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Tante Anneliese

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Sie war mehr als seine Tante.
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Eigentlich ging ich nicht in Bordelle. Eigentlich war ich noch nie in einem Bordell. Aber nun war ich in einer anderen Stadt, und hier sollte es ein Bordell geben, sagten Gerüchte, in dem man Nutten bekommen könnte, die man sonst nirgends bekam.

Nicht nur welche jeden denkbaren Alters, von 18 aufwärts, sondern auch jeder möglichen Nationalität. Dicke, dünne. Wenn man nachfragte, würde alles besorgt. Und diese Nutten wären nicht irgendwelchen billigen Mädchen von der Straße, sondern ausgewählt gute. Man könne mit jeder, so hieß es, exquisit dinieren, parlieren und natürlich auch Sex haben. Für was holt man sich eine Nutte, wenn man mit dieser zum Schluss keinen Sex haben wollte?

Reden konnte man auch mit Tante Anneliese.

Ich ging also hin und ließ mir ihr Angebot vorlegen. Vorlegen war in diesem Fall ein Tablett mit Bildern und Beschreibungen des aktuell verfügbaren Angebotes.

Ausgesucht gute Bilder von ausgesucht schönen Mädchen und Frauen. Die angegebenen Namen passten zum Aussehen, waren aber nicht die echten Namen.

Ich suchte mir also eine Frau, die grade verfügbar war, für mehrere Stunden aus, und ging in das genannte Zimmer.

Die Tür ging auf, die Frau kam rein, sah mich, und hielt ihre Hand vor ihren Mund. Mich hatte sie nicht erwartet. Ich sie in einem solche Etablissement eigentlich auch nicht.

Denn vor mir stand die jüngere Schwester meiner Mutter, Tante Anneliese, in der Familie auch als Liese bekannt. Sie war 15 Jahre jünger als meine Mutter, 5 älter als ich. Sie war fast sowas wie eine große Schwester für mich.

Eine schöne Frau, Ende 20, ohne Mann und ohne Kinder, die, nach ihren eigenen Angaben, als Teamsekretärin in einer großen deutschen Firma arbeiten würde. Hier in diesem Ort.

Ich schloss die Tür, die sie offen gelassen hatte, und zog sie auf einen Stuhl, der in Zimmer stand. Dann fragte ich

"Hallo Tante Liese, was machst du denn hier?", OK, eine doofe Frage ;-)

"Hallo Tante Liese, schön, dass ich dich mal wiedersehe", auch nicht besser.

"Hallo Tante Liese, ist das ein Zweitjob?", was ist das für ein Schwachsinn?

"A Tergo, ohne?", das Zweite wird sie sicher nicht machen,

...

Was sollte man seine Tante fragen, wenn man sie als Frau in einem Bordell gekauft hatte?

Ich ging also zu ihr hin, zog sie wieder vom Stuhl und gab ihr, obwohl das verboten ist, einen Kuss, einen langen Kuss.

Dann fing ich an, sie auszuziehen. Anneliese wollte ich schon immer Nackt sehen, übrigens auch meine Mutter, aber zurück zum Thema.

Als sie dann vor mir stand, pfiff ich leise. Diese Frau war wirklich ein ganz scharfer Zahn.

Ich zog mich aus, Liese hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, griff sie mir wieder, legte sie in Bett, griff mir eine bereitliegende Lümmeltüte, rollte diese mir über den Schwanz und ging zu ihr.

Da lag sie nun, diese wunderschöne Frau, auf dem Rücken, Beine breit, Arme breit und sah mich nur an.

Ich ging zwischen ihre Beine und fing an, sie langsam zu ficken. Ganz langsam, eigentlich nicht zu ficken, sondern zu lieben.

Mit der Zeit reagierte sie, sie stieß zurück, ich vor, das ging einige Zeit, wurde von beiden Seiten immer stärker und dann spritze ich in ... die Lümmeltüte. Und sie stöhnte auf, machten einen leichten Buckel und drehte den Kopf nach hinten.

