Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tanjas Toes

Geschichte Info
Liebe geht durch den Magen und Leidenschaft durch die Nase.
2.5k Wörter
4.51
3.7k
2
0

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 02/29/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heute besuche ich Tanja wieder. Ich freue mich jedes Mal, wenn sie Zeit für mich findet und es mir gewährt, sie zu sehen.

Wenn ich zu ihr komme (und das war bisher die einzige Möglichkeit, sie zu treffen), öffnet sie mir die Tür mit ihrem unglaublich charmanten, siegessicheren Lächeln.

Tanja ist vermutlich zwei Köpfe kleiner als ich und sieht sehr süß und niedlich aus, aber der Schein trügt. Im Grunde ihres Herzens ist sie ein ziemlich durchtriebenes Luder, das meine Leidenschaft gefangen hält und wohldosiert damit spielt.

Sie hat lange schwarze Haare und trägt eine Brille, obwohl sie sich auf Fotos gerne ohne ablichtet, was ihren Blick ein wenig wahnsinnig, aber vor allem viel strenger wirken lässt.

Wenn ich zu Besuch komme, reden bis auf eine kurze Begrüßung nicht viel.

Tanja setzt sich meist bequem auf ihre Couch und beobachtet mich beim Ausziehen.

Ich ziehe mich komplett aus und das obwohl ich keine durchtrainierten, athletischen Körper und einen großen, langen Fleischpenis. Im Gegenteil.

Ich bin übergewichtig und mit einem Blutpenis 'gesegnet', der sich bei voller Erregung schon mal verdoppeln kann.

Trotzdem stelle ich mich nackt vor Tanja und warte, was sie mit mir vorhat.

Ich bin dann zwar im Kopf schon sehr erregt, weil sie mich so nackt mustern kann, obwohl sie angezogen vor mir liegt, aber sie kann diese Erregung nicht sehen, nur vermuten.

Manchmal hebt sie dann ihre Füße, die noch in halboffenen Schuhen mit Absatz stecken und schnippt mit ihren Zehen gegen mein Pimmelchen und beobachtet ganz genau, wie ich reagiere.

Meist nehme ich sofort ihren Fuß in die Hand und streichle ihn.

Ich bin kein Schuhfetischist und kann Schuhen wirklich nichts erotisches abgewinnen, aber das kann Tanja nicht wissen und muss sie auch nicht.

Vielleicht gefällt es ja ihr, mich so leiden zu sehen.

Ich würde mir ihre nackten Füße auf meinem Geschlecht wünschen. Vielleicht spielt sie ein bisschen mit meinen Hoden. Vielleicht schiebt sie meine Vorhaut einfach mal so zurück. Das ist ja für unbeschnittene Männer schon meist sehr erregend.

In diesen Momenten wünsche ich mir oftmals nicht geduscht zu haben, bevor ich zu ihr kam, denn dann könnte sie meinen Schweiß und meinen Duft auf ihre Zehen reiben und mich hinterher daran riechen und lecken lassen.

Manchmal wünschte ich mir, sie würde etwas zu meinem kleinen Blutpenis sagen. So was in der Art wie: "Na, hat der Kleine Angst vor meinen Füßen?!" oder "Gefällt es ihm nicht, gestreichelt zu werden?"

Es gefällt mir natürlich ungemein, aber ich bin noch nicht so erregt, dass es körperliche Reaktionen gibt.

Was Tanja gerne mit ihren Füßen macht, ist an meinem Poloch zu spielen.

Dazu steht sie dann von der Couch auf, geht hinter mich und drückt meinen Oberkörper auf die Couch.

Ich spreize bei dieser Gelegenheit schon meine Beine und präsentiere ihr mein Poloch wie eine geile, nimmersatte Analschlampe.

Manchmal würde ich mir wünschen, dass sie NICHT um mich rumgeht, sondern von ihrer Couchposition aus fordert, dass ich mich umdrehe und ihr mein "geiles Loch" präsentiere.

