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Tanjas Toes 02

Geschichte Info
Mal anders riechen.
2.5k Wörter
4.77
2.3k
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Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 02/29/2024
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Tanja hat wieder Zeit für mich.

Ihr Anruf lässt mich bereits schaudern, weil ich bei unserem letzten Aufeinandertreffen so willenlos, so gedemütigt und so geil wie noch nie war.

Ich weiß, ich werde zu ihr gehen. Zu ihr kommen müssen. Mein zuckendes Schwänzchen freut sich als einziges Glied meines Körpers ohne Bedenken. Der restliche Körper zittert.

Ich habe Angst vor der Offenbarung, wie weit ich zu gehen bereit bin.

Ich habe Angst vor dem, was sie von mir "verlangen" wird und was ich tue, ohne nachzudenken.

Sie muss nichts fordern. Ich komme zu ihr, ziehe mich komplett aus, lasse mir ein Halsband umlegen und die Arme mit weichen Klettschlaufen auf den Rücken fesseln.

Und sie sitzt angezogen auf ihrer Couch, zieht ein wenig an der Leine, so als würde sie mich doch bitten, auf die Knie zu gehen.

In diesem Moment bin ich nicht geil, lediglich ein wenig erregt, vor dem was kommt.

Ich sehe sie an, genieße ihr Grinsen, ihre wackelnden Füße.

Ich bilde mir ein, ich kann ihre Muschi bereits durch die Leggings riechen, aber das ist natürlich Mumpitz. Einbildung. Eine olfaktorische Fata Morgana.

Wieder spielt einer ihrer beiden Füße mit meinem schlaffen Glied. Die beiden großen Zehen ziehen meine Vorhaut zurück, streifen und reiben meine Eichel.

Ich hoffe, ich bin sauber genug und es finden sich keine schmutzigen Reste auf ihr, aber ich kann für nichts garantieren. Ich war den ganzen Tag unterwegs und ihr Ruf kam plötzlich - wie aus dem Nichts.

Ich habe meine Aufgaben, meine Pflichten, alle meine Verabredungen sofort auf Eis gelegt.

Es war keine Zeit mehr zu duschen. Natürlich dusche ich jeden Tag und mache mich frisch, aber im Laufe des Tages sammeln sich Körperflüssigkeiten jeglicher Art an allen möglichen Stellen und allen voran, an denen die am besten verpackt sind: unter einer Vorhaut und zwei Lagen Stoff, geschützt von einem Pullover und einer Jacke.

Jetzt ist alles offen, freigelegt, sensibel, erregt, verschwitzt, kleine Reste flüssiger Ausscheidung und alles das, klebt an dem Fuß, der nun mein Schwänzchen reibt, das sich langsam entwickelt, mit Blut füllt und steifer wird.

"Na, warst Du brav oder klebt da Sperma auf meinen Zehen?", fragt sie schelmisch und hält mir den Fuß, der gerade noch an meinem Penis war vors Gesicht.

"Na komm, rieche mal?!"

Ich überlege kurz, es nicht zu tun. Aufzubegehren. Kurz denke ich darüber nach, sie aufzufordern, ihn selbst zu lecken, wenn es sie geil macht.

Da spüre ich den unangenehmen Zug der Leine. In Richtung ihres Fußes.

Gegenwehr hätte keinen Sinn. Wahrscheinlich würde sie mich einfach hinauskatapultieren. So wie ich bin. Nackt und gefesselt.

Wenn sie einen guten Tag hätte, schmiss sie meine Klamotten hinterher.

An sadistischeren Tagen müsste ich leise vor ihrer Tür knien und bitten und betteln, wieder hineinkommen zu dürfen. In der Hoffnung, dass niemand durch das große Mietshaus ginge und mich hören oder gar sehen würde.

Ich bücke mich leicht nach vorne und rieche an ihrem großen Zeh, dem aktivsten Eichelrubbler unter ihren Zehen.

