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Tante Berta, Teil 01

Geschichte Info
Alleine mit Tante Berta.
2.7k Wörter
26.9k
4
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
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"Hallo Werner", sagte ich, als wir uns zufällig im Treppenhaus trafen. "Hallo Tante Berta", antwortete er. Wir blieben einen Augenblick stehen. Werners Eltern waren in Urlaub gefahren und Werner konnte nicht mitkommen, da er zu der Zeit keinen Urlaub bekommen hatte.

Werner war achzehn oder neunzehn Jahre alt. Ein freundlicher, junger Mann. Seine Eltern wohnten schon über sehr lange hier und ich kannte Werner von Kindes Beinen an. Wir hatten ein gutes Verhältnis miteinander und er nannte mich, seit er sprechen konnte, Tante Berta.

"Kommst du gut zurecht?", fragte ich ihn. Werner nickte. "Klar, alles roger". "Weißt du was?", sagte ich aus einer Laune heraus zu ihm, "komm doch heute Abend zum Essen zu mir. Ich koche uns was Leckeres. Und in Gesellschaft essen ist ja immer netter, als alleine".

"Danke, gerne", sagte Werner, "aber jetzt muss ich. Tschüs". Damit ging er aus dem Haus.

Herbert, mein Mann, war für ein paar Tage auf Geschäftsreise gegangen und so war auch ich alleine und hatte Zeit für Werner. Abends kam Werner dann und wir hatten einen vergnüglichen Abend. Ich hatte was feines gekocht und wir lachten viel.

Wir hatte zusammen eine Flasche Wein zum Essen geleert, was die Stimmung zusätzlich lockerte und manch frivoler Witz wurde erzählt. Ich fühlte, wie ich rote Wangen bekam. Und wenn ich Werner anschaute sah ich, dass er ebenfalls einen erhitzten Kopf hatte.

Und es kamen auch Gefühle zwischen meinen Schenkeln auf, die ich mir aber nicht eingestehen wollte. Also bitte, ich kannte Werner schon ewig und war zudem noch gut zwanzig Jahre älter als er.

Und während wir noch herum alberten, spürte ich, wie meine Möse feucht wurde. Doch ich riss mich zusammen und schüttelte alle Gedanken, die mir so langsam ins Gehirn kamen ab. Ja, es waren Gedanken an Schwänze und Sex.

Doch schließlich war es wirklich Zeit, ins Bett zu gehen. Doch bevor Werner ging, sagte ich: "Na, vielleicht noch zum Abschluss noch einen Film im Fernsehen anschauen?". Ich hatte einfach keine Lust, jetzt alleine zu sein. Werner nickte und ging ins Wohnzimmer. Und während Werner durchzappte, räumte ich die Küche auf.

Ich war fertig und ging ins Wohnzimmer. Es war merkwürdig still. Dann sah ich, warum. Werner saß im dämmrigen Licht der Fernsehbeleuchtung und schaute gebannt auf den Fernseher. Ich schaute ebenfalls hin. Was fesselte ihn denn da so?

Au weia, das war ein Erotikfilm, der da zu später Stunde lief, das erkannte ich gleich. Und zwar mit ziemlich eindeutigen, deftigen Szenen. Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa.

Ich nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand. „Das ist doch nichts für dich", sagte ich und wollte abschalten. „Aber Tante Berta", protestierte er und nahm mir die Fernbedienung wieder aus der Hand, „ich bin doch kein Kind mehr".

Nun, ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. So richtig wohl war mir bei der Sache nicht. Also setzte ich mich zu ihm. Ich konnte dann immer noch abschalten, wenn es zu derb werden sollte.

Und so saßen wir da, aber an Abschalten war nicht mehr zu denken. Im Gegenteil. Ich starrte genau so gebannt auf den Bildschirm wie Werner. Da wurde doch regelrecht gefickt. Dass so was im Fernsehen erlaubt war. Ich war echt erstaunt.

