Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Teil 4: Lea würde lieber tanzen!

Geschichte Info
Aber sie darf nicht mehr - Dann macht sie eben Scatporno!
2.7k Wörter
4.41
4.1k
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/09/2024
Erstellt 03/01/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

KLUGE LESERIN, SCHÖNER LESER! Da es sich hier um einen Roman handelt, bitte ich um Verständnis, daß nicht jedes Kapitel vor Sexszenen strotzt.

Schließlich wollen Personen und Handlung entwickelt werden. Er handelt von Menschen mit abweichenden sexuellen Interessen, mit denen sie mehr oder weniger gut zurechtkommen. Sie helfen sich gegenseitig damit klarzukommen, sofern das nötig ist. Es werden so gut wie alle Abweichungen vorkommen, von Achselschweiß bis Zehen!

Die Hauptfigur ist Lea, eine bildschöne lesbische Profitänzerin, die aus gesundheitlichen Gründen das Tanzen aufgeben muß, und eine neue Karriere als Pornomodel im Internet anstrebt. Ein Filmprofi hilft ihr dabei, so wie Lea hat er eine ganz besondere Vorliebe: Scheiße! Hin und wieder kommen diesbezügliche Szenen vor, wenn es Euch zuviel wird, bitte gleich wegklicken!

Teil 1: Helga, Leas künftige Mutter, als Jugendliche am Bauernhof. Sie wird noch weitere Kapitel im Roman kriegen, aber kriegt sie auch den Knecht?

Teil 2: Lea schnüffelt in der Umkleide an den Höschen ihrer Mittänzerinnen, sogar an der Wäsche der Familie ihrer besten Freundin Greta vergreift sie sich, aber das ist noch lange nicht alles.

Teil 3: Lea hatte sich in der Wohnung ihrer besten Freundin Greta bis zur Bewußtlosigkeit abgewichst. Sie gesteht Mutti alles, die kontert aber mit eigenen Geständnissen! Hinterher weiß Lea aber Bescheid, welcher Teufel sie reitet!

Teil 4: Lea lädt einen ihrer größten Fans zu sich nach Hause ein, er ist Filmprofi, und soll sie bei ihrer neuen Pornokarriere im Internet unterstützen. Er schlägt Ihr aber vor, stattdessen Modeschauen und Photoshootings zu machen. Doch Lea beweist ihm: Es geht nicht, sie ist einfach zu üppig gebaut!

In diesem Kapitel: Nur wenige Referenzen zu scat , trotzdem: Vorsicht! Und hoffentlich viel Spaß!

**************************

"WAU!" entschlüpft es mir, als Sie die Tür öffnet.

"Interessant! Sprichst Du heute auch noch Deutsch oder bleibt es bei Hund?"

"Entschuldigung, ich war .. ich wollte nicht .. es ist nur weil ..."

"Jaja, schon klar, komm jetzt rein. Mann, wenn ich Männer haben wollte, ich könnte zehn an jedem Finger haben."

"Und hundert an jedem Zeh" antworte ich, während ich auf Ihre perfekten Füße in den weißen Schollpantoffeln gucke.

"Okay Süßer, Du gefällst mir. Willst Du ein Bier?"

"Lieber Baldrian, zum runterkommen. Aber wenn's keinen gibt, ist ein Bier auch gut." Sie lacht. Großer allmächtiger Gott, was für eine Frau. Ihre Bilder auf Social Media sind also wirklich echt. Normal sieht man dort nur Fotos von Frauen, die softwaremäßig aufgehübscht sind, oder Jugendbilder. Oder überhaupt Fotos von Ihren Schwestern oder was weiß ich?

Wenn Du die Frau dann tatsächlich triffst, fliegt Dir das Blech weg. Und heute? Die Bilder sind super, aber die Frau ist in echt noch schöner, sie ist göttlich. Ist mir noch nie passiert. Natürlich ist ein Haken an der Sache: Sie ist lesbisch.

Sie reicht mir die Bierflasche, wahrscheinlich ahnte Sie schon, daß ich mit der Flasche aufgezogen wurde, und deshalb kein Glas brauchen würde. Sie setzt sich auf die Couch, ich nehme den Armsessel.

"So, Du hast ja auch mein E-Mail gekriegt, Du weißt also schon ein wenig Bescheid. Ich will meinen Internetauftritt professioneller gestalten, und damit auch Geld verdienen, und dazu brauch ich halt auch einen Profi. Der Scheiß, den ich bisher gemacht habe .. Hihi.. der interessiert niemanden mehr. Bloß den kackenden Arsch in die Kamera halten, ist heute zu wenig.

