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Taschengeld

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Was man alles für ein neues iPhone tut...
2.1k Wörter
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91.3k
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Resak
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"Mama, bekomme ich ein iPhone?"

"Spinnst du?" fragte meine Mutter genervt.

"Warum?"

"Die Dinger sind zu teuer. Wahrscheinlich willst du sogar die teuerste Variante. Du kannst ja sparen"

"Sparen? Ich bekomme doch nur 50€ im Monat. Das würde mehr als ein Jahr dauern."

"Geld wächst nicht auf Bäumen" antwortete sie. "Ich bin ja froh, dass wir es gerade so über die Runden schaffen"

"Du könntest es ja auch über eine Finanzierung machen" erklärte ich.

"Ja, zahlst du die Rate von deinem Taschengeld?" fragte sie.

Ich verstummte. Dann hätte ich ja gar nichts mehr.

"Bitte Mama" bettelte ich und machte große, traurige Augen.

"Such dir einen Job und kaufe es dir selbst"

Ich antwortete: "Ich habe keine Zeit für einen Job neben der Schule"

Meine Mutter: "Und ich habe keine tausend Euro für dein Scheiß Phone"

Danke für nichts. Sie machte sich fertig und sagte bevor sie zur Arbeit ging:

"Außerdem: du könntest ja zumindest im Haushalt helfen, wenn du mehr Taschengeld willst. Abwasch, Wäsche waschen, Staubsaugen..."

Ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock darauf, aber ich wollte das iPhone unbedingt. Jeder hatte eins und ich war der Loser in der Klasse. Ja, ich weiß, es ist dämlich. Aber wenn man sowieso nicht so gut ist darin sich mit anderen anzufreunden, ist es umso schwerer wenn man aufgrund seines Handys ein Außenseiter bleibt. Ich hatte Ferien und Mama war arbeiten. Ich nahm ihre Worte ernst und machte mir einen Plan. Ich hatte sechs Stunden bis sie wieder Zuhause wäre und bis dahin wollte ich den Haushalt schmeißen. Ich machte den Abwasch, wischte und saugte Staub, machte eine Ladung Wäsche fertig und räumte mein Zimmer auf. Sogar die Fenster putzte ich. Alles für mein iPhone.

Als meine Mutter nach Hause kam, staunte sie. "Wow, du hast ja alles aufgeräumt"

"Ja" antwortete ich stolz. "Bekomme ich jetzt mein iPhone?"

Leicht genervt sprach Mama: "Ich meinte generell, dass du im Haushalt helfen sollst und nicht nur heute"

"Mama, bitte. Ich mache alles was du willst. Von mir aus räume ich jede Woche auf!"

"Ich weiß was du für mich tun könntest" sprach sie und fasste sich selbst an den Nacken und massierte ihn etwas mit verzogenen Miene.

"Du könntest mich massieren"

"Bekomme ich dann ein iPhone?" fragte ich sofort hastig.

"Nein, aber deine Chancen darauf steigen" erklärte sie.

"Na gut"

Wir gingen in ihr Schlafzimmer und sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Ich versuchte nicht direkt hinzusehen, erhaschte aber schon einige kurze Blicke auf ihren Körper. Sie legte sich mit den Bauch auf das Bett und machte es sich gemütlich. Ich machte mich gleich ans Werk und begann ihren Rücken zu massieren. Ich knetete richtig ihre Nackenmuskulatur und sie stieß ein entspanntes "mmmhh" aus. "Kannst du das Massageöl verwenden?" fragte sie und holte aus dem Nachttisch eine Flasche heraus. Während ich mir die Flasche ansah, öffnete sie ihren BH und machte ihren Rücken ganz frei. Die Flasche mit dem Öl sah merkwürdig aus, aber egal. Ich drückte etwas auf meine Hand und verrieb es auf dem Rücken meiner Mutter.

"Kannst du mir den Po massieren?" fragte sie. Alles für das iPhone, dachte ich mir und knetete nun auch ihren Hintern. Es mag merkwürdig klingen, aber irgendwie gefiel es mir ihren Hintern anzufassen. Er war richtig schön groß, aber ziemlich fest. Irgendwie fand ich das Gefühl in meinen Händen toll. Meine Mutter entspannte und genoss es wohl noch mehr als ich, bis sie sich plötzlich umdrehte.