Ich drehe mich dann um und sie legt mir ein Halsband mit Leine um und zwei Handfesseln. Würde sie die nun hinter meinem Rücken zusammen machen, käme ich nicht mehr nach unten bzw. ich käme nach unten, aber nicht mehr hoch.

So bleibt sie gnädig und fragt mich nur: "Was will meine kleine geile Schlampe?"

"Ich möchte, Deine Zehen an meinem Loch spüren..."

"Ist Dein geiles Loch denn sauber?"

"Ich hoffe es."

"Was tun wir denn, wenn es das nicht ist, hmmm?"

"Ich werde Deinen Zeh danach sauber lecken."

"Ja, wirst Du das tun?"

"Ja, ganz sicher."

"Willst Du das tun?"

"Ja, ich will." Es ist mir ein wenig peinlich, weshalb ich einerseits erröte, aber auch leiser werde.

"Du willst also meinen Zeh, nachdem er in Deinem Poloch herumgespielt hat, daran lutschen? Wirst Du davon geil, meine kleine Schlampe?"

"Ja, davon werde ich geil."

"Dann bitte mich doch darum."

"Bitte, bitte, reib Deinen Zeh an meinem Poloch und lass ihn mich hinterher sauber lutschen. Bitte."

"Einfach nur reiben?"

"Nein, mehr. Bitte, bitte, fick mich mit Deinem Zeh in den Po und zum Dank lutsche ich ihn Dir sauber..."

"Zum Dank...nein.."

"Nein, sorry, ich meinte, ich möchte Deinen Zeh, nachdem er meinen Arsch gefickt hat, riechen und lutschen, weil ich den Geruch und Geschmack so geil finde, dass ich dabei wichsen will..."

Mein Schädel platz beinahe, aber jetzt ist es raus.

"Na, also geht doch...sag mir einfach nur ehrlich, was Du für ein Schwein bist, dann kann ich Dich auch entsprechend behandeln und benutzen. Klar?!"

"Danke...Herrin."

"So, und jetzt bücke Dich nach vorne und präsentiere mir Deine geile Analfotze, Ferkelchen"

Gesagt, getan.

Ich knie breitbeinig und mit nach vorne geneigtem Oberkörper. Mein Arsch ist mein höchster Punkt und liegt direkt vor ihren nackten Füßen.

Zur Demonstration stellt sie ihre Füße auf meine Backen übereinander, während ich die bequemste Variante dieser Position suche.

Dabei sehe ich mich im gegenüberliegenden Spiegel, wie ich fickbereit vor ihr liege.

Sie streichelt mit ihrem großen Zeh meine Backen entlang und ich wackle willig mit dem Po, so als würde ich sie verführen wollen, endlich zuzustoßen.

Sie tippt mit ihrem Zeh mehrfach gegen mein Loch.

Vielleicht sollte ich mir einen Analplug besorgen. Dann könnte sie ihn jetzt rausziehen, unter meine Nase halten und rhetorisch fragen: "Passt Du darauf mal auf?"

Natürlich steckte er im nächsten Moment in meinem Mund, gefolgt von einem süffisanten Lächeln ihrerseits.

Anschließend fängt sie an, mich mit ihrem Zeh an, um oder in meinem Poloch wahnsinnig zu machen.

Es fühlt sich sehr erregend an. Insgeheim hoffe ich, sie filmt das Ganze. Ihre Fußfickerei und mein Stöhnen und meine Geilheit dazu.

Wenn es ihr dann reicht, zieht sie an der Leine.

Dann drehe ich mich um, habe den Plug im Mund und ihren Zeh unter meiner Nase.

Ich will nicht sehen, ob er sauber ist. Er riecht jedenfalls sehr erregend für mich und ich hole tief Luft durch die Nase und sehe dabei verzweifelt, wie Tanja mich filmt.

Wenn es ihr reicht, sagt sie nur lapidar: "Stopf Dein Poloch wieder zu, kleine Ferkel. Dann gibt es eine Belohnung."

Das bedeutet für mich: Analplug aus dem Mund zurück in meinen Po gesteckt und anschließend dankbar ihren großen Zeh genuckelt, so als wäre er ein Penis, der mich gerade ordentlich befriedigt hat.

