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The Club 05: Gertruds Aktivurlaub

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Als Gertrud und Georg bei ihr ankamen ging Conny sofort in die Knie und drückte Georg einen Kuss auf den Mund.

„Ahh, endlich seid ihr da, mein lieber Teddybär. Ich und meine Muschi warten schon sehnsüchtig auf euch. Willst Du mal sehen wie nass meine Muschi schon ist vor lauter Sehnsucht?"

Conny richtete sich wieder auf, stellte ein Bein auf die Armlehne des Rollis. Den Mini shob sie noch etwas höher und zog dann den schmalen Zwickel eines weißen Tangas zur Seite.

„Bitte fass mal hin und sieh selber, wie heiß mein Loch schon auf dich wartet, mein Teddybär." Sie nahm Georgs rechte Hand und führte sie zu ihrem Schritt. Georg streckte tatsächlich zwei Finger aus und tastete damit die blank rasierten Schamlippen ab. Dann fuhren die Spitzen bis über die Fingernägel in die Höhle. Conny stöhnte leicht auf.

„Uaahh, tut das gut mein geiler Teddybär. Mach weiter, bitte mach weiter."

Und die beiden Finger glitten bis zum Anschlag in Connys Weiblichkeit. Diese stöhnte lauter.

„Boaahh, ja mein Bärlein -- lass uns reingehen. Mein Loch will glaube ich unbedingt von dir aufgespießt werden. Und bitte, bitte -- vergiss meine Nippel nicht. Auch die sehnen sich nach dir."

Sie nahm wieder Georgs Hand, zog die Finger aus sich raus und führte sie dann zu ihrem Top. Hier wanderten jetzt alle Finger unter den Stoff und begannen die Brust zu kneten.

Conny sah jetzt zu Gertrud und grinste. Gertrud streckte den Daumen in die Luft und zeigt ihre Anerkennung für diesen Einstieg.

„Also Georg. Ich fahr dich jetzt mal in die Hütte. Dort holen wir dann deinen Speer raus, der in solche Fotzen-Löcher gestopft wird. Und du kleine Bitch, geh voran und mach dich nackig bevor du uns hilfst, deinen Teddybär in Position zu bringen. Ich geb dir drinnen zehn Sekunden, dann hast du aber auch gar nichts mehr an. Georg, hast du die Schlüssel?"

Georg angelte sofort einen Schlüssel an einem kleinen Anhänger aus seiner Hosentasche und reicht ihn Gertrud. Sie wusste noch den Weg zu Georgs Garten und Laube aus früheren Zeiten und ging voran. Jetzt schon Conny den Rolli und folgte mit Georg auf den Fuß. Gertrud erreichte die Laube, sperrte auf und öffnete die Tür weit. Jetzt ging Conny am Rolli vorbei und während sie eintrat zog sie sich bereits das Top über den Kopf. Sie stieg aus den Schuhen und schob Mini, Tanga und die Netzstrümpfe in einer Bewegung nach unten. Als Gertrud mit Georg in die Hütte kamen stand Conny bereits nackt neben dem Bett.

Sofort begann sie Georgs Hemd auf zu knöpfen.

„Ja mein Teddybär, jetzt dauert es nicht mehr lange. Bald riecht hier die ganze Luft nach Sex. Aber jetzt lassen wir uns Zeit. Deine Freundin sollte sich jetzt auch ausziehen und bei uns mitmachen. Aber jetzt fass mich doch an, während ich dich ausziehe, mein Bärchen."

Das ließ sich Georg nicht zweimal sagen. Gertrud sah, wie seine Hände über den jungen Körper wanderten. Es war auch für Gertrud ein Genuss zu zusehen, wie Conny gekonnt und zärtlich Georg aus der Kleidung schälte. Gertrud begann sich auch selbst zu entkleiden.

Als Georg nackt im Rollstuhl saß trat auch sie nackt daneben.

„So, jetzt helfen wir deinem Teddybär gemeinsam aufs Bett. Dort ist gut Platz für uns drei"

Conny trat bei dieser Aufforderung neben Gertrud und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Gertrud spürte eine forschend fragende Zungenspitze an ihren Lippen. Sie öffneten den Mund und begrüßte Conny Zunge liebevoll mit ihrer. Während des Zungenkusses schloss sie die Augen. Schon lange hat sie keine Zärtlichkeiten mit einer Frau ausgetauscht. Sie hatte gar nicht mehr in Erinnerung, wie schön das ist. Oder war es heute schöner als früher?

Schließlich unterbrach Conny den Kuss. „So jetzt auf Bett mein Teddybär." Gekonnt klappte sie die eine Armlehne des Rolli nach unten. Georg stemmte sich mit beiden Armen auf das Bett und Conny musste beim rüber rutschen kaum unterstützen. Sie schlang ihre Arme um Georg und presste ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Stieg jetzt auch aufs Bett und schmiegte sich an Connys Rücken. Sie begann die junge Frau zu streicheln.

Schließlich rückte Conny wieder etwas von Georg weg. Gertrud sah, dass sie Georgs Glied in der Hand hielt und sanft stimulierte. Die Erektion war vollständig, die Pillen hielten, was sie versprachen.

„Jetzt leg dich hin mein Bärchen und genieße. Ich geh mal bei dir unten gucken, ob ich da was zum Blasen finde. Ich bin da recht zuversichtlich."

Sanft drückte sie Georg nach hinten, bis er auf dem Kopfkissen lag. Dann wanderten ihre Küsse vom Mund hinunter über Hals und Brust bis sich schließlich ihre Lippen um Georgs feste Eichel schlossen. Georg stöhnte leise.