Gottlob habe ich das noch rechtzeitig mitgekriegt. Aber mein Problem ist das liebe Geld. Bis vor kurzem war ich professionelle Tänzerin. Hab super verdient, dann kam das No-Go der Ärzte, meine Sprunggelenke schwenkten die weiße Fahne. Wenn ich nicht aufhören würde, wären bleibende Schäden sehr wahrscheinlich. Also hab ich schweren Herzens aufgehört.

Seither kriege ich nur kleine Gelegenheitsjobs, diese Wohnung hier frißt das allermeiste auf, aber ich liebe sie so, ich mag sie nicht hergeben. Also bin ich fast pleite, und ich kann für Deine Dienste nicht viel abdrücken."

Ich gucke sie verträumt an und sage "Lüg nicht so frech, Du kannst jede Menge abdrücken, ich hab Deine Clips ja gesehen."

"Süßer, Du bist echt in Ordnung. Aber jetzt ernsthaft. Was glaubst Du, wie ich mich fühle? Mann, ich bin erst 28, kann nicht wahr sein, ich hab so gerne getanzt. Und jetzt muß ich darüber nachdenken, wie ich mich im Internet anpreisen soll."

"Nur die Ruhe, meine Liebe, zurück zum Start, erstmal. Die Clips von Dir, die bisher im Umlauf sind, hast Du selbst gedreht, und die sind gratis, richtig?"

"Richtig, es war nur ein Hobby. Weil ich selbst solche Filmchen von anderen ja so gerne angucke, dachte ich, ich geb der Gemeinschaft auch was zurück."

"Das war sehr nobel von Dir, aber wer, bitteschön, gibt MIR die paar Liter Sperma zurück, die ich beim Betrachten Deiner Clips rausgejagt hab?" Sie kriegt einen Lachkrampf, es läuft gut ...

"Nein, jetzt aber wirklich ernsthaft. Ich weiß, Du bist lesbisch. In unserem Telefonat, als Du mich eingeladen hast, Dich zu besuchen, hast Du es mir gefühlte tausendmal gesagt. Und natürlich respektiere ich das, und ich bin nicht dämlich genug, Dich angraben zu wollen, so gerne ich auch würde, denn da wäre ich wohl sicher ganz schnell wieder zur Tür raus, richtig?"

"Aber sowas von!"

"Ok, jetzt, wo das endgültig geklärt ist, muß es aber trotzdem raus. Und ich sage es jetzt auch nur ein einziges Mal, und dann hörst Du es nie wieder von mir: Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine schönere Frau als Dich gesehen.

Gerade eben habe ich Dir ja schon gestanden, wie sehr, und vor allem, wie oft, mich der Anblick Deines herrlichen Hintern erleichtert hat." Sie lächelt immer noch, also weiter ...

"Aber jetzt, wo Du in Deiner gesamten Pracht vor mir sitzt, kann ich einfach nicht begreifen, warum Du ernsthaft denkst, Du könntest Geld nur mit Pornoseiten verdienen. Du hast mir geschrieben, Du hättest schon als Kind und Jugendliche Modeljobs gehabt, warum machst Du das nicht wieder? Da könnte ich Dir auch helfen.

Schließlich bin ich nicht nur Regisseur und Kameramann, ich fotografiere auch, schon von Kindesbeinen an. Ich habe erfolgreiche Ausstellungen gehabt, konnte fast mein ganzes Zeug verkaufen. Ich mache von Dir eine Modelmappe, mit der wirst Du bei Castings alle umhauen. Du kannst Photoshootings machen, und Modeschauen, das wär's doch."

"Ach, das war jetzt ganz lieb von Dir. Und damit du im Bilde bist, auch lesbische Frauen bekommen gerne Komplimente, auch von Männern, wenn die Stil haben. Also, schönen Dank für Deine lieben Worte. Aber, so klug Du mir auch zu sein scheinst, ganz auf der Höhe der Zeit bist Du nicht. Wann warst Du denn das letzte Mal bei einer Modenschau, Filmen oder Fotografieren oder einfach nur als Zuschauer?"

"Ähhh, nie? Ich mach' mir nicht so viel aus Mode, und diese Designerheini's sind mir irgendwie nicht geheuer. Und vom kommerziellen Standpunkt aus betrachtet ist in dem Bereich auch zu viel Konkurrenz. Da kann ich anderswo leichter Aufträge bekommen.