Meine Mutter lag mit freiem Oberkörper vor mir und ich blickte auf ihre großen Brüste mit ihren langen Nippel, die sich aufgerichtet hatten. Ich schluckte. Das war nun wahrlich kein Anblick mit dem ich rechnete. Genauso schräg wie die Tatsache, dass sie mir diesen Anblick schenkte, war der Umstand, dass mir gefiel was ich da sah. Mehr als es sollte.

"Massierst du meine Brüste?" fragte sie als sei das eine Frage, die eine Mutter üblicherweise ihrem Sohn stellte. Ich sah diese Brüste an, die in mir diese Neugier weckten. Ich dachte nicht mehr lange nach und tat wonach meine Mutter mich bat. Meine Hände waren noch voll Öl und ich fasste über sie, ganz zögerlich. Ihre Brüste waren weich und warm und obwohl sie sich, pragmatisch betrachtet, nicht sonderlich anders anfühlten als der Rest ihres Körpers, war ich aufgeregt. Denn ich sah es nicht pragmatisch. Stattdessen spürte ich meinen Penis in meiner viel zu engen Unterwäsche wachsen bis er richtig eingeengt war. Bekam ich ernsthaft eine Erektion vor meiner Mutter? Nein, anders formuliert: bekam ich ernsthaft eine Erektion WEGEN meiner Mutter?

Die Antwort war ein klares ja. Ihre Brüste fühlten sich einfach zu gut an als ich sie immer mutiger knetete. Ich griff sie fest und drückte sie zusammen. Meine Hände fasten sie am Ansatz an und rutschten hoch bis ihre außerordentlich harten und langen Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger waren. Ich drückte sie leicht zusammen und drehte sie etwas als würde ich einen Radiosender bei einem alten Gerät einstellen. Meine Mutter schien es zu genießen und ich merkte selbst, dass ich ihren Brüsten deutlich mehr Aufmerksamkeit schenkte als dem Rest ihres Körpers. Immerhin sollte ich sie ja nur massieren und mich nicht an ihren Brüsten aufgeilen.

"Weißt du..." sprach sie leise mit roten Wangen. "Du könntest noch etwas für mich tun..."

Sie führte ihre Hände zu ihrer Hüfte und zupfte an ihrer Unterwäsche. Ich lehnte mich etwas zurück und sah meiner Mutter zu wie sie sich ihr Höschen auszog. Nackt. Vollkommen nackt war sie. Ich traute mich kaum hinzusehen aber ich sah ihre Muschi. Die Muschi meiner Mutter. Es war... verwirrend. Es war die erste Muschi, die ich je sah und ich fühlte mich... Erregt. Von meiner Mutter?

"Was denn?" fragte ich zögerlich. Sie sah mir tief in die Augen und nahm meine Hand. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen führte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ich saß auf meinen Knien vor ihr und ließ sie meine Hand führen bis sie ihre feuchten Schamlippen berührte. Sie drehte meine Hand etwas und drückte mit ihrer Hand meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Wir sahen uns nur weiter wortlos an. Ihre Hand bewegte meine und fingerte langsam und vorsichtig ihre Muschi. Je länger wir uns anstarrten, desto selbstständiger wurde meine Hand. Je selbstständiger meine Hand wurde, desto intensiver ihre Atmung. Ach was, welche Atmung? Es war klares Stöhnen. Als ich das erste Mal den Blickkontakt unterbrach wurde mir bewusst, was ich da eigentlich machte. Ich fingerte meine eigene Mutter! Auch wenn es von ihr aus ging und sie meine Finger dahin führte, war es nichts, das ich nicht selbst machen wollte.

"Möchtest du mehr Taschengeld?" fragte sie stöhnend.

"Ja, Mama" antwortete ich, ebenfalls schwer atmend.

"Dann mach es mir mit dem Mund?" erklärte sie. Ich glaubte es nicht. Meinte sie es ernst? Zugegeben: die Tatsache, dass ich bereits meine Finger in ihr vergrub, deutete darauf hin, dass es kein Witz war.

