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Tantramassage Teil 05

Geschichte Info
Julia vertraut sich ihrer Mutter an.
5.9k Wörter
4.52
68.3k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/11/2013
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Auch im fünften Teil dieser Reihe erlebt Julia spannende und erregende Momente, die im Zusammenhang mit ihrem neuen Job im Massagestudio stehen. Man kann die Geschichte unabhängig von den ersten Teilen lesen. Es schadet natürlich nicht, die bisherigen Ereignisse Revue passieren zu lassen.

Copyright by swriter März 2015

*

Ute starrte ihre Tochter mit offenem Mund an. Sie stellte die Kaffeetasse auf dem Tisch ab und sah Julia verständnislos an. Ihrer Irritation war das Geständnis ihrer Tochter vorausgegangen, was deren tatsächlich ausgeübten Beruf betraf. Julia hatte ihrer Mutter anfänglich erzählt, sie hätte eine Anstellung in einer Massagepraxis gefunden. Natürlich musste Ute davon ausgehen, dass dort seriöse Dienstleistungen angeboten wurden, in denen der medizinische Aspekt im Vordergrund stand. Was sie nicht gewusst hatte, war, dass Julia erotische Massagen erteilte, vorwiegend sinnliche Tantramassagen. Julia hatte den genauen Charakter ihrer Beschäftigung gegenüber ihren Eltern bislang verschwiegen und hatte zunächst sehen wollen, wie sie in dem speziellen Umfeld zurechtkommen würde. Mittlerweile hatte sie sich prima eingelebt, mochte ihre Arbeit und kam sowohl mit ihren Arbeitskolleginnen als auch mit den meisten Kunden gut zurecht. Nun war es an der Zeit, ihrer Mutter reinen Wein einzuschenken, auch auf die Gefahr hin, dass diese ihre spezielle Berufswahl missbilligen würde.

„Was habe ich mir unter einer erotischen Massage genau vorzustellen?", erkundigte sich die 48-Jährige.

Julia lächelte verlegen und schlug ein Bein locker über das andere. „Es ist harmloser, als du es dir wahrscheinlich vorstellst."

„Das bezweifle ich."

Julia begegnete der Skepsis ihrer Mutter mit einem Lächeln.

„Meine Kolleginnen und ich geben vorwiegend erotische Massagen. In der Regel sind die Kunden dabei unbekleidet ... Die Masseurinnen übrigens auch."

Utes Blick sprach Bände. Sie war irritiert und verstand den Sinn dieses Umstandes nicht. „Warum müsst ihr auch nackt sein, wenn es doch darum geht, jemanden zu massieren?"

„Das liegt in der Natur einer Tantramasssage", erklärte ihre Tochter. „Ich massiere nicht nur mit meinen Händen, sondern setze meinen gesamten Körper ein."

„Ich weiß nicht, ob ich mir das unbedingt vorstellen möchte", blieb Ute skeptisch.

Julia grinste schelmisch und fuhr fort. „Wir stellen während der Massage eine besondere Nähe zu den Kunden her. Der Kunde steht im Mittelpunkt und wird nach allen Regeln der Kunst verwöhnt."

„Nach allen Regeln?"

„Üblich ist die Einbeziehung der Geschlechtsteile in die Massage."

Ute verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. „Also massierst du Männer im Intimbereich?"

„Kann man so sagen", antwortete ihre Tochter. „Aber auch Frauen."

„Und du erklärst mir gleich sicherlich, warum sich das grundlegend von Prostitution unterscheidet."

„Kann ich machen ... Oder aber du siehst dir unsere Homepage an. Dort wird ganz genau der Charakter einer Tantramassage erläutert und erklärt, warum es sich hierbei nicht um käuflichen Sex handelt, sondern um eine ganzheitliche Behandlung für das Wohlbefinden des Kunden."

„Du kannst das ja nennen, wie du willst", meinte Ute. „Wenn man jemandem zwischen die Beine fasst und Geld dafür erhält, dann nenne ich das Prostitution ... Und so etwas machst du? Ich fasse es nicht."