"Aha, und hast Du Models schon fotografiert?" "Na ja, Porträts habe ich schon viele gemacht, das waren aber meistens Schauspielerinnen, Sportler, Politiker oder halt ganz normale Leute. Du weißt schon, Hochzeiten, Firmenfeiern, Geschäftseröffnungen und so weiter."

"Dacht ich's mir doch, jetzt guck." Mit diesen Worten steht sie auf, holt ihren Laptop, und legt ihn geöffnet auf die Armlehne meines Stuhls, sodaß ich den Schirm sehen kann. Sie kniet sich daneben hin und sucht was im Internet. Ihre bildhübschen Finger huschen über die Tastatur.

Sie ist 30 Zentimeter von mir entfernt. Sie riecht so gut. Dieses Gesicht, die Möpse! Mein Kopf wird blutleer, der obere Kopf!! Sie merkt was!!! "Nur die Ruhe, Süßer, kannst ja nix dafür." Sie guckt lächelnd auf meinen Schoß. "Du bist mir vielleicht ein alter Schmeichler, ich mach doch gar nix." Sie geht aber nicht weg. Gott der Gerechte, hoffentlich findet sie bald, was sie sucht.

"Jetzt konzentriere Dich. Werde Zeuge einer Show vor zwei Wochen in Mailand. Eine Freundin war dort und hat das aufgenommen. Film ab." Der Clip läuft, Menschengewimmel, Lärm, Musik, eine Frau verläßt eben den Laufsteg, wir sind also mitten in der Show. Das nächste Model kommt raus.

Kann nicht wahr sein, was ist das? Scheinbar doch eine Frau, aber sicher bin ich mir nicht. Auf Ihren dürren Stelzen stöckelt Sie in Schuhen, die sicher vom Orthopäden gemacht wurden, Richtung Kamera. Sie ist geschminkt wie eine Wasserleiche. Mich reißt es geradezu, Lea lacht.

Die nächste kommt angewackelt. Die sieht jetzt aus, wie eine Untote, die Schuhe noch extremer, sie lächelt nicht, sie starrt das Publikum böse an. Dann kommen noch zwei grantige Wasserleichen. Lea hält den Clip an. "Na, Süßer, wie gefällt es Dir bisher?"

"Ich bin fassungslos, einfach fassungslos! In welcher Zeit leben wir? Wann sind die Zombies über uns gekommen, warum habe ich es nicht bemerkt?

Sie lacht "Warte, da ist mehr." Sie klickt und ein anderer Clip startet. "Das ist dieselbe Show, aber ein anderer Designer, das wird Dir jetzt aber ganz sicher gefallen."

Die erste wackelt heran. "NEIIIN!" "Doch, doch ..." "Ja, war denn in Mailand gerade Karneval oder so was, die sieht doch aus wie Frankensteins Braut." "Warte, warte ..."

Die nächste hat eine Gasmaske um, und ein transparentes Netzoberteil an, dazu rosa Pumphosen wie Aladdin, die aber sicherheitshalber nur bis zu Ihren Knien gehen, damit man auch Ihre Solettiwaden bewundern kann, dazu froschgrüne Klumpfußschühchen. Ich habe genug gesehen. Ich gucke Lea verzweifelt an. Sie stoppt den Clip, gerade als das Oberteil der Gasmaskenbraut im Bild ist.

"Na, was sagst Du, schön, oder?" Ich muß kurz überdenken, was ich gerade gesehen habe, trinke mein Bier auf einen Zug aus.

"Ich weiß gar nicht recht, wo ich anfangen soll. Zuerst verstehe ich schon mal das Konzept nicht. Warum, zum Beispiel, starren die so böse ins Publikum? Ich käme nie auf die Idee, meine Kunden böse anzugucken. Die sollen mich nett finden, ich will ja, daß die was von mir kaufen. Das Zombieweib soll den vertrottelten Modeheini böse anglotzen, der sie so hergerichtet und rausgeschickt hat!

Und warum überhaupt werden die so extra häßlich gemacht? Es war für mich wie ein Autounfall, du willst es nicht sehen, aber wegsehen kannst du auch nicht, die sahen für mich so schlimm aus. Ich konnte gar nicht wirklich auf die Mode achten. Die die ja eigentlich verkaufen sollen. Und warum, verdammt noch mal, läßt sich eine Frau so etwas überhaupt gefallen?