"Na, bedauerst Du, an Dir rumgewichst zu haben?"

"Ich...äh...nein, also nein, ich habe nicht...an mir...herumgespielt.", stottere ich.

"Für diese Lüge sollte ich bestrafen. Ich merke doch sofort, wenn das Reiben Deiner Eichel keine sofortige Wirkung zeigt. Du hast schon wieder viel zu viel gewichst. Ständig bist Du am Wichsen und spritzt dann immer weniger ab. Wahrscheinlich wichst Du so oft, bis nix mehr kommt, oder?!"

Ich rieche noch hörbar an ihrem Zeh, um sie zu besänftigen. Ich höre die aufsteigende Wut in ihrem Tonfall.

"Lutsche meinen von Deinen jämmerlichen Spermaresten versauten Zeh sauber! Letztes Mal hast Du mich ja darum gebeten, Dein Sperma lecken zu dürfen..."

Na ja, ganz so, war es nicht, wenn ich recht erinnere, aber ihr dreckiges Lachen spricht Bände.

Sie weiß, wie sie mich demütigen kann.

Ich lutsche an dem Zeh, fast wie an einem Schwanz. Das gefällt ihr. Sie schiebt dann immer ein wenig vor und zurück, so als würde sie mich mit ihrem Zeh in meine Maulfotze ficken.

Was gäbe ich darum, wenn so ein Zeh spritzen könnte...

"Du wärst bestimmt ein guter Schwanzbläser...ich spüre Deine Zähne kaum und Du saugst stark...hihi...bist Du schwul?! Na ja, eigentlich kann das nicht sein, oder?!"

Dabei reibt der andere Fuß nun meinen anschwellenden Schwanz.

Ich schüttle den Kopf.

"Nein, Du bist nicht schwul, aber eine geile Riech- und Leckschlampe. Du wirst immer geil und steif, wenn es was zu schnüffeln oder lutschen gibt. Richtig?!"

Ich nicke und erröte.

"Sag es!"

"Ich bin eine geile Riech- und Leckschlampe.", spreche ich in ihren Zeh.

"Warum wartest Du denn dann nicht mit dem Wichsen, bis Du hier bist?"

"Es tut mir leid, aber wenn ich an Dich denke und mich erinnere, was Du mit mir angestellt hast, kriege ich sofort einen Steifen."

Dieses Geständnis lässt mich erröten und sie dreckig lachen.

Ich lecke und rieche abwechselnd an ihrem Fuß. Er war verschwitzt und jetzt ist er feucht von meinem Speichel, weshalb sie die Füße tauscht und ich erneut wie ein Wilder an ihrem stinkenden Fuß rieche und lecke.

Immer wieder blicke ich heimlich auf zwischen ihre Schenkel. Der Duft von dort ausströmt, ist ein klares Zeichen, das dieses Schauspiel auch an ihr nicht spurlos vorbeigeht.

"Na, würdest Du hier auch gerne dran riechen?"

Ich nicke schnell und kurz.

Sie fährt mit ihren Fingern in ihre Leggings. Ich kann genau verfolgen, wo und wie tief ihre Finger sind. Sie streichelt sich die Spalte. Ein bis zwei Finger dringen vielleicht sogar ein.

Ich habe meine Fußleckerei unterbrochen, um diesem Fingerspiel zu folgen.

Manchmal kriege ich dann mit dem Fuß eine Backpfeife, die mich daran erinnern soll, wo ich hingehöre und was ich zu tun habe.

Heute genießt sie meine Spannerei und streichelt ihre Muschi dabei.

Reflexartig lecke ich mir über die Lippen und streichle mit meinem steifen Glied über ihren Fuß.

Sie genießt meine offenbare Erregung auf das, was gleich kommen wird. Sie lässt mich aber noch zappeln und intensiviert ihr Fingerspiel innerhalb der Leggings.

