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The Story of Rory Ch. 07

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Ist das ein Gefühl!

Ich öffne ein wenig meine Beine und wichse mir die harte Stange. Sie steht wunderbar ab und ist richtig schön groß geworden.

Herrlich! Endlich kann ich es mir besorgen! Auch wenn es hier im Freien am Wasser ist!

Ich schnaufe belustigt und wichse verträumt und zufrieden.

Macht ja auch nix! Hauptsache, ich werde nicht gesehen!

Gerade denke ich das, schaue wieder Richtung Bäume, als dort eine kleine blonde dickliche Frau mit irgendeinem Gerät in der Hand steht. Sie guckt.

Ach du Scheiße!

Sofort bücke ich mich, drehe mich weg und tue so, als ob ich baden gehen will. Meine Füße tauchen ins Wasser ein und langsam schreite ich hinein. Mit dem kleinen Arsch fast drin schaue ich zurück. Die Frau steht immer noch da.

Verzieh dich, du olle Spannerin!

Ich will nicht ins Wasser!

Jetzt musst du!

Ja, leider! Ich tauche bis zum Kopf ein und drehe mich zum Strand.

Die Alte will scheinbar gar nicht verschwinden!

Dann bleibt sie eben dort stehen, bis sie Wurzeln schlägt! Ich komme nicht raus!

Mit den Armen wedele ich ein bisschen unter der Wasseroberfläche, da einem kalt wird, wenn man sich nicht bewegt. Dann endlich geht die blonde Frau weiter. Zwischendurch bleibt sie aber stehen und wirft einen Blick zu mir zurück.

Verschwinde!

Dann ist sie weg. Umgehend bewege ich mich wieder aus dem Wasser raus. Nackt und nass taucht mein schlanker Körper auf. Ich verdecke mich erst gar nicht, will möglichst schnell zum Zelt der Mädchen zurück und gehe an einem dicken Baum vorbei, als dahinter die blonde Frau steht. Ich erschrecke mich fürchterlich und bevor sie etwas sagen kann, laufe ich erschrocken davon. Mit wedelndem Schwänzchen erreiche ich das Mädchenzelt. Schnell ziehe ich mich an, verabschiede mich von den Dreien und verschwinde, auch wenn Melanie noch vorschlägt, dass ich bleiben und bei ihr übernachten könnte.

Keine Lust!

Ich muss mich um wichtigere Dinge kümmern!

Unterwegs trockne ich mich einigermaßen mit meinem kleinen Handtuch ab und suche mir dann ein Plätzchen zwischen recht dichten Büschen. Ich entblöße mich und spiele sofort los.

Hier habe ich wenigstens meine Ruhe!

Die blonde Frau schwirrt mir noch im Kopf rum.

Ist einfach stehengeblieben um zu geiern!

Die hat dich beim Wichsen erwischt!

Trotzdem bleibt man nicht stehen!

Du hast am Strand gewichst, du Lustmolch!

Na und!

Ich wichse.

Genau! Ist doch egal! Dann hat sie mich eben erwischt! Meinen dicken Schwanz gesehen!

Wichsen.

Ein Orgasmus bahnt sich an. Wird auch Zeit!

Ja, sie hat mir beim Wichsen zugeschaut ... hah ... hat einfach auf meinen Schwanz geguckt, die kleine geile ... haaah, aaahh ... Ein weißer Strahl spritzt aus meiner Eichel. Eine ganze Menge Sperma fliegt ins Gebüsch.

Huch, das war wieder viel!

Ich schnaufe.

Endlich!

Aber ist das wirklich so viel wie die Hartmann meint?

Keine Ahnung! Auf jeden Fall war das unbedingt notwendig!

Ich streichele mich weiter. Mein Penis ist noch hart, liegt dick und schwer in meiner Hand.

Ganz schönes Gerät!

Das hätte Frau Schneider noch mal haben können!

Meine Hand wird schneller.

Selbst Schuld!

Sie hätte noch mal ficken können! Diesen dicken harten Schwanz! Ihren Lieblingsschüler!

