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The Story of Rory

Geschichte Info
Fortsetzung von "Viel zu alt!"
14.8k Wörter
4.15
104.2k
9

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/12/2022
Erstellt 06/12/2010
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Liebe Lesefreunde,

dies ist gemäß Literotica offiziell Kapitel 1 der „Story of Rory". Inoffiziell allerdings bereits Kapitel 8. Da die Geschichte Kapitel für Kapitel aufeinander aufbaut bzw. alle Teile inhaltlich zusammenhängen, ist es sinnvoll das Werk „Viel zu alt!"(de facto the story of Rory 1-7) zu lesen.

Liebe Freunde, das Leben schreibt schon merkwürdige Geschichten. Der Eine erlebt das, der Andere dies und der Protagonist dieser Geschichte auch mal Dinge, die vielleicht nicht immer jeden Geschmack treffen. Aber ... wie die Mäuse in „Schweinchen Babe" sagen würden: „So ist das nun einmal!" Was passiert, passiert eben! Im Zweifel lest einfach weiter. Die Geschichte umfasst nahezu alle Facetten der Erotik. Man ... ähm ... der Prota ... Rory muss es nun mal so hinnehmen, auch wenn es ihm nicht immer gefällt oder gefallen hat.

... es ist das Leben!

Grüße Euer Autor

... the story of Rory ...

„Nein, er schläft noch. Ich sage dir bescheid."

Xenia?

Ich öffne meine Augen und schließe sie sofort wieder. Meine Birne droht auseinander zu springen.

Verflucht, sind das Kopfschmerzen! Wo kommen die denn her? Zu dem habe ich unglaublichen Durst. Ich könnte einen ganzen Liter Cola wegsüppeln! Mein Magen fühlt sich auch komisch an.

Was ist passiert?

Ich versuche mich zu erinnern.

Ach ja, die blöde Party!

Man, war das langweilig!

Kopfschmerzen. Ich leide.

Aber Xenias Fuß! Ich zucke unbewusst und verziehe mein Gesicht schmerzverzerrt.

Denk nicht so schnell, Rory!

Ja, der Fuß, der war toll! *träum*

... wo bin ich überhaupt? Ich schaue über das große Bett. Das ist doch ... üble Vorstellungen schwirren in meinem Geist. Ganz üble!

Die Tür geht plötzlich auf. Instinktiv bin ich ganz ruhig, tue, als ob ich schlafe.

Jemand kommt ins Zimmer und setzt sich auf das Bett, beinahe auf mein rechtes Bein. Ein Hintern drückt dagegen.

Zeit vergeht ...

Dann endlich bewegt sich die Person wieder. Ich merke, wie sie sich nähert. Sehr nähert. Ich spüre, wie sich ein Gesicht über meins beugt. Warmer Atem berührt sanft meine Lippen.

Küss mich bloß nicht!

Plötzlich fallen Haare gegen meine rechte Wange. Sofort werden sie zurückgenommen. Mein Beobachter oder besser gesagt meine Beobachterin, wie ich vermute, wird sie sich wohl hinters Ohr geklemmt haben. Das machen Frauen so! Ich habe meine Beobachterin bestimmt erkannt!

Küss mich doch!

Meine Augen bleiben geschlossen. Ich atme ruhig weiter.

Die Person richtet sich wieder auf. Ich linse ganz leicht, um sofort wieder meine Augen zu schließen. Es ist Xenia. Das war auch meine Vermutung.

Was will sie denn?

Ihr sexy Gesäß liegt an meinem rechten Bein. Ich kann es fühlen. Nur die Bettdecke ist dazwischen. Allerdings behindert mein elender Zustand tieferes Empfinden.

Wieder vergeht Zeit bis sich Xenia erhebt. Ich wage noch mal zu linsen. Sie bückt sich mir abgewandt und ihr fabelhafter Po dehnt sich mir entgegen.

Wenn sie jetzt nackt wäre, würde ich alles sehen können, tolle Arschbacken, ihre rosige Muschi, ihren Schließmuskel. Wie er wohl aussieht?

Jetzt wird mir doch wieder anders.