Weil meine Arme gefesselt sind, kann ich mich nicht selbst befriedigen, was ich doch jetzt gerade unheimlich gerne machen würde. Deshalb beginne ich meinen steifen mehr und mehr an ihrem Fuß am Boden zu reiben.

Man könnte meinen, ich versuche ihren Fuß zu ficken. Dabei japse ich ein wenig wie ein kleiner Hund, der mehr Aufmerksamkeit möchte.

Sie zieht nun ihre Hand aus der Legging und hält sie vor mein Gesicht.

Ich kann die feuchten - nein eher nassen - Fingern sehen, wie sie langsam auf meine Nasenlöcher zukommen. Ganz zart streicht sie mir ihren Geilsaft unter meine Nase.

Ich ziehe ihren Geruch tief ein und wage es nicht, die Finger abzulecken.

Sie würde es sowieso nicht erlauben und sie mir sofort entziehen.

Ich muss mich etwas strecken, um die Finger nochmal unter die Nase zu kriegen. Sie legt sie demonstrativ in ihren Schoß, so als würde sie mir zeigen, was ich nicht kriegen werde.

Ich schnüffle immer stärker und lauter und stupse dabei mit meiner Nase absichtlich ein bisschen gegen ihren Venushügel in der Hoffnung, sie damit zu motivieren, mich doch noch als ihren Lecksklaven einzusetzen.

Und tatsächlich zeigt es Wirkung. Sie packt die Leine an meinem Hals und zieht mich fest in ihren Schoß. Ich reibe mit meiner Nase ihre Spalte entlang und drücke immer wieder gegen ihren Kitzler, sofern er sich da befindet, wo ich ihn im Moment eingepackt vermute.

Schließlich hat sie erstmal genug, drückt meinen Kopf weg und steckt mir die verschleimten Finger in den Mund. Ich sauge und lutsche gierig daran und sie lässt mein Schwänzchen und mein Säckchen mit ihren Füßen schwingen, so dass ich beim Lutschen der Finger anfange zu grunzen.

"Möchtest Du heute spritzen?", fragt sie mich völlig unverblümt.

"Ja, bitte, das will ich..." Habe ich gerade auf eine rhetorische Frage geantwortet?!

"Ich will aber, dass Du mich beim nächsten Mal, wenn Du spritzen willst, bittest."

"Natürlich, das mache ich gerne." Ich kann lügen, ohne rot zu werden.

Spätestens, wenn ich wieder Zuhause bin, werde ich auf das Geschehene gleich nochmals wichsen und spritzen. Ich kenne mich.

Sie kennt mich aber auch und lacht dreckig.

"Wie kann ich mir sicher sein, dass Du mich nicht betrügst?"

"Ich würde es nicht wagen..."

"Ich würde aber gerne sicher gehen. Ok?!"

"Natürlich, klar. Gerne. Wie denn?"

Ich habe wirklich keine Ahnung, was jetzt kommt, aber mit ein bisschen mehr Blut im Gehirn statt im Penis hätte ich darauf kommen müssen.

"Ich habe eine Kleinigkeit besorgt, die es uns beiden leichter macht, einander zu vertrauen..."

Und in dem Moment holt sie einen Peniskäfig vor, hält ihn mir vors verdutzte Gesicht und lacht so süffisant, wie ich sie noch nie zuvor lachen sah.

Ich muss schlucken.

Mir ist natürlich sofort die Tragweite bewusst. Und damit meine ich nicht, die Weite bzw. Enge des Käfigs und das damit verbundene Tragegefühl, sondern die Konsequenz, ihr mir diesen Käfig anlegen zu lassen.

Dann besitzt sie die ausschließliche Herrschaft über meinen Schwanz, meine Geilheit, mein Leben.

Zumal ich ja auch noch darauf achten muss, dass ihn niemand zu sehen kriegt.

Kein Duschen mehr nach dem Sport, niemand beim Umziehen zusehen lassen, immer Sitzpinkeln. Wie ist das eigentlich mit der Hygiene?