Gertrud krabbelte zum Kopfkissen und jetzt drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund. Fordernd streckt sie ihre Zunge zwischen seine Lippen die sich bereitwillig öffneten. Nach einem Zungenkuss flüsterte Georg ein „Danke".

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Kurz nach fünf saßen alle drei um den Holztisch in der Hütte und tranken Tee. Gertrud hatte einen Wasserkocher, verschiedene Teebeutel und Tassen gefunden. Auf einer kleinen Anrichte war eine Sechser-Packung mit den ganz großen Mineralwasserflaschen gestanden, da hatten sie eine für den Tee genommen. Der Nachmittag war unbeschreiblich gewesen. Conny hatte Georg bestimmt zwanzig Minuten Stunde geritten. Immer wieder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Einmal war sie dabei auch selber gekommen. Und einige Minuten später war dann er in ihr gekommen. Während er sich davon erholt hat konnten Conny auch Gertrud zum Höhepunkt bringen. Und später war Georg tatsächlich nochmal so standfest, dass er auch nochmal mit Gertrud konnte.

Conny verfrachtete dann alle drei und Georgs Rolli in ihren Kombi, der vor der Gartenkolonie stand und sie fuhren zum Club zum Duschen. Gertrud kleidete sich auf ihrem Zimmer in eine fesche, aber erotisch unauffällige Abendkleidung. Als sie wieder zu den anderen beiden stieß hatten diese Karin getroffen und spontan auch zum Abendessen eingeladen. Und so saß wenig später eine altersmäßig gemischte Truppe in einem Restaurant gleich in einer Nebenstraße des Clubs. Niemand der anderen Gäste konnte ahnen, welche Verbindung diese Gruppe aus zwei Senioren und zwei jungen, adretten Frauen hier zusammengeführt hat. Sie schienen alle vier bester Laune und genossen ihr 3-Gänge-Menue und zwei Flaschen Wein.

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Gertrud nahm ihr Handy aus ihrer Handtasche und schaute sich kurz im Großraumabteil des ICE um. Nein, sie würde beim Telefonat niemanden stören. Nach einigen Klingelzeichen hörte sie, dass abgenommen wurde.

„Guten Morgen liebe Gertrud. Jetzt habe ich auch deine Mobilnummer hier abgespeichert und bekomm dich gleich angezeigt. Bist du inzwischen auf dem Heimweg?"

„Hallo Karin. Ja ich sitze bereits im Zug und habe noch fast drei Stunden Fahrt vor mir. Ist nicht sehr voll. Trotzdem muss ich schon ein wenig aufpassen mit den Gesprächsthemen." Sie lachte in den Hörer.

„Ja klar -- da hab ich natürlich Verständnis. Und was für ein schöner Abend gestern noch mit euch zusammen. Conny hat mich ja gleich auf Markus angesprochen und will ihn unbedingt für ihr Altersheim engagieren. Ich habe ihm dazu bereits eine Mail geschrieben. Seine Carolin hat mir eine Rückmeldung zu ihrem Date vom Wochenende geschickt. Sie ist hellauf begeistert. Und Georg schwebt sowieso im siebten Himmel. Gestern hat er mich mindestens zweimal erinnert, seinen Clubstatus wieder auf aktiv zu setzen. Also, für mich war dein Aktivurlaub bei uns ein voller Erfolg. Können wir gerne wiederholen."

Gertrud genoss diese positive Stimmung ihrer Gesprächspartnerin.

„Oh ja, gerne. Ich will mit Markus auf jeden Fall nochmal in das Gartenhaus. Und Georg will ich auch wieder besuchen. Wenn ich mich in einem viertel Jahr noch nicht gemeldet habe erinnere mich doch mal und ruf mich an. Es war auch für mich eine wunderbare Woche. Aber ich brauche jetzt bestimmt ein paar Tage Erholung. Mal sehen. Bei uns zu Hause ist nächste Woche Freitag Club-Event. Da war ich schon lange nicht mehr. Inzwischen hätte ich aber richtig Lust dort auch wieder mal hinzugehen. Also, dein Anruf kam goldrichtig und hat auch mich auf Trapp gebracht. Vielen, vielen Dank."

„Ach Gertrud. Das ist ja schön. Also, ich wünsch dir eine gute Heimfahrt und wir hören voneinander. Bleib gesund und weiterhin so aktiv. Wie schon mal gesagt -- sowas wie du ist der Traum für jeden Club-Manager. Also bis bald, meine Liebe."

„Ja, bis bald -- tschüssie liebe Karin."

Schmunzelnd legte Gertrud auf. Sie fuhr ihren Sitz in Liegestellung. „Was für eine tolle Woche Aktivurlaub," dachte sie noch, bevor sie wegdämmerte.

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Gertrud ist klasse! Aber ein paar Mal nennst du sie -Wie war das noch?- Claudia, glaube ich.

Gäbe es einen solchen Club, würde ich sie sicher auch mal buchen, während ich meiner Frau selbstverständlich auch ihren Spaß gönne!

Aber schau mal auf den Text; du hast da etliche Rechtschreibirrtümer drin. Die meisten fallen zum Glück kaum auf, aber einige sind schon geeignet, erst einmal zu stutzen.

Teufel! Ist ja nicht sooo schlimm, aber...

Was ich interessant finde, ist deine Art, den Leser, die Leserin kurz vor den "Höhepunkt" zu bringen, den Rest aber seiner/ihrer Phantasie zu überlassen. Na ja, jedenfalls oft.

Ich auf mehr (und gerne mit Gertrud) von dir gespannt.

Flinx

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