Soll ich einen Arm ausstrecken und über ihren Po streicheln?

Die Vorstellung ist sehr verlockend, aber ich mache es lieber nicht.

Sie kramt meine Sachen zusammen, faltet sie vorbildlich und stapelt sie aufeinander, selbst die Socken. Eine Unterhose findet sie natürlich nicht. Sie sucht aber auch nicht danach. Vielleicht denkt sie, dass ich sie noch anhabe? Dann geht sie aus dem Zimmer.

Ich lege mich weggerichtet von der Tür auf die linke Seite, ganz vorsichtig, da jede Bewegung die kleinen Giftzwerge in meinem Kopf rumtanzen lässt. Man, bin ich fertig! Mir geht es gar nicht gut!

Ich höre Xenia zurückkommen.

„Bist du wach?" fragt sie. Ich habe mich wohl durch meine Drehung verraten.

Langsam drehe ich mich wieder auf den Rücken, ein Auge zusammengekniffen vor Schmerz. Sie guckt, wie sollte es anders sein, ausdruckslos und setzt sich wieder auf die Bettkante.

„Dann kannst du jetzt aufstehen. Es ist schon gleich 10 Uhr und Sandras Oma macht Frühstück."

10 Uhr!? Ich sage dazu nichts, gucke sie nur mit verstrubbelten Haaren an.

„Na los, Rory", verlangt sie und reißt beim Aufstehen meine Bettdecke weg.

HA!

Sofort halte ich meine edelsten Teile verdeckt. Ein furchtbarer Schmerz durchzuckt durch die schnelle Bewegung meinen Kopf. Ich kneife meine Augen zusammen. Himmel, wieso schmerzt meine Ömme so? Kommt das vom Alkohol?

Als ich sie wieder öffne, steht Xenia vor mir. Ich liege langgestreckt und nackt auf dem Bett und halte mein Glockenspiel verborgen. Sie guckt ungeniert auf meinen schlanken nackten Körper. Ihre Augen schauen auf meine Hände, die auf meinem Schritt liegen, dann an meinen Beinen entlang bis zu den Füßen.

„Was ist mit deinem Fuß?" fragt sie trocken.

Ich liege nackig und schamvoll vor ihr und sie will über meine Füße reden!? Fragend schaue ich an meinem Körper runter.

Ach das!

Mein Knöchel ist immer noch tennisballgroß angeschwollen. „Das ist nichts", sage ich leise und kneife meine Augen zusammen.

Sie setzt sich wieder auf die Bettkante.

Nicht so ruckhaft, du dumme Nuss!

Ihr Hintern schmiegt sich wieder an meinen rechten Fuß. Ich gucke auf ihre weibliche Rundung, wie sie sich dagegen drückt. Xenia fasst nach dem angeschwollenen Knöchel. Vorsichtig tippt sie auf die Schwellung.

„Das sieht aber übel aus. Tut das nicht weh?"

Ich schüttele den Kopf und verziehe sofort meinen Mund vor Schmerz.

„Soll ich dir Salbe draufmachen?"

„Nee, es geht schon, Frau Bock."

Sie hört nicht, steht auf und kommt mit einer kleinen Tube zurück. Sanft streicht sie kühle durchsichtige Salbe auf meine dicke Stelle.

„Wie ist das denn passiert?" will sie wissen.

„Bin umgeknickt."

„Umgeknickt?"

„Hm, ja ... mehrmals."

Ohne mich anzugucken schüttelt sie leicht ihren Kopf. Irgendwie gedankenverloren streicht sie immer noch über meinen Knöchel, dann schaut sie mir noch komischerweise auf meine Fußsohle und fasst kurz darüber. Ihre rechte Hand bleibt überraschend auf meinem linken Schienbein liegen.

Ob ich mich ganz entblößen soll?

Was denkst du denn da?

Immerhin habe ich auch schon alles von ihr gesehen!

Dann mach es, Schlappschwanz!

Mein schnellerer Herzschlag tut meinem Kopf nicht gut.

Du musst nur deine Hände wegnehmen!

Hm, vielleicht doch nicht!

Hasenfuß!

Vielleicht wird sie sauer?

