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Tantramassage Teil 03

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„Soll ich denn?"

„Du bist doch leicht wie eine Feder."

Julia zwickte ihr in die Seite. Sabine reagierte mit einem spitzen Schrei und wendete sich von ihr ab. „Hey. Lass das."

„Ruhe jetzt. Ich muss mich konzentrieren. Normalerweise wird während einer Tantramassage nicht geredet."

„Ich werde schweigen und genießen."

Julia rückte an Sabine heran, die verzweifelt bemüht war sich ein Grinsen zu verkneifen. Ihre Freundin nahm ein nach Lavendel duftendes Öl an sich und rieb sich die Hände ein. Dann legte sie diese auf Sabines Füße und massierte sie vorsichtig.

„Mmmmh, das ist angenehm. Ups. Ich halte meine Klappe."

„Du musst nicht schweigen wie ein Grab. Wenn es dir gefällt, darfst du dich ruhig äußern."

„Und wenn nicht?"

„Dann bist du nicht mehr meine Freundin."

„Du machst das schon gut ... Kommt eigentlich noch mehr als meine Füße?"

„Jetzt beziehe ich die Beine ein."

Julia ließ ihre Hände über Sabines Schienenbeine und Knie wandern. Dabei übte sie leichten Druck mit den Fingern aus. Dann waren die Oberschenkel dran. Zunächst massierte Julia die Vorderseite, dann winkelte sie ein Bein an und knetete die Muskulatur ihrer Freundin durch.

„Stört dich das eigentlich gar nicht, dass du bei der Massage selber nackt bist?"

„Nein. Eigentlich ist es ganz praktisch. Sonst könnte ich mich ja schlecht auf dich legen und dir mit meinen Brüsten über den Rücken reiben."

„Das war übrigens sehr angenehm."

„Dachte ich mir doch. Außerdem bist du ja voller Öl und das würde eh nur in meinen Klamotten hängen bleiben."

„Hauptsächlich macht ihr es aber doch um den Kunden anzumachen, oder?"

„Ich sehe, dass du das Prinzip verstanden hast."

Julia ließ von Sabines Bein ab und kletterte über die nackte Frau auf die andere Seite. Dort nahm sie den anderen Oberschenkel in Angriff.

Sie ließ ihre Hände näher an Sabines Leistengegend wandern und warf prüfende Blicke auf ihren Intimbereich. Sabine hatte sich ihrer Schambehaarung entledigt. Bis tief zwischen ihre Beine hatte die Solariumsbräune gewirkt. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht hervorgetreten. Nie zuvor hatte sie so intime Einblicke auf den Bereich ihrer Freundin nehmen können. Zwischen den Schamlippen lugte das rosafarbene Innere hervor. Trotz des spärlichen Lichts durch die Teelichter und die Nachttischlampe glaubte Julia zu erkennen, wie gut ihrer Freundin die Behandlung gefiel. Sabines Muschi glänzte im flackernden Licht der Kerzen und Julia wurde bewusst, wie anregend ihre Berührungen auf ihre Freundin wirken mussten. Für einen Moment dachte sie daran die Massage zu unterbrechen. Dann aber redete sie sich ein, dass Sabine ihr Einhalt gebieten würde sollte es ihr unangenehm werden.

Sie drückte Sabines Schenkel weiter zur Seite und setzte ihre Massage fort. Sabines Spalte klaffte auf und Julias Blick bohrte sich tief in die Weiblichkeit ihrer Freundin. Das kleine Bächlein der Erregung war noch deutlicher zu erkennen. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Ihr wurde bewusst, dass sie ihre gute Freundin erregte. War das nicht von vornherein zu erwarten gewesen? Wunderte es sie? Wie würde Sabine auf ihre Erregung reagieren? Würde sie Julia erlauben auch ihren Intimbereich einzubeziehen? Julia wollte sich nicht gleich entscheiden und beschloss zunächst an anderer Stelle weiterzumachen. „Wenn du nichts dagegen hast, werde ich dir deine Brüste massieren."

„Oh ja. Das wäre mal was."

