Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tastaturwixer Teil 02

Geschichte Info
Beim zweiten Treffen werden meine Grenzen ausgetestet.
3k Wörter
4.23
22.6k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/10/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
desto
desto
151 Anhänger

Am morgen danach, war mir klar, dass dieses Treffen eine einmalige Sache bleiben würde. Ich war zwar immer noch oft auf der Seite aktiv, allerdings wieder rein virtuell. ER wollte noch ein paar Mal ein weiteres Treffen, doch ich redete mich mit zum Teil echt fadenscheinigen Ausreden heraus. Irgendwann ließ er es dann auch sein, wobei er trotzdem immer mal wieder auf meinem Profil vorbeischaute.

Gut zwei Monate später änderte sich dann alles. Am Freitag hatte ich die vorletzte Prüfung für dieses Semester geschrieben und da es bei der letzten eine Woche später nur noch um das blanke Bestehen ging, läutete ich am Sonntag mit ein paar Freunden zwei lange Monate Sommer-Semesterferien ein.

Dafür trafen wir uns bereits am Vormittag zum grillen und trinken, wobei das Highlight ein Frauenfußballspiel am frühen Nachmittag war. Als ich gegen neun nach hause kam war ich zwei was: Besoffen und absolut geil!

Während der letzten Wochen hatte der Prüfungsstress all meine Aufmerksamkeit geraubt und ich war so schon seit fast vier Wochen enthaltsam. Natürlich meldete ich mich kaum an meinem Laptop auf der Gay-Seite an, doch leider war nicht viel los. So las ich alte Chat-Verläufe und stolperte so zwangsläufig auch über Chris Nachricht samt der Bilder. Schlagartig wurde ich richtig rollig und alles was ich wollte, war noch ein Treffen.

Die nächsten zwei Stunden schrieb ich gefühlt jeden an, der online war, doch Sonntagabend waren das nicht viele und mit fortschreitender Zeit wurde es schnell noch weniger. So war ich nicht wirklich überrascht, dass es nie auch nur annähernd passte. Kurz vor elf hatte ich die Hoffnung bereits aufgegeben und durchstöberte meine Pornofilme, fand aber nichts, was mich jetzt befriedigte. So war ich schon kurz davor aus lauter Frust einfach zu schlafen, als ER doch noch online ging.

Sofort schickte ich ihm eine Nachricht und fragte nach einem Treffen. Natürlich war er wenig begeistert. Zwar war er grundsätzlich nicht abgeneigt, doch heute schien ihm nicht zu passen. Doch ich wollte jetzt und mir war klar, dass meine Geilheit nicht bis in die nächste Woche reichen würde und so fing ich an zu betteln.

„Okay pass auf! Wenn ich dich wirklich noch mal sehen sollte, dann aber nicht für so ein armseliges Treffen wie das letzte Mal!"

„Von mir aus gerne!!!" schrieb ich schnell zurück, „Was würden sie denn noch mit mir machen wollen?"

Um ehrlich zu sein, war ich überrascht, dass er darauf zurück schrieb. In Folge tauschten wir ein paar schnelle Nachrichten aus, wobei es in erster Linie um meine harten und weichen Tabus ging. Mir war klar, dass ich nicht zu zickig sein durfte und zu viele Tabus anzugeben, wobei mir der Alkohol und die aufgestaute Geilheit verräterische Dienste erwiesen.

„Ich würde diesmal auch gerne etwas sehen, wenn das geht. Hätten sie vielleicht ne Sturmmaske oder so. Fände es echt geil, wenn sie mein Gesicht sehen könnten, ich aber nicht ihres. So wegen der Anonymität und so..."

„Hm Schlampe... Das könnte tatsächlich gehen. Pass auf, du hast Glück! Das ganze Geschreibe hier hat mich extrem geil gemach. Ich geh jetzt gleich off, damit ich es bis um 12 schaffe. Du kannst dich ja schon mal auf unser Treffen vorbereiten und so kurz nach halb schicke ich dir die Details für unser Treffen, über die dann auch nicht mehr diskutiert werden. Du kannst dann dem so zustimmen oder alles bleiben lassen. Aber wenn nicht brauchst du nie wieder wegen einem Treffen betteln!!! Verstanden?!"