Quatsch! Sie will dich sehen ... deinen Dicken!

Mein armer Kopf!

Ich atme tief ein, habe mächtig Muffensausen, halte die Luft an und nehme langsam meine Hände von meinem Geschlechtsteil, um mich abzustützen und richte meinen Oberkörper auf.

Ich tue es wirklich!

Was für ein Gefühl ... befreiend!

Was wohl jetzt passiert?

Meine Penis pulsiert dummerweise. Hoffentlich nicht zu sehr! Er liegt leicht angeschwollen auf meinem Hodensack, der wiederum auf meinen Beinen ruht, besser gesagt in der Senke meiner beiden Oberschenkel.

Xenia registriert es, blickt aber nur kurz auf meine Genitalien und dann wieder zum Knöchel. Weiter macht sie nichts.

Himmel! *schluck*

Mach doch was!

Du darfst mich anfassen!

Ich sage auch nichts Sandra!

Sie streichelt nur wie hypnotisiert meine Schwellung ... also den Knöchel.

Im Sitzen versuche ich mit meiner linken Hand an meinen Knöchel zu greifen, komme aber nicht ganz ran. „Sieht nur etwas gruselig aus" versuche ich meine Verletzung herunterzuspielen, was aber auch der Tatsache entspricht. Die Beule ist schon ziemlich beachtlich. „Hässlicher Fuß!" sage ich noch, obwohl ich weiß, dass ich schöne Füße habe.

Sie tut so, als ob es ihr egal wäre, dass ich mich vor ihr entblößt habe. Oder ist es ihr egal? Sie schaut auf jeden Fall nur meinen Fuß an, aber nicht nur den Knöchel. Ihre Hand streichelt sanft meinen Fußrücken, dann meine Zehen, auch von der Unterseite und die Fußsohle. Es kitzelt.

Sie sollte das lieber lassen, sonst bekomme ich noch einen Steifen!

Schnell denke ich an andere Dinge, die vielleicht abtörnen. Rübezahl kommt mir in den Sinn. Er hilft. Nur das ich deswegen zwangsläufig auch an Brigitte denken muss, hilft nicht. Ihre dicken Titten!

Unangenehm berührt spüre ich, dass mein Penis wächst, langsam, aber er wächst. Ich versuche es gedanklich zu verhindern, denke an Männerärsche, was hilft, Brigittes Euter, was nicht hilft ... Fußball, hilft kaum ... Brigittes Euter ... Mist!

Mein Penis wippt auf und ab. Jedes Mal, wenn er meine Hoden berührt, hüpft er erfreut wieder auf.

Was kann ich tun?

Ich könnte meine Beine anziehen und ihn dazwischen einklemmen, ihn so verdecken!

Xenia würde es bemerken!

Was denn dann? Soll ich mit wippendem Schwanz vor ihr sitzenbleiben?

Du könntest einfach deine Beine weit spreizen und ihn ihr offen zeigen!

Diese Überlegung geht mir wirklich durch den Kopf.

Ja, ich mache es! Soll sie doch meinen Schwanz in voller Größe sehen! Jetzt ist es doch sowieso egal! Vielleicht fasst sie ihn an und macht es mir?

Leicht öffnen sich meine Knie, als mich ein stechender Schmerz in meinem Kopf zusammenzucken lässt und die leichte Erregung verfliegt.

„Du kannst hier unten duschen", erklärt Xenia, steht auf und geht auf meinen Zustand nicht weiter ein. „Ich habe deine Sachen ins Bad gelegt." Sie verlässt den Raum.

Bestimmt dachte sie, dass ich meine Unterhose noch anhabe! Sonst hätte sie bestimmt nicht die Bettdecke weggezogen!

Meine Fresse, tut mir die Birne weh!

Ganz langsam schlurfe ich nackig zur Tür, schaue in den Flur - keiner hier -- und weiter ins das Badezimmer von Oma. In der Duschwanne schließe ich die durchsichtige Duschkabine, drehe das Wasser auf und lasse es über meinen dicken Kopf laufen.

Das tut gut!

Omas Dusche!

Sandras Großmutter kommt mir in den Sinn, meine üble Erinnerung.