Nachdem wir uns wieder erholt hatten, ich hatte die Lümmeltüte abgestreift und meinen Schwanz gereinigt, lagen wir nebeneinander und sahen uns an.

"Felix, das hättest du weder wissen noch machen dürfen", sagte Liese. Ich kam dann doch mit meiner Frage, die ich zu Beginn nicht loswerden konnte "Arbeitest du noch in deinem Beruf, oder nur Hier?" "Nur noch hier" "Warum?" "Hier gibt es mehr Geld", sie grinste, "und gelegentlich bekomme ich auch einen Orgasmus", hier rieb sie meinen Arm. "Danke."

"Brauchst du wirklich so viel Geld?" "Nein, aber wie heißt es so schön? Geld macht nicht glücklich, beruhigt aber die Nerven. Und nachdem mich mein Mann verlassen hatte, wurde ich nicht mehr Glücklich. Mir fehlte der Sex. Guter Sex, mit Männern, den man vertrauen konnte. Normalerweise kann ich mir die Männer vorher ansehen, und die ablehnen, die ich nicht möchte. Heute hatte das nicht geklappt. Ich hatte schon alte Kollegen und Chefs abgelehnt, einmal auch meinen Ex und sogar deinen Vater." und grinste mich an. "Glücklicherweise ist das Bild so undeutlich, dass die Leute mich nicht erkennen. Die sehen nur eine Frau, die sie mögen, die sie wollen." "Wie lange willst du diesen Beruf noch ausüben? Was ist, wenn du Kinder willst, das wird langsam eng". Das letzte war etwas unfair.

Jetzt bekam sie traurige Augen. "Kinder, oh ja, die hätte ich gerne. Aber mit welchem Vater? Wer nimmt eine wie mich? Und wie soll ich Geld verdienen, mit Kindern? Obwohl, mit dicken Bauch könnte ich sicher noch mehr verdienen." sagte sie und lachte traurig.

Ich sah sie an, und merkte, wie alleine meine Tante war, wie traurig. Da hatte sie einen Beruf, der ihr eigentlich genauso viel Spaß machte wie der alte, nämlich keinen, und träumte. Von einem liebevollen Mann und Kindern.

Ich fragte sie "Liese, ich bin eine Woche in der Stadt, willst du während der Zeit meine Begleitung sein? Mit oder ohne Sex, es liegt ganz bei dir."

Sie sah mich an, ich legte ihr eine Karte, die ich mit meiner Handy-Nummer und dem Namen des Hotels, in dem ich wohnte, beschrieb, sowie einen Umschlag mit dem Geld daneben, zog mich an und ging. Ich hatte sie für vier Stunden gebucht und bezahlt und ging nach zwei Stunden.

Am nächsten Morgen erreichte sie mich auf dem Handy "Ich mach's" "Gut, sei um 16:30 im Café, ich sitze dort und warte auf dich."

Ich buchte das Hotel auf Doppelzimmer um und wartete um 16:30 auf Liese.

Da kam sie, eine schöne Frau, im Business-Kleid, eine Geschäftsfrau, wie man sie sich vorstellt. Stellte ihren kleinen Rollkoffer neben mich und sagte "Geschafft Liebling, dieser blöde Zug hatte wieder Verspätung", beugte sich runter und gab mir einen kurzen Kuss, so wie es zwei sich Liebende machen, wenn sie sich nach einem Tag wieder treffen. Ich sagte "Schön Anne, dass du es noch geschafft hast. Unser Zimmer ist fertig, morgen beginnt der erste Termin um neun Uhr." und lachte über ihr dummes Gesicht, als ich sie Anne nannte.

Das war eine komplett andere Frau, da passte weder Anneliese noch Liese.

