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Tante Berta, Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Teil 1.
1.5k Wörter
18k
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
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Wir wachten auf und zogen uns an. Wir wollten noch ein paar Besorgungen machen.

Doch plötzlich klingelte es an der Tür. Nanu? Ich machte auf. Ein junger Mann stand davor.

Er lächelte mich schüchtern an. "Ich bin Otto", sagte er, "ist Werner da? Er soll ja hier ein paar Tage wohnen". Ich nickte. "Stimmt", sagte ich, "Werner ist hier". Wieso er das dem jungen Mann hier erzählt hatte?

Ich drehte mich um. "Werner", rief ich in die Wohnung, "komm doch mal, da ist jemand für dich". Werner kam. "Hallo Otto", rief er, "hat´s geklappt? Komm doch rein".

Otto taute plötzlich auf. "Bestanden", rief er und schwenkte seinen Führerschein vor Werners Nase herum, "bestanden". Die beiden umarmten sich.

"Otto hat soeben seine Fahrprüfung bestanden und auch heute noch Geburtstag. Er wird schon zwanzig", sagte Werner bewundernd und drehte sich zu mir herum, "das könnten wir doch etwas feiern, oder?".

Naja, dann fiel das Ficken nachher eben ins Wasser. "Na gut", sagte ich dann, nach kurzem Überlegen, "das ist wirklich ein Grund. Alles Gute, Otto". Ich reichte ihm die Hand und schüttelte sie. "Kommt auf den Balkon, ihr beiden, ich hole uns was zum Anstoßen". Ich hatte da eine Flasche Sekt im Sinn.

Dann stutzte ich kurz. "Geht denn Sekt?". Ich war mir plötzlich unsicher und schaute auf Otto. Der hatte immerhin jetzt einen Führerschein. Und man war wirklich immer zu schnell mit alkoholischen Getränken bei der Sache.

"Klar", sagte Otto und nickte erwachsen, "ich bin zu Fuß hier. Ich will das Ding doch nicht gleich wieder verlieren. Habe lange genug darauf gewartet". Dabei lachte er. Otto machte einen sympathischen Eindruck und sein Lachen war jetzt fröhlich und ansteckend.

Die beiden setzten sich an den kleinen Tisch und ich holte drei Gläser und die Flasche Sekt. Ich gab die Flasche Werner zum Öffnen. Der entfernte den Drahtkorb und ließ den Korken mit einem leichten Plöpp aus der Flasche gleiten.

Wir stießen an und hatten sie ruckzuck geleert. Die Stimmung war ausgelassen und ich stand auf, um eine zweite Flasche zu holen.

Da kippte die Sache allerdings langsam. Unsere Zungen wurden schwerer und die Wangen röter. Und beim Aufstehen fühlte ich leise Schwankungen.

Die Nachbarn brauchten das nicht unbedingt mit zu bekommen. "Lass uns reingehen", sagte ich deshalb und wir gingen mit unseren Gläsern ins Wohnzimmer. Ich schloss die Balkontür hinter uns und zog die Vorhänge zu.

Wir tranken die zweite Flasche leer. Und ich hatte jetzt wirklich einen sitzen. Von den Jungs ganz zu schweigen. Wir alberten herum und ich merkte schon, dass mir die Jungs nicht nur in die Augen schauten.

Besonders Otto schielte ständig auf meinen Busen. Schließlich sagte Werner: "Komm, Berta, lass uns doch den zweiten Film mal anschauen. Otto hat das bestimmt noch nie gesehen".

"Werner", dachte ich mit meinem dämmrigen Gehirn, "du Esel. Halt bloß die Klappe". Doch es war bereits zu spät. Werner war aufgestanden, hatte den Fernseher angemacht und eine neue DVD eingeschoben.

Und bevor ich noch reagieren konnte, flimmerte schon eine Fickszene über den Bildschirm. Schlagartig war Ruhe im Zimmer und wir starrten auf den Fernseher.

"Wahnsinn", stöhnte Otto leise, "Wahnsinn". Er stand mit offenem Mund vor dem Fernseher. Und bei mir war es nicht viel anders. Von dem Sekt hatte ich eh schon eine feuchte Möse bekommen und jetzt war es ganz vorbei. Meine Möse saftete so, dass ich eine nasse Unterhose bekam.

Ich ließ mich aufs Sofa fallen und die beiden Jungs setzten sich rechts und links von mir ebenfalls hin. Ich schaute auf ihre Hosen und sah es genau: Ihre Schwänze waren steif geworden und hatten kaum noch Platz in der Hose.

Auf dem Bildschirm wurde gefickt und gestöhnt, dass es kaum auszuhalten war.

Die beiden Jungs rissen ihre Augen auf und schluckten. So deutlich hatten sie das noch nie gesehen, obwohl sie wahrscheinlich vom Internet her schon einiges gewohnt waren. Aber auf dem großen Bildschirm wirkte das alles noch viel überwältigender.

Sie rückten ganz nahe an mich heran und drückten sich an mich. "Ah, Frau Huber", ächzte Otto schließlich und langte mir, vom Alkohol mutig geworden, an den Busen.

Werner legte einen Arm um mich und schob seine Hand unter meinen Rock und zwischen meine Beine. Ich öffnete meine Schenkel, so weit es zwischen den beiden Jungs ging, dann rutschte seine Hand weiter nach oben zu meiner Möse.

Ich hatte, seit Werner bei mir schlief, natürlich keine Unterhose an. Wäre viel zu lästig gewesen. Und so rieb Werner meine nassen Schamlippen und fing an, mich zu küssen.