Wir saßen ziemlich eng nebeneinander. Ich spürte seine Wärme an meinem Arm und er spürte meine Wärme sicher genau so. Und schließlich berührten sich auch unsere Hände.

In mir standen alle Schalter auf Alarm. Mir wurde heiß und kalt und in meiner Möse zuckte es verlangend. Wir schauten dem Treiben auf dem Bildschirm weiter zu, während wir ziemlich verkrampft auf dem Sofa saßen.

Beide waren wir erregt. Sollte man das dem anderen zu erkennen geben oder nicht? Und wie würde der andere dann reagieren? Das alles dauerte Minuten, die uns beiden ewig vorkamen.

Schließlich machte ich eine kleine, scheinbar unabsichtliche Bewegung mit dem kleinen Finger drückte etwas stärker auf seine Hand. Werner hielt dem Druck stand, mehr noch, er drückte dagegen. Die Spannung kribbelte mir bis unter den Haaransatz. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Ich hob meinen Arm und legte ihn vorsichtig um Werners Schultern. Werner rührte sich nicht und wir schauten beide weiter auf den Bildschirm. Aber so richtig sah keiner von uns beiden mehr zu.

Da lag etwas anderes in der Luft. Ich zog ihn sachte zu mir heran. Werner drehte mir jetzt sein Gesicht zu und ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht.

Ich beugte mich nach vorne. Ich fand seine Lippen, drückte vorsichtig meine darauf und wir küssten uns.

Zuerst vorsichtig und tastend. Dann, als das gut klappte, pressten wir uns fester aneinander und schoben uns unsere Zungen gegenseitig in die Münder.

Ich war so erregt wie schon ewig nicht mehr. Ich zog meinen Kopf zurück, griff nach der Fernbedienung auf dem Tisch und schaltete den Fernseher aus.

Jetzt war es nur noch dunkel im Zimmer. Einzig der Schein der Straßenlaternen, der zu uns herein fiel, erhellte das Zimmer etwas. Ich setzte mich gerade hin und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen.

Dann langte ich nach hinten und öffnete meinen BH. Meine prallen Brüste waren blank. Ich drehte mich zu Werner, nahm seine Hände und legte sie darauf. Er streichelte zuerst leicht darüber, dann kam er ganz nahe zu mir heran und wir küssten uns erneut intensiv. Dabei knetete er meine Brüste schon deutlich fester.

Ich schob ihn an den Schultern so weit zurück, bis er auf dem Rücken lag. Dann langte ich zu seinem Jeansknopf, öffnete ihn und zog seinen Reißverschluss auf.

Werner schien zu wissen, was ich wollte. Er hob sein Becken an und ich zog die Jeans mitsamt der Unterhose über seinen Hintern herunter. Werners Schwanz, von der Unterhose befreit, schnellte nach oben. Ich beugte mich nach vorne und nahm den Schwanz, der jetzt steif und fest in die Luft stand, in den Mund.

Seine pralle, glatte Eichel lag heiß auf meiner Zunge. Ich saugte und leckte an ihr und schon bald stöhnte Werner auf. Es zuckte in meinem Mund und Werner schoss mir seinen Samen hinein.

"Ah, Tante Berta", keuchte er, "ah, Tante Berta". Ich saugte, bis sein Orgasmus vorüber war. Dann ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Das war schon irgendwie blöd mit der "Tante". Ich war doch keine Tante, ich war Berta. "Ab jetzt Berta", sagte ich, "ok?".

Werner nickte. "Ok, Berta", sagte er, "gerne". Dann nahm er meinen Kopf in die Hände und zog ihn wieder über seinen Schwanz. "Ah, nochmal", stöhnte er dabei.

Ich nahm seinen immer noch steifen Schwanz wieder in meinen Mund und lutschte an ihm. Werner kam es nach kurzer Zeit erneut.