Mein dazu steifer Penis, der diese Demütigung nun unterstreicht, ist auch im Videokasten. Sie wird mir diesen Film schicken, nur um zu verdeutlichen, was passiert, wenn ich mal einem ihrer Wünsche nicht nachkäme.

Wenn sie mit der Säuberung zufrieden ist, werden die Hände hinterm Rücken zusammen gemacht.

Ich knie wieder nackt vor ihr. Sie bindet um meinen steifen einen Penisring und zwar so, dass die Vorhaut zurückgezogen ist.

So abgebunden und ausgeliefert, wird jede noch so zarte Streicheleinheit meiner Eichel zu einer Explosion in meinem Kopf.

Ich will jetzt nur noch eins: Spritzen, spritzen, spritzen.

Zwei Finger reiben meine pulsierende Eichel, während ich mit meiner Nase unter ihrer verschwitzten Achsel bin und hin- und hergerissen bin, ob ich sie nun riechen oder lecken soll. Ich möchte beides tun, auch wenn das eine den Genuß des anderen reduziert...

Sie lächelt und fragt mich: "Na, möchtest Du spritzen, kleines Ferkel?"

"Ja, ja, bitte...argh...gnangl...schluck"

"Oh ja, Du möchtest gerne spritzen..."

"Ja, ja, bitte, bitte, lass mich spritzen, wichs mich zum Höhepunkt...bitte, bitte"

"Alles gut, Ferkelchen, aber Dein Betteln hilft Dir nicht...Du darfst erst mich befriedigen, bevor Du spritzen darfst...aber mach es gut, damit ich es nicht vergesse, ok?!"

Ihre Hand verlässt grausamerweise meinen steifen Schwengel und ich stoße aus Verzweiflung ein paar Mal in die Luft, so als ob da etwas wäre, an dem ich mich reiben könnte. Sie lacht und genießt meine Verzweiflung.

Ich kann ihrem süffisanten Blick ansehen, dass sie beginnt, wirklich geil darauf zu werden, mich zappeln zu lassen.

Ich küsse und lecke inbrünstig ihre Achseln, obwohl es der pure Schweiß ist, den ich riechen muß und sie schwitzt vor Aufregung nicht weniger.

Ihre Hand, die mich eben noch gnädig gewichst hat, verschwindet in ihrem Höschen und reibt vermutlich gerade ihre feuchten Schamlippen.

Ich kann es mir nur vorstellen, wie ihr Mittelfinger dabei die äußeren Schamlippen zerteilt und in die Furche ein wenig eindringt.

Völlig naß kommt er aus dem Höschen wieder raus und ich schnaufe, stöhne, winsle in der Hoffnung, ihn ebenfalls riechen und lecken zu dürfen.

"Schau mal, der ist ganz feucht...", maunzt sie wie ein läufiges Kätzchen.

Ich versuche ihn mit dem Mund zu schnappen und kippe dabei fast vorne über, schaffe ihn aber nicht einzufangen.

Sie lächelt siegessicher und stuppst mein steifes Schwänzchen an: "Na, nicht so gierig. Möchtest Du ihn mal riechen?"

"Ja."

"Dann bitte mich darum!"

"Bitte, bitte, Tanja, ich möchte Deinen feuchten Finger riechen und sauber lecken?"

"Davon hat keiner was gesagt...vom Lecken...nur Riechen ist erlaubt."

Und dann hält sie mir den feuchten Mittelfinger unter die Nase.

Ich ziehe die Luft ein, als ob ich von einem Tieftauchgang wieder zurückgekommen bin. Ihr Mösenduft dringt in mein Gehirn wie Äther ein. Dort ist nur noch ein Gedanke: Sex.

Immer schnüffle ich in kurzen Abständen, um dieses Gefühl so oft als möglich zu bekommen. Sie lacht mich aus.

"Na, möchtest Du Dein Näschen da mal reinstecken, wo der Finger war?"

"Ja, bitte, bitte, Tanja, das möchte ich..."