„Wir müssen das nicht, wenn es dir unangenehm ist."

„Doch. Mach ruhig. Ich will ja wissen, wie es ist."

Julia nahm von dem Duftöl nach und rückte auf Sabines Kopf zu. Sie verteilte das Öl in ihren Händen und träufelte ein paar Tropfen auf beide Knospen der vor ihr liegenden Frau.

„Kalt."

„Dir wird gleich warm werden", versprach Julia vielsagend. Sie führte ihre Hände auf Sabines Oberweite zu und blickte ihr in die Augen. Kurz bevor ihre Fingerspitzen die vorgewölbte Pracht erreichten, hielt sie inne. „Bereit?"

„Jetzt mach endlich."

Julia legte ihre Hände auf beide Brüste. Sie umspielte die Nippel und wog die Halbkugeln in ihren Händen. Sabine genoss die Berührung mit geschlossenen Augen. Als sie leise Seufzer von sich gab, fragte Julia: „Verarscht du mich jetzt oder gefällt es dir tatsächlich so gut."

Sabine öffnete die Augen und meinte: „Nein. Es tut sehr gut. Mir gefällt es sehr ... Du darfst aber gerne etwas fester zupacken."

Julia reagierte mit einem Lächeln. Sie nahm beide Hände zu Hilfe um Sabines linke Brust zu verwöhnen. Die Brustwarze ließ sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln und die ohnehin aufgegangene Knospe blühte noch mehr auf. Jetzt war die andere Seite dran. Auch dort verwandelte sich die Brustwarze durch die zärtliche Behandlung in Windeseile in einen spitzen Dorn. Beide Nippel standen gen Zimmerdecke und zeugten von Sabines eindeutiger Erregung. „Offenbar gefällt dir, was ich mache."

„Soll ich lügen?"

„Bist du erregt?"

„Nein ... Ich bin geil."

„So schlimm?"

„Was erwartest du ...? Du fummelst mir zwischen den Beinen rum und spielst jetzt auch noch an meinen Nippeln. Und das schön behutsam und zärtlich."

„Ich freue mich, dass es dir gefällt", gab Julia zu verstehen. „Bist du jetzt auf den Geschmack gekommen?"

„Na klar."

„Dann steht ja einer professionellen und vollständigen Tantramassage bei dir zu Hause nichts mehr im Weg."

Sabine sah ihre Freundin an. „Wie wäre es mit einer professionellen Tantramassage an Ort und Stelle mit allem, was dazugehört?"

„Denkst du an etwas Bestimmtes?"

„Fehlt nicht noch die Yoni-Massage?"

„Du willst also, dass ich dir zwischen die Beine fasse und dir eine angenehme Intimmassage verpasse?"

Sabine antwortete mit einem Nicken. Julia fand wenige Argumente ihrem Wunsch nicht zu entsprechen.

„Ehrlich?"

Sabine spreizte ihre Schenkel einladend auseinander. Deutlicher musste sie nicht werden.

Julia richtete ihren Blick auf den Schoß ihrer Freundin. Sie war im Begriff sich Sabine zu nähern. Auf eine Weise, die unüblich war. Sie hatte schon Sex mit Frauen erlebt. Nicht zuletzt mit ihren Arbeitskolleginnen hatte sie schöne Stunden voller Sinnlichkeit und Entspannung erlebt. Einer Freundin war sie noch nicht nahegekommen. Der Reiz, das zu ändern, war unbändig. Sie spürte ihre eigene Erregung, die ihren Körper gezeichnet hatte. Sie wusste, dass sie feucht war. Sie musste dafür nicht erst den Finger in ihre Muschi schieben. Ihr gesamter Körper kribbelte vor Vorfreude und freudiger Erwartung auf das Kommende. Sie wusste nicht, wie weit Sabine gehen würde. Für sich hatte sie beschlossen alles zu tun, was Sabine zulassen würde. Zunächst ging es allerdings darum, ihrer Freundin eine ordentliche Intimmassage angedeihen zu lassen.