Schließlich stand ich auf. "Wenn du willst, kannst du heute Nacht bei mir blieben", sagte ich. Werner nickte. "Gerne", sagte er und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich dimmte das Licht und wir zogen wir uns vollends aus.

Ich schaute auf seinen steifen Schwanz. Der stand ja immer noch. Ich staunte und er starrte auf meine Brüste. "Mann, Berta", sagte er bewundernd, "hast du vielleicht tolle Dinger".

"Ich habe noch viel mehr Tolles", sagte ich und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Dann spreizte ich meine Schenkel und zeigte ihm meine schwarz behaarte Möse.

"Und halt zu Hause bloß deine Klappe", sagte ich dabei, "nicht auszudenken, was deine Eltern sagen würden". Werner nickte. "Na klar", sagte er, "was denkst du denn, ich bin doch nicht blöd".

„Hier", sagte ich weiter einladend und zog meine Schamlippen auseinander, „da steckst du ihn jetzt rein". Ich war nicht rasiert. Für wen auch. Bei Herbert lohnte sich das nicht.

Werner schluckte. Er stand etwas verlegen da. "Hast du schon mal mit einer Frau?", fragte ich ihn. Werner schüttelte den Kopf. "Nein", flüsterte er leise, "noch nie".

"Komm, leg dich auf mich", sagte ich und Werner kam und legte sich auf meinen Bauch. Ich griff nach unten, nahm Werners Schwanz und dirigierte ihn zu meinem Loch. Ich drückte auf seinen Hintern und langsam fuhr der Schwanz in mich hinein.

Dann fickte er mich zuerst langsam, dann immer schneller und schneller. Er keuchte. Schließlich merkte ich, dass es ihm gleich kommen musste. Das war nicht gut. Ich nahm keine Pille und Werner hatte keinen Gummi an. Also schob ich ihn aus meiner Möse hinaus, bevor es zu spät war.

"Komm hoch", rief ich und hielt ihm meine Brüste hin. Werner verstand, setzte sich auf meinen Bauch und legte seinen Schwanz dazwischen. Ich drückte meine Brüste zusammen und klemmte seinen Schwanz darin ein.

Werner fickte los und schon bald spritzte er ab. Sein Samen quoll zwischen meinen Brüsten heraus und lief an den Seiten daran herunter. Ich ließ meine Brüste los, Werners Schwanz war wieder frei und er legte sich neben mich.

Das alles hatte mir allerdings selbst noch keinen Orgasmus gebracht. Ich langte zwischen Schenkel und zu meiner Möse. Ob Werner zuschaute oder nicht, war mir egal. Ich brauchte es jetzt ebenfalls.

Ich schloss meine Augen. Ich kam an meinem Kitzler an und rieb ihn heftig. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Dann schüttelte es mich durch. Oh ja, das war es, das war es. Langsam ebbte mein Orgasmus ab und ich schlug meine Augen wieder auf.

Werner saß da und schaute mir mit offenem Mund zu. „Berta", keuchte er. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste sich ebenfalls. Ich staunte. Wirklich, der war schon wieder steif.

„Ja", sagte ich, „so machen es sich die Frauen, ok?". Werner hörte auf zu wichsen und nickte.

Ich stand auf. „Jetzt wird es aber wirklich Zeit zum Schlafen", sagte ich und ging ins Bad. Werner kam mir nach. Wir putzten uns die Zähne und jeder setzte sich nochmal auf die Schüssel und pinkelte.

Dann gingen wir ins Bett. Wir lagen natürlich zusammen in einem Bett und machten Löffelstellung. Werner lag hinter mir, hatte einen Arm um mich gelegt und eine meiner Brüste in die Hand genommen. Er zwirbelte noch etwas an meiner Brustwarze herum, dann schliefen wir ein.

Ich wachte auf. Es war fast hell. Doch davon wurde ich nicht wach. Ich wachte auf, weil Werner mir seinen Schwanz auf die Möse drückte. Bereitwillig kippte ich mein Becken etwas nach hinten, damit er besser reinkam. Stöhnend schob mir Werner seinen Schwanz hinein.