Julia zuckte mit den Achseln. Sie hatte erwartet, dass ihre Mutter nicht gerade locker und entspannt mit ihrer Beichte umgehen würde. Ute war schon immer konservativ veranlagt gewesen und lehnte Abweichungen von der Norm in der Regel ab. Für neue Erfahrungen war sie nur schwer zu begeistern, und natürlich passte es nicht in ihre heile Welt, dass die eigene Tochter wildfremden Männern Intimmassagen verpasste und dabei ihren eigenen Körper zur Schau stellte. Anfangs war Julia ebenfalls skeptisch gewesen. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass diese freizügige Art zu arbeiten ihr liegen würde. Inzwischen erledigte sie ihren Job mit großer Hingabe und hatte nicht vor, in nächster Zeit etwas anderes zu machen.

„So groß ist der Unterschied zur normalen Massage ja auch nicht", behauptete Julia. „Ob ich den Rücken oder das Bein behandle, oder mich um den Penis eines Mannes kümmere sehe ich nicht so unterschiedlich."

Ute lachte auf und schüttelte den Kopf. „Darin liegt doch wohl ein himmelweiter Unterschied ... Ist es nicht so, dass ihr eure Kunden befriedigt und bis zum Höhepunkt treibt ...? Ich würde das nicht mit einer harmlosen Rückenmassage vergleichen."

„Da kann man sicherlich geteilter Meinung sein", gab Julia zu. „Auf jeden Fall gefällt mir meine Arbeit und ich habe nicht so schnell vor, mich nach etwas anderem umzusehen."

„Du musst wissen, was du tust", zeigte sich Ute gespielt gleichgültig.

„Du kannst deinen Freundinnen ja weiterhin erzählen, dass ich als seriöse Krankengymnastin arbeite", schlug Julia vor.

„Ich werde ihnen ganz bestimmt nicht erzählen, dass meine Tochter nackte Männer und Frauen befriedigt."

Damit war das Thema für Julias Mutter beendet und sie machte Anstalten, sich wieder auf den Weg zu machen.

„So ... Ich muss dann wieder los."

„Du warst doch kaum da", stellte Julia enttäuscht fest und wusste genau, dass ihre Mutter mit ihrem Fortgang einer weiterführenden Diskussion aus dem Weg gehen wollte. Sie konnte Utes Verhalten sogar nachvollziehen. Besonders angenehm oder erstrebenswert dürfte es für ihre Mutter nicht sein, dass die eigene Tochter ihr Geld mit in ihren Augen zwielichtigen Machenschaften verdiente.

Nachdem Ute gegangen war, ließ sich Julia auf die Couch fallen und dachte über das Gespräch mit ihrer Mutter nach. Es war gelaufen, wie sie es befürchtet hatte. Ute zeigte sich nur dann aufgeschlossen, wenn es ihr in den Kram passte. Vielleicht hätte sie ihre Mutter weiterhin in dem Glauben lassen sollen, dass sie einer seriösen Beschäftigung nachging. Jetzt hatte sie aber die Katze aus dem Sack gelassen und damit mussten Mutter und Tochter umzugehen lernen. Julia schloss die Augen und ließ ihren Arbeitstag Revue passieren.

An diesem Tag hatte sie drei Kunden bedient. Zwei Frauen und einen Mann. Eine der Frauen war im Alter ihrer Mutter gewesen und hatte die Massage nicht das erste Mal gebucht. Sie genoss das sinnliche Vergnügen jedes Mal aufs Neue und hatte sich liebend gerne von Julia massieren lassen. Die Kundin legte keinen Wert auf eine bestimmte Masseurin und freute sich über Abwechslung. Bei ihrem männlichen Kunden handelte es sich um einen Mann mittleren Alters, der bereits das zweite Mal Julias Behandlung genießen durfte. Julia hatte ihn zwei Stunden lang massiert und ihn gegen Ende durch verschiedenste Techniken mit den Händen kommen lassen. Zum Schluss hatte sie sich um eine junge Frau kümmern dürfen, die das erste Mal eine Tantramassage genossen hatte. Freundinnen hatten der Kundin einen Gutschein geschenkt und nach langem Zögern hatte die junge Dame den Mut gefasst, diesen einzulösen. Sie mochte nur unwesentlich jünger als Julia gewesen sein und sie war von Anfang an unglaublich nervös gewesen. Nach und nach hatte Julia das Vertrauen der Kundin gewonnen und spätestens, als sie den Intimbereich der jungen Brünetten in Angriff genommen hatte, schmolz der Widerstand der Novizin.