Sie lacht noch mehr und fängt an, sich untenrum auszuziehen, so wie es ihr am bequemsten erscheint. Sie legt sich in die Ecke ihrer Couch und spreizt die Beine, so dass ich vollen Blick auf ihre Muschi habe.

Ich kann auch nirgends anders hingucken, was sie sichtlich zufrieden stimmt.

Wieder fährt sie sich mit ihrer Hand durch die Schamlippen. Ganz langsam und schnurrt dabei ein wenig.

"Komm, steck Dein Näschen hier rein...aber nur schnuppern, kleines Ferkelchen!"

Ich brauche keine zweite Einladung und lege mein Gesicht direkt vor ihre Öffnung, so dass ich mit der Nase in ihr Loch stupse.

Sie fordert mich auf, mich jetzt nicht mehr zu bewegen, weil sie bestimmen möchte, was passiert. Dann fängt sie an, mit ihren Schamlippen auf meiner Nase auf- und abzufahren, so als würde sie meine Nase ficken.

Ich versuche dennoch immer wieder durch die Nase zu atmen, um möglichst viel von ihrem Aroma aufzunehmen.

Sie streichelt sich zum Höhepunkt und ihr Mösenschleim benetzt mein Näschen und dringt in meine Nasenlöcher.

Ich werde noch tagelang etwas von diesem Manöver haben.

Nachdem sie sich auf meiner Nase zum Höhepunkt gerubbelt hat, streichelt sie mir über den Kopf so wie einem braven Hündchen und fragt offenkundig noch am Schnaufen:

"Na, willst Du Dir Dein Leckerli holen?"

Ich verstehe und reagiere sofort.

Meine Zunge fährt ihre Spalte entlang, versucht einzudringen. Ich lecke den Kitzler ganz sanft mit meiner Zungespitze und fahre aber immer wieder durch die Schamlippen, um den ganzen Mösenschleim aufnehmen zu können.

Dabei schmecke ich, dass noch ganz andere Substanzen aus ihrem Loch laufen.

Offenbar hatte sie erst vor Kurzem Sex mit einem anderen Partner, der ihr Loch besamt hat.

Als ich es merke, sehe ich sie an und wieder streichelt sie über meinen Kopf und meint:

"Das ist so toll, so ein Leckferkelchen wie Dich zu haben, der mich sauber schlabbert..."

Ich grunze nur noch in ihre nasse Muschi zur Bestätigung.

Die Demütigung, das Sperma ihres Liebhabers schlucken zu dürfen bzw. zu müssen, lässt mich wieder geiler werden und meine Zungenspitze züngelt so gut und schnell sie kann.

Ihre Reaktion darauf ist es, sich einfach fallen zu lassen und alle Säfte aus ihrem Loch strömen schwallartig in meinen Mund, so dass ich mich fast verschlucke.

Zufrieden grunzt nun auch sie ein wenig und streichelt sich, ihre Muschi und verreibt alles in meinem Gesicht, so als würde sie ihr Gebiet kennzeichnen.

Mein Leckgesicht gehört eben ihrer Befriedigung.

So liegen wir einige Momente, bis sie sich vor mir erhebt und mich fragt:

"Na, alles gut?! Sind wir fertig?"

"Nein, bitte, bitte, ich habe noch nicht gespritzt."

"Warum? Hat es Dir nicht gefallen?"

Ich erröte.

"Doch, doch, sehr sogar, aber ich brauche...ich meine, ich kann nicht...also..."

Ich stammle irgendwas zusammen, weil ich nicht weiß, wie ich ihr das Naheliegende beibringen soll.

"Ich kann nicht einfach so kommen..."

"Ja, aber was soll ich da machen?"

Sie genießt es so sehr, mich um alles betteln zu lassen.

"Bitte wichs mich. Bitte wichs meinen Schwanz!"

"Ok, das möchtest Du gerne."

"Ja, bitte, bitte, das möchte ich.", sprudelt es aus mir raus.

"Naja, mein Liebhaber möchte mich immer ficken, aber Du scheinst mir auf Wichsen zu stehen...", sagt sie und fängt an, meine Eichel zu reiben.