„Ahh, Werner", stöhnte ich, langte zu meinem Kitzler und fing an, mich zu wichsen, während Werner mir seinen Schwanz wieder und wieder in die Möse stieß.

"Berta", rief er auf einmal, "Berta". Anscheinend kam es ihm gleich. ich rutschte schnell von seinem Schwanz, drehte mich herum, ging mit meinem Kopf nach unten und nahm ihn in den Mund. Dann spritzte Werner ab. Ich rutschte wieder nach oben.

"Gut so?", fragte ich und Werner nickte. "Ah, ja", sagte er und ich massierte seinen Schwengel noch etwas mit meiner Hand.

Wir schmusten noch etwas, dann standen wir auf und gingen ins Bad. Werner wusch seinen Schwanz am Waschbecken und ich setzte mich auf die Schüssel und pinkelte.

Dabei kam mir eine Idee. Das mit dem Fernsehprogramm würde so schnell nicht wieder kommen. Zudem gelüstete es mich nach härterer Kost. „Deine Eltern sind doch ein paar Tage weg, oder?", fragte ich Werner. Der nickte. „Ja, bis Sonntag. Dann kommen meine Eltern wieder".

Sonntag. Da hatten wir noch genug Zeit zum Ficken. Kurz entschlossen ging ich nach dem Frühstück an den Computer. Ich fand schnell eine Internetseite, auf der man Porno-DVDs kaufen konnte.

Ohne lange zu überlegen, klickte ich ein paar DVDs an und kaufte sie. Außerdem noch ein paar Kondome. Sie müssten normalerweise schon morgen hier sein. Heutzutage ging das alles ziemlich schnell.

Werner und ich kamen nicht aus dem Haus. Ständig hatte ich seinen Schwanz im Mund, in der Hand oder in der Möse. Zudem hatte Werner Geschmack daran gefunden, mich zu lecken.

Kurzum, wir trieben es wie die Karnickel von früh bis spät. Wenn das Werners Eltern wüssten, nicht auszudenken.

Ich fühlte mich pudelwohl. Seit Jahren war ich nicht mehr so durchgefickt worden und auch Werner schien es gut zu tun. Wir schmusten ständig. Ich packte ihn am Schwanz und er wühlte in meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen herum.

Dann kam der Dienstag. Ding, dong. Es war kurz nach elf Uhr und der Briefträger kam mit einem Päckchen. Ich nahm es an mich und machte es mit zitternden Fingern auf. Was ich da wohl gekauft hatte?

Werner kam ums Eck. „Hier", sagte ich und drückte ihm die Packung Kondome in die Hand. „Jetzt kannst du auch in meiner Möse abspritzen. Wir versuchen es heute Abend mal".

„Heute Abend erst?", fragte er etwas enttäuscht. „Ja", sagte ich, „ich hab uns noch eine Überraschung gekauft. Und die sehen wir uns heute Abend an. Ich wette, hinterher kannst du die Kondome gebrauchen. Und bis dahin ist Fickpause. Das erhöht die Spannung".

Werner zuckte mit den Schultern. „Ok", sagte er dann, nahm eines der Kondome in die Hand und betrachtete das verpackte Teil unschlüssig. Dann riss er die Verpackung auf. „Wie geht das genau?", fragte er und drehte das Kondom in den Händen herum.

"Na, einfach über den steifen Schwanz rollen", sagte ich und nahm es ihm aus der Hand. Mann, der stellte sich vielleicht an. "Na los, hol mal deinen Schwanz raus", sagte ich und Werner machte seine Hose auf.

Er holte seinen Schwanz heraus und ich nahm ihn in die Hand wichste ihn leicht an. Werners Schwanz stand sofort wie eine Eins. Dann nahm ich das Kondom, setzte es richtig herum an und rollte es darüber. Fertig.