Meine Atmung wird lauter. Rubbeln.

Wir hätten´s noch mal machen können, Frau Schneider!

Bumskirchenstunde mit meiner Pastorin!

Ja, einfach noch mal ... aaahhhijajai ... schon wieder!

Ich habe sie gefickt!

Ich hab´s mit meiner Pastorin gemacht!

Haah, hah ... aaaaahhhh ...

Abermals komme ich und spritze ab. Wieder läuft mir weißes Sperma aus dem Schwanz, aber nicht mehr ganz so viel. Trotzdem mehr als genug. Mein Körper zittert leicht und immer noch spiele ich mit meinem großen Penis. Es macht furchtbar Spaß.

Ich habe aber auch schon einiges erlebt!

So schnell!

Wer hätte das gedacht?

Kaum habe ich richtigen Sex, will es kein Ende mehr nehmen!

Ich hätte aber auch nicht geahnt, dass es so ... einfach gehen würde! Für mich zumindest! Hätte es mir viel schwieriger vorgestellt! Aber nachdem ich selbst Interesse an diesen Dingen habe, läuft´s mit Mädchen! Na ja, zugegeben, eigentlich sind es Frauen und die Initiative ging auch nie richtig von mir aus, aber das scheint ja auch gar nicht notwendig zu sein!

Jedenfalls hätte ich mir nie träumen lassen, es mit so alten Frauen zu tun!

Mädchen wären mir viel lieber! Eins reicht auch!

Das ärgert mich irgendwie ein wenig. Wieso klappt´s mit den Alten besser, als mit hübschen jungen Mädchen? Ich bin doch nun wirklich alles andere als hässlich!

Seltsam!

Eigentlich dachte ich auch, dass die Alten so ab 40 gar keinen Sex mehr hätten. Zumindest konnte ich mir das nicht vorstellen. Vielleicht weil meine Mutter 40 ist! Die hat ja auch keinen Sex mehr!

Oder?

Mir kommen leise Zweifel.

Hoffentlich nicht! Die soll keinen Sex mehr haben!

Auf jeden Fall habe ich sie noch nie mit einem Freund gesehen!

Dann hat sie auch keinen Sex! Das möchte ich mir zumindest einreden.

Sie ist ja auch nicht nur alt, sondern auch Mutter! Da macht man so was nicht mehr! Erst recht, wenn man keinen Mann mehr hat!

Oder?

Hoffentlich!

Die Vorstellung, dass es meine Mutter noch treiben könnte, lässt mich erschaudern.

Brrr ...

Ich gucke auf meinen jetzt weichen, aber noch schweren dicken Schwanz, der weiterhin in meiner Hand liegt.

Das war doch ganz anständig! Zweimal! Jetzt kann ich wenigstens einschlafen!

Ein bisschen fingere ich noch rum. Meine Gedanken schweifen ab, während ich mit meiner Eichel spiele.

Mit Frau Schneider hätte ich es noch tun können! Das wäre vielleicht besser gewesen, als es sich selbst zu machen!

Macht nix!

Immerhin war sie noch eine gute Wichsvorlage!

Aber für ein drittes Mal reicht das nicht! Ich bin auch bestimmt ziemlich leer, bei dem, was aus meinem kleinen Freund bereits rausgeflossen ist!

Neugierig beuge ich mich vor und versuche im Dunklen zu erkennen, wo ich alles nass gemacht habe.

Vielleicht hätte ich bei Melanie bleiben sollen ... bisschen ficken! Die scheint es ja faustdick hinter den Ohren zu haben!

Oder ich gehe einfach schlafen zu ihrer Mutter und lasse mich ein wenig verwöhnen!

Ja, das wäre mir noch recht ... oder!? Vielleicht macht das mein Schwänzchen nicht mehr mit?

Ich schaue das erschlaffte Teil an.

Dann stell dir doch einfach wieder vor, sie wäre deine Mutter!

Nein! Bloß nicht!

Verdattert beobachte ich meinen Penis. Er pulsiert plötzlich.

Aber doch nicht wegen meiner Mutter!