Habe ich das wirklich gemacht?

Nein, kann nicht sein!

Ich lache im Gedanken über meine schwachsinnige Fantasie, greife zum Duschdas und seife mich vorsichtig ein. Es ist zwar nur für den Körper, ich benutzte es aber auch für die Haare. Shampoo sehe ich jedenfalls keins. Ich lasse es auch auf meine kurze Schambehaarung laufen. Geübt nehme ich meine Genitalien in die Hände und wasche mich.

Das hat Brigitte auch schon gemacht! Sie war sehr sanft und ihre Hände haben sich toll angefühlt! Ich wünschte, sie wäre hier und würde es wieder machen!

Mein Penis wird steif. Er ragt aus dem Schaum hervor. Lustvoll, aber vorsichtig, fahre ich mit meiner Hand an ihm rauf und runter.

„Es tut mir leid", nuschele ich leise. „Brigitte ..."

Die Tür geht auf und ich zucke zusammen. In meinem Kopf hämmert es sofort wieder.

Ich drehe meinen Popo zur Tür und halte vorsichtshalber noch meine Hände auf meine kleinen Wichtigkeiten. Ertappt schaue ich über meine Schulter zur Tür. Es ist Xenia.

Sie guckt mich an. „Lass dich nicht stören. Oben ist besetzt", sagt sie nur, stellt sich vor der zur Duschwanne quer stehenden Toilettenschüssel und schiebt ihre Hose über ihren weit herausgestreckten Hintern. Sehr weiblich setzt sie sich hin. Ihr Rücken ist durchgedrückt und ihre Pobacken drücken sich verführerisch auf die Klobrille.

Ich kann sie zwar nur von der Seite sehen, erblicke aber den Ansatz ihrer Pofalte, die kleinen Grübchen über ihren Arsch. Plötzlich erschrecke ich mich, als ich es tröpfeln höre.

Sie pinkelt tatsächlich vor meinen Augen!

Die hat Nerven!

Normalerweise würde ich kotzen oder zumindest meckern ohne Ende, aber bei ihr ist das anders. Erst mal traue ich mich nicht zu meckern und zweitens wirkt es auf mich komischerweise reizvoll. Ich ertappe mich dabei, dass ich ihr gerne zwischen die Beine schauen würde, jetzt, da sie pullert. Ich würde wirklich gerne mal sehen, wie das aussieht, wie eine Frau pinkelt und ihr Urin aus der Scheide läuft.

Was für Gedanken!?

Ob das wie beim Mann ist? Ich stelle mir einen dünnen Strahl vor.

Es erregt mich wirklich. Das Plätschern macht mich an, da ich weiß, wo es herkommt. Ich würde mich gerne wieder berühren.

Zaghaft drehe ich meine Vorderseite zu Xenia hin. Mein Penis ist noch groß und ich kann ihn eigentlich nicht richtig verdecken.

Also ...

Mein Herz rast.

Soll ich?

Ich schlucke tief.

Ja, mach!

Okay ... - ich atme leise und tief ein - ... okay!

Ich prüfe noch einmal, wie ich aussehe. Mein junger drahtiger Körper ist mit Ausnahme des Schritts kaum mit Schaum bedeckt. Mein Herz schlägt so kräftig, dass ich ein Puppern unter meinen Rippen erkennen kann. Ich bin wirklich dünn! Meine Genitalien sind verdeckt, obgleich mein Schwanz eine nicht zu übersehende Schaumnase bildet.

Okay, ich mach´s!

Langsam fange ich an mich vor Xenias Augen zu waschen. Meine Hände seifen erst meine Brust ein, ich lasse sie dort ein wenig kreisen, dann gleiten sie tiefer und streichen über meinen Po.

Xenia guckt nicht.

Ich wage mehr und nehme meine Genitalien in die Hände. Langsam berühre ich mich dort, tue so, als wenn ich sie wasche. Sie sind ja eigentlich bereits sauber.

Xenia guckt immer noch nicht.

Wenn das so ist!? Wie in Trance gleitet meine Hand meinen Penis entlang und wieder zurück. Schaum tröpfelt in die Duschwanne und mein Penis wird besser sichtbar. Die Situation unterdrückt leicht meine Kopfschmerzen.

