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The Deal

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Jeder kriegt was er will.
2.5k Wörter
3.86
19.8k
2
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Es war noch recht früh, als Marie ihre Wohnung verließ und zur Arbeit aufbrach. Sie hatte sich nur notdürftig geschminkt und sich die Haare gemacht. Allerdings war gestern so viel liegen geblieben, dass sie heute zeitig beginnen wollte. Sie schloss ihre Wohnung ab und stolzierte hastig die Treppe hinunter.

Sie bog gerade um die Ecke, als vor ihr eine Wohnungstür geöffnet wurde und sie zurückschrack. Jemand war halb herausgetreten und hatte sie augenscheinlich nicht bemerkt. Marie wollte sich erst beschweren, verzichtete dann aber darauf und beschloss sich seitlich vorbeizudrängen.

Die Frau, die ihm Türrahmen stand, schenkte ihr keine Beachtung und schien anderweitig beschäftigt zu sein. Sie war molliger und ihre Klamotten waren zerknittert und ihre Haare zerzaust.

„War echt schön mit dir. Aber ich muss jetzt wieder hoch.", sagte sie scheinbar zu einem Mann, der direkt neben ihr stand.

Marie erinnerte sich. Es war die Wohnung dieses Karstens. Sie hatte noch nie wirklich ein Wort mit ihm gewechselt. Er hatte sie höchstens angegrinst, oder ihr auf den Hintern gestarrt. Sie glaubte nicht, dass er einem wirklichen Beruf nachging, denn ständig kam er von Clubs nach Hause, immer mit irgendwelchen komischen Tussen an der Hand.

Er zwinkerte ihr nun beiläufig zu, während Marie das Hindernis überwand.

„Sicher, hat Spaß gemacht. Dein Alter könnte sich nicht so um dich kümmern, was?"

Karsten küsste die Frau und beide wirkten sehr leidenschaftlich. Jetzt erinnerte sich Marie auch wieder an sie. Es war Frau Schneider. Zwar kannte sie die Frau nicht gut, aber ihren Mann besser. Dieser war nämlich der Vermieter des Gebäudes, der selbst das oberste Stockwerk bewohnte. Nicht gerade der netteste Zeitgenosse, kein Wunder, dass sich seine Frau einem anderen zuwandte. Wenn sich Marie richtig erinnerte, hatte dieser Karsten sogar schon Verwarnungen wegen Lärm und anderen Dingen verpasst. Aber ihr konnte es ja eigentlich egal sein. Sie beeilte sich aus dem Haus zu kommen und schritt geradewegs auf ihr Auto zu. Ein langer Arbeitstag erwartete sie.

Marie war froh, als sie endlich die letzte Kundenakte bearbeitet hatte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie heute doch noch pünktlich nach Hause kommen würde.

Sie fuhr ihren PC herunter und verabschiedete sich von ihren Kollegen. Sie verstaute alles auf dem Rücksitz ihres Wagens und verließ dann das Gelände. Kaum 20 Minuten später war sie zurück. Sie wollte an ihrem üblichen Platz parken, doch es standen mehr Autos auf dem Gelände als sonst. Scheinbar hatte jemand großen Besuch. Sowas hasste Marie wirklich. Sie suchte sich einen geeigneten Platz und stieg aus.

Sie schnappte sich ihre Tasche und betrat das Gebäude. Bevor sie zu ihrer Wohnung aufbrach, wollte sie aber noch den Inhalt ihres Briefkastens überprüfen.

Nach wenigen Schritten war sie vor diesem angelangt und kramte in der Tasche nach dem Schlüssel. Sie grüßte das ältere Ehepaar eine Wohnung unter ihr, das nun durch den Eingang schritt und diese nickten ihr zu. Sie sah in den geöffneten Briefkasten und stellte fest, dass doch mehr Post angekommen war als angenommen. Ein Mann stolzierte nun pfeifend um die Ecke und Marie machte Platz, in der Annahme, er wollte das Gebäude verlassen.

Jedoch schien sie damit falsch zu liegen, denn die Miene des Mannes änderte sich schlagartig. Es war dieser Karsten. Marie änderte ihre Miene allerdings nicht.

„Oh hey, du bist doch... Marie, richtig?", sagte er möglichst freundlich klingend.

Marie fragte sich wie er dies recherchiert hatte. Ob er nach ihrem Namensschild gesucht, oder einen Anwohner gefragt hatte.

„Jap. Das bin ich.", hielt sie sich knapp.

Karsten versuchte lässig zu klingen, während Marie versuchte durchzusehen, welche der Briefe relevant aussahen.

„Du... hattest es heute Morgen ja echt eilig. Hast du mitbekommen, dass... ich meine...",gluckste er herum.

Marie hob eine Augenbraue.