So etwas darf man sich nicht vorstellen! Das ist Obersünde!

Mein kleiner Freund erhärtet.

Verdammt!

Im Gedanken versunken wichse ich wieder wie automatisch los und gucke auf meinen Penis. Meine Finger drücken ihn.

Das ist Mamas Werk!

Himmel!

Ich wichse.

Na ja, vielleicht ist das ja gar nicht so schlimm!

Was soll das heißen?

Es ist ja nur eine Vorstellung!

Schlimm genug!

Meine Mutter wird es nie erfahren!

Trotzdem!

Aber es klappt doch so gut!

Ja, leider!

Mein Schwanz steht wie eine Eins.

Ach Mist! Mama! Ich kneife meine Augen schamvoll zusammen.

Egal jetzt! Mach´s dir!

Was soll´s! Verdammt!

Mit beiden Händen umfasse ich meine Stange und beginne langsam beidhändig zu wichsen. Nur meine Eichel schaut vorne noch raus. Ich drücke etwas die Knie durch und glotze auf meine Arbeit.

Den hat Mama produziert!

Mist! Ich kann nicht! Denk lieber an die Hartmann, Rory!

Die Schneider!

Ich spüre, dass noch was geht, aber der Gedanke an meine Mutter ist wesentlich stimulierender. Das muss ich mir leider eingestehen. Mit Blick auf meine pralle Eichel drücke ich meine Arschbäckchen durch. Es macht Spaß.

Wenn das Mama wüsste!

Hah ...

Wenn sie das wüsste ... und mir einen runterholt!

Neiiin!

Mit ihrer Hand ... mich einfach nur ein bisschen anfasst ... am Penis ...

Haaaahhhh ... Himmel!

Abermals bekomme ich einen Orgasmus und ich wichse so schnell ich kann mit beiden Händen.

Jeeeeetzt ... meine Mutter wichst mich ... Mamas Schwanz ...

Ich spritze.

Haaah, ist das heftig!

Keuchen. Schnaufen. Ein drittes Mal läuft mir Samen aus dem Penis. Es ist noch weitestgehend normales Sperma, spritzt aber nicht mehr richtig, wirkt ein wenig zähflüssig und durchsichtige Flüssigkeit folgt zum Abschluss.

Wo kommt denn das alles noch her?

Ich gucke fragend auf meinen Hodensack, meine Hoden.

So riesig sind die doch gar nicht!

Das kann doch nicht alles da drinne sein!

Oder produzieren die so schnell?

Das Gefühl habe ich jedenfalls.

Schlucken.

Das war zwar jetzt der dritte Orgasmus hintereinander, aber irgendwie war dieser noch total intensiv. Eigentlich toll!

Verdammt!

Verdammt, ich habe an meine Mutter gedacht! Das darf mir nie wieder passieren! Nie wieder! Auch wenn´s nur die Hand war!

Reiß dich zusammen, Rory Brian!

Puh!

Das Gute am dritten Mal abspritzen ist, dass ich mich endlich richtig erleichtert fühle und keinerlei Lust mehr auf irgendwelche sexuellen Tätigkeiten verspüre. Mit noch etwas schlechtem Gewissen, aber sehr entspannt latsche ich zu Frau Hartmanns Zelt. Das Feuer in der Nähe brennt noch. Ein paar Personen sind dort verblieben.

„Rory?"

Ich schaue mich um. Es ist Frau Schneider. Sie geht aus dem Feuerschein ins Dunkle und erscheint dann wieder aus dem Dunklen genau vor mir.

„Rory, wo warst du denn?"

Hä? Was will sie denn?

„War weg", antworte ich knapp.

Ihre rechte Hand legt sich an meinen Arm und streichelt ihn. Sie grübelt irgendwas und redet dann: „Ich dachte vorhin, du wärst zum Feuer zurückgegangen."

„Bin ich aber nicht."

Sie guckt mich fragend an. „Warum denn nicht? Bist du verärgert?"

„Nö."

„Rory, das war vorhin nicht böse gemeint." Sie spielt wohl auf die Szene vor ein paar Stunden an.