Beim furiosen Finale hatte sich Julia nicht nehmen lassen, die Kundin mit der Zunge zu verwöhnen, was dieser mehr als einmal zu himmlischen Gefühlsausbrüchen verholfen hatte. Dem Grunde nach gehörte diese Art der Zuwendung nicht zu einer klassischen Tantramassage. Die Masseurinnen setzten üblicherweise ihre Hände ein oder schmiegten ihre nackten Körper an den Mann oder die Frau, die entspannt auf einer Matte vor ihnen lagen. Oralverkehr war unüblich, aber wenn die Situation geeignet war, die Kunden sympathisch und aufgeschlossen waren und sie in der Stimmung war, zeigte sich Julia flexibel und machte mehr, als in den Regeln stand. Zu richtigem Sex war es zwischen ihr und dem ein oder anderen Kunden in der Vergangenheit ebenfalls gekommen. Wenn es auch nicht regelmäßig geschah und nur mit Kunden, die sie mochte. Julia sah sich nicht als Prostituierte und würde niemals ihren Körper verkaufen. Sie liebte aber ihren Beruf und konnte sich in nächster Zukunft nichts anderes vorstellen.

Jetzt lag sie mit geschlossenen Augen auf der Couch und erinnerte sich an die sinnlichen Augenblicke mit ihrer letzten Kundin. Fiona war eine kleine schlanke Frau mit kurzen dunklen Haaren. Sie war schüchtern gewesen und hatte sich zunächst geziert, sich nackt zu präsentieren. Erst als Julia sich ebenfalls ausgezogen hatte, entspannte sich die Kundin und zuckte nicht mehr bei jeder Berührung zusammen. Fiona hatte Julia ihre Brüste massieren lassen. Ebenso den knackigen Hintern und zum krönenden Abschluss den haarlosen Schoß. Es war ihr zunächst eigenartig vorgekommen, dass die unbekannte Frau ihren Intimbereich streichelte, zumal sie bislang keine Erfahrungen mit Frauen gemacht hatte. Julia hatte behutsam auf sie eingeredet und sich Zeit mit der Annäherung gelassen. Irgendwann waren die Dämme gebrochen und Fiona hatte ihre Masseurin alles tun lassen, was auf dem Programm gestanden hatte ... und noch etwas mehr. Julia hatte Fionas süße Muschi mit verschiedenen Techniken bearbeitet, und je länger sie zwischen Fionas Schenkel gespielt hatte, umso geiler und hemmungsloser war ihre Kundin geworden. Am Ende hatte sie Julia angebettelt, es ihr richtig geil zu besorgen, und als Julia ihren Kopf in Fionas Schoß geschoben hatte, gab die junge Frau keine Widerworte und genoss das Zungenspiel in vollen Zügen. Julia liebte es, die nasse Möse einer Frau auszulecken und schließlich hatte sie Fiona so aufgegeilt, dass diese sich prompt bei ihrer Wohltäterin revanchieren wollte. Julia hatte gerne die Revanche über sich ersehen lassen und die neugierigen und experimentierenden Zungenbewegungen Fionas genossen. Das war das Schöne an ihrem Job.