Und Ihre, soll man es noch so nennen, Figuren? Keine einzige dabei mit ordentlichen Beinen! Keine hatte einen Arsch in der Hose!! Skelette!!! Selbst wenn du eine von denen patschnaß direkt aus dem Wasser ziehst, bringt die nicht mehr als 45 Kilo auf die Waage. Die sollen Spenden sammeln für Gebiete, in denen Hungersnot herrscht, aber doch nicht Werbung machen für Mode. Und die Schuhe, diese Schuhe! Die Frauen sahen alle aus, als hätten sie den Hufkrebs!"

"Komm runter, Süßer, komm runter ... Du dachtest doch, ich hätte das Zeug zum Model. Ja früher, als ich ein kleines Mädchen war, kein Problem. Und die Shootings für die Jugendmagazine: auch kein Problem. Da war ich eine süße magere Ballettratte. Aber heute kann es eben leider nicht mehr funktionieren. Ich beweise es Dir.

Erstens: Ich bin zu alt. Es gibt natürlich Ausnahmen wie Cindy Crawford, oder Kate Moss, aber das sind eben Ausnahmen. Doch im Normalfall ist das Modelleben mit spätestens 35 vorbei.

Zweitens: Ich bin durch die Tanzerei zu muskulös." Sie spannt Ihren Bizeps vor meinen Augen. Mann, ich will niemals ernsthaft Ärger mit Ihr kriegen.

"Drittens: Das mit dem Gewicht hast Du ja eben selbst schon mitgekriegt. Und Dir dürfte nicht entgangen sein, dass ich schon ordentliche Beine habe, und einen Arsch in der Hose. Jedenfalls bringe ich deutlich mehr auf die Waage, und fühle mich wohl dabei. Und außerdem will ich keinesfalls so aussehen, wie diese Hungerhaken!

Und jetzt, viertens: Die große Abschlußfrage." Sie deutet lässig mit dem Daumen auf das Standbild, ich gucke hin. "Wie findest Du denn Ihre Möpse?"

"Ich finde die gar nicht. Wenn eine Zwergmaus die Pfote zur Faust ballen könnte, wäre die noch größer, als eine Ihrer Titten."

Die ganze Zeit kniete Lea ein wenig eingesunken neben meinem Sessel auf dem Boden. Sie richtet jetzt aber Ihren stolzen Oberkörper vollständig auf und öffnet die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse. Als meine Schnappatmung einsetzt, schließt sie die Knöpfe wieder. "Beweisführung abgeschlossen!"

Sie nimmt den Laptop und steht auf. "Willst Du noch ein Bier?"

"Danke, sehr gerne."

Sie bringt es mir, setzt sich wieder auf die Couch. "Schau mal, natürlich waren das eben ein paar extreme Designer, ich hatte mich gekringelt vor Lachen, als ich den Clip zum ersten Mal sah. Aber die Models sind immer so, sie tragen was anderes und präsentieren es anders, und manchmal lächeln sie auch. Aber es sind flache Mädchen mit hübschen Gesichtern, wenn Ihnen denn erlaubt wird, die zu zeigen.

Und was Photoshootings angeht: die Mehrzahl der Mädchen sieht genau so aus. Dann sind ja neuerdings Curvy Models in Mode, dafür bin ich wieder zu dünn. Und der Markt, für den ich geeignet wäre, Bademoden, Fitneß oder so, ist zu klein, um darauf eine Existenz gründen zu können.

Glaubst Du, ich hätte nicht schon alles hin- und herüberlegt?

Ja, ich weiß schon, daß ich irgendwo als Empfangsmäuschen was kriegen könnte. Ich würde mich zu Tode langweilen dabei.

Oder als 'Marketingassistentin', die dann den Messestand betreuen darf, und sich von Kunden anhecheln lassen muß, und dann bei der Abschlußfeier auch noch als Chefmatratze herhalten soll - ne, danke, das würde ich auch nicht machen, wenn ich eine Hete wäre.

Ich will was Kleines, eigenes, und da ist mir nur eingefallen, mein Hobby zum Beruf zu machen. Ich hab mir ja viele von diesen Pornoseiten angesehen, wo Du für die Filme bezahlen mußt, die greifen mörderisch ab. 25 Euro für einen 20-minütigen Film.

Aber die Filme sehen echt nicht aus, wie direkt aus Hollywood, können also in der Herstellung nicht allzu teuer sein. Und manche der Akteure sind solche Stümper, daß ich glaube, die arbeiten dort nur aus Spaß mit, aber ohne Bezahlung. Aber ich würde sowieso die meisten Clips selbst machen, und vielleicht finde ich ja noch eine nette Freundin, die da bloß für Luft und Liebe mitmacht. Was meinst Du also?"