„Aha."

„Rory, ich wollte nur nicht, dass jemand ein falschen Eindruck bekommt. Verstehst du?" Sie winkt plötzlich mit einer Hand vor ihrem Körper ab. „Ach, was rede ich denn ... den richtigen Eindruck." Sie lächelt verhalten, ganz im Gegensatz zu mir. „Vielleicht war das ein Fehler", fährt sie fort, „aber ich war mir nicht sicher."

Schweigend schaue ich sie nur an. Plötzlich legt sie ihre Arme um mich und blickt mir intensiv in die Augen.

„Vielleicht hätte ich das nicht tun sollen. Ich weiß ja, wie empfindlich du bist."

Ich? Empfindlich?

„Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich sehr gerne habe und dir nicht wehtun wollte." Sie guckt wieder äußerst lieb und knuffig. „Das kommt nicht wieder vor. Versprochen." Sie streichelt mein Gesicht, während ich zur Feuerstelle gucke.

Haben sich dort Köpfe zu uns gedreht?

Schwer zu sagen!

„Frau Schneider ...", beginne ich endlich zaghaft zu reden.

„Ja, Rory?"

„Ich glaube, da gucken welche", weise ich meine Pastorin auf die möglichen Blicke hin.

„Das macht nichts", sagt sie nur und guckt mich richtig sehnsuchtsvoll an.

Das ist mir aber etwas unangenehm.

„Kommst du noch mit zum Feuer?" fragt sie. „Wir können uns noch unterhalten ... bis alle weg sind."

Unbewusst muss ich schlucken, während sie mich an die Hand nimmt und mitzieht.

O je! Sie will doch nicht etwa noch? Ich kann aber gar nicht mehr!

Kurz vor der Lagerstelle ziehe ich meine Hand ruckartig ängstlich aus ihrer und wir setzen uns. Es dauert nicht mehr lange bis wir alleine sind.

Frau Schneider guckt mich wieder an. Erwartungsvoll. „Die Sterne leuchten wieder sehr schön", sagt sie leise und guckt ins Firmament. „Möchtest du noch schwimmen?"

O je!

„Schwimmen?" stell ich mich doof.

„Nightswimming! Das machst du doch gerne", sagt sie und streicht über meinen linken Oberschenkel. „Wenn du möchtest?"

Lieber nicht!

„Okay", nuschele ich undeutlich.

Was tust du denn?

Was soll ich denn tun?

Du kannst doch gar nicht mehr!

Vielleicht will sie ja nur schwimmen?

Trottel!

Sie steht auf. Ich folge ihr unruhig und zögerlich zum Strand, mein kleines Handtuch sehr fest in meinen Händen. Immer wieder schaue ich mich um. Frau Schneider holt sich diesmal kein Handtuch, geht nur schnurstracks zum See und bleibt dort stehen. Dann guckt sie mich an und legt einen Arm um meine schmale Hüfte. Ihre Hand wandert über meine linke Pobacke. Sie atmet laut aus.

Jetzt doch noch nicht! Geben sie mir wenigstens noch etwas Zeit!

Frau Schneiders Hand streichelt mich weiter.

„Rory", höre ich sie leise sprechen. Ich gucke sie an und sie erwidert meinen Blick.

Ach, Mensch! Ich weiß ja, worauf das jetzt hinausläuft, aber ich kann nicht mehr!

Meine Pastorin wirkt total brünstig, guckt so sehnsuchtsvoll und geht wohl davon aus, dass ich auf der anderen Seite vom See wieder auf sie draufhüpfe!

Ach, je! Eigentlich wäre das ja auch ein richtig geiles Gefühl, mein Schwänzchen ist aber ganz schlapp!

Trotzdem beginnt Frau Schneider sich zu entkleiden. Ruckzuck ist sie nackt und wieder ist etwas anders. Sie geht nicht sofort ins Wasser, sondern kommt völlig nackt auf mich zu. Weiblich und reif. Bevor ich meine Badehose ausziehen kann, legt sie ihre Arme um meinen Körper und drückt unsere Körper zusammen.