Julia hing ihren Erinnerungen an das geile Spiel nach und spürte, wie ein freudiges Kribbeln durch ihren Körper fuhr. Sie schob sich instinktiv die Hand unter ihr Oberteil und begann, sich zärtlich über ihre Brüste zu streicheln. Schon bald richteten sich ihre Brustwarzen auf und sie umspielte die Nippel abwechselnd mit Daumen und Zeigefinger. Die andere Hand war mittlerweile in ihrer Hose verschwunden, wo ihre Finger unter dem Höschen an ihrer Spalte nestelten. Als sie einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob, spürte sie das Feuchtwarme und entschied spontan, ausgiebig zu entspannen. Nach einer Weile war ihr Shirt bis über die Brüste hochgerutscht. Ihre Hose hing mitsamt Höschen unterhalb der Knie. Julia streichelte sich zärtlich die Brüste und ließ immer wieder einen bis mehrere Finger durch ihre feuchte Muschi gleiten. Ihre Gedanken wanderten zu Situationen mit Kunden, Kundinnen und Arbeitskolleginnen zurück, mit denen es sinnliche und aufregende Momente gegeben hatte. Jeder geile Moment ihrer Erinnerung schien geeignet, ihre Ekstase zu entfachen, und es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich zu einem himmlisch geilen Höhepunkt gebracht hatte.

Julia blieb noch eine Weile auf der Couch liegen und schwelgte in süßer Erschöpfung. Dann öffnete sie die Augen und erinnerte sich an das Gespräch mit ihrer Mutter, das weniger befriedigend gewesen war. Warum konnte ihre Mutter nicht akzeptieren, dass sie in ihrem Beruf glücklich und zufrieden war? Oder musste man sich zwangsläufig unwohl fühlen, wenn man erfuhr, dass das eigene Kind sein Geld durch sexuelle Dienste verdiente? Wie konnte sie ihre Mutter überzeugen, dass es sich um eine ehrbare Betätigung handelte, bei der es weder schmuddelig noch unzüchtig zuging? Julia überlegte und hatte plötzlich eine Idee. Sie richtete sich auf und zog sich an. Sie schnappte sich ihr Handy und wählte eine bekannte Nummer. Der Anruf wurde nach kurzem Klingeln angenommen.

„Ich war doch gerade erst bei dir", vernahm sie die Stimme ihrer Mutter.

„Bist du schon zu Hause?"

„Nein, ich bin noch beim Einkaufen. Du erwischt mich sozusagen an der Kasse", erklärte Ute.

„Hör mal, Mama ... Tut mir leid, dass wir uns gestritten haben."

„Wir haben uns nicht gestritten. Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit", stellte Ute klar.

„Umso besser ... Weswegen ich anrufe ... Ich möchte nicht, dass du denkst, ich würde mich prostituieren", erklärte ihre Tochter.

„Das weiß ich", gab Ute zu. „Es ist nur so, dass du mich mit deinem Geständnis auf dem falschen Fuß erwischt hast."

„Also bist du nicht sauer auf mich?"

„Nein, bin ich nicht. Außerdem ist es deine Entscheidung und ich möchte mich nicht unnötig einmischen."

Julia überlegte, ob sie ihrer Mutter den geplanten Vorschlag unterbreiten sollte und fand, es könnte nicht schaden, etwas zu riskieren.

„Ich möchte dir gerne zeigen, womit ich mein Geld verdiene."

„Was meinst du?", zeigte sich Ute überrascht. „Willst du mich massieren?"

„Ja."

„Du hast mich aber schon massiert. Schon mehrmals", erinnerte sich Ute.

„Aber nicht auf die Weise, die mir vorschwebt."

„Du meinst doch nicht etwa ... Warte mal, ich kann jetzt nicht offen reden ..."

Julia erkannte, dass ihre Mutter flüsterte.

„Du hast doch wohl nicht vor, bei mir diese intime Massage durchzuführen?"

„Ganz genau das habe ich vor", erklärte Julia bestimmt.

Schweigen am anderen Ende der Leitung. Julia wartete, vernahm dann den erschöpften Seufzer ihrer Mutter. „Ich halte das für keine gute Idee ... ich bin jetzt dran, ich muss Schluss machen. Bis später, Liebes."

