Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tante Berta, Teil 04

Geschichte Info
Fortsetzung von Tante Berta, Teil 3.
3k Wörter
13.3k
1
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
poem50
poem50
224 Anhänger

Und schon ein paar Tage später rief mich Micha an. "Ich habe da was arrangiert", sagte er, "notier dir mal die Adresse", und gab sie mir durch. "Das ist die Wohnung von Fred, einem Freund. Er wohnt im Neubaugebiet in einem der Hochhäuser und da ist alles ausgesprochen anonym. Dort können wir uns treffen, ohne dass jemand uns kennt. Fred ist öfter mal auf Reisen und überlässt uns dann netterweise seine Wohnung". Damit legte er auf.

Schließlich bimmelte das Telefon ein paar Tage später wieder. Micha war es. "Fred ist weg", sagte er, "wir können uns jetzt dort treffen".

Es wurde Abend und so gegen 22:00h ging ich los. Ich brauchte gerade mal 10 Minuten, dann war ich dort. Haus Nr. 28. Ich schaute auf die vielen Klingelknöpfe. "F. Wiener", stand da, Stockwerk 14.

Ich läutete und schon ging die Tür auf. Ich stieg ein und nahm den Aufzug. Zipp, 14. Stock und schon war ich da. Ich verließ den Aufzug und rechts hinten ging die Tür auf. Micha stand im Türrahmen und grinste.

"Alles klar?", fragte er und zog mich in die Wohnung. Ich schaute mich um. Nicht besonders groß und auch nicht besonders wohnlich, eine Junggesellenbude eben.

Aber ein großes Bett und ein großer Fernseher. Immerhin. Micha ging zum Bett und ließ sich darauffallen. Es wippte und Micha sagte: "Schön weich, was?". Dann zog er sich aus. Und ich ebenfalls.

Micha hatte ein großes Badetuch mitgebracht und legte es sorgfältig aufs Bett. "Dass nichts passiert", grinste er. Dann zog er mich an den Armen aufs Bett. Er drehte mich auf den Rücken, drückte meine Beine auseinander und fing erst mal an, meine Möse gründlich zu lecken.

Dann fickte er mich. Wir hatten es uns angewöhnt, dass ich ihm erst mal den Schwanz hart blies, dann, wenn er stand, er mich vorne reinfickte und schließlich in meinem Arsch abspritzte. Wobei es mir auch regelmäßig kam.

Woran das lag, weiß ich nicht, jedenfalls war es so. Und so kamen wir beide immer auf unsere Kosten.

Wir hatten uns auch mal in der Wohnung umgeschaut und Micha hatte unter dem Fernseher in einer Schublade jede Menge Porno-DVDs gefunden. Wir schauten sie uns an und fickten meistens dazu. Jedenfalls, wenn sie gut waren. Manchmal gab es auch elende, langweilige Schinken oder so abartiges Zeug, dass es einem glatt verging.

Kurz und gut, wir hatten in der Wohnung eine schöne Zeit. In dem Haus lebten so viele Leute, die da ein und aus gingen, da fielen wir überhaupt nicht auf. Und immer, wenn dieser Fred weg war, hatten wir sturmfreie Bude. Doch eines Nachts erlebten wir eine Überraschung.

Wir hatten Michas Geburtstag gefeiert und ziemlich viel Sekt getrunken. Eine Flasche nach der anderen wurde geleert und schießlich hatten wir ordentlich gevögelt. Jeder hatte seinen Orgasmus gehabt und zum Ausklingen des Abends hatten wir nochmal eine Flasche geöffnet und einen Porno eingelegt.

Müde und entspannt schauten wir uns, nackt auf dem Sofa sitzend, den Porno an und tranken dazu die Flasche leer. Au weia, wir waren wirklich hacke dicht, wie man so sagt.

Ich hatte mich an Micha gekuschelt, der einen Arm um mich gelegt hatte. Ich knetete an seinem schlappen Schwanz herum und wir schauten uns an, was die im Fernsehen so trieben.

Micha kraulte mich im Haar und es herrschte eine sehr gemütliche Stimmung. Ich beugte mich schließlich nach unten, nahm seinen weichen Schwanz in den Mund und saugte noch etwas an seiner Eichel.

Da schlüsselte es im Türschloss. Und bevor mit richtig klar wurde, was das für ein Geräusch war, ging auch schon die Tür auf und dieser Fred kam in die Wohnung.