Was soll´s? Sie kennt ja alles und ich habe sie bereits gestreichelt ... ihre Wade und ihre Muschi gesehen und sie hat alles zugelassen und nicht gemeckert. Sie will das doch!

Meine Hand gleitet jetzt schneller gleichmäßig vor und zurück. Ein Wahnsinnsgefühl! Mein Schwanz flutscht durch Duschdas und meinem eigenen Körpersaft wunderbar durch meine linke Hand. Mit Waschen kann man meine Bewegungen eigentlich nicht mehr rechtfertigen.

Egal! Ich glotze auf meinen Schwanz. Es ist ein ganz wunderbares Gefühl! Ich mache es vor den Augen von Sandras Mutter. Na ja, wenn sie mal gucken würde! Gleichmäßig streicht meine Hand von Wurzel bis zur Eichel und zurück.

Ich blicke auf und zucke zusammen und das nicht wegen meiner Kopfschmerzen. Sie guckt!

Wie lange guckt sie schon?

Sie muss alles gesehen haben!

Xenia schaut mir nicht in die Augen, sie schaut nur ... auf meinen Penis. Völlig ausdruckslos.

Scheiße! Was nun?

Ich stehe mit einer Latte in der Duschwanne, habe mich äußerst gründlich „gewaschen" und sie beobachtet mich, während sie pinkelt.

Schnell tue ich wieder so, als ob ich mich wirklich nur wasche, beuge mich bis zu den Füßen runter, verdecke so meinen Schwanz und kümmere mich um meine Beine. Dabei gehe ich einen Schritt zurück, rumse mit meinem Arsch gegen die Kabinenwand, dass es nur so scheppert und der Duschstrahl läuft mir über den Körper.

Das Vorbeugen lässt mehr Blut in meinen Kopf laufen und es hämmert schrecklich. Da muss ich jetzt wohl durch!

Auffällig lange wasche ich immer wieder ein Bein nach dem anderen bis endlich Xenias Strullern aufhört.

Ich blicke immer noch vorgebeugt auf und sehe, wie sie nach dem Klopapier greift.

Hä? Hat sie auch groß ... Nein. Sie steckt es sich vorne zwischen ihre Beine.

Ein Glück! Das wäre auch ekelig! Sie tropft wohl nur nach, überlege ich mal richtig.

Xenia zieht sich die Hose hoch, spült und schaut mich an. Ich gucke sie weiterhin vorgebeugt mit zusammengekniffenem Auge und verzerrtem Mund an, komme mir dabei vor wie Quasimodo.

Sie wartet.

Worauf denn?

Ich wasche wieder meine Beine.

Geh endlich!

Langsam kann ich mein Tun nicht mehr mit waschen rechtfertigen. Ich gucke auf meinen Schwanz. Er ist noch groß und angeschwollen, aber nicht mehr steif.

Also gut! Ich richte mich auf, registriere erst im Stehen, dass der Wasserstrahl ja den Schaum weggespült hat und mein Penis schwer auf meinen Hoden liegt.

Schüchtern schaue ich Xenia an. Sandras Mutter blickt ungeniert auf meinen eben noch steifen, aber noch angeschwollenen Freund.

„Beeil dich", sagt sie dann, dreht sich um und geht.

Ich schaue auf meinen Körper herab. Mein ganzer Schwanz ist zu sehen, alles, und sie hat es sich in aller Ruhe angeschaut. Sie wirkt irgendwie etwas apathisch, hat wiederum nicht gemeckert, es einfach hingenommen.

Der Gedanke ist trotzdem so stimulierend, dass ich wieder an mir rumspiele.

Sie hat meinen Steifen gesehen!

Ich habe ihre Wade gehalten!

Hah ...

Ihre Muschi ... die schöne Muschi.

Ein stechender Schmerz unterbricht meinen bevorstehenden Orgasmus. Die Schmerzen sind zu groß und werden stärker, je näher ich einem Orgasmus komme. Enttäuscht unterbreche ich meine Selbstbefriedigung.