Bei den Besprechungen hatte ich sie als eine Sekretärin angekündigt, die ich für die leichte Arbeit angeheuert hatte, und sie arbeitete super. Keiner kam auf die Idee, dass sie kannte und ich sie als Nutte wieder getroffen hatte.

Am Abend gingen wir in die verschiedenen Lokalitäten, aßen sehr gut Spanisch und schliefen nebeneinander im Bett. Meisten nebeneinander. Nach der ersten Nacht wachte ich auf, wie sie an meinem Schwanz saugte. "Und was wird das?" "So einen schönen Schwanz darf man doch nicht so lange ungeliebt lassen" war die Antwort. Woraufhin ich sie so drehte, dass ich sie auslecken konnte. Das Frühstück wurde etwas kürzer.

Nach dem folgenden Arbeitstag sagte sie mir, auf dem Weg zur U-Bahn, zum Hotel, das einer der Männer bei dem Meeting sie angesprochen hätte, ob sie mal im .... gearbeitet hätte. Das war das Bordell. Sie hätte ihn so von Oben herab angesehen, dass es sich dann nie mehr etwas zu sagen getraut hatte. (Ach deshalb liefen die Besprechungen so gut. Dieser Knirps hatte nämlich immer gestänkert.) Wir fuhren U-Bahn, als sie ihn plötzlich im anderen Wagen sah. Ich sagte ihr, sie solle erst einmal zu sich nach Hause fahren, ich würde sie dort abholen. Dann stieg ich in den anderen Wagen und sprach mit dem Knirps, so dass er sie nicht weiter verfolgen konnte.

Ich holte Anne dann in ihrer Wohnung ab und ging mit ihr ins Hotel, nach einem kurzen Abendbrot. Denn ich hatte ihr auf dem Weg zur Besprechung gesagt, dass das mit dem Wecken so nicht weiter gehen könne. Wir würden viel zu viel Zeit vertrödeln, wenn wir uns so wenig Zeit für den Sex nehmen würden. Und sie lachte.

Nach der Woche wollte Anne nicht, dass ich ging. Ich fragte, ob wie wirklich aufhören wolle, auf die aktuelle Weise Geld zu verdienen, sie nickte, und ich gab ihr meinen Zweitschlüssel und die Adresse.

Dann sagte ich, dass ich noch eine Woche in der Konzernzentrale, in meiner Heimatstadt, sein, und dann wieder nach Hause fahren würde. Und, dass ich mich gerne überraschen ließe.

Als ich nach Hause kam, war sie da. Hatte sich eingerichtet, ganz Frau des Hauses, und war einfach da. Sie sagte auch, dass das eine Ausnahme sei. Sie hätte sich beworben, und wenn sie den Job bekäme, wäre sie nicht mehr so weich und immer für mich da. Und lachte.

Anne bekam den Job, als Sekretärin, in meiner Firma, in meinem Team. Am ersten Tag kam ich in das Zimmer der neuen Sekretärin und sah sie, in einem super Kleid, echt fesch, professionell. Und sie grinste mich frech an. Dann sagte sie, dass sie Liese genannt werden möchte.

Wir arbeiteten super zusammen, bis sie eines Tages vollkommen verstört nach Hause kam.

Nach langem zureden bekam ich aus ihr heraus, dass ein Team-Chef eines anderen Teams sie als Nutte kannte. Er hätte sie zwar nicht direkt erkannt, aber schmierige Bemerkungen gemacht. Als sie mir den Namen des Kollegen nannte, war es mir klar. Der machte immer die weiblichen Kollegen, besonders seine Untergebenen, an. Und jetzt dachte er wohl, er könne sich etwas rausnehmen.

Ich beruhigte Anne und bat sie, wenn er das nächste Mal auf die zukommen würde, mir Bescheid zu sagen. Zwei Tage später rief sie an, es war so weit. Ich sagte ihr, sie solle zu ihm gehen, ich wäre direkt, 30 Sekunden, hinter ihr.