Jedenfalls nahm ich an, dass er es war, denn wer sollte es sonst sein? Ich lies den Schwanz von Micha aus dem Mund gleiten und drehte meinen Kopf zur Seite, um nach diesem Fred zu sehen.

Das Unmögliche dieser Situation war mir mit meinem dämmrigen Gehirn überhaupt nicht klar. Jedenfalls stand Fred stand da, schaute von uns zum Fernseher, in dem der Porno noch lief und wieder zurück. "Ja, äh", sagte er, "entschuldigung, äh...".

Ich richtete mich auf . Ich schaute mir diesen Fred genauer an. Nicht übel dieser Bursche. Schätzungsweise um die dreißig, gute Figur, dunkle Haare. Der Mann gefiel mir.

Meine Möse war vom Ficken und vom Porno immer noch feucht und an dem leisen Kribbeln, das sich da auf einmal wieder einstellte merkte ich, dass sie schon wieder einen Schwanz vertragen konnte.

Mit Micha war nichts mehr los, das wusste ich. Wenn der einmal abgespritzt hatte, war Feierabend. Zudem war er, nachdem er „hallo Fred", gelallt hatte, nach hinten gesunken und eingeschlafen.

Fred schaute zuerst auf den leicht schnarchenden Micha, dann schaute er zu mir. Ich konnte förmlich sehen, was in seinem Kopf vor sich ging. Er starrte auf meine dicken Brüste und in seiner Hose fing sich sein Schwanz an zu regen.

„Sie sind also dieser Fred, dem wir das hier verdanken", fing ich an und schaute ihm lächelnd in die Augen. Fred schluckte, dann nickte er. „Ja", sagte er leise. Wieder schaute er fasziniert auf meinen nackten Busen.

Er sah genau, wie sich meine dunklen Brustwarzen zusammenzogen und meine Nippel steif wurden. Ich schaute auf seine Hose. Ja, sein steifer Schwanz zeichnete sich jetzt deutlich unter dem Stoff ab.

Und während im Fernseher noch der Porno stöhnte, langte ich unter meine Brüste, hob sie hoch und hielt sie ihm hin. „Na", sagte ich, „gefallen sie dir?". Fred räusperte sich.

Er schaute zu Micha. Der schlief tief und fest. Dann nickte er. „Ja", sagte er leise, „und jetzt versteh´ ich auch Micha". Ich stand auf und goss das Glas von Micha voll.

Nackt, wie ich war, stand ich auf und ging leicht schwankend auf ihn zu. „Hier", sagte ich und reichte es ihm. „Prost", sagte ich, „ich bin Berta". Wir stießen an und tranken. Ich ging noch näher zu ihm, so nahe, dass sich mein Busen an seine Brust drückte.

Dann langte ich mit meiner freien Hand nach unten und strich über die Beule in seiner Hose. Dann stellte ich mein Glas ab und nestelte seine Hose auf. Und während sie nach unten rutschte, sprang mir Freds steifer Schwanz entgegen.

Ich schaute nach unten und schnappte mir den Schwengel. Ich zog seine Vorhaut zurück und zum Vorschein kam eine pralle, rote Eichel. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Ich ließ mich auf die Knie sinken und nahm sie in den Mund. Fred stöhnte auf. „Ahh", sagte er, "ahh". Dann fing er an, sein Becken zu bewegen. Er fickte mich in den Mund.

Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und ließ mich rücklinks in einen da stehenden Sessel fallen. Ich spreizte meine Schenkel und zeigte Fred meine glatt rasierte Möse. „Leck mich", sagte ich leicht lallend und schob mein Becken noch etwas weiter nach vorne.

Fred stieg vollends aus seiner Hose, zog auch sein T-Shirt aus und kniete sich dann vor mich hin. Er senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und fing an, meine Schamlippen zu lecken. Schließlich fand er meinen steifen Kitzler und leckte mich auch dort.

Doch plötzlich reichte es mir mit dem Gelecke. Ich schob ihn weg und sagte leise: „Los, fick mich jetzt". Wir schauten nochmal zu Micha, doch der schnarchte immer noch selig.

Fred richtete sich auf und hielt mir seinen Steifen an die Möse. Dann drückte er seinen Schwanz hinein. Ah, der hatte wirklich einen schönen Prügel. Steif und hart durchpflügte er meine Schamlippen, während Fred gleichzeitig meinen Brüste knetete.

Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. „Dreh dich doch mal um", sagte er und ich erhob mich und kniete in den Sessel. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen.

Zuerst fickte er mich noch in die Möse, dann zog er wieder seinen Schwanz zurück. Ich spürte kurz darauf seinen Atem an meinem Hintern. Er zog meine Pobacken auseinander, dann fühlte ich seine Zunge auf meinem Poloch. Er leckte mich intensiv und schmatzend.

Ahh, das war geil. Ich genoss das Lecken und seine warme Zunge. Dann hörte er auf zu lecken, richtete sich wieder auf und setzte seinen Schwanz an meinem Hintereingang an. Er wollte jetzt hinten rein.

„Du denkst wohl, weil ich betrunken bin, kannst du mich in den Arsch ficken", rief ich gespielt empört nach hinten.

Aber Fred war nicht mehr zu bremsen. Er drückte seinen steifen Schwanz mit Kraft auf meinen Schließmuskel und der gab schließlich nach. Kurz darauf hatte Fred mir seinen Schwanz in voller Länge in den Hintern geschoben.

„Ahh", stöhnte er, "du hast nicht nur geile Titten, du hast auch ein geiles Loch". Damit fing er an, meinen Hintern zu ficken. "Und du hast einen schönen, dicken Pügel", gab ich glucksend zurück. Ich genoss seine Stöße und seinen Schwanzschaft, der zwischen meinen Arschbacken hin und her fuhr. Und seine Eichel, die mir den Darm massierte.

Fred langte nach vorne und packte meine Brüste. Er drückte sie, knetete sie und dann kam es ihm. Er spritzte unter lautem Stöhnen in mir ab. Ich hob den Kopf und schaute zu Micha hinüber. Doch der hörte nichts, der schnarchte immer noch selig.

Fred zog seinen Schwanz aus meinem Hintern.

Er stand auf und machte den Fernseher aus. "Gehen wir ins Bett", sagte er und verschwand im Schlafzimmer.

Ich ging ihm nach und wir legten uns, so wie wir waren, ins Bett. Er mit seinem nach meinem Arsch duftenden Schwanz und ich mit seinem Samen im Hintern. Und von Michas Samen war wohl auch noch etwas hinten drin.

Ich schlief wie ein Murmeltier und merkte überhaupt nicht, dass auch Micha zu uns ins Bett gekommen war. Anscheinend war er irgendwann ebenfalls ins Bett gegangen.

Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen auf und öffnete vorsichtig meine Augen. Mann, was hatten wir gesoffen. Dann fiel mir allmächlich alles wieder ein. Au weia, wenn das nur gut ging.

Ich lag auf der Seite und vor mir lag Micha, hinter mir Fred. Und von da kamen auch die ersten Lebenszeichen. Nämlich eine Hand, die mir von hinten an die Brüste langte. Und ein steifer Schwanz, der sich an meinen Po drückte.

Ich schaute zu Micha. Der schlief immer noch tief und fest. Ich öffnete etwas meine Schenkel und der Schwanz glitt in meine Möse. Vorsichtig und langsam fuhr der Schwanz hinein. Fred vermied jede schnelle Bewegung, damit Micha nicht aufwachte.

Fred fickte mich mit sachten Bewegungen. Lediglich an unserem schnelleren Atmen hätte man erkennen können, dass da etwas ging.

Ich klappte meine Schenkel zusammen und genoss den Morgenfick. Dann zog Fred seinen Schwanz heraus. Ich wusste, was er jetzt wollte und langte langsam nach hinten. Ich zog meine Pobacken auseinander.

Und tatsächlich, schon drückte Freds Schwanz auf meinen Hintereingang. Sein Schwanz dehnte mir das Loch und verschwand in meinem Darm. Dabei entwich mir doch ein leises "Ahh". Und Fred fickte mich erneut mit langsamen, tiefen Stößen.

Ich drückte seinen Schwanz in rhythmischen Abständen mit meinem Schließmuskel. Es gefiel mir, Fred auf diese Art zum Orgasmus zu bringen. Und wirklich, schon bald spritzte er in mir ab.

Er ließ seinen Schwanz in meinem Hintern stecken, knetete meine Brüste und leckte mir den Hals. Seinen Schwanz bewegte er noch leicht hin und her. Ich hätte vor Wohlgefühl schnurren können wie eine Katze.

Dann bekam ich Hunger. Und auch Micha schien zu erwachen. Fred nahm seine Hand von meinen Brüsten, ließ seinen Schwanz aber in meinem Hintern stecken.

