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The Story of Rory Ch. 08

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„Aaaaahhh!" Erschrocken halte ich meine Hände vor meinem vergrößerten Geschlechtsteil, laufe zurück in mein Zimmer und springe wieder unter meine Bettdecke.

Was macht die denn hier?

Die muss doch schon längst weg sein!

Hat sie mich gesehen? Das ging alles ziemlich schnell! Oh, hoffentlich nicht!

So ein Mist!

Die Tür öffnet sich und meine Mutter kommt ins Zimmer. Sie hat ihr Nachthemd an. Ich ziehe mir die Decke ans Kinn und meine Augen schauen sie böse an.

„Na, fertig!", sagt sie und macht Anstalten zu mir ins Bett zu krauchen.

„Stopp", rufe ich schnell.

„Was denn?" fragt sie nur und krabbelt trotzdem hinein.

„Jetzt warte doch mal", schimpfe ich und taste mit einer Hand unter der Decke nach meinem Schlafanzug, finde ihn und pfriemele die Hose vom Oberteil weg. So schnell wie möglich krauche ich hinein, auch wenn ich sie leider dabei falsch herum anziehe. So was mag ich eigentlich überhaupt nicht, aber meine Mutter zwingt mich dazu. Nackt werde ich mich jedenfalls nicht von ihr kraulen lassen!

„Kannst du nicht warten, wenn ich es sage?" pflaume ich rum und gucke wiederum böse.

„Och, das kleine Fröschchen", sagt sie nur und ihre Hand sucht meinen Körper. Zärtlich findet sie die nackte Seite meines Oberkörpers und streichelt. Ich halte schnell still, obwohl ich noch eine Fresse ziehe. Streicheln ist aber wichtiger, weil´s so schön ist!

Ich drehe meinen Kopf zu ihr. „Wieso bist du eigentlich hier?" will ich wissen. „Ich dachte, du arbeitest wieder richtig!"

„Stimmt! Es hat sich aber herausgestellt, dass ich später anfangen kann." Sie grinst. „Stört dich das etwa?"

Ich brumme. Ihr Streicheln ist furchtbar angenehm. Ihre Finger wischen über meine Brust und über mein Brustbein zwischen meinen Rippenbögen entlang zu meinem Bauchnabel hinunter. Sie steckt ganz leicht einen Finger hinein, was mir nicht zusagt.

„Streichel mich lieber wieder an der Seite", verlange ich und schließe meine Augen. „Das ist schöner."

Sie hört und kitzelt mich beinah wieder, als sie in die Nähe meiner Achselhöhle gelangt.

„Ja, da ist gut", sage ich zufrieden.

„Gefällt dir also, dass ich noch da bin", bemerkt meine Mutter und drückt sich näher an mich ran. Ihr Busen berührt mich leicht.

„Hey", meckere ich sofort. „Nicht so nah."

„Oh, entschuldige!" Sie rückt wieder ab.

Irgendwann hört sie auf zu kraulen und liegt nur noch so neben mir. Ihre Hand liegt noch auf meinen Rippen. Auch das mag ich eigentlich nicht. Wenn die Arbeit erledigt ist, hat sie sich gefälligst wieder zurückzuziehen! Ich tue aber diesmal nichts dagegen und nehme es hin.

Frau Hartmanns Hand würde jetzt auf meinem Schwanz liegen!

Stell das Denken ein, du Schwachkopf!

Okay, okay!

Ich würde mich zu TODE ekeln, wenn mich meine Mutter dort anfassen würde! Es reicht schon, dass sie mich auch nur wahrscheinlich nackt gesehen hat! Ich darf gar nicht daran denken, sonst beiße ich mir noch selbst in den Allerwertesten!

Meine Mutter setzt sich auf. Auf der Bettkante sitzend stemmt sie ihre Hände in ihre Seiten und drückt mit einem Grummeln den Rücken durch. Ihr Hintern scheint ziemlich breit zu sein im Gegensatz zu ihrer Taille. Ihr Busen ist groß. Hatte ich doch richtig in Erinnerung! Er dehnt ganz schön den Stoff des Nachthemds. Man sieht aber kaum ihre Brustwarzen. Nur ein bisschen erkenne ich die Gnubbel.

Bäh! Guck weg, Trottel!

Ich mache es schnell und lege mich zur anderen Seite. Das Bett bewegt sich und ich weiß, dass meine Mutter aufgestanden ist. Jetzt drehe ich doch wieder meinen Kopf und schaue ihr über meine Schulter hinterher. Sie geht zur Tür und fasst sich dabei an die Pobacken.

Großer Hintern!

Mein Kopf richtet sich etwas auf und ich schaue auf ihre Waden und Knöchel.

Schlanke Fesseln! Gut geformte Waden!

Jetzt reicht es aber, du Hohlbirne! Nicht an der ist gut oder schlank!

Doch! Sie ist eine wirklich attraktive Frau!

Und deine Mutter!

Ist doch nicht schlimm! Ich finde es jedenfalls gut, dass ich eine so hübsche Mutter habe! Wenigstens damit könnte ich angeben!

Nur die Haare sind furchtbar. Dauerwelle. Gruselig.

-

Als ich aufstehe ist meine Mutter bereits zur Arbeit. In der Küche schmiere ich mir ein trockenes Graubrot mit Nusspli. Das ist zwar nicht von Aldi, aber ab und zu haben wir das auch. Ist zumindest billiger als Nutella. Dann setze ich mich im Schlafanzug vorm Fernseher und frühstücke.

Das Fernsehprogramm ist langweilig und nach einiger Zeit mir auch. Keine Schule zu haben ist zwar gut, aber nicht raus zu können wiederum blöd. Für mich ist das jedenfalls blöd. Ich würde gerne an die frische Luft. Aber wenn mich jemand sieht?

Stöhnend setze ich mich an meinen alten kleinen Schreibtisch. Er ist ziemlich vollgemüllt. Ein Chaos. Meine Mutter räumt in meinem Zimmer nicht auf. Sie darf das auch nicht, da ich genau weiß, wo was liegt und es sonst nicht wiederfinden würde. Ich wühle und finde unter allerlei Papierkram einen Teller mit Essensresten. Ist ja ekelig! Das könnte sie ja dann doch mal aufräumen! Die Essensreste sind festgepappt und ich verstecke den Teller wieder, damit ich ihn nicht angucken muss.

Gelangweilt stelle ich mich an mein Zimmerfenster und schaue hinaus. Kleine Menschen bewegen sich wie Ameisen über die Bürgersteige. Dann schaue ich zum gegenüberliegenden Haus.

Da hat mal eine Frau geguckt! Zumindest beinah! Ich war nackt und habe mich sogar extra auf meinen wackeligen Drehstuhl gestellt, damit die mich sieht. Hat sie aber, glaube ich, nicht. Mein Blick fällt auf meinen alten Schlafanzug. Vielleicht sollte ich mich mal anziehen?

Während ich weiter aus dem Fenster auf die kleinen Leute gucke, ziehe ich mich aus und werfe den Schlafanzug aufs Bett. Nackt gehe ich ins Bad.

Soll ich duschen oder mache ich mir mal eine Wanne?

Hm, für eine Wanne ist es noch zu warm!

Anstatt zu duschen öffne ich allerdings nur das kleine Badezimmerfenster und gucke hinaus auf den Hof. Vogelgezwitscher. Träge bewege