jedoch nicht, der Arsch war schon passend.

Hank hatte mitgedacht, ein bereits geöffnetes Kondom war der erste Schritt. Das zog Paul geschwind über den immer noch harten Schwanz, ob Tanja ihn schon seit rund 2 Minuten nicht mehr berührt hatte.

Der zweite Schritt war etwas Gleitgel, auch das hatte Hank bei sich. Er spritzte es Paul auf den Schwanz, so dass dieser es nur noch mit seinen Fingern verteilen musste.

„Lehn dich gegen die Wand!", befahl Paul noch, während er Tanja gleichzeitig in Position brachte, die nun halb gebückt mitten in der Kabine stand und dabei nach draußen auf den Gang schauen konnte oder musste.

Fast gleichzeitig passierten nun 2 Sachen. Als erstes bemerkte Tanja, wie jemand von draußen näher kam, in die Mitte zwischen den Kabinen trat und dabei genau in diese Kabine blickte. Er war die brünette Verkäuferin, die Tanja eben schon sehr interessiert angeblickt hatte.

Doch im gleichen Augenblick spürte Tanja, wie Pauls Schwanz heftig in sie eindrang. Sie wurde nach vorne gedrückt, doch Paul hielt sie gerade noch fest, damit sie nicht umfallen konnte. Gleichzeitig schrie Tanja auf, wobei sie sich fast auf die Zunge biss, um nicht zu laut zu sein.