"Bitte, bitte, ich bleibe brav und werde nicht wichsen. Ich verspreche es - hoch und heilig...", versuche ich mich sofort aus der Affäre zu retten.

"Das weiß ich doch, aber so willig der Geist ist, so schwach ist das Stückchen Fleisch hier", lächelt sie und wippt meinen Steifen und zieht die Vorhaut zurück.

"Stell Dir doch mal vor, wie schön es wird beim nächsten Mal, wenn Du Dich dann endlich hier erleichtern darfst?! Es gefällt Dir doch viel besser bei mir gefesselt gewichst zu werden, als es alleine zu tun...", schmachtet sie mich an und fängt an, meinen Prügel einmal mit der Hand zu massieren.

OMG, das hat sie noch nie getan und es fühlt sich phantastisch an.

Ich kann nur zustimmend nicken.

"Ja, bitte, lass mich für Dich keusch bleiben. Ganz so wie Du es wünschst, aber bitte mach damit weiter."

Sie streift quälend langsam meinen ganzen Schaft entlang.

"Bis Du Dir ganz sicher, dass Du es möchtest? Ich will Dich zu nichts zwingen..."

Dieses Luder bringt mich in eine echte Zwickmühle. Was soll ich denn sagen? Nein, ich möchte ein freier Wichser bleiben. Ich möchte die Herrschaft über meinen Schwanz behalten, aber jetzt gerade gehört er Dir.

Während ich überlege, stoppt sie ihre Bemühungen und meint lapidar:

"Na ja, wenn Du es nicht möchtest, kann ich damit aufhören."

"Nein, bitte, bitte nicht aufhören..." Die Geilheit hat mich wie eine Sucht eingeholt.

"Bitte, bitte wichs mich...ich will spritzen."

"Na, dann", säuselt sie, "hier, wichs Dich... an meinem Fuß und spritz ihn voll, Ferkelchen..."

Sie hält mir ihren Fuß an die blanke Eichel und ich fange wie ein Wilder an, mich daran zu reiben. Ich vergesse alles um mich rum und ficke wie ein Karnickel ihren Fuß.

Den anderen Fuß drückt sie mir unter die Nase und ich bin im 7.Himmel.

Sie feuert mich sogar ein bisschen an.

"Na komm schon, spritz mein kleines duftendes Füßchen voll, Du Hengst..."

Es ist so demütigend, aber genau das reizt mich bis aufs Blut und schließlich explodiere ich auf ihrer Sohle und, als es anfängt mich zu sehr zu erregen, wie ich aufhören.

Da schnappt sie mit ihrer Hand meinen noch steifen Pimmel und wichst ihn ein wenig weiter, worauf ich wie unter Strom anfange zu zappeln und zu quieken.

"Komm, wir machen den so richtig leer mal...", lacht sie und ich bettle sofort, damit aufzuhören.

Inzwischen habe ich gelernt, was sie erwartet.

"Bitte, bitte, lass mich Deinen Fuß sauber lecken."

"Ja, möchtest Du das tun? Dein eigenes Sperma auflecken?"

"Ja, bitte, bitte, das möchte ich."

"Ist das nicht ekelig?"

"Nein, ich liebe es. Ich will mein Sperma auflecken. Bitte, bitte."

Sie grinst dreckig und stoppt ihre post-orgasmatischen Wichsbewegungen.

"Na gut, dann leck meinen Fuß sauber, Du altes Ferkelchen..."

Ich stürze sofort nach unten und lecke und schlabbere, was das Zeug hält.

Netterweise dreht sie ihren Fuß noch ein wenig, damit ich wirklich überall hinkomme.

Zu guter Letzt steckt sie mir die Finger ihrer Wichshand in den Mund. Dort scheint wohl auch ein bisschen hingekommen zu sein.

Ich lutsche auch da alles weg.

"Na, da kann ja jemand gar nicht genug kriegen... Würdest Du nicht so viel zwischendurch wichsen, wäre es viel mehr...hmmm?!"