„Wie die Schneider scheinbar die Nacht bei dir verbracht hat? Hat sich einem leider aufgedrängt."

Karsten lächelte verlegen.

„Ok, die Sache ist die? Ich hab schon Ärger mit ihrem Alten. Der Kerl hat mir zwei Verwarnungen erteilt und ich will hier echt nicht rausfliegen.", gestand er.

Marie seufzte und sah weiterhin ihre Briefe durch.

„Tja, so was solltest du dir vorher überlegen. Also bevor du seine Frau flachlegst.", bemerkte sie.

Karsten schien sich wegen seiner Risikobereitschaft aber nicht zu schämen.

„Naja, sie hat es eben gebraucht. Der alte Schneider kann oder will ja scheinbar nicht mehr. Ist doch klar, dass sie da zu mir kommt. Aber ja, sollte er davon Wind kriegen, wäre das übel. Ich... wollte dich bitten stillschweigen wegen heute Morgen zu bewahren. Kannst du das für mich machen?", säuselte er.

Maries Stirn zog sich in Falten. In was ließ sie sich da wieder mit hineinziehen? Ob der Kerl nun mit der Frau es Vermieters rummachte, konnte ihr doch egal sein.

„Pinzipiell schon. Außer er spricht mich darauf an. Ich hasse lügen und Geheimnisse nämlich.", erwiderte sie.

Dies schien nicht ganz die Antwort gewesen zu sein, die sich Karsten erwünscht hatte. Vermutlich lag es daran, dass sich Herr Schneider gerne mit seinen Mietern unterhielt und er Angst hatte, Marie könnte etwas herausrutschen.

Diese fühlte sich aber keineswegs für dessen Probleme verantwortlich. Sie verstaute die Briefe in ihrer Tasche und schloss den Briefkasten wieder. Als sie Anstalten machte zu gehen, schritt Karsten nervös neben ihr her.

„Also... ich würde das echt gerne vermeiden. Kannst du mir den Gefallen nicht vielleicht doch tun?", bat er.

Marie seufzte.

„Wieso sollte ich? Ist nicht mein Problem.", beharrte sie darauf.

Karsten spielte auf nett und hielt ihr die Tür zum Treppenhaus auf.

„Du würdest mir echt helfen. Und... ich sage ja gar nicht, dass du es für umsonst tun sollst. Es könnte sich ja... für uns beide auszahlen.", schlug er nun vor.

Marie zeigte sich überrascht. Welchen Trumpf versuchte er nun auszuspielen?

„Achja? Und wie?", schenkte sie ihm ihre Aufmerksamkeit.

Karstens Lächeln nahm zu.

„Also, du verheimlichst das vor unserem Vermieter, wenn du ihn siehst. Und im Gegenzug vögle ich dich.", gab er preis.

Maries Augen verengten sich augenblicklich.

„Äh, was?", fragte sie überrumpelt.

Karsten setzte zur Erklärung an.

„Naja, ich meine, du siehst ziemlich untervögelt aus und ich hätte heute Abend Zeit.", sagte er.

Marie holte tief Luft.

„Ach. Sehe ich also so aus?", hakte sie nach und fragte sich welcher Teil an ihr, diesen Kerl auf diese Idee kommen ließ? Sie hoffte, es war nicht so etwas Klischeehaftes wie ihr Anzug, oder ihre hochgesteckte Frisur.

Karsten zuckte mit den Schultern.

„Naja, irgendwie schon ja. Also was ist jetzt. Haben wir einen Deal? Ich kriege keinen Ärger mit dem Alten und du dafür einen guten Fick. Klingt doch gut, oder?"

Marie versuchte ihn einzuschätzen und verschränkte die Arme.

„Klar. Und du könntest mich „ent-untervögeln"?", fragte sie gespannt.

Karsten nickte sofort.

„Aber klar doch, überlass das ruhig mir. Also... bei dir oder bei mir?", hakte er nach.

Marie wagte einen Blick auf die Uhr.

„Wenn schon bei dir. Aber erst habe ich noch Sachen zu erledigen.", gab sie Bescheid.

Karsten nickte und schlug das Treffen in einer Stunde vor. Bevor er von Dannen zog, folgte noch ein liebevoller Klaps auf Maries Hintern. Bald darauf war er aus ihrem Blickwinkel verschwunden. Marie setzte ihren Weg fort.