"Hallo", brummte Micha und schlug seine Augen auf. Zuerst sah er mich, dann nahm er hinter mir auch Fred war.

"Du liebe Zeit", sagte er, "das war ja ein wilder Abend gestern. Wie kommt Fred denn hier ins Bett?". "Na, das ist doch sein Bett", antwortete ich, "kannst du dich nicht erinnern, dass er gestern Abend noch kam?".

Micha schien nachzudenken. "Ja, stimmt", sagte er, "ich erinnere mich. Aber dann ist mit der Erinnerung fertig". "Zum Glück", dachte ich.

"Ich mach uns mal Frühstück", sagte ich und Fred zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Ich richtete mich auf und kletterte aus dem Bett. "Ich geh jetzt duschen und wenn ich fertig bin, könnte ihr ja gehen". Damit ging ich ins Bad.

Ich ging aufs Klo und lies mir den Samen aus dem Hintern tropfen. Dann duschte ich, zog mich an und ging in die Küche. Am Rauschen der Dusche hörte ich, dass auch die Männer aufgestanden waren.

Bald darauf saßen wir am Küchentisch und frühstückten. Ich stand auf, um mir noch etwas Kaffee zu holen, als mich Micha um die Hüfte nahm. "Na", sagte er zu Fred, "ist das nicht ein Prachtweib?". Fred nickte und wir sahen uns an. Der Blick war nur ganz kurz, aber Micha war nicht dumm. Er sah den Blick und stutzte. Es trat eine Stille ein.

Er ließ mich los und ich ging weiter, meinen Kaffee holen. "Hast du sie gestern Abend noch gefickt?", fragte er nach eine kleinen Pause Fred direkt. Ich drehte mich herum und Fred und ich sahen uns nochmal an, dann nickte Fred.

"Ja",sagte er und ich nahm mit meiner Tasse frischen Kaffee wieder Platz. Micha schaute von einem zum anderen. "Dass ich davon nichts gemerkt habe", sagte er dann, "ich muss wirklich hacke dicht gewesen sein". Dann frühstückte er weiter.

Ich staunte. Er schien keinen Gedanken daran zu verschwenden, dass Fred und ich etwas mit einander gehabt hatten. Ich hatte da eher ein kleines Drama oder etwas derartiges erwartet.

Aber Micha war das augenscheinlich egal. "Ja", sagte er dann nochmal, "sie ist wirklich ein Prachtweib". Dann stand er auf, trat hinter mich und fng an, meine Bluse aufzuknöpfen. Und bevor ich noch reagieren konnte, hatte er schon meine Brüste aus dem BH geholt.

"Schau dir diese Dinger an", sagte er, während er meine nackten Brüste leicht knetete, "sind die nicht eine Pracht?". Er fuhr mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich davon unwillkürlich zusammenzogen und hart wurden.

"Ist ja geil", sagte Fred kauend, "ist das immer so bei euch?". Micha nickte. "Ja, meistens", sagte er, "Berta hat´s einfach drauf". Beide schauten auf meine dicken Brüste, die zur Bewunderung freigegeben waren.

"Und du fickst sie auch in den Arsch?", fragte Fred weiter undeutlich mit vollem Mund und Micha nickte."Klar. Mal vorne und mal hinten, wie es gerade kommt. Echt geiler Arsch, was?", sagte er, während er weiter kaute, "in dem Loch ist es heiß und eng. Ich liebe das".

Also wirklich, wie die über mich redeten. Aber es gefiel mir, es stimmte ja.

Fred schluckte und stand auf. "Ich könnte schon wieder", sagte er, knöpfte seine Hose auf und streckte uns seinen steifen Schwanz entgegen. Micha überlegte kurz.

"Kommt mit", sagte er dann und wir gingen alle zusammen ins Schlafzimmer. Micha schien da etwas vorzuschweben. Er wollte mich mit Fred gemeinsam ficken. Ich ahnte, das lief auf einen Doppeldecker hinaus.

Das hatte ich noch nie gemacht, kannte es aber aus den Pornos. Meine Möse fing an, zu saften und meine Brustwarzen zogen sich vor Erwartung noch mehr zusammen. Ob ich das wohl konnte?

Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Micha mit dem Rücken aufs Bett. Ich beugte mich über seinen Schwanz, blies ihn hart und kletterte auf ihn drauf.