"Siehst du, so einfach ist das". Ja, das war einfach. Aber jetzt stand der verpackte Schwanz vor mir und Werner schaute mich mit großen Augen an. Was sollte ich machen? Zudem war ich auch schon wieder feucht geworden, als ich den Gummi über seinen steifen Schwanz rollte.

Und so zog ich meine Hose aus, kniete mich vor Werner hin und steckte ihm meinen Hintern mit der feuchten Möse entgegen.

"Na, dann komm und fick mich. Mit Gummi kannst du ja jetzt abspritzen". Werner ließ sich das nicht zweimal sagen, kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz zwischen die feuchten Schamlippen.

Kurz und heftig gefickt, dann spritzte er ab. Alles ins Gummi. Werner zog seinen Schwanz wieder heraus und zog den Gummi vom Schwanz. "Super Sache", sagte er und betrachtete das samengefüllte Teil.

Wir zogen uns wieder an, gingen in die Küche und warfen den vollen Gummi in den Müll. Dann machte ich uns das Mittagessen. Wir aßen ziemlich unkonzentriert, jeder dachte an die Pornos, die ich da gekauft hatte.

"So", sagte ich schließlich, "jetzt wollen wir doch mal sehen, was ich da bestellt habe. Setz dich mal aufs Sofa". Ich holte die DVDs aus dem Karton und schaute sie mir an. Ob da was Gescheites dabei war?

Ich nahm eine davon und machte den Fernseher an. Ich schob die DVD ein und der Film startete.

Eine Geschichte vom Land. Es fing harmlos an, bis der Bauer die Magd ins Heu zerrte. Es war eine junge, dralle Magd mit üppigen Brüsten. Er zog ihr die Klamotten herunter und fickte sie rundherum durch.

Er begrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, leckte ihre saftige Möse, fickte sie in den Mund, in die Möse und schließlich in den Hintern. Dann spritzte er seinen Saft auf ihre dicken Titten.

Ich schielte zu Werner. Der war bei dem Arschfick auf einmal ganz still geworden und auch mein Mund war trocken geworden. In den Hintern! Das hatte ich auch schon ewig nicht mehr gehabt.

Dabei stöhnten die Magd und der Bauer ständig. Dann sah man die dürre Bäuerin über den Hof laufen und nach ihrem Mann rufen. Die beiden verhielten sich mucksmäuschen still.

Die Fickszenen dauerten ziemlich lang und ich wunderte mich, wie ein Mann so lange durchhalten konnte. Es wurde bestimmt zwanzig Minuten am Stück gefickt.

Die Bäuerin verschwand schließlich und der Bauer fickte die Magd nochmal in den dicken Hintern und spritzte ihr zum Abschluss in den Mund. Dann war der Film zu Ende.

Werner und ich hatten uns während dem Film ausgezogen und wir bearbeiteten uns gegenseitig die Geschlechtsteile. Ich wichste seinen Schwanz, während er mir seine Finger in die Möse stopfte und mir den Kitzler rieb. Dann kam es uns beiden.

Erschöpft lehnten wir uns zurück. "Mann, war das geil", keuchte Werner, während ich seinen Schwanz in den Mund nahm und die Samenreste ableckte. Da durfte kein Tropfen verloren gehen.

"Komm ins Bett", sagte ich schließlich, "morgen sehen wir uns den nächsten Film an". Wir gingen erst ins Bad und dann ins Bett.

Am nächsten Tag rammelten wir wie üblich den ganzen Morgen hindurch. Wir aßen nur zwischendurch mal ein Brot, gingen Pinkeln und ähnliches. Aber dann standen wir schließlich auf und ich kochte uns etwas feines. Dann war Mittagsschläfchen angesagt. Kurz gefickt, dann schliefen wir ein.

Ich schlief wunderbar. So war ich seit Jahren, ja, seit Jahrzehnten nicht mehr gefickt worden.

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