In ihrer Wohnung sortierte sie die Briefe, trank etwas und checkte ihre E-Mails. Dann suchte sie das Badezimmer, entledigte sich ihrer Kleidung und legte sie in den Korb. Sie stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser auf sich einregnen. Nichts war besser nach einem stressigen Arbeitstag. Sie stellte das Wasser ab, trat aus der Dusche und betrachtete sich im Spiegel. Sie fragte sich, was Karsten über ihre Brüste denken würde, die wesentlich kleiner als die von Frau Schneider waren. Nach einem Blick weiter hinunter, fragte sie sich, ob sie sich vorher noch rasieren sollte, empfand es dann aber nicht für notwendig. Sie föhnte sich die Haare und schminkte sich anschließend. Dann schlüpfte sie in den Bademantel und stolzierte in ihr Schlafzimmer, wo sie den Kleiderschrank aufriss. Wenn Karsten sie für prüde hielt, sollte sie wohl besonders sexy Unterwäsche anziehen. Zwar besaß sie ein bis zwei Dessous, verzichtete aber darauf, da es wohl eine falsche Botschaft übermittelt hätte. Nach wie vor hielt sie Karsten für einen Idioten, doch den Sex wollte sie zumindest mitnehmen. Ijr war wirklich egal, ob er Ärger mit dem Vermieter bekam oder nicht. Das war ohnehin alles seinem Benehmen geschuldet. Es war also Maries gutes Recht, die Situation auszunutzen um sich mal wieder so richtig durchficken zu lassen. Sie entschied sich für schwarze Unterwäsche und ein schlichtes Sommerkleid. Danach trug sie noch Parfum auf und blickte auf die Uhr. Eine Stunde war vergangen, doch Marie wartete noch einige Minuten um ihn zappeln zu lassen.

Dann verließ sie ihre Wohnung und stieg die Treppe ins untere Stockwerk hinab. Sie steuerte auf die Tür zu, an der sie heute Morgen noch Frau Schneider aus der Wohnung hatte kommen sehen. Angekommen holte sie tief Luft und klingelte.

Es dauerte nicht lange, bis Karsten öffnete und ihr ein Lächeln schenkte. Er bat sie herein und schloss die Tür hinter ihr.

„Hey, ein Glas Wein kann ich nicht anbieten, aber wenn du Bier magst..", meinte er und verwies auf den Küchentisch.

Marie kam ein Glas Bier gerade recht. Sie lehrte es in wenigen Schlucken, während sich auch Karsten eine Falsche genehmigte. Marie gab zu, dass zumindest der Biergeschmack des Kerls stimmte. Wenn es auch vielleicht das Einzige war. Karsten schritt nun zu ihr und massierte ihr den Po.

„Der hat mir schon immer gefallen. Darf ich ihn mir mal genauer ansehen?", wollte er wissen.

Marie meinte, er solle sich keinen Zwang antun und Karsten hob ihr Kleid, bis er einen genaueren Blick auf ihren Po hatte, er nur von ihrem schwarzen Slip verdeckt wurde. Karsten massierte weiter und fuhr selbst die Pospalte hinunter, bis seine Finger in ihrem Schritt herumspielen konnten. Mit kreisförmigen Bewegungen brachte er Marie in Stimmung. Diese kam zu dem Schluss, dass es doch noch eine bessere Methode gab, sich von einem Arbeitstag zu erholen.

Schon hatte Karsten ihr den Slip bis zu den Hüften runter gezogen und fühlte ihre Nässe. Marie beugte sich etwas nach vorne und ließ Karstens Finger in sie eindringen. Marie stöhnte auf als sie seine Finger in sich herumspielen spürte. Karsten nahm an Tempo zu und fickte sie mit zwei Fingern.

Dann hörte abrupt auf und entfernte seine Finger. Er schritt zu dem Tisch und öffnete ein weiteres Bier. Marie wollte sich den Slip bereits wieder hochziehen, zog ihn sich dann aber lieber doch ganz aus und legte ihn auf einen Stuhl.

Nachdem sich Karsten einen langen Schluck genehmigt hatte, begann er an seiner Hose herumzuhantieren. Er ließ sie fallen und stand noch mit Boxershorts da. Marie konnte die große Beule gar nicht entgehen, die sich da vor ihr auftat.

Sie schlängelte sich zu ihm und spielte etwas mit der Beule. Karsten zog die Boxershorts hinunter und ein langer, erigierte Penis reckte sich Marie entgegen. Nun, ein paar Vorzüge zumindest musste der Kerl ja haben.

Marie, die nicht länger warten wollte, ergriff mit einer Hand sein Glied und mit der anderen seine Eier. Er massierte beides, wie er zuvor sie. Gerade als der erste Lusttropfen aus Karstens Glied entkam, nutzte sie ihre Zunge und ließ sie über den Schaft gleiten. Karsten stöhnte etwas und ergriff ihren Hinterkopf. Er zog sie zu sich, was seinen Penis in Maries Mund gleiten ließ. Eigentlich wollte sich diese noch etwas Zeit lassen, doch darauf schien Karsten wohl keinen Wert zu legen. Also konzentrierte sie sich darauf, ihm gut genug einen zu lutschen und weiter seine Hoden zu massieren. Karsten bescherte ihr nun einige Fickstöße, was undefinierbare Geräusche bei der jungen Frau hervorrief. Endlich ließ er von ihr ab und sie konnte etwas Luft holen.