Dann beendete Ute das Gespräch.

Julia war enttäuscht, konnte aber gleichzeitig verstehen, dass ihre Mutter nicht mitten im Geschäft Verabredungen zur erotischen Massage treffen würde. Gegen Abend rief sie nochmals an. Ihre Mutter ging nach dem zweiten Klingeln ran und fragte: „Du rufst ja schon wieder an. Was gibt es denn?"

„Hör mal, Mama ... Ich meinte das ernst. Ich möchte dir wirklich demonstrieren, was ich da mache."

„Ich weiß nicht", zeigte sich Ute unsicher. „Du hast es mir doch schon erklärt und das genügt mir eigentlich. Vielleicht sollte ich gar nicht so genau wissen, wie es konkret abläuft."

„Tu mir bitte den Gefallen und lass mich es dir zeigen."

Sie hörte ihre Mutter in den Hörer atmen. „Also gut. Aber nur kurz und nicht das volle Programm ... Gegen eine Massage habe ich nichts und vielleicht würde mir die sogar gut tun."

„Super", freute sich ihre Tochter. „Ich habe Morgen frei ... Komm doch einfach vorbei. Dann kann Papa auch nicht in die Entspannungsmassage platzen."

„Na schön ... Ich bin gegen 11 Uhr da."

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 9 Uhr. Julia rekelte sich und strampelte die Bettdecke von sich. Sie war nackt und blieb noch eine Weile liegen. Anschließend begab sie sich ins Bad, wo sie sich Badewasser einließ. In der Wanne entspannte sie, rasierte Achselhöhlen und Schambereich und malte sich aus, was sie ihrer Mutter demonstrieren würde. Sie wollte ihr die Vorstellung ausreden, sie sei eine gewöhnliche Nutte, die gegen Geld Sexdienste erbrachte. Wie weit sie dabei gehen konnte, blieb abzuwarten. Kurz vor elf klingelte Ute an und Mutter und Tochter begrüßten sich mit einer liebevollen Umarmung. Sie nahmen auf der Couch Platz und unterhielten sich zunächst über andere Dinge. Dann lenkte Julia das Gespräch auf den wahren Grund ihrer Einladung.

„Ich habe hier einen Kimono für dich ... Den bekommen alle unsere Kunden, nachdem sie sich ausgezogen haben."

„Der ist ja sogar schön", stellte Ute fest und bewunderte das bunte Blumenmotiv.

„Du kannst dich vielleicht im Badezimmer umziehen. Auch die Unterwäsche ablegen, bitte."

Ute warf ihrer Tochter einen unsicheren Blick zu. Julia schenkte ihre ein Lächeln und fuhr fort. „Ich habe mir gedacht, dass ich hier im Wohnzimmer eine Matte auf den Boden lege. Das ist praktischer, als es auf dem Bett zu machen."

„Wäre das nicht bequemer?"

„Manchmal ist es ganz günstig, eine feste Unterlage zu haben", erwiderte Julia und begann mit dem Umräumen, während Ute sich ins Bad zurückzog. Ihre Mutter gesellte sich ein paar Minuten später zu ihr und hatte den geliehenen Kimono angezogen.

„Der liegt ganz toll auf der Haut ... Ich kaufe mir glaube ich ein paar davon."

Julia lächelte zufrieden. „Ich kann dir welche bestellen. Wir bekommen Prozente."

„Und was jetzt ...? Ich sehe, du hast dich auch umgezogen. Hast du auch nichts drunter?"

„Gleiche Voraussetzungen für alle", stellte Julia fest. „Setz dich bitte schon einmal auf die Matratze. Ich ziehe noch schnell die Rollos runter und mache es uns etwas gemütlicher."

Julia dunkelte das Wohnzimmer ab und zündete mehrere Teelichter an, die sie auf den Möbelstücken verteilte.

„Muss der ganze Aufwand sein?", fragte Ute skeptisch nach.

„Es soll so sein, wie bei meiner Arbeit. Die Kunden sollen sich ja schließlich wohlfühlen."