Kurz vor zwölf war ich wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Ich zitterte vor Aufregung, nicht vor Kälte, denn es war eine tropische Nacht. Ich trug die gleiche Kleidung wie beim letzten Mal und auch einen Beutel hatte ich wieder dabei. Leider befand sich in meiner Tasche ebenso noch mein Geld und das Handy, dass ich vergesse hatte zu hause zu lassen, aber ich war eh spät dran, denn die letzte Stunde hatte ich fast komplett im Bad verbracht um mich vorzubereiten. Ich wusste nicht wirklich, was mich erwartete, doch mir war klar, dass es nicht so harmlos werden würde, wie beim ersten Mal.

Kurz vor zwölf bog ich in das Areal ein und versteckte mein Fahrrad. Ich warf noch mal einen letzten Blick auf mein Handy: 11:58 und atmete tief durch. Ich versteckte es zusammen mit meiner Geldbörse bei dem Fahrrad und ging dann ans Ende des Areals zu einer Bank, die mitten unter einer Laterne stand, ganz so wie ER es befohlen hatte.

Wie gefordert kniete ich mich auf die Bank, mit dem Rücken zur Straße, wobei ich meine Hände im Nacken verschränkte. Im Kopf ging ich noch mal die letzte Nachricht mit den detaillierten Anweisungen durch, als ich auch schon das Geräusch eines Autos hinter mir hörte. Es kam immer näher und dann spürte ich die Scheinwerfer auf meinem Rücken und sah meinen Schatten vor mir auf dem Gras.

Der Motor ging aus und das war für mich das Stichwort. Ich stand auf und drehte mich herum. Da stand er wieder, der dreckige und ansonsten unscheinbare weiße Bus. Die Scheinwerfer blendeten mich, so dass ich den Blick senkte, als ich langsam meine Sachen auszog. Allein die Schuhe behielt ich an, der Rest landete in dem Beutel.

Die Hupe ließ mich zusammenzucken, auch wenn ich wusste, dass sie jetzt kommen würde. Sie war für mich das Signal nach hinten, um den Bus herum zu gehen und die Tür zu öffnen. Ich legte den Beutel in den dunklen Raum und entdeckte dabei auch einen schwarzen Plug und ein Halsband, genau so wie er vorher geschrieben hatte. Ich legte mir das Halsband an, steckte den Plug in meine Mund und ging auf alle vier. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich komplett nackt, nur mit einem Halsband bekleidet und einem Plug im Maul über eine öffentliche Straße krabbelte. Zwar war mein Schwanz nicht steif, doch er tropfte vor Aufregung.

Wieder bei der Bank schob ich mit den Plug noch ein paar mal tief in den Hals um möglichst viel Speichel darauf zu verteilen. Zu hause hatte ich meinen Arsch schon so gut es ging drauf vorbereitet und doch brauchte ich jetzt ein paar Versuche ehe ich ihn in meinem Po versenkt hatte. Ich streckte meinen Arsch in Richtung des Scheinwerferlichts und wartete. Jetzt würde sich entscheiden, wie es weiter gehen würde.

Alles was ich bis jetzt getan hatte, war ein Test gewesen, wie ernst es mir wirklich war. Im Kopf ging ich die Alternativen durch, die er mir genannt wurde. Würde der Motor angehen, hatte ich kurz Zeit das Halsband und den Plug abzulegen und meine Sachen aus dem Bus zu holen, wenn das Licht ausgehen würde...

Ich kam nicht weiter, denn genau das geschah in diesem Augenblick. Ich senkte meinen Kopf noch ein wenig weiter, dann hörte ich erst eine Autotür und daraufhin Schritte, die kurz hinter mir anhielten. Das verräterische Klicken eines Handys machte mich noch nervöser, denn offensichtlich schoss er damit Fotos von mir.

„Dreh dich um Fotze und knie dich vor die Bank!" erklang dann seine Stimme.

Etwas umständlich drehte ich mich herum und stieg von der Bank. Erst als ich auf dem abgetretenen Gras vor der Bank kniete, sah ich auf. Da stand er, groß, muskulös, mit einer engen, kurzen Jeans um die Beine. Ein schwarzen Tanktop spannte sich um seinen breiten Oberkörper und die kräftigen Arme zierten ein paar schwarze Tattoos. Das Gesicht konnte ich nicht erkennen, war es doch von einer schwarzen Sturmhaube verhüllt, die nur Augen, die Nasenlöcher und den Mund freiließ, wodurch ich immerhin erkennen konnte, dass er zufrieden lächelte.

„Hätte nicht gedacht, dass ich dich noch mal zu sehen bekomme!" sagte er grinsend und trat so nah an mich heran, dass sein Unterleib direkt vor meinem Gesicht war. „Sie mich an!" herrschte er und zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. „Ich war von deiner Leistung auch nicht besonders angetan, aber trotzdem fand ich das Treffen irgendwie geil, wusste nur nicht wieso...

Ich bin dann drauf gekommen, was es war... Dein Widerwillen. Ich fand es geil, dass es dir keinen Spaß gemacht hat... Dich aber am Ende die Erniedrigung aber doch angemacht hat. Du stehst drauf gedemütigt zu werden! Daher auch das Schauspiel hier. Ich wollte dich testen... Und wenn ich mir deinen tropfenden Schwanz so ansehe, dann hab ich verdammt noch mal recht!"

Er drückte meinen Kopf herunter und presste ihn dann mit einem Fuß in den Dreck. „Los.. Streck deinen Arsch hoch!" Er fesselte meine Hände mit einem Kabelbinde auf dem Rücken und spielte dann eine weile an dem Plug herum. Er fickte mich damit und erzählte dabei die ganze Zeit, wie er dann seinen fetten Schwanz in mein enges Loch schieben würde, wenn ich nicht brav wäre.

Im Gegensatz zum letzten Mal schaffte ich es diesmal meinen Kopf auszuschalten, was dazu führte, dass mein Schwanz anschwoll. Er wichste mich grob, was mich unter seinem Fuß murren ließ, doch mehr als ein höhnisches Lachen erntete ich nicht.

„Ich weiß, dass du geschrieben hast, dass du nicht gewichst werden willst. Und ich bin kein Schwein, ich weiß, dass du deine Geilheit brauchst, um das hier durchzustehen. Von daher lasse ich dir auch die Wahl am Ende... Du wirst heute noch Sperma fressen. Wenn du meins brav schluckst, war es das. Aber wenn du zicken machst, wirst du deins hier vom Bordstein lecken... Aber jetzt bläst du mich erst mal!"

Er setzte sich auf die Bank und ich musste mich zwischen seine Beine knien. Ich musste genau hinsehen, als er den Hosenstall öffnete und seinen fetten Schwanz, der bereits halb steif war, ins Freie holte.

„Riech an ihm!" sagte er feixend und presste meinen Kopf mit einem Griff wie ein Schraubstock in seinen Schoß. Sofort drang mir der bekannte Geruch in die Nase, diesmal durchsetzt mit einer leichten Schweißnote. Ich bekam kaum Luft, bis er mich freiließ und dafür seinen fetten Schwanz in meinen Mund presste.

Keine Ahnung warum, vielleicht lag es daran, dass ich etwas sehen konnte, aber im Vergleich zum letzten Mal fühlte es sich besser an. Sein Schwanz war inzwischen komplett steif und für einen Moment hielt ich inne und starrte ihn an.

„Na... Hast du schon mal so ein Teil gesehen?"

„Nein Sir..." antwortete ich leise und bekam dafür ein Lachen zurück.

„Sir... Klingt eigentlich gut. Sir und Master ab sofort... Wenn du was willst... Und jetzt leg dich auf die Bank, ich will testen, wie belastbar dein Hals ist"

Ich musste mich auf den Rücken legen, was Dank der gefesselten Hände ziemlich unbequem war. Mein Kopf hing über die Sitzfläche hinaus und wurde von ihm gepackt. Unerbittlich schob er seinen Schwanz in meinen Hals und auch wenn es in dieser Position tatsächlich etwas besser ging, so war er trotzdem viel zu groß für mich. Ungefähr ab der Hälfte musste ich jedes Mal würgen.

So ging es ein paar Minuten. Er fickte meinen Hals, mal schnell mal langsam, aber stets so tief wie möglich und darüber hinaus. Mein ganzes Gesicht war bereits voller Speichel und unter mir hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. All meine Gedanken waren voll von seinem fetten Schwanz und seinen dicken Eiern, die direkt vor meinen Augen hingen und die er immer wieder auf meine Nase presste, so dass ich keine Luft bekam.

Irgendwann hörte er auf und ging zum Auto. Ich blieb erschöpft liegen und kurz darauf war er schon wieder da. Ich hörte erneut das Klicken des Handys und bevor ich mich wegdrehen konnte, hatte er sich auf meine Brust gesetzt und meinen Kopf zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Ich bekam kaum Luft, seine Eier lagen auf meinem Hals und der Schwanz quer über mein ganzes Gesicht. Er machte wieder Fotos, auch mit seinem Schwanz in meinem Maul und dazu zwang er mich direkt in die Kamera zu blicken.

Endlich stand er auf. Er hakte eine Leine in das Halsband und zog mich auf den Boden.

„Wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang, Schlampe!"

Wie einen Hund führte er mich herum. Ab und an hielten wir an und ich musste Befehle, wie Sitz, Platz und Gib Laut ausführen. Ab und an musste ich seinen Schwanz kurz blasen, so dass er immer hart von ihm ab stand, während meiner wieder in sich zusammengefallen war. Auf dem Rückweg stoppte er dann auf einmal.

„Geil Brennnesseln..." sagte er grinsend und deutete nach rechts auf die Wiese. Tatsächlich wuchs dort ein großer Busch Brennnesseln, direkt zwischen ein paar Hügeln mit Schutt. Ich musste mich hinstellen und dann mit gespreizten Beinen über den Busch hinweggehen. Natürlich verbrannte ich mir besonders meinen Sack und die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel, doch ihn störte das natürlich nicht. Vielmehr belustigte ihn mein Wimmern und Zappeln, so dass er mich mitten in den Strauch stieß.

Zurück an der Bank grinste er mich an: „Brennt´s?"

Ich nickte und sagte: „Ja, Master..."

„Weißt du, was dagegen hilft?" fragte er weiter, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf...

„Urin..." sagte er grinsend und sofort war mir klar, worauf das hinaus lief.

„Ich lass dir sogar die Wahl... Du hast jetzt eine Minute Zeit, dich anzupissen, wenn du es bis dahin schaffst, würde ich das lieber übernehmen... Nicht, dass es noch bleibende Schäden gibt"

Bei diesen Worten schlug er mir auf die Brust, die rot leuchtete und ebenfalls juckte und brannte. Obwohl ich es wirklich versuchte, schaffte ich es nicht, auch nur einen Tropfen aus mir herauszupressen. Er quittierte meine hoffnungslosen Versuche mit einem zufriedenen Grinsen und wartete keine Minute, bis er das Schauspiel abbrach.

„Los... Knie dich hin!" befahl und schob mich mitten auf die Straße. Sein Schwanz war inzwischen etwas schlaffer geworden, als er ihn genau auf meine Brust richtete. Es dauerte nur kurz, dann traf mich ein harter, dampfender Strahl mitten auf der Brust. Er saute mich komplett ein, während ich meinen Kopf mit zusammengepressten Lippen schützend wegdrehte.

„Das nächste Mal bekommst du was in die Fresse... Und wenn du nicht schluckst, darfst du es vom Boden lecken!"

Immerhin hatte er jetzt genug, wobei er aber noch eine letzte Gemeinheit für mich in petto hatte.

„Wie kommen jetzt zum Finale..." verkündete er mir wieder an der Bank.

„Ich werde deine Hände los machen und du wirst mich bis zum Schluss blasen. Du wirst dabei deinen Schwanz wichsen und wenn er nicht hart ist, wenn ich komme, dann wirst du solange weiter blasen, bis mein Schwanz wieder hart ist und ich ihn in deinen jungfräulichen Arsch rammen kann!!!"

„Ja Sir..." war alles was ich sagen konnte. Inzwischen war mir klar, dass er das definitiv ernst meinte und daher versuchte ich bereits meinen schlaffen Schwanz zu wichsen, bevor er mir seinen Prügel ins Maul stopfte.

Es war gar nicht so leicht, mich auf beide Schwänze zu konzentrieren. Er fickte meinen Mund mehr, als dass ich ihn blies und wie ich so da kniete -- nackt, besudelt, mit brennenden Pusteln übersät -- hatte mein Schwanz kein Interesse daran, richtig steif zu werden. Als ich mich vor die Bank setzen musste, so dass mein Kopf auf der Sitzfläche lag, wurde es etwas besser. Doch da war er schon so weit. Er stöhnte, wichste heftig seinen Schwanz und befahl mir, mein Maul weit zu öffnen und die Zunge herauszustrecken.

Ein erster Schub schoss mir auf die Zunge und sofort spürte ich den seifig-salzigen Geschmack. Immer mehr schoss er in meinen Mund und einen Teil über mein Gesicht, doch Schlucken durfte ich nicht. Erst als er fertig war und ich ihm seine komplette Sahne in Mund präsentierte, war er zufrieden.

Weniger zufrieden war er mit meinem Schwanz, der immer noch schlaff an mir herunter hing.

„Oh... Da will wohl jemand in den Arsch gefickt werden..." sagte er feixend und schlug mir seine dicke Latte ins Gesicht, die kein bisschen an Härte verloren hatte.

Scheiße! Durchfuhr es mich... „Bitte nein... Der ist zu groß... Nicht heute... Ich kann nicht mehr..." Wimmerte ich und sah ihn hilflos an.

Zum ersten Mal zögerte er. „Bitte... Sie können mich wieder zu sich holen. Wann sie wollen... Ich hab jetzt Semesterferien... Aber bitte lassen sie mich jetzt gehen!"

Er nickte langsam und schien zu überlegen... „Okay..." sagte er dann. „Aber wie soll ich wissen, dass du das nächste Mal nicht wieder irgendwelche Ausreden erfindest..."

„Aber sie haben doch die Fotos von mir auf ihrem Handy... Damit haben sie mich doch eh in der Hand..."

„Das reicht mir aber nicht... Hast du deinen Ausweis dabei?"

Ich zögerte. Die Fotos waren schon schlimm, doch mit meinem Ausweis hatte er mich komplett in der Hand...

„Okay, dann eben ficken..."

Er riss mich nach oben und drückte mich grob über die Lehne der Bank. Er war bereits dabei, den Plug aus meinem Arsch zu ziehen, als ich „STOPP" rief.

„Stopp... Ich hab ihn dabei... Dort drüben, bei meinem Fahrrad..."

Ich nickte in die Richtung und brachte ihn damit wirklich zum Aufhören.

„Dann hol!"

Hasstisch rannte ich zu dem Versteck. Als ich wiederkam, saß er auf der Bank und streichelte seinen immer noch dicken Schwanz. Grob riss er mir Handy und Portmonee aus der Hand und drückte mich auf die Knie. Misstrauisch beobachtete ich, wie er meine Papiere durchsah und dann meinen Ausweis einsteckte.

„Den behalte ich... Deine Handynummer hab ich jetzt auch... Ich gehe jetzt. Aber du weißt, was das bedeutet. Wenn ich dich von jetzt an zu mir bestelle, dann gehorchst du. Wenn ich das Gefühl habe, du verarschst mich, dann überlege ich mir, was ich mit den Fotos hier anstelle..." Demonstrativ winkte er mit seinem Handy.

„Das Halsband und den Plug kannst du behalten. Vielleicht übst du ja ein wenig" sagte er noch fies grinsend und verschwand in seinem Bus.

Immer noch am Boden kniend sah ich, wie er weg fuhr, und bei dem Gedanken an die Fotos und den Ausweis schüttelte es mich. Trotzdem war ich ein wenig erleichtert, einfach nur, dass er weg war, doch als ich an mir nach unten sah, konnte ich es nicht fassen.

Mein Schwanz, eben noch verkümmert und schlapp, stand wie eine Eins. Ich war kurz davor zu heulen und trotzdem konnte ich nicht anders und begann zu wichsen. Es dauerte keine Minute, da kam ich laut stöhnend und schoss eine gewaltige Ladung vor mir auf die Straße. Erst als der Orgasmus langsam abklang und ein Hund laut belllte, kam ich zurück in die Realität. Schnell zog ich mir die Klamotten über, nahm meine Sachen und hastete zu meinem Fahrrad. Erst als ich aufstieg, spürte ich, dass ich ja noch den Plug im Arsch hatte. Doch ich wollte einfach nur noch nach hause, unter die Dusche, schlafen und fuhr einfach los...

desto
desto
151 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr geile realistische Story

ähnliche treffen hatte ich schon, brennessel sind wirklich gemein. aber drauf pissen hilft nicht, aber es ist, ich kann meine Erlebnisse leider nicht so schön aufschreiben, bitte schreib weiter, danke.

rosi85drosi85dvor mehr als 8 Jahren
Wieder super,

gut an den ersten Teil angeknüpft, wie sieht es mit Teil drei aus?

adventuregadventuregvor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte...

... und auch gut geschrieben.

Hoffentlich geht es weiter.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der (Un)geliebte Mitspieler Teil 01 Julian entdeckt überraschenderweise seine devote Ader.
Jizz Joy Zwei Alpha-Boys kämpfen um die Kontrolle.
Erlebnisse am FKK See Schwule und Bi Erfahrungen.
Mein geiler Bruder Teil 01 Ich durfte ein geiles Erlebnis mit meinem Bruder erleben.
Bi im Kino Mein erstes schwules Erlebnis.
Mehr Geschichten