Sie ging in sein Zimmer, ich kam kurze Zeit später in sein Vorzimmer, seine Sekretärin wollte mich abhalten, ich machte die Tür auf und da hatte er meine Anne schon über den Tisch gelegt, ihr Höschen runter gezogen und den Schwanz raus. Als Anne sich wehrte, meinte er nur "Sei nicht so kleinlich, das mochtest du doch immer". Bis er den Blitz meines Handy sah. Ich machte ein Bild nach dem anderen, dann drückte ich ihn in die Ecke.

Da ich mit so etwas gerechnet hatte, hatte ich einen großen Kabelbinder, mit dem ich seine rechte Hand an seine linken Fuß band. Seine Hose war noch unten.

Dann sagte ich zu seiner Sekretärin, dass sie gefälligst die Polizei rufen und die Tür schließen soll. Und dann zu Liese, dass sie sich auf den Stuhl setzten solle.

Ich ging zur Sekretärin, die hatte ihren Chef am Telefon, legte auf und rief die Polizei wegen versuchter Vergewaltigung. Dann den Anwalt der Gewerkschaft, dass es eine schwere sexuelle Belästigung gegeben hätte.

Da kam schon sein Chef und wollte in das Zimmer, ich sagte "Erst, wenn die Polizei das freigegeben hat", und wir warteten.

Ich ließ keinen in das Zimmer, wir hörten ein Geschrei von ihm, das sie ihn losbinden solle, es sonst etwas setzten würde.

Ich öffnete die Tür, hielt mein Handy in den Raum und sagte, dass er sich so nur noch weiter reinreiten würde. Und ob wir seine Frau anrufen sollten? Oder in der Schule? 'Der Papa kann seine Kinder nicht abholen, er sitzt wegen versuchter Vergewaltigung bei der Polizei'.

Da wurde er ruhig.

Es kam die Polizei und die Gerichtsmedizin, dann der RA der Gewerkschaft und dann der Justiziar der Firma.

Ich machte meine Aussage und überspielte die Aufnahmen an die Polizei. Dann wartete ich, dass Liese raus kam und sagte zum RA der Gewerkschaft, dass ich sie nach Hause bringen und die Familie informieren würde, und verschwand.

Liese war vollkommen durch den Wind, sie klammerte sich an mich wie eine ertrinkende. Als wir zu Hause waren, rief ich meine Mutter an, die sofort losfuhr.

Als Mama da war, ließ ich die beiden alleine und ging einen Trinken.

Ein Whiskey, einen guten, einen irischen, wäre das Richtige auf diesen Schreck.

Nach einer halben Stunde war ich wieder zu Hause. Mama sagte, dass Liese im Bett liege, und sie mit mir reden müsse.

Wir gingen in die Küche, und sie fragte, was passiert sei. Ich erzählte ihr sie Geschichte in der Firma, sie wollte aber wissen, wo ich Liese kennengelernt hätte.

Ich erzählte ihr die Geschichte mit dem Bordell und unser zusammenkommen. Und wie ich ihr angeboten hätte, zu mir zu ziehen, und wie sie da war, als ich zurück kam.

Mama fiel mir um den Hals. Dass Liese im Bordell gearbeitet hatte, wusste sie. Sie war so froh, dass ihre kleine Schwester da raus gekommen war. Dass das aber grade ihr Neffe war, fand Mama dann doch etwas stark.

Mein Vorgehen in der Firma fand sie vollkommen in Ordnung. Dann Fragte sie "Und was willst du jetzt machen?" "Ich? Ich würde am liebsten Anne heiraten" wie ich Mama sage. "Anne?" "Ja, ihr habt sie mit Liese verhätschelt, Anneliese ist ein Name für eine Oma, und um so weit zu kommen, muss sie erst einmal Kinder haben, und die hätte ich gerne mit dieser Frau, meiner Liebe." Da sah mich Mama komisch an. Und strahlte.