Sie brachte sich in Position und setzte sich im Schneidersitz zwischen Sabines Schenkel. Sie legte sich die Beine ihrer Freundin über ihre Knie und rückte nahe an den geöffneten Schoß. Sabine warf neugierige Blicke auf ihre nackte Freundin und erwartete angespannt die Berührung ihres Heiligtums. Ihre Blicke trafen sich. Ein unsicheres Lächeln folgte. Dann schob Julia ihre Hände vorwärts und legte ihre Finger links und rechts an Sabines Ritze. „Normalerweise nehme ich dafür Massageöl ... So wie es aussieht, brauche ich das gar nicht."

„Muss mir das peinlich sein, dass ich dabei bin auszulaufen?"

„Nein, gar nicht. Ich nehme es als Kompliment, dass du durch meine bisherigen Bemühungen geil geworden bist."

„Was soll ich sagen ...? Du hast mich einfach heißgemacht."

Julia lächelte verlegen und begann ihre Finger kreisförmig zu bewegen. Ihre Daumen legte sie auf den oberen Bereich von Sabines Öffnung und übte leichten Druck aus. Sabine stieß ihren Atem aus. Julia nahm an, dass es ihrer Freundin gefiel. „Es gibt viele Varianten der Yoni-Massage. Man kann auf unterschiedlichste Weise innen und außen massieren und so die Kundin langsam aber stetig in Erregung versetzen."

„Das ist dir schon gelungen ... Puuuh. Wird das etwa noch besser?"

„Du bist mir ja eine. Ich habe doch gerade erst angefangen."

„Oh mein Gott ... Das kann ja was werden."

Julia massierte weiter und nahm das kleine Bächlein wahr, das aus Sabines Muschi lief. „Wenn du möchtest, kann ich die innere Massage vorziehen."

„Egal. Hauptsache es bleibt so geil. Mmmmmh."

„Mal sehen, was sich machen lässt."

Julia nahm ihre Hände aus dem Gefahrengebiet. Dann führte sie ihre rechte Hand auf den Schlitz zu und schob ihren ausgestreckten Mittelfinger zwischen die glänzenden Schamlippen. Sabine begleitete den Vorgang mit leisem Stöhnen und zuckte merklich zusammen. Mit dem Daumen der anderen Hand begann sie den oberen Bereich der Muschi zu reizen während der Mittelfinger tief in die nasse Grotte einfuhr.

„Ooooaaah. Oh Gott."

„Ich mache doch gar nichts."

„Du machst mich fertig. Ja."

Julia bewegte ihren Finger vor und zurück und ertastete den harten Kitzler. Auf diesen konzentrierte sie ihre Massage und verfolgte gespannt Sabines Reaktion.

Sabine hatte Mühe ihre Position beizubehalten. Die Erregung ließ sie ihren Unterleib hin und her bewegen. Es bestand kein Zweifel, dass sie geil war und liebend gerne in den Genuss eines geilen Höhepunktes kommen wollte.

„Ja, mach es mir. Geil."

Julia intensivierte ihr Fingerspiel und rieb in schnellem Tempo über den harten Knubbel. Sabines Mösensaft lief an ihrem Finger entlang in die Freiheit.

Julia war kurz davor sich selber zu berühren doch sie zwang sich auch in ihrem Schlafzimmer die übliche Professionalität an den Tag zu legen. Erst war der Kunde dran seinen Glücksmoment zu erleben. Später würde sie sicherlich Gelegenheit haben ihre aufgestaute Geilheit abzuarbeiten.

„Ich bin gleich so weit .... Jaaa."

„Gefällt es dir, wenn ich an deiner Muschi spiele?"

„Ja, steck den Finger rein. Feste."

„Spritzt du gleich geil ab?"

„Ja, ich komme gleich. Oh, ist das geil. Mach weiter. Ja."

„Lass dich gehen. Genieße es."

„Ich bin ... gleich ... Oooooaaaah. Jaaaa."