Ich schlucke.

Meine Pastorin drückt sich mit ihrem nackten fraulichen Körper fest an mich.

O je!

Eine Hand streichelt wieder meinen Po. Mein Penis rührt sich leider nicht.

Meine Mutter ist schuld! Einmal hätte ich sonst noch gekonnt!

Frau Schneider greift nach meinen Händen und legt sie sich auf ihre Pobacken.

Hoppla! Das ist aber gut!

Verunsichert schaue ich mich um, ob uns jemand so sehen könnte.

Nix.

Himmel! Ihre weichen großen Pohälften sind furchtbar .... furchtbar ... ganz wunderbar!

Ich habe einen großen Frauenhintern in meinen Händen!

Fühlt sich das gut an!

Ich glaube fast, es kann nichts Schöneres geben! So appetitlich!

Langsam beginne ich darüber zu streicheln.

O je, o je, ihr Arsch!

Wir streicheln uns gegenseitig die Pomuskeln, sie meine kleinen festen und ich ihre großen weichen!

Das macht wirklich Spaß!

Ihre Schamhaare reiben gegen meinen Penis. Ganz leicht zeigt er Regung. Sie drückt sich noch enger an mich, so dass mein wieder anwachsender Penis ihr Schambein berührt. Ich atme etwas zu laut aus und Frau Schneider schließt kurz ihre Augen. Wieder gucke ich mich unsicher um.

„Ich hab mich noch nicht ausgezogen", sage ich zaghaft.

Sie lässt mich los und schreitet ohne ein Wort ins Wasser. Während ich ihr auf den Arsch glotze, ziehe ich mir hibbelig die Hose aus. Schöner Po!

Du kannst doch gar nicht mehr, du Penner!

Na und! Ich habe ihren Hintern angefasst! Das wird schon!

Du wirst abkacken!

Neee, ich glaube nämlich, ich liebe Frauenpopos!

Versagen!

Aber ihr Hintern!

Ich weiß ja, dass ich noch öfters kann - ist schon alles vorgekommen -- und gehe schnell und nackig ins Wasser. Wir schwimmen wieder zu dem kleineren Strand. Gleichzeitig steigen wir aus dem Wasser. Sie streicht mir mit ihrer rechten Hand über den nassen Rücken und schaut mich dabei von der Seite an. Ihre Nasenflügel sind leicht geweitet. Sie sieht ja normalerweise richtig knuffig aus, aber jetzt hat sie etwas leicht Animalisches. Das sich Frauen so verändern können!

Wir gehen weiter und ihre Finger fahren mir über die Pofalte. Ich zucke leicht, halte aber still. Ich höre sie etwas schnaufen, laut atmen. Dann bleiben wir auf dem Sand stehen.

Will sie jetzt erstmal wieder spazieren gehen?

Sie kommt mir nahe, legt ihre leicht vibrierenden Hände an meine Seiten und schaut dann auf meinen Schwanz, der sich erstmal wieder abgekühlt hat. Sie keucht leise. Ihre rechte Hand taucht ab und mit ihren Fingern streicht sie wie unabsichtlich leicht über meine Genitalien.

Huch!

Dann schaut sie mir tief in die Augen. Langsam lege ich jetzt auch meine Hände an ihren Körper.

Ein seltsames Gefühl!

Es fühlt sich wirklich komisch an! Als wäre ich ihr Liebhaber! Uaah! Das will ich aber nicht!

Außerdem ist sie so eine Respektsperson!

Wenn das meine Mutter wüsste, was ich hier tue?

Meine Hände wandern unsicher über den Frauenkörper. Unsere Gesichter schauen sich nicht an, sondern berühren sich nur ganz leicht an den Seiten. Ihr linker Wangenknochen mit meiner rechten Wange.

Frau Schneider ist so brünstig und ich so leer! Hoffentlich kann ich wirklich noch!

Sie atmet schwer und ich leise.

Versagen will ich jedenfalls nicht!