"Wie?" fragte ich. Sie richtete sich etwas auf und öffnete ihre Beine etwas weiter. "Komm her" sprach sie und deutete auf ihre feuchte Muschi. Zögerlich rutschte ich auf dem Bett entlang bis ich zwischen ihren Beinen lag. Ich sah zum ersten Mal ihre Muschi aus nächster Nähe. Sie war glattrasiert und glänzte vor Feuchtigkeit.

"Leck einfach darauf los, ich sag dir schon was du machen musst" flüsterte sie so, dass es sich gar nicht so pervers anhörte, wie es eigentlich war.

Ich spürte schon den Duft ihrer Muschi und die Erregung die er in mir auslöste. Meine harte Latte bohrte sich bereits in die Matratze, als ich es endlich fertig brachte meine eigene Mutter zu lecken. Ich leckte zunächst zaghaft an den Schamlippen und beobachtete meine Mutter genau. Sofort stöhnte sie obwohl ich mir sicher war, dass es nicht allein ich war, der sie dazu brachte. Die Situation schien sie genauso zu erregen wie mich. Ich erkundete also neues Gebiet. Ich führte meine Zunge über ihre Schamlippen, dann zwischen ihnen, ich studierte ihre Muschi indem ich meine Zunge tiefstmöglich reinschob. Es schien als könne ich nichts falsch machen. Meine Mutter genoss jede kleinste Bewegung und auch für mich führte jedes Zucken zu noch mehr Erregung. Getoppt wurde es als ich zwischen ihren Schamlippen entlang nach oben ging und einen kleinen Knubbel ausfindig mache, der meine Mutter in Ekstase brachte. Ich sah nach oben zu ihr wie sie sich vor mir rekelte, mir an den Kopf fasste und dabei so schön ihre Brüste zusammendrückte. Meine Damen und Herren: ich hatte ihren Kitzler gefunden. Und was ich fand, wollte ich behalten. Ich ließ meine Zunge kein einziges Mal von ihm. Stattdessen leckte ich ihn direkt, um ihn herum und drückte mein Gesicht sogar so weit in ihren Schoß, dass ich daran saugen konnte.

"Das ist es!" stöhnte meine Mutter. "Ja! Ja! Ja!"

Ihre Worte animierten mich und ich leckte noch schneller, noch intensiver, bis sie plötzlich aufhörte zu atmen, meinen Kopf fest an sich zog und plötzlich regungslos verharrte. Doch ich ließ nicht locker. Ich leckte und leckte bis sie plötzlich in lautes Stöhnen ausbrach und am ganzen Körper zuckte. Sie genoss es noch einen Moment von mir geleckt zu werden, bis sie meinen Kopf wegdrücken musste, weil sie scheinbar die Erregung nicht mehr aushielt. Ich blickte auf zu ihr, die sie immer noch zuckte und immer noch ihre Brüste zusammen presste. Was für ein Anblick, was für ein Meisterwerk und ich hatte es kreiert.

Sie brauchte noch einen Moment bis sie wieder halbwegs klar bei Verstand war und mich ansah, der immer noch mit harter Erektion zwischen ihren Beinen lag.

"Es gibt da noch EINE Sache, die du für mich tun könntest" sprach sie leise.

Ich sah sie an. Man braucht keinen Doktortitel in Sexualforschung um zu erraten was sie wollte. Ich wollte es nämlich auch. Ich zog meine Hose herunter und präsentierte meiner Mutter meine Erektion wie ein Geschenk zum Muttertag. "Guck Mal, Mama. Das habe ich selbst gemacht" hätte ich sagen können. Wobei eigentlich war sie dafür mehr verantwortlich als ich. Ich war bereit. Meine sexuelle Erfahrung beschränkte sich lediglich auf diesen Abend, aber ich wusste was ich zu tun hatte. Ich musste meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi stecken. Als ich mich gerade auf sie legen wollte, drückte sie mich mit ihrer Hand kurz von sich.