Dann begann sie damit die Seite seines Schwanzes auf und ab zu lecken. Dann nahm sie seine Eier etwas in den Mund und lutschte diese. Sie glitt wieder hoch und umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge. Dann zog Karsten zurück, scheinbar war Marie zu gut.

Er ging in die Hocke und wollte Marie ihres Sommerkleids entledigen. Er zog es hoch und stülpte es ihr über den Kopf. Darauf war alles, das sie noch trug ihr BH und ihre Schuhe.

Karsten packte sie und hievte sie auf den Tisch. Sein Kopf verschwand in ihrem Schritt und er begann sie lustvoll zu lecken. Marie entfernte ihren BH, falls Karsten Lust verspürte, sich danach auch noch um ihre Brüste zu kümmern. Doch dieser war zu sehr mit ihrer Spalte beschäftigt, die inzwischen vor Nässe triefte. Er setzte zusätzlich einen Finger ein und fingerte sie, während er ihren Kitzler beglückte. Marie lehnte sich zurück und genoss die Behandlung.

Nun zog er sie zu sich und Marie spürte seine Eichel an ihrem Eingang.

Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er seinen Schwanz bereits in sie gleiten lassen und machte ein zufriedenes Gesicht.

„Oh yeah, Baby.", sagte er und begann sein Stoßkonzert.

Marie musste sich an einer Kante festhalten, als Karsten mit dem Tempo zunahm. Er hatte sein Versprechen eingehalten und fickte sie so gut er konnte. Marie verschränkte ihre Beine hinter Karstens Hüfte und genoss noch mehr seiner Fickstöße.

Kurz darauf war es soweit und Marie schrie ihren Orgasmus heraus. Karsten entzog ihr seinen Schwanz, gestattete ihr aber noch keine Ruhe. Er begann damit sie umzudrehen, so dass Marie und mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag. Ihre Brüste presste sich gegen das Holz und Karsten verpasste ihr mehrere Klapse auf den Hintern. Dann packte er ihre Hüften und führte seinen Schwanz erneut ein. Nun fickte er sie von hinten und für Marie ging die Tortur weiter. Sie klammerte sich an der anderen Seite des Tisches fest, während Karsten seine Fickstöße intensivierte.

Schließlich konnten beide nicht mehr. Während Karsten zum ersten Mal kam, kam Marie zum zweiten Mal. Er ließ von ihr ab und widmete sich wieder seinem Bier. Marie brauchte etwas länger um wieder klare Gedanken zu fassen.

„Ich hoffe du bist jetzt zufrieden.", bekam sie noch so heraus.

Karsten grinste.

„Es kommt nur darauf an, dass du zufrieden bist, oder?"

Marie zuckte mit den Schultern und erhob sich.

„Kann ich schnell dein Bad benutzen?", bat sie und Karsten nickte nur und wies ihr die Richtung. Sie schleppte sich dorthin und nahm eine rasche Dusche.

Als sie zurückkehrte, hatte sie zuerst nicht mitbekommen, dass Karsten mit jemandem redete.

Es war Frau Schneider.

„Ach, sieh mal einer an! Du hast dir also ein Flittchen besorgt, während ich beschäftigt war.", kommentierte sie schroff.

Karsten versuchte ruhig zu bleiben.

„Hey Süße, ich sagte doch, ich bin nicht der Kerl für Exklusives. Wir können uns ja immer noch hin und wieder treffen."

Frau Schneider sah die beiden nur erbost an.

„Vergiss es! Und ich denke, ich werde meinem Mann empfehlen, dich rauszuwerfen zu lassen.", drohte sie und stürmte dann aus der Wohnung.

Karsten griff sich an den Kopf und stöhnte auf.

„Das darf doch nicht wahr sein!", jammerte er.

Marie dachte kurz nach, während sie sich ihre Klamotten schnappte.

„Ich könnte vielleicht etwas machen. Also... ich könnte zumindest mit ihr reden.", schlug sie vor.

Karsten schien von der Idee begeistert zu sein.

„Echt? Das würdest du für mich machen?", fragte er erleichtert.

Marie nickte.

„Ja, allerdings... wird dich das was kosten. Und zwar mehr als letztes Mal. Also? Deal?", fragte sie verschmitzt.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Der Schreibstil ist nicht mal schlecht. Aber die Geschichte ist weder interessant noch erotisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Was für ein BS

Kranker Phantasieschiss

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