Meine Pastorin rückt näher, ihre Brustwarzen tippsen mich an und abermals berührt mein Penis ihr Schambein. Gleichzeitig lege ich mutig meine Hände auf ihre Pobacken. Das muss einfach helfen! Ganz leicht krümmen sich meine Fingerspitzen und drücken in ihr Fleisch. Das genügt tatsächlich, damit es zwischen meinen Beinen wieder einigermaßen lebhaft wird.

Ich drücke ihren Hintern fester.

Fühlt sich das gut an!

Lass ihn wabbeln!

Ja, das wollte ich schon bei Frau Hartmann so gerne tun. Ich führe meine Hände langsam unter ihre Pohälften, in die Kerbe zwischen Poansatz und Oberschenkel und hebe sie leicht an.

Fühlen sich fast wie dicke Titten an! Weich und groß!

Ich spanne meine Finger an und lasse Frau Schneiders Pobacken tatsächlich tanzen. Klasse! Ganz leise schnaufe ich belustigt. Meine Pastorin scheint sich nicht daran zu stören. Sie merkt aber bestimmt, dass mein Penis jetzt doch bissl fester gegen ihr Schambein drückt. Großflächig beginne ich über ihr Hinterteil zu streichen. Abwechselnd wiederhole ich mein Spiel mit Frau Schneiders Po. Eine schöne Erfahrung.

Frau Schneider streichelt meinen kleinen Knackarsch. Ihre Hände reiben über meine Pobäckchen. Mein Schwanz richtet sich jetzt auf und drückt gegen ihre Scheide. Ich spüre ganz deutlich ihre weichen Schamlippen. Sie schnauft und streichelt fester. Mit meinen schlanken Händen beginne ich langsam die großen Muskeln meiner Pastorin zu kneten.

Dafür werde ich schmoren!

Es macht trotzdem total Spaß einen Frauenarsch zu kneten. Ist höllisch gut.

Frau Schneider berührt abwechselnd die gesamte Rückseite meines Oberkörpers, ist mal forsch und dann wieder liebevoll, während ich weiterhin nur ihre Arschbacken feste knete. Sie öffnet leicht ihre Beine und mein harter Schwanz drückt sich sofort dazwischen.

„Rory", haucht sie zärtlich in mein Ohr.

„Ja?" frage ich recht laut zurück in Erwartung, dass sie mir etwas erzählen will.

Sie küsst nur meinen Hals und zieht mich zu Boden. Frau Schneider legt sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Sie schubbert ein wenig auf dem Sand bis sie eine gute Liegeposition eingenommen hat. Ihre Möse ist offen. Sie wartet. Eine Einladung. Ich hocke auf meinen Knien vor ihr zwischen den Füßen.

Du musst dich nur noch auf sie legen!

Ich schaue vorher noch mal auf meinen angewachsenen, aber nicht vollends harten Schwanz und dann zu ihr. Sie bewegt ständig ihren Brustkorb ganz leicht auf und ab, als wenn sie irgendwie bereits ficken würde. Ihr Blick ist verträumt und ihre Augen schauen mich halb geöffnet an. Sie wirkt fast, als ob sie mich nicht wahrnehmen würde.

Liegt das an ihrer Geilheit?

Ihre Möse sieht jedenfalls sehr nass aus!

Ich tippele auf meinen Knien etwas vorwärts bis vor ihre feuchte Spalte und beuge mich langsam über sie. Sie fängt sofort an zu keuchen.

Ich mache doch noch gar nichts!

Ulkig!

Meine Arme stemmen sich neben ihren Körper in den Sand. Ich gucke meine Pastorin fragend an.

Sie bemerkt mein Zögern nach einiger Zeit, öffnet ihre Augen ein wenig mehr und schaut mich an.

„Soll ich gleich anfangen?" frage ich unsicher.

Sie nickt und schluckt laut. „Ja, Rory", haucht sie und bewegt wieder ihren Körper so gefühlvoll.

Ich greife nach meinem Penis. Er ist mir nicht hart genug und ich wichse noch schnell ein wenig. Frau Schneiders Kopf liegt zur Seite geneigt und ihre Augen sind geschlossen. Sie wartet auf den ersehnten Stoß.