Dann kam sie. Und wie. Im Moment ihres Lustgipfels zuckte der ganze Körper. Der Unterleib der beseelten Frau wurde hin und her geworfen. Julia spürte wie Rinnsale des Mösensekrets zu Sturzbächen mutieren. Es schien als liefe Sabine aus. Julia behielt ihren Finger in Position und kitzelte die letzten Lustmomente aus ihrer Freundin heraus. Stöhnen mischte sich in Glucksen und Seufzen. Sabine zog die Beine an, um sie im nächsten Moment von sich zu strecken. Sie hob den Hintern an und senkte ihn wieder. Dann verließ der letzte Erregungsfunke ihren Körper und sie blieb erschöpft und glücklich auf dem Bett ihrer Freundin liegen.

Julia erkannte, dass ihre Arbeit verrichtet war, und unterbrach die Massage. Sie zog ihre Hand zurück und betrachtete ihre Finger, an denen der Freudensaft ihrer Freundin klebte. Sie widerstand dem Drang die Finger abzulecken. Sie hatte es mal wieder geschafft. Erneut eine zufriedene Kundin. Und dazu noch eine, zu der sie ein ausgezeichnetes Verhältnis hatte.

Nach einer Weile erkundigte sie sich nach Sabines Befinden. „Wie war es?"

„Der Wahnsinn ... Was hast du nur mit mir gemacht?"

„Meine Arbeit ... Hast du es dir so vorgestellt?"

„Damit hätte ich niemals gerechnet. Wir wollten ja eigentlich auch gar nicht so weit gehen."

„Bereust du es?"

„Auf keinen Fall. Das möchte ich um nichts in der Welt missen ... Wie fandest du es?"

„Ich fand es interessant. Ich habe noch nie eine gute Freundin auf diese Weise massiert ... Außerdem bin ich geil."

Sabine lächelte schelmisch. „Kam ich mir vorstellen ... Können wir da irgendetwas gegen machen?"

„Weiß nicht ... Du könntest ja ausprobieren ob du dich als Tarntramasseurin eignen würdest."

„Kann doch nicht so schwer sein, oder ...? Dann leg dich mal hin."

Sabine richtete sich auf und machte Platz für ihre Freundin. Julia sehnte sich nach Streicheleinheiten und hoffte, dass Sabine ihrer Ankündigung Taten folgen lassen würde. Sie nahm die Rückenlage ein und spreizte ihre Beine auseinander. Sie war sich sicher, dass Sabine die Erregung an ihrem Fötzlein ablesen konnte. So nass, wie sie war. Ihre Freundin rückte an sie heran und kniete sich zwischen Julias Schenkel.

„Soll ich dich erst noch massieren oder soll ich dich gleich fingern?"

Genau das wollte Julia hören. „Ich bin jetzt so geil ... ich muss nicht mehr in Stimmung gebracht werden."

„Dann werde ich mein Bestes geben", versprach Sabine und führte ihre rechte Hand in Julias Schoß.

„Du läufst ja aus", stellte sie fest während sie zwei Finger tief in Julias Möse schob.

Julia stöhnte auf und konzentrierte sich auf die Erregung, die durch ihren Unterleib fuhr. Sabine bewegte Zeige- und Mittelfinger fickend vor und zurück und Julia kam es vor als träfe sie genau die richtigen Stellen. Selten zuvor genoss sie eine intime Massage so wie in diesem Moment. Sabine hatte nicht die Erfahrung der Masseurinnen bei der Arbeit. Alleine die Tatsache, dass ihre gute Freundin sie bedenkenlos fingerte, löste ein Potpourri an erregenden Gefühlen in ihr aus. Da saß ihre langjährige Freundin mit den strammen Brüsten auf ihrem Bett und revanchierte sich für die geile Massage, die ihr zuvor gegeben wurde. Alleine bei dem Gedanken hätte man abspritzen können.

„Oh ist das geil ... Ja."

„Das hätte ich mir auch niemals träumen lassen, dass ich dich mal befriedigen werde."

Julia erwiderte nichts und genoss mit geschlossenen Augen. Sie konzentrierte sich auf jede noch so kleine Berührung in ihrer Spalte und spürte den verdienten Höhepunkt näherkommen. „Mmmmh. Das machst du gut."