Otto beobachtete das alles. Er schaute zwischen dem Film und uns hin und her. Dann wurde er noch mutiger und langte mir in meinen Ausschnitt. Er versuchte, meinen Busen aus dem BH zu ziehen.

Doch das ging nicht. Ich hatte noch zu viel an. Ich schob Werner weg und knöpfte meine Bluse auf. Ich öffnete meinen BH und hielt den beiden meine Brüste hin. Otto starrte auf meinen Busen, während im Fernsehen weiter gefickt wurde. Er strich über meine Brüste und knetete sie unter leisem Stöhnen.

Schließlich hielten wir das alle nicht mehr aus. Ich schob die beiden weg, stand auf und zog mich völlig aus. Nackt setzte ich mich wieder aufs Sofa und machte meine Beine breit. Die Jungs glotzten mir zwischen die Schenkel.

"Na los, runter mit den Klamotten", sagte ich zu ihnen, "ich will euere Schwänze sehen", und ruckzuck standen die beiden nackt vor mir und streckten mir ihre jungen, steifen Schwengel entgegen.

Prächtige Dinger, besonders der von Otto. Für einen jungen Kerl hatte der schon einen richtig fetten Männerschwanz. Ich griff nach ihnen und nahm in jede Hand einen. Ich wichste die heißen Prügel, während die Jungs ihre Becken vorschoben und kurz vor dem Abspritzen waren.

Ich ließ ihre Schwänze los und setzte mich wieder hin. Ich spreizte meine Beine noch weiter. "Na los, kommt zu mir", sagte ich, "ich will euere Schwänze im Mund haben". Die Jungs traten noch einen Schritt vor und hielten mir ihre Schwänze an die Lippen.

Ich nahm einen Schwanz nach dem anderen in den Mund. Otto spritzte umgehend ab. Ich nahm noch kurz vorher seinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn über meine Brüste.

Ich wichste ihn schnell und hart, dann spritzte Otto mir den Busen voll. Sein Samen lief an meinen Brustwarzen herunter. "Frau Huber", keuchte er, "Frau Huber". Und sein Schwanz war immer noch steif.

Ich stand auf und holte torkelnd die dritte Flasche. Diesmal haute es den Korken aus der Flasche, dass es nur so schäumte. Ich goß nochmal die Sektgläser voll. Jeder nahm sein Glas und wir tranken noch einen ordentlichen Schluck. "Kommt mit", sagte ich. Wir tranken aus und stellten die Gläser auf den Tisch.

Dann eilte ich voraus ins Schlafzimmer und die Jungs mit ihren steifen Schwänzen hinterher. Es war an der Zeit, zu ficken.

Im Schlafzimmer angekommen, ging ich zum Bett, bückte mich, griff in die Nachttischschublade und holte ein Kondom heraus. "Anziehen", rief ich zu Otto und warf es ihm hin. Ich beobachtete ihn, wie er den Gummi auspackte und überzog. Der schien zu wissen, wie es geht.

Und während Otto sich den Gummi überzog, ging ich etwas in die Knie und spreizte meine Schenkel.

Otto hatte inzwischen den Gummi übergezogen und ich schubbste ihn mit dem Rücken aufs Bett. Ich kletterte auf ihn schob mir seinen Schwanz in die Möse.

Wieder stöhnte Otto. "Frau Huber", ächzte er, während ich anfing, ihn zu reiten. Ich schaute nach hinten. Werner stand vor dem Bett und schaute uns zu.

"Na los, was ist?", rief ich ihm zu, "komm her und steck mir deinen Schwanz in den Mund". Werner kniete sich vor mich aufs Bett und hielt mir seinen Schwanz an den Mund.

Ich saugte an Werners Schwanz, während Otto mich an den Titten packte und sie leckte.

Ich hörte Werners Stöhnen, während er mich jetzt fest in den Mund fickte. Schließlich bekamen wir alle unsere Orgasmen. Werner spritzte mir in den Mund, Otto in den Gummi in meiner Möse und auch mich schüttelte es durch.

Werner zog seinen Schwanz aus meinem Mund, und auch ich rollte von Otto herunter, während sein Schwanz aus meiner Möse rutschte.

Wir legten uns nebeneinander und atmeten tief. Der Alkohol war etwas verflogen. Anscheinend machte ein Orgasmus die Gehirne wieder klar. "Danke, Jungs", sagte ich und lächelte die beiden an, "ihr habt es mir wirklich gut besorgt".

"Ja", nickten die beiden, "auch für uns war das toll". Otto zog dabei das Kondom vom Schwanz. Er schaute auf seine Armbanduhr und stand auf. "Au weh, schon fast 19:00h", stellte er fest, "ich muss jetzt leider gehen", sagte er dabei bedauernd, "die warten sicher schon zu Hause auf mich".

"Ja, schade", dachte ich. Ich hätte mich gerne noch weiter mit den beiden Schwänzen beschäftigt. "He, Otto", rief ich ihm noch zu, als er gerade zu Tür hinaus wollte, "kein Wort zu irgend jemand wegen dem hier, klar?"

Otto nickte. "Ja, natürlich, ist klar". Dann ging er. Werner und ich gingen ins Bad und aßen anschließend zu Abend. Wir tranken den restlichen Sekt noch leer und fielen danach ins Bett. Was für ein Tag. Wir schliefen ein und Werner rieb mir bis zum Einschlafen von hinten am Kitzler herum. Ich war selig.

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