Dann sagte sie, dass sie heute bei 'Anne', wie sie sagte, schlafen würde, und ich auf das Sofa müsste.

Da musste ich ihr gestehen, dass ich keinerlei Schlafanzüge hätte. Mit Anne wäre das nicht notwendig gewesen. Mama grinste.

Mitten in der Nacht umklammerte mich Anne "Komm ins Bett, ich brauche dich", da bin ich mit ihr ins Bett gegangen, und hatte sie in den Arm genommen.

Mama wachte auf und umschlang Anne von der anderen Seite.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, hatte ich meine Anne im Arm und meine Mutter neben mir. Die war in der Nacht auf die andere Seite gekommen. Mama umklammerte mich fast wie Anne, nur, und das erschreckte mich, hatte Mama meinen Schwanz in der Hand.

Ich drehte mich zu ihr um, und sah, dass auch Mama nackt war.

Langsam schälte ich mich aus der Umklammerung beider und stand auf. Da rutschten beide zusammen und umklammerten sich. Anne nahm eine Brust von Mama in den Mund und saugte.

Nachdem ich aufgestanden war, wusch mich und zog mich an. Beim Frühstücken kam Mama, direkt aus dem Bett, zu mir und sagte "Bitte denke nicht schlecht von mir. Anne ist meine kleine Schwester, ich liebe sie so. Als sie ein Baby war, war sie mein Baby. Als ich mit 15 Brüste bekam, durfte sie als Baby immer dran saugen. Sie war dann immer ruhig. Bei deiner Oma wollte sie nie an die Brust."

Da stand meine Mama nackt vor mir und erklärte mir, warum ihre kleine Schwester ihr die Brust nuckelte. Warum sie aber nackt vor mir stand, sagte sie nicht.

"Und warum stehst du nackt vor mir?", fragte ich. Und Mama sagte "Ups" und verschwand.

Bei der Arbeit schnatterten alle durcheinander, der Teamleiter war suspendiert worden, es meldeten sich immer mehr Kolleginnen, denen er an die Wäsche gewollt oder es auch erreicht hatte. Bei seiner Sekretärin war ihm das wohl gelungen, diese hatte die Versuche und Erfolge immer gedeckt. Als das bekannt wurde, ward auch sie nicht mehr gesehen.

Ich wurde zu den obersten Chef gerufen und gelobt, dass ich diese Machenschaften aufgedeckt hatte, sie baten mich dann aber doch, dass das nächste Mal ruhiger, ohne so viel Aufsehen, zu erledigen. Ich sagte "Ich hoffe doch, dass es kein nächstes Mal geben wird" und konnte wieder zu meiner Arbeit gehen.

Unserem, also Annes und meinem, direkten Vorgesetzten erzählte ich noch, dass ich eine direkte Verwandte, die Schwester, von Liese aufgetan hätte, und dass beide zurzeit zusammen seien.

Als ich nach Hause kam, waren Mama und Anne im Wohnzimmer zusammen und quatschten. Mama dreht sich zu mir und sagte "Du wirst gefälligst heiraten. Und zwar Anne. Wenn ich Enkel haben will, dann nur, wenn beide Eltern miteinander verheiratet sind." Anne sprang auf und fiel mir in die Arme.

Ich schüttelte den Kopf, setzte Anne neben Mama und fragte "Was soll das, Mama? Du verschacherst doch nicht etwas deine Schwester an den ersten? Das ist Mädchenhandel."

"Nein, den Besten", rief Anne, und Mama lachte. "Mädchenhandel", sagte sie, "genau. Du bekommst sie aber nur unter einer Bedingung. Ich darf einmal mit dir schlafen. Anne hat so davon geschwärmt"

Uff, meine Mutter fragt mich, ob sie von mit gefickt werden dürfte. Ich sah Anne an, diese nickte mir zu. "Ja, ich erlaube es dir, mit meiner Schwester zu schlafen. So oft sie es will"

"Das ist ein Mädchenhandel hier, her werden Frauen verschachert, Frauen mit Kindern. Nur um die Gelüste weniger zu befriedigen" konnte ich da nur sagen, bevor beide mich überfielen.