Ich bin erledigt und gedemütigt. Aber sie hat recht. Es wäre viel mehr.

"So, jetzt kommen wir zum Anlegen. Upps...schau mal, der sabbert noch."

Sie schmiert nochmals mit ihren Zehen über meine feuchte Eichel und hält sie mir vors Gesicht.

Ich lecke sofort alles gierig auf. Mir ist nichts mehr peinlich und ich habe mich an den zäh schleimigen Geschmack gewöhnt, auch wenn ich denke, ein Teil ist noch in meinem Hals.

Mein Penis ist nach der Tortur völlig zusammengeschrumpelt. Ich habe eben einen Blutpenis.

"Huch, da ist ja kaum noch was einzusperren...wo ist er denn jetzt?!"

Sie kann sich über ihren Witz köstlich amüsieren und fängt dabei an, den Ring über den Penisschaft zu schließen, meinen Penis selbst in die Hülle zu schieben und dann beides mit einem kleinen Schloss zu verschließen.

Den Schlüssel legt sie unachtsamerweise neben meine Klamotten auf den Tisch.

"Zwickt es oder wird es bis zum nächsten Mal gehen?"

"Ich weiß es nicht. Tut das wirklich Not? Ich schwöre, ich bleibe treu."

"Das weiß ich doch, Schatz. Jetzt bin ich mir auch sicher und das willst Du doch auch, dass es mir gutgeht, oder?! Du willst das doch für mich tun, oder?"

Rhetorische Frage. Natürlich. Was auch sonst.

"Na siehst Du...es ist auch für uns beide besser..."

Das muss ich nicht verstehen. Sie hat mich wohl einfach nur verarscht.

"Oh Mann...", meint sie plötzlich, "jetzt bin ich so geil geworden...Würdest Du mich noch gerne zum Höhepunkt lecken?"

"Äh...hmm...ja...klar..." Das haben wir doch noch nie so herum gemacht. Ich kam immer zum Sch(l)uß.

Gierig zieht sie sich die Leggings aus und liegt unten rum plötzlich nackt vor mir auf der Couch und fängt an, sich zu streicheln, während ihre Beine um meine Schultern liegen.

Ich bin fassungslos und spüre natürlich jetzt sofort den Peniskäfig, weil sich mein Schwanz ausbreiten möchte, was er nicht mehr kann. Es drückt unangenehm.

"Uhh...ahh...ich bin sooo geil drauf, Dich als meinen devoten, eingesperrten Lecksklaven zu erleben...los besorg es mir...mit Deiner Zunge...ah...womit auch sonst....hihi"

Und wie selbstverständlich lecke ich sie und schlabbere ihre Säfte weg, erlebe nach einer gefühlten Ewigkeit ihren Höhepunkt und wie sie am Ende ihre verschmierte Hand unter meiner Nase sauber reibt und meint, dass ich dann mehr davon hätte.

Anschließend löst sie meine Fesseln und das Halsband und meint trocken, ich könne jetzt gehen. Sie würde sich wieder melden.

Beim Anziehen habe ich heimlich den Schlüssel mitgenommen und eingesteckt. Man kann ja nie wissen. Stellt euch vor, ihr würde etwas passieren. Wo sollte ich hingehen? Zu Mister Minit? Um Aufschluß bitten?

Nein, das ist wirklich zu heikel.

Aber noch bevor ich in mein Auto steigen kann, piepst mein Handy.

Eine neue Nachricht:

"Schmeiß ihn einfach in meinen Briefkasten. Er ist wahrscheinlich 'versehentlich' in Deiner Tasche gelandet. LG, Tanja".

Natürlich bin sofort zurück und habe ihn in den Briefkasten geworfen und mich per Nachricht entschuldigt. Damit fing das Drama an, von dem ich euch beim nächsten Mal erzählen werde, wenn Interesse besteht...

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