"Ich...oh..ah...ja...würde auch gerne...oh...ah..oooh"

Ich kann mich nicht mehr auf meine Worte konzentrieren, weil es mich so geil werden läßt und die Reibung ihrer Hand so knapp über dem angenehmen Streicheln von vorhin war. Sie hat die Vorhaut ganz nach hinten gezogen und meine wehrlose blanke Eichel liegt ihr quasi zu Füßen und sie reibt sie an ihrer Fußsohle, was mich über die Maßen erregt.

"Willst Du gar nicht ficken?"

"Doch...äh...ja...klar"

Sie stoppt ihre Bewegung.

"Soll ich aufhören?"

"Nein, äh...bitte nicht..."

"Also doch lieber Wichsen?"

Und schon wieder reibt sie meine Eichel mit zwei Fingern, das es in meinen Eier kocht und brodelt.

"Gefällt Dir das?"

"Ja, das...äh...gefääälllt mir."

"Soll ich aufhören?"

"Nein, nein, itte, itte nich..."

"Wenn es Dir unangenehm ist," und dabei reibt sie meine Eichel wieder an ihren Sohlen, "kann ich auch aufhören."

"Nein, itte, nich...ah...hmmm....oh...aufhören..."

Ich merke wie mein Saft nach oben läuft und kurz davor ist, rauszsprudeln.

Da hört sie kurz auf und ich zapple und ficke ihre Sohle.

"Also möchtest Du doch ficken...Meine Füße willst Du ficken?"

"Ich....oh...ah..."

"Oder lieber meine Finger?" Wieder Reiben an der Eichel.

Ich platze fast, zapple, schüttle mich wie in einem epileptischen Anfall und irgendwann in diesem Wechsel aus der Reibung durch ihre Hand und der Reibung an ihrem Fuß, sprudelt das Sperma aus meinem Schwänzchen auf ihre Sohle.

In genau dieser Sekunde stoppt sie und beschert mir dadurch einen ruinierten Orgasmus. Ich zapple zwar noch ein wenig, finde aber nichts mehr, an was ich mich reiben oder ficken könnte.

"Na, fertig, Schnellspritzerchen?"

"Oh...uh...na...ein..."

"Soll ich weitermachen?"

Und sie greift meine inzwischen hochsensible Eichel und reibt sie mit zwei Fingern.

"Nein, oh, bitte, ahh...ich bin hyperregt...sensibel"

"Ja, aber Du wolltest doch gewichst werden?", antwortet sie ohne mit ihrer "Arbeit" aufzuhören.

"Itte, itte, das ist....oh...ah....zu heftig."

"Leckst Du das sauber?"

"Was?! Wie?! Äh...nein."

Ihre Frage überrascht mich und macht mir Angst.

Jetzt so kurz nach dem Orgasmus ist vieles nicht mehr so geil, wie es noch vor Sekunden war.

Auch ihr Reiben wird langsam unangenehm und ich zittere vor Überregung.

"Bitte mich darum, es auflecken zu dürfen, dann höre ich vielleicht auf?!"

"Was?! Oh...ah...wie...oh...bitte, bitte, ich lecke alles, was Du willst, aber...oh...ah...hör auf!"

Sie entlässt meine Eichel aus ihrer Hand und führt diese zu meinem Mund.

Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, aber dennoch mit einem gewissen Ekel lecke ich ihr das Sperma von den Fingern und der Handinnenfläche ab.

Anschließend zeigt sie noch auf ihren besudelten Fuß und naütrlich lecke ich auch den brav sauber und bedanke mich mit leicht angeekeltem Blick.

Ich hoffe, Tanja hat bald wieder Zeit...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Tanjas Toes 02 Nächster Teil
Tanjas Toes Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Zum Frauenspaß Überredet Plötzlich steht eine fremde Frau vor der Tür.
Mein Name ist Lola Ein etwas anderer Urlaub in Uganda.
Die Nachbarn Teil 01 Ein Kleiderschrank und Sex als Belohnung.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
Mehr Geschichten