So ein Mist!

Wenig später gehe ich ein Stockwerk höher in die Küche. Es sind bereits alle versammelt, der Rudi, Xenia, Tanja, Sandras kleine Schwester, Oma, die sich nichts anmerken lässt und mich freudig begrüßt und ich sie nicht und Sandra, die böse guckt. Ich setze mich neben sie.

„Was ist?" frage ich sie, nachdem sich ihre Miene nicht ändert.

„Musstest du so viel trinken?" blafft sie los.

„Ich habe nur Cola gehabt", verteidige ich mich.

„Sicher, nur Cola" lacht sie verächtlich. „Du warst stinkbesoffen!"

„So schlimm war es nicht", greift Oma ein. „Der Rarri kann nichts dafür. Sei nicht böse mit ihm. Er ist ein ganz lieber."

Mit geht immer noch durch den Kopf, dass ich mit der Alten rumgemacht haben könnte. Hab ich eine Fantasie! Ein böser Traum! Es schüttelt mich vor Grausen.

„War es wohl", keift Sandra.

„Jetzt ist es gut, Sandra", mischt sich Xenia ein. „Rory hat einen Fehler gemacht, der ihm nicht noch mal passiert."

Ich schweige.

Nach dem Frühstück verabschiedet mich Sandra bei der Treppe vor der Haustür.

„... und sauf nicht mehr so viel!" verlangt sie.

„Ich habe noch nie Alkohol getrunken", versichere ich ehrlich. „Das war das erste Mal. Deine Oma war schuld!"

Sie scheint wieder zornig zu werden, hört sich meine „Lügen" nicht weiter an, gibt mir aber noch schnell einen trockenen Kuss und läuft die Treppe hoch. In dem Moment kommt Sandras Oma aus der Küche und winkt mir.

Was will die denn?

Sie zieht mich hinter die Tür zu ihrer Kellerwohnung. Ohne ein Wort zu verlieren küsst sie mich.

Bäh! Alte Hexe, lass das!

Sie streichelt noch schnell mit rauer Hand nicht gerade zärtlich mein Gesicht und sagt: „Bis dann, mein Jung."

Ich gehe schnell aus der Höhle wieder in den Flur im Erdgeschoss zu den Lebenden. Mit dem Unterarm wische ich mir über die Lippen.

Was war denn das? Ist die irre?

Gerade will ich die Haustür öffnen, als ich Xenia auf der Treppe stehen sehe.

„Tschüss, Rory", sagt sie trocken. Ich schaue sie von unten an. Sie steht wie eine Salzsäule da. Im Hintergrund höre ich den Rudi irgendwo rumrumpeln und von oben laut Musik von den Shitty-People. Jedenfalls klingt es scheiße. Sandra hat keinen guten Musikgeschmack.

„Tschüss."

Wir schauen uns an. Dann bewegt sie sich auf mich zu, ganz geschmeidig, und stoppt neben mir. Sie öffnet mir die Tür ohne mich aus den Augen zu lassen.

Irgendwie macht sie mir Angst mit ihrer Art!

Sie kommt mir ganz nah. Wir stehen fast Nase an Nase. Ich erkenne kleine Fältchen. Sie ist aber noch sehr gut erhalten ... und attraktiv! Ich schlucke mit offenem Mund.

Ihre Lippen öffnen sich und ich spüre ihren Atem wieder, nehme ihn in meinem Mund auf. Er schmeckt nach nichts, aber berauscht mich.

Wartet sie?

Soll ich etwas machen?

Ich traue mich aber nicht!

„Tschüss, Rory", ruft auf einmal Tanja, als sie aus der Küche kommt. Xenia erschreckt sich genauso wie ich. Scheinbar hat Sandras Schwester nichts von der Atmosphäre zwischen ihrer Mutter und mir bemerkt. Xenia und ich schauen uns wieder an. Plötzlich kommt ihr Gesicht näher und ihre schönen Lippen küssen meine Nasenspitze. Sie lutschen sie fast. Ihr Kuss ist feucht. Jetzt wirke ich apathisch und gehe leicht wirr im schmerzenden Kopf aus dem Haus.