Ich ließ mich auf seinem Schwanz nieder und er glitt in meine Möse. Ich zog meine Beine noch etwas mehr an und legte mich auf seine Brust. Fred durfte hinten ran.

Dann fiel mir etwas ein. "Die Fettcreme", rief ich nach hinten, "sie ist in meiner Handtasche". Fred brummte etwas, rannte ins Wohnzimmer und kam mit meiner Handtasche zurück.

"Hier", sagte er. Ich nahm die Tasche, kramte etwas herum und reichte ihm die Tube. Fred nahm sie, drückte eine Portion heraus und schmierte sie mir eilig übers hintere Loch.

Dann setzte er seinen Schwanz an.

Er drückte seinen Kolben auf meinen Hintereingang und zwängte ihn mit Kraft hinein. Ich stöhnte und Fred stöhnte. Schließlich steckten beide Schwänze in mir. Sie fingen an, mich zu ficken.

"Sie ist wirklich gut, was?", rief Micha Fred zu und Fred ächzte zustimmen. "Ah ja", stöhnte er zustimmend, während er seinen Schwanz in meinem Darm langsam hin und her schob.

Ich hörte, wie man so sagt, die Engel im Himmel singen. Das war ja der reinste Wahnsinn. Micha, der seinen Dicken in meiner Möse bewegte und Fred, der mit seinem Steifen meinen Hintern bediente.

Micha knetete dabei noch meine Brüste und leckte an meinen harten Brustwarzen. Das war nicht auszuhalten. Ich fühlte, wie mir der Orgasmus hochstieg.

Mein Darm zog sich zuckend zusammen, was auch bei Fred einen Orgasmus auslöste. Ächzend packte er meine Hinterbacken und spritzte in meinem Hintern ab. Und nun schien es auch Micha zu kommen. Und da er nicht in meiner Möse abspritzen wollte, schob er Fred und mich zusammen von sich herunter.

Wir fielen zur Seite und während Freds Schwanz aus meinem Hintern rutschte, kam Micha mit seinem Schwanz zu meinem Mund. Ich machte ihn auf und Micha steckte mir seinen Schwanz hinein. Dann spritzte er mir seinen Saft in den Mund.

Schließlich lagen wir alle ermattet auf dem Bett. "Geile Sache", meinte Fred schließlich und Micha und ich nickten. "Wirklich", sagte auch Micha und sah mich an.

"Und wie war es für dich?". Als ob er das nicht gemerkt hätte. "Obergeil", bestätigte ich, "wirklich obergeil". Ich fuhr mir mit der Hand über den schweißnassen Bauch.

Schließlich war es Zeit, nach Hause zu gehen. Micha und ich zogen uns an. Wir verabschiedeten uns von Fred. "Ihr braucht nicht zu warten, bis ich weg bin", sagte der, "ihr könnt jeder Zeit kommen".

Er sah uns an und Micha und ich nickten. "Gerne", sagten wir und gingen. Mir war das recht. Von zwei Männern gefickt zu werden war noch besser, als von einem. Kurz, bevor wir das Haus verließen, griff mir Micha noch von hinten an die Brüste und küsste mich auf den Hals. Dann verließ jeder das Gebäude in seine Richtung.

Zu Hause angekommen, duschte ich und legte mich aufs Sofa. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf. Das war ja alles kaum zu glauben.

Ich schaute zur Decke und mir fiel Otto ein. Ja, Otto, der war jetzt in Amerika. Er schickte mir die ersten Wochen dutzende von WhatsApps, wie sehr er mich vermisste und so, aber dann wurden die Nachrichten spärlicher. Wahrscheinlich hatte er in Amerika etwas zum Ficken gefunden.

Und das beruhigte mich sehr. Schließlich hatte ich jetzt ausreichend Sex und brauchte mir keine Sorgen mehr zu machen, wie es Otto ging und wie es nach Ende seiner Reise nach Amerika mit uns weitergehen würde.

Zudem, das war schon alles recht mit den jungen, spritzigen Schwänzen, aber sich in erfahrenen Männerhänden zu fühlen, das gefiel mir doch deutlich besser.

poem50
poem50
224 Anhänger
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Tante Berta, Teil 03 Vorheriger Teil
Tante Berta Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Studentenaustausch 02 Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
Freundin beim FA Meine Erlebnisse zum Gedanken der Vorführung meiner Frau.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Evelin: Teil 06 (Hündisch) Evelin wird ausgebildet.
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Mehr Geschichten