"Du brauchst natürlich eine Firma. Du mußt schließlich Steuern abführen, wenn Du in diesem Lande etwas verkaufst. Du brauchst eine ordentliche Infrastruktur, für die Präsentation und den Verkauf der Filme. Mit starkem Internetzugang, Virenschutz, Attacken Schutz, Kopierschutz, den ganzen Mist. Du brauchst einen sicheren Zahlungsverkehr dahinter. Du brauchst einen Administrator für den ganzen Scheiß.

Du brauchst einen Content Manager, der auch dafür sorgt, daß passende Clips anderer Darstellerinnen auf Deine Seite kommen. Denn alleine mit Deinen vielleicht 15 eigenen Clips wirst Du nicht weit kommen, und die Produktion Deiner eigenen neuen Clips wird einige Zeit dauern! Du mußt sicherstellen, daß ..."

Sie schluchzt! Ich gehe zu Ihr und ganz vorsichtig nehme ich sie, und streichle sie beruhigend. Was mich selbst aber gar nicht beruhigt.

"Früher war das Leben einfach leichter", schnieft sie. Ich hab es Dir natürlich noch nicht erzählt, aber meine Mutti war früher mal in der gleichen Situation. Wir hatten auch eine teure Wohnung und wenig Geld.

Weißt Du, was sie gemacht hat? Sie hat Ihre Scheiße über Kontaktmagazine vertickt. Und dann noch meine mit dazu. Und sie mußte nichts weiter tun, als den Eingang der Vorauszahlung checken, das Zeug verpacken, und per Post versenden.

"Nun, ich nehme an, sie mußte auch noch kacken?"

"Du bist ja wirklich ein ganz lustiger, ich heule hier und du verarscht mich!" Sie entzieht sich mir.

"Lea, es klang jetzt vielleicht schlimmer, als es ist. Ich habe meinen eigenen kleinen Webshop, da hab ich den ganzen Scheiß auch gebraucht! Ein wenig kenne ich mich schon aus, aber das meiste davon hat mein bester Freund gecheckt, er hat eine eigene IT Firma.

Ich kalkuliere mal, was wir so brauchen, und dann rede ich mit ihm. Er macht uns sicher einen Superpreis. Wir beide konzentrieren uns aufs Filmemachen. Und Du siehst Dich vor allem auch nach geeigneten Partnerinnen um. Immer nur solo ist zu wenig. Auch, wenn es von der schönsten Frau der Welt kommt."

Sie wischt sich die letzten Tränen aus dem Gesicht, lächelt ein wenig, und küßt mich auf die Wange. "Aber wie soll ich Dich denn bezahlen?"

"Tja, wärst Du mal keine Lesbe, dann wär's denkbar einfach." Ich glotze sie lüstern an.

"Hat Dir eigentlich schon mal wer gesagt, daß Du eine Sau bist?"

"Soweit ich mich erinnere, nein. Aber es gab schon Umschreibungen." Ich strecke meine Arme aus und reiche ihr meine Hände, sie ergreift sie vorsichtig.

"Mach Dir keinen Kopf, wenn das Ding erfolgreich wird, so erfolgreich, daß Du davon leben kannst, und noch was übrigbleibt, werden wir meine finanzielle Beteiligung verhandeln. Und das wird passieren, schließlich habe ich jetzt ja das schönste Model der Welt. Und hin und wieder, wenn ich's haben muß, wirst Du in Naturalien bezahlen."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
cowriter11cowriter11vor 25 TagenAutor

@anonym: Freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt, obwohl ja hier kaum Sex drin ist. Und der Anfang ist natürlich Teil 1, guck mal alles durch. Teil 5 kommt bald, wird auch noch harmlos, ist für die Handlung des Romans aber unentbehrlich, aber ab Teil 6 geht die Post ab!

@Lieber Junge: Hab jetzt Deine Gummisilke gelesen. Und obwohl ich weder auf BDSM oder Gummi stehe muß ich sagen: Absolut krank! Und natürlich meine ich das als Kompliment, Lach! Eine Superidee mit sehr fantasievollen Details, Bravo! Werde Deine anderen Sachen noch lesen, hab aber jetzt grad wenig Zeit.

Liebe Grüße an Euch Beide!

AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Ein absolut geiler Anfang.

Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 26 Tagen

Falls es dich interessiert... Ich habe einige lesbische Kaviargeschichten veröffentlicht... Kannst ja mal bei mir reinschauen... Würde mich freuen...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Part 1: Her 18th Birthday Now 18, she hunts down the handsome farmhand. Poor guy!
Katherine's Friend A hot blonde wins a date with Kat McNamara