„Gehört Lecken eigentlich auch zum Programm?"

Julia riss die Augen auf. Ihre Blicke trafen sich. Sie schüttelte unmerklich den Kopf. Sabine zog die Schultern hoch. „Macht ja nichts. Dann machen wir jetzt mal was außerhalb des üblichen Programms."

Julia verfolgte ungläubig, wie sich der Kopf ihrer Freundin in ihren Schoß senkte. Zuerst spürte sie Sabines Atem an ihrer Möse. Dann ließ die Zungenspitze an ihrer Schamlippe sie erzittern. Als die Zunge mehrere Zentimeter tief in ihre Grotte eindrang, war es um sie geschehen.

„Ich komme ... Oooooh. Jaaaa."

Sabine behielt ihre Position bei. Sie leckte und verteilte den Saft der bedienten Freundin im engen Kanal. Sie spürte das Zittern und Zucken der anderen Frau und gab sich redlich Mühe den Abgang ihrer Gastgeberin so geil wie nur irgend möglich werden zu lassen. Immer wieder rieb die Zunge über empfindsames Terrain und Julia stöhnte, wandte sich hin und her und stöhnte weiter. Der Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen. Sabine hatte sie kaum berührt und dennoch war sie gekommen. Es war unglaublich. Ganz langsam versiegten die geilen Reize und ließen Julia wieder zur Besinnung kommen. Ihre Atmung regulierte sich, ihr Körper beruhigte sich und Sabine ließ ihre Zunge nur noch unwesentlich durch die Muschi ihrer Freundin wandern. Dann genügte es Julia und zog sich zurück.

Mit knallrotem Kopf saß sie auf dem Bett und blickte ihre Freundin an, die vor sich hin grinste.

„Und? Habe ich Talent?"

„Mehr als das. Was war das denn?"

„Ach, eine kleine spontane Lecknummer. War doch nicht schlecht, oder?"

„Das war atemberaubend geil. Machst du das öfter?"

„Nein. Es war meine Premiere. Ich konnte aber nicht widerstehen und wollte dein Pfläumchen unbedingt probieren."

„Wie kommst du dazu, mich so einfach mit der Zunge zu verwöhnen?"

„Es hat dir doch gefallen."

„Ja ... stimmt."

„Vielleicht solltest du das in dein Repertoire aufnehmen. Deine Kunden werden es dir danken."

„Manch eine ist bereits in den Genuss meiner flinken Zunge gekommen."

„Ich aber noch nicht."

Julia betrachtete ihre Freundin neugierig. „Heißt das, dass du es gerne nachholen möchtest?"

Sabine grinste schelmisch und Julia war sich sicher, dass ihr gemeinsamer Abend voller Experimente noch nicht beendet war.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Erotische Massagen im Video?

dann nach "massagerooms" googeln! ;)

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Fortsetzungen?

Ich freue mich, dass die Geschichte so gut ankommt. Eigentlich sollte es gar keinen dritten Teil geben. Im ersten Teil lernte Julia die besondere Art der Massage kennen. Im zweiten Teil durfte sie ihr Können an den Mann bringen. Darüber hinaus fiel mir nicht mehr viel ein wie die Geschichte weitergehen könnte.

Erst durch einen Artikel in der guten alten Bild-Zeitung zum Thema Tantramassage bin ich ins Grübeln gekommen, ob nicht doch noch etwas geht. Aber wie soll es im vierten Teil weitergehen? Es muss ja irgendetwas mir Tantramassage zu tun haben ohne langweilig zu werden und ohne Wiederholungen aus den vorherigen Teilen zu liefern.

Wer eine gute Idee oder Wünsche hat ist herzlich eingeladen sie hier auszubreiten. Mal sehen, ob ich daraus etwas machen kann.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gut geschrieben

Sehr gut geschrieben, die Story verlangt unbedingt nach einer (oder auch mehr) Fortsetzung(en).

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wunderbare Geschichte.

Freue mich auf eine Fortsetzung.....

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mhh

Sehr gut.

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