Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tanz der Herzen und der Zunge

Geschichte Info
Er verwöhnt sie ausgiebig mit seiner Zunge.
1.5k Wörter
4.35
10.3k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie wartete vor seinem Büro auf ihn. Sie hofft so sehr, ihn nicht zu verpassen. Sie wollte ihn doch unbedingt sehen. Als er aus der Tür trat, hüpfte ihr Herz vor Aufregung. Schüchtern ging sie auf ihn zu. Er erwartete sie nicht, nicht hier und jetzt. Sie wollte ihn überraschen. Er hatte sie wahrgenommen. Auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, seine Augen leuchteten. Genau dieses Gesicht wollte sie sehen.

Er breitete seine Arme aus und nahm sie fest in den Arm. Sie genoss die Wärme seines Körpers. Jede Berührung ihrer Körper wärmte ihr tiefstes Inneres. Er bückte sich zu ihr hinunter und küsste ihr sanft den Kopf. Sie genoss es, wie seine Finger durch ihre blonden, schulterlangen Haare fuhren. Sie schaute hoch zu ihm, sah in seine hellblauen Augen. Nichts lenkte sie von seinem Blick ab.

Langsam senkte er seinen Kopf zu ihr hinunter. Ihre Gesichter kamen sich näher. Sie spürte seinen Atem auf ihren Wangen. Seine Hände suchten ihre, umfassten ihre Finger und streichelten ihren Handrücken. Ihre Wangen glühten. Ihr Lippen berührten sich zart. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungen umspielten einander. Wie ein Stromstoß durchfuhr dieser zarte, bedachte Kuss ihren Körper. Als sich ihre Lippen langsam voneinander entfernten, wusste sie nicht, wie lange sie sich ineinander verloren hatten.

„Jetzt ist alles gut."

Genau das hatte er ihr geschrieben. Sobald sie sich in den Arm nahmen und küssten, wäre alles gut. Genau so war es gekommen.

„Lass uns nach Hause gehen."

Er fasste ihre Hand und ging mit ihr zusammen los. Sie wusste, egal wohin sie hingehen würden, solange er dabei war, war sie zuhause. Er ließ während des ganzen Wegs ihre Hand nicht los. Sie stiegen hinunter zur U-Bahn. Sie nahm diesen typischen U-Bahn-Geruch nach Keller und Kohle wahr. Die anderen Menschen in der Station und in der U-Bahn waren nur ein Rauschen neben ihnen. Sie beide waren alles, worum sich die Welt im Augenblick drehte.

Als sie ausstiegen, legte er sanft seine Hand auf ihren Rücken und führte sie zur Rolltreppe. Sie stellte sich auf die erste Stufe und drehte sich zu ihm um. Da er etwas größer als sie war, konnten sie sich direkt in die Augen schauen. Sie küsste ihn sanft. Nur ihre Lippen lagen aufeinander. Sein Bart berührte sie sanft. Seine Hand lag an ihren Hüften und sein Daumen fuhr über ihren Körper. Diese sanfte Berührung war ein kleiner Vorgeschmack auf die nächsten Stunden.

Als sie draußen ins Sonnenlicht traten, musste sie kurz blinzeln. Ein Stimmenwirrwarr erreichte ihre Ohren. Er hielt weiter ihre Hand und führte sie heraus aus der Menschenmenge. Sie gingen zwei Querstraßen weiter. Sie hörte das Klimpern seines Haustürschlüssels und dann das Klicken des Türschloss'. Sie stiegen langsam die knarzende Treppe hinauf. Er schloss die Wohnungstür auf und führte sie hinein. Als die Wohnungstür hinter ihr ins Schloss fiel, genoss sie die Stille. Nur noch er und sie waren hier.