Es war 17:00 Uhr, als wir ins Bett gingen, um sechs Uhr früh musste ich aufstehen, Arbeiten gehen. Die beiden Frauen sahen mir nach. Ich drehte mich noch einmal um, und da lagen sie, mit leuchtendem Gesicht, gut durchgefickt.

Wieder ein Arbeitstag mir viel Trubel.

Ich sagte unseren Abteilungsleiter, dass ich mit Liese und ihrer Schwester gesprochen hätte, und dass Liese in der kommenden Woche wieder arbeiten wollte. Da sagte er "Das werden wir den einen Tag auch noch schaffen. Wen sie mit ihr nochmals sprechen, wünschen sie ihr alles Glück, dass sie sich auch wünscht. Und gute Erholung."

Abends, im Bett, sagte mir Mama, dass mein Vater sich nicht mehr für sie interessiere, er hätte andere Hobbys. Und deshalb hätte sie schon vor einiger Zeit die Scheidung eingereicht. Wenn die durch ist, wollte sie bei ihrer Schwester wohnen. Und Anne sagte, dass sie nun endlich gefragt werden wolle, und grinste.

Ich stieg aus dem Bett, zog beide Frauen hinter mir her. Beide waren, so wie ich auch, immer noch Nackt, als ich Mama im Wohnzimmer auf einem Stuhl setzte und mich vor Anne kniete. Dann kramte ich den Ring, den ich dort versteckt hatte und fragte "Mama gibst du mir deine Schwester, meine geliebte Anne, zur Frau?" Anne bekam große Augen, Mama sprang auf und fiel mir um den Hals. "Felix, immer." Dann fiel mir Anne um den Hals "Ach Felix, ich liebe dich."

Mama organisierte die Hochzeit, in der Firma war man etwas verwirrt, bis Liese, wie sie dort genannte wurde, sagte, dass sie sich in mich verliebt hätte und extra diesen Job angestrebt hätte. Und ich sagte, dass ich, als Anne (ja, ich durfte sie auch in der Firma Anne nenne, sie hatte es mir erlaubt) als meine Sekretärin gesehen hätte, die Frau, in die ich mich vorher verliebt hätte, wäre für mich die Sonne aufgegangen.

Unser Chef sage "Aber während der Arbeitszeit nicht zu viele Gespräche unter vier Augen", und alle, auch Anne, mussten lachen. Ich konnte nur gequält grinsen.

Mama zog bei uns ein und überraschte und mit der Mitteilung, dass sie schwanger sei. Sie hätte vollkommen vergessen, dass sie keine Pille mehr nähme, und dann hätte ich sie so schön gefickt. Na ja, und das Ergebnis würde in knapp neun Monaten laut schreien.

Anne wurde 'böse', sei sprang Mama an und schlug, leicht, auf sie ein "Das ist mein Mann, ich wollte die erste mit einem Baby von ihm sein. Dafür musst du mir immer die Möse leer lecken Und ich bekomme von deiner Milch."

Mama sagte bei beiden Forderungen zu und ich zog beide ins Bett. Als ich Anne fickte sagte ich ihr "Wir machen dafür Zwillinge, oder" und sie nickte. Auf meine Frage, ob sie noch die Pille nehme, sage sie "Ja, ich werden sie erst in drei Monaten absetzten. Damit du immer ficken kannst und keinen Samenstau bekommst oder, noch schlimmer, fremd gehst."

Mama war im sechsten Monat als Anne und ich heirateten. Mama war geschieden und lebte unter ihrem Mädchennamen bei uns.

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1 Kommentare
OrientExpressOrientExpressvor mehr als 6 Jahren
Rafe ist mein liebster Autor!

Wieder eine geile Inzestgeschichte! Danke!

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