Ute wirkte nervös und Julia nahm an, dass ihrer Mutter gerne gewusst hätte, worauf sie sich eingelassen hatte. Sie kniete sich ihrer Mutter gegenüber auf die Unterlage und erklärte: „Wir beginnen mit einer Handmassage."

Julia nahm beide Hände ihrer Mutter in ihre und streichelte sachte mit dem Daumen über den Handrücken.

„Das tut gut", stellte Ute erfreut fest.

„Eine originale Tantramassage dauert in der Regel mindestens neunzig Minuten", klärte Julia sie auf. „Es beginnt mit zärtlichen Massagen und wird nach und nach ausgeweitet."

„Wir ziehen aber nicht das volle Programm durch, oder?"

Julia antwortete auf die Frage mit einem schelmischen Grinsen. Sie massierte jeden einzelnen Fingerknöchel und streichelte sanft über die Hände ihrer Mutter. Dann erhob sie sich und ließ sich hinter ihrer Mutter auf der Unterlage nieder. Ute kniete vor ihr und spürte im nächsten Moment die Hände ihrer Tochter auf ihren Schultern.

„Ich werde jetzt deinen Nacken und deine Schulterpartie massieren. Versuche zu entspannen."

Durch den dünnen Stoff des Kimonos hindurch massierte Julia zärtlich, was ihre Mutter zu lobenden Worten animierte. „Mmmmmmh, das tut gut."

„Bist du verspannt?"

„Ein wenig. Mach ruhig weiter."

Julia setzte die Massage fort und weitete diese aus. Sie griff mit beiden Händen in den Ausschnitt des Kimonos und streifte diesen sachte von Utes Schultern.

Ihre Tochter träufelte mehrere Tropfen einer ätherischen Flüssigkeit auf ihre Hände und rieb diese auf Utes nackter Haut ein.

„Das riecht gut."

„Das soll es auch", erwiderte Julia lächelnd.

Ihre Massage wurde raumgreifender und sie bezog nicht nur Nacken und Schultern ein, sondern ließ ihre Hand auch nach vorne gleiten, sodass die Finger bis zu Utes Brustbein wanderten. Der Kimono war so weit herab geschoben worden, dass Utes Brüste freilagen. Julia näherte sich mit den Fingerspitzen der üppigen Oberweite Zentimeter um Zentimeter, bis Julias Fingerkuppen an Utes Brustwarzen stießen. Ute zuckte zusammen und beugte sich vor. „Nein, warte ... Da musst du nicht massieren."

Julia zog ihre Mutter sanft in eine aufrechte Position und beugte sich über Utes Schulter. „Entspann dich ... Das gehört dazu und ist nicht schlimm."

„Ich fände es aber nicht richtig, wenn du meine Nippel massieren würdest."

„Dann stell dir einfach vor, ich wäre nicht deine Tochter", schlug Julia vor. „Genieße die Gelegenheit und versuche nicht, dich von Nebensächlichkeiten ablenken zu lassen."

„Du hast gut reden", erwiderte Ute und schüttelte sich kurz.

Julia legte ihrer Mutter die Hände auf die Schultern und fuhr mit diesen ein weiteres Mal nach vorne. Erneut stieß sie mit den Fingerspitzen an Utes Knospen, verzichtete aber darauf, diese zu reizen. Dann nahm Julia etwas Lotion nach und wiederholte die Annäherung. Dieses Mal glitten ihre Finger sachte über Utes Brustwarzen. Ihre Mutter seufzte leise auf, hielt aber stand. Julia spürte, wie die Knospen aufblühten und das Blut in die Warzen schoss. Sie kannte diese Reaktion von fast allen Frauen, die sie auf ähnliche Art und Weise massiert hatte. Dass es sich bei ihrer Kundin um ihre eigene Mutter handelte, die offensichtlich auf ihre Massage reagierte, machte ihr Vorhaben besonders interessant. Ute wehrte sich nicht und ließ sich bereitwillig ihre 85C-Brüste massieren.

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