Sie ging zwei Schritte auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. Er drückte seinen ganzen Köper an sie. Sie spürte deutlich, dass er ihr noch näher sein wollte. Sein harter Schwanz war ein deutliches Zeichen. Sie fuhr ihm mit ihren Fingern durch die Haare. Sie zog ihre Jacke aus und streifte mit ihren Füßen ihre Schuhe ab. So barfuß war sie noch ein ganzes Stück kleiner als er. Er legte ebenfalls seine Schuhe ab und nahm wieder ihre Hand.

Schweigend führte er sie in sein Schlafzimmer. Auf seinem Kopfkissen auf seinem Bett konnte sie noch die Abdrücke der letzten Nacht erkennen. Er stellte sich vor sie. Seine Finger fuhren über ihre rechte Wangen. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einen innigen, fordernden Kuss. Seine Zug erforschte ihren Mund. Er biss ihr leicht auf die Unterlippe. Ihre Hände legten sich auf seinen Po und drückten ihn noch fester an sie heran. Ihr Kuss wurde immer fordernder. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle.

Sie löste sich langsam von ihm und ihre Hände wanderten unter seinen weichen Wollpullover. Sie strich ihm über sein Hemd, zog ihm den Pullover aus. Er streifte ihre Strickjacke ab und streichelte ihr dabei über ihre nackten Oberarme. Sie begann mit dem obersten Knopf seines Hemds und knöpfte nach und nach jeden Knopf auf. Sie genoss den Ausblick auf jeden Zentimeter seiner nackten Haut. Ihre Fingerspitzen fuhren durch sein dunkles Brusthaar. Sanft küsste sie seine linke Brustwarze. Er streifte das Hemd komplett ab. Wie er so halbnackt vor ihr stand, war er für sie der schönste Mann, den sie je gesehen hatte. Seine weiche Haut, seine muskulösen Arme, die starken Hände, alles an ihm verzauberte sie.

Seine Hände suchten den Weg unter ihr Shirt. Als seine Hände ihren Bauch berührten, überzog ein wohliger Schauer ihren ganzen Körper. Er zog ihr das Shirt über den Kopf. Daraufhin zog er sich fest an sich und küsste sie. Sie spürte seine Brusthaare auf ihrer nackten Haut, seine warme nackte Haut auf ihrer. Ihre Brustwarzen richteten sich unter ihrem dunkelblauen BH auf. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken. Er küsste ihren Hals, ihr Schlüsselbein und langsam sank er vor ihr auf die Knie. Seine Hände streichelten ihren Bauch, er küsste ihren Bauchnabel. Er streichelte ihren Seiten.

Vorsichtig öffnete er ihren Gürtel, den Kopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. Als seine Hände unter ihre Jeans glitten, sie langsam an ihr herunter ließen, musste sie tief einatmen. Ihre Erregung hatte sie die Luft anhalten lassen. Nun stand sie in ihrer dunkelblauen Spitzenunterwäsche vor ihm. Er roch bereits ihren süßen Duft, wie feucht sie war. Er küsste ihren Venushügel durch die Spitzenunterwäsche. Sie stöhnte tief auf, als seine Lippen sie berührten. Sie setzte sich auf die Kante vom Bett.

Ihre Hände wanderten zu seiner Hose. Als die Hose hinab glitt, sah sie voller Vorfreude, wie sich sein harter Schwanz in der engen Boxershorts abzeichnete. Wie zufällig strich sie ihm über den harten Schaft. Er musste scharf einatmen bei ihrer Berührung. Sie rutschte weiter aufs Bett und er folgte ihr. Sie roch seinen Duft an der Bettwäsche und nahm einen tiefen Atemzug.

Er beugte sich über sie, fuhr mit seinen Fingern an ihrem Körper auf und ab. Seine Lippen berührten sanft ihre Brustwarzen durch den Spitzenstoff ihres BHs. Sie fuhr ihm durch die Haare, zog seinen Kopf zu ihr hinab, um ihn zu küssen. Sie küsste seinen Hals, ging langsam weiter zu seinem Ohr und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ich will dich, nur dich!"

„Ich brauche nur dich."

Er biss ihr zärtlich in den Hals. Er richtete sich auf und zog sie hoch zu sich. Geschickt öffnete er ihren BH vorne und entblößte ihren großen, schweren Brüste. Ihre dunklen Brustwarzen waren aufgerichtet und ihr Warzenhof kräuselte sich vor Erregung. Seine Lippen suchten ihre Brustwarzen und knabberten an ihnen. Sie quittierte diese Liebkosungen mit einem wohligen Stöhnen. Er küsste sie weiter den Bauch herunter. Seine Finger glitten unter ihren Slip und sie hilf ihm, ihr diesen auszuziehen.

Er küsste sie auf ihren Unterbauch, seine Zunge strich sanft über ihre nackte Haut. Sie drückte ihm ihre Hüften entgegen. Er verstand diese Einladung und küsste ihren nackten Venushügel, ihre Schamlippen. Seine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen und strich über ihren Kitzler. Diese sanften Berührungen machten sie verrückt. Sie fuhr ihm durch die Haare, drückten seinen Kopf tiefer.

„Verwöhn mich, leck mich!"

Diesen Gefallen tat er nur zu gerne. Seine Finger glitten durch ihre feuchte Spalte, massierten ihre äußeren Schamlippen. Mit seiner Zunge leckte er ihr einmal komplett durch ihre Muschi. Danach umschloss er mit seinen Lippen ihren Kitzler und saugte an ihm. Er schmeckte ihren süßen Saft. Seine Zähne knabberten dabei immer wieder sanft an ihrem Kitzler. Mit seiner Zunge klopfte er sanft auf ihre Lustperle. Sie stöhnte laut auf. Seine Finger wanderten immer tiefer in ihre heiße Lustgrotte. Immer wieder stieß er sanft mit den Finger in sie, während seine Zunge ihren Kitzler verwöhnte.

Sie windete sich vor lauter Lust unter ihm. Seine Finger suchten ihren G-Punkt und massierten ihn zusätzlich. Sie hörte, wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Sie hörte sich selbst immer lauter stöhnen und merkte, dass sie bald kommen würde. Er küsste ihren Venushügel.

„Komm, Süße. Lass dich fallen."

Sie sang ganz tief in die Kissen zurück, ließ sich fallen und von ihm verwöhnen. Seine Zunge und seine Finger waren gefühlt über all. Streichelten und massierten ihren Lustperle, ihre Schamlippen und erkundeten ihre feuchte Lustgrotte. Sie merkte, wie sich ihre Muskeln zusammen zogen, wie sie gleich kommen würde. Sie atmete tief ein, um dann laut stöhnend zu kommen. Ihr gesamter Körper erzitterte. Seine Zunge wanderte weiter über ihre Perle, intensivierte ihren Orgasmus. Sie drückte seinen Kopf tief in sich. Immer wieder erfasste sie eine neue Welle der Erregung.

Seine Berührungen wurden langsam sanfter bis er ganz aufhörte. Sie nahm seinen Kopf sanft in die Hände und bat ihn zu sich herauf. Sie küsste ihn sanft, schmeckte ihren Saft in seinem Mund. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, schmiegte sich an ihm. Seine Hand legte er auf ihre heiße Muschi. Sie genoss das Gefühl, bei ihm zu sein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
CuxbarneyCuxbarneyvor etwa 5 Jahren
Schön

Du packst da jede Menge Gefühl rein, große Gefühle.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Fiktionen in Zeiten der Pandemie Drei Reaktionsgeschichten.
Truth Ch. 01 The truth is a bitch.
How I Hate the Cold A surprise get away after a bad day.
Olympus has Fallen Ch. 01 Aphrodite's Curse continues!
Your Pussy Is Delicious Sex in public makes an office affair extra steamy...
Mehr Geschichten