"Nur wenn du willst" flüsterte sie besorgt. Und wie ich wollte. Ich nahm selbstbewusst ihre Hand von meiner Brust und legte mich über sie, um meinen Schwanz ganz langsam in sie gleiten zu lassen. Sofort stöhnte sie. Nicht laut, wie vorhin, sondern nur etwas. Es war die Erregung, die aus uns beiden sprach, als ich mich vorsichtig vor und zurück bewegte. Es war mein erstes Mal und ich machte mir ehrlich gesagt keine Gedanken darüber "wie gut ich war". Viel mehr achtete ich darauf "wie gut es sich anfühlte". Sofort war ich süchtig nach dem Gefühl, wenn mein Schwanz sich in ihrer Muschi vor und zurück bewegte. Es gab für mich nichts vergleichbares. Ich fickte meine Mutter langsam und zärtlich und genoss jeden Zentimeter, den ich tiefer in sie gelang. Meine Mutter sah mich mit roten Wangen an und griff mit beiden Händen an meinen Hintern um mich fester an sie ranzuziehen. Um mich tiefer in sie reinzuziehen. Es war als wollte sie mich verschlingen. Als würde sie mich wieder wie ein Baby in sich haben wollen. Und ich wollte nichts anderes. Es war ein ganz besonderer Moment, als wir uns so anschauten. Ich bewegte meine Hüfte nicht mehr. Ich genoss es einfach nur in ihr zu sein. Wir sahen uns an wie Mutter und Sohn, aber auch wie Mann und Frau. Wir verharrten ineinander, sie hielt mich an meinem Hintern fest und ließ mich nicht los. Ihre Brüste wirkten dadurch noch größer und anziehender auf mich. Ihre Nippel waren ganz aufgerichtet als würden sie danach schreien gelutscht werden zu dürfen. Und was blieb mir als guter Sohn anderes übrig? Natürlich beugte ich mich vor um an ihnen zu saugen. Sofort stöhnte meine Mutter und löste ihren Griff und ich konnte langsam wieder meine Hüften bewegen um sie langsam weiter zu ficken. Dabei nuckelte ich wie ein Baby an ihren harten Nippel, bei denen ich mir wünschte sie würden mir Milch spenden. Ich bin mir sicher, dass ich sie nicht durch bloße Penetration zum Orgasmus bringen konnte, aber das war uns beiden egal. Wir genossen die Leidenschaft, die Berührungen und das Gefühl wieder in ihr zu sein. Wir machten es so lange bis ich kam und mein Penis in der Muschi meiner Mutter erschlaffte. Wir atmeten ruhiger und entspannten und, doch wichen wir nicht voneinander. Ich lag weiter auf ihr und nuckelte entspannt an ihren Brüsten.

"Bekomme ich jetzt ein iPhone?" grinste ich.

Meine Mutter überlegte. "Folgender Deal: wenn du mir entweder im Haushalt hilfst oder mit mir schläfst, bekommst du 100€ im Monat mehr. Dann kannst du dir auch bald dein iPhone leisten."

"Okay" antwortete ich und nahm ihren Nippel wieder in den Mund. Ich wurde zur Mamas Nutte. Oder was auch immer die männliche Form von Nutte ist. Was sie aber ahnte, aber nicht hundertprozentig wusste: ich war es gern.

Innerhalb eines halben Jahres hatte ich mein iPhone. Und dutzende Male Sex mit meiner Mutter.

Resak
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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 1 Jahr
Wer braucht schon ein iPhone...

...das ist nur was zum angeben... Ich würde mein Xiaomi nie gegen irgendwas eintauschen wollen...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mit ach und krach 5 von sternen, wiedermal. Resak du bist der Wahnsinn!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Vielen Dank!

Wie immer herausragend. Genau meine Schwachstelle!

Ich kann nur um mehr bitten.

5 Sterne

SakatoSakatovor mehr als 5 Jahren
HMMMM

An sich eine heiße, geile Story -- doch deine früheren Geschichten waren besser --

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Naja...

Da habe ich von dir schon wesentlich bessere Geschichten gelesen. Die hier bekommt mit Ach und Krach 3 von 5 Sternen.

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