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Taxi Taxi Teil 01

Geschichte Info
Erstaunliches Partyerlebnis.
1k Wörter
4.15
31.4k
5
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/27/2017
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1.

Es war fast halb vier. Der Club ist noch ziemlich voll und die Party gut im Gange. Ich bin zu diesem Zeitpunkt schon ganz gut angetrunken und selbst gute Freunde von mir sagen "Bro es wird langsam Zeit nach Hause zu fahren!" Doch ich widerstrebe, weil Ich noch Spaß an der Party habe und verschwinde auf die Tanzfläche.

Dort hänge Ich mich direkt an das erst beste Mädchen ran und tanze Sie von hinten an. Sie ist deutlich kleiner als Ich, was aber auch nicht besonders schwer war, da ich knapp 1,90m groß bin.

Ihr Arsch ist schön prall und die enge Hotpants hat Schwierigkeiten ihn zu bedecken. Das allein macht mich schon ziemlich geil und Ich packe sie sanft an der Hüfte und ziehe Sie etwas zu mir. Sie hat damit anscheinend kein Problem und fängt schnell an sexy mit ihrem großem Hintern an mir hoch und runter zu tanzen, was bei mir eine ziemlich große Beule in der Hose verursacht. Sie muss diese bemerken, aber macht ungeniert weiter.

Langsam versuche ich auch von vorne einen Blick auf sie zu erhaschen. Sie ist leicht gebräunt, hat ein gut ausgefülltes C-Körbchen, ein zierliches und hübsches Gesicht, mit riesigen braunen Augen und eine dazu passende wallende, gelockte braune Haarmähne. Genau mein Typ!

Anscheinend gefalle ich ihr auch, denn sie tanzt wieder enger mit mir. Meine 100 Kilo sind ganz gut verteilt, meine breiten Schultern und muskulösen Arme stechen etwas heraus, was ganz gut davon ablenkt das ich einen kleines Bäuchlein habe, gegen das noch nicht das richtige Mittel gefunden ist. Mit meinem 22 Jahren, wächst mein Bart leider nur spärlich, was ihn eher zu einem Pflaum macht. Meine dunkelblauen Augen, werden von einer Brille in Szene gesetzt die ganz gut zu meinen kurzen, braunen Haaren und dem kantigen Geischt, passt.

Wir tanzen ein paar Minuten weiter, bis Ich sie frage ob sie mit mir an der Bar was trinken will. Sie willigt ein und wir kämpfen uns aus der Menge raus und setzen uns an die Bar.

Nach ein, zwei Drinks kommen wir ins reden. Sie heißt Lara und ist nur zum Wochenende auf Besuch bei ihren Eltern. Sie kommt aus Aachen, wo sie auch studiert. Ich erzähle ihr das ich Jann heiße und hier in Köln studiere. Wir quatschen noch 20 Minuten weiter bevor Sie mir sagt, das es langsam spät wird und sie nach Hause möchte. Ich frage wo sie wohnt und bemerke das wir uns gut ein Taxi teilen können da ich nur ein Stück weiter als sie wohne. Wir entscheiden uns zu gehen.

Als wir grade uns grade von allen Leuten verabschiedet haben (und ich von mindestens zwei Kollegen Kondome habe zugesteckt bekommen) und endlich aus dem Club raus sind, packt sie mich, auf dem Weg zum Taxi Stand, an der Jacke und zieht mich in eine kleine Gasse.

Sie küsst mich. Fordernd drückt sie ihre Zunge gegen meinen Mund, bis Ich sie einlasse und wir anfangen wild rumzumachen. „Tut mir leid, Ich hoffe ich überrumpel dich nicht zu sehr, aber das muss jetzt sein, Ich bin schon den ganzen Abend ganz geil auf dich". „Gar kein Problem" bringe Ich noch irgendwie hervor, bevor wir wieder wild am rummachen sind.

Dabei fallen mir schon ihre sehr weichen, roten Lippen auf, die wirklich perfekt zu ihr passen und extrem gut zu küssen sind.

Plötzlich stoppt sie und sagt: "Du kannst mich hier nicht ficken, aber Ich sorge dafür das der Abend für dich unvergesslich wird." Ich komme gar nicht dazu nachzufragen was sie damit meint, da sie schon in die Knie gegangen ist und anfängt meine Hose zu öffnen. Mein steinharter Schwanz springt ihr sofort entgegen. Anscheinend ist sie erfreut, den sie fängt sofort an ihn leicht zu wichsen.

„Auf so etwas habe Ich den ganzen Abend gehofft." sagt sie lasziv und blickt mir dabei tief in die Augen. Langsam tänzelt sie mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel und bewegt sich an meinem Schwanz runter. „Und ich hätte nie ged-aaa-cht...". Weiter komme Ich nicht, als Lara meinen ganzen Prügel, direkt tief in den Mund nimmt.

Ein wolliges Gurgeln entfährt meiner Kehle und mir ist es in diesem Moment scheißegal ob man uns erwischt. Langsam zieht Sie ihren Kopf etwas zurück und fängt an mich richtig zu blasen.

"Oh Gott machst du das geil" ist das einzige was ich nur noch hervorbringe.

Ihre Zunge spielt mit meiner Eichel und ihr Mund fühlt sich so warm an, dass ich das Gefühl habe bald zu explodieren. Auf und ab bewegt sich ihr Kopf und bei jeder Bewegung nimmt Sie ein bisschen mehr von meinem Schwanz in den Mund.

Ich halte ihren Zopf fest und fange mit leichte Fickbewegungen an. Anscheinend gefällt ihr das, da sie keine Anstalten macht mich davon abzuhalten. Immer mehr Speichel tropft aus ihrem Mundwinkel auf ihr Oberteil, aber das nimmt sie wohl gar nicht war.

Sie zieht ihren Kopf etwas zurück und fängt an nur an meiner Eichel zu lutschen, wie an einem Lollipop. In mir steigt ein Gefühl auf als würde mein Kopf und mein Schwanz gleich explodieren. Fast schon krampfhaft versuche Ich mich zu beherrschen und ihr meine ganze Ladung noch nicht in den schwanzhungrigen Rachen zu schießen.

Aber anscheinend bemerkt sie das und fängt an mit ihrer Hand meine prallen Eier zu streicheln. Diese ganzen Reizungen bringen mich dazu das ich es nicht mehr zurückhalten kann und nur noch keuche: „Ich komme!"

Das nimmt sie als Anlass mir mit ihrer Hand leicht einen runterzuholen und an der Eichel zu saugen. Mein Sperma schießt aus mir raus, direkt in ihren Mund. Es ist soviel, das der Teil den Sie nicht schlucken kann aus ihrem Mundwinkel tropft.

Langsam erhole ich mich und bekomme wieder einen klaren Kopf. Ich blicke mich um und halte Ausschau nach Leuten die uns gesehen haben könnten, aber anscheinend sind wir weiterhin alleine auf der Straße. "Gott, war das geil!" sage ich zu Lara.

„Könnte ich ruhig öfters vertragen." antwortet Sie mit einem Zwinkern. Sie stand jetzt wieder vor mir. Es war noch etwas verschmiertes Sperma in ihrem Gesicht zu sehen, was den Anblick aber nur geiler machte.

„Hast du noch Lust mit zu mir zukommen auf einen Kaffee und Nachtisch?" frage Ich.

„Ich nehme auch ein Bier und den Nachtisch sowieso" antwortet sie keck.

Wir machen uns auf den Weg zum Taxi...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
"Bro es wird langsam Zeit nach Hause zu fahren!"

Bei einer Geschichte aus der Ich-Perspektive in der der Haupcharakter derart betrunken ist, erwarte ich mir schwammigere, emotionalere Beschreibungen. So kommt zwar die Idee rüber, aber bei mir kein echtes Gefühl auf...

Das kannst du noch besser!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
an alle Kritiker

Immer liest man dieses "boah ist das schlecht..geht ja gar nicht bla bla..." hört auf rumzunörgeln und schreibt was besseres wenn ihr meint ihr müsstet dauernd andere kritisieren...weiter so Roce..ich fand die geschichte ganz prima!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
PRIMITIV

Primitiv unglaubwürdig und einfach nur schlecht

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Himmel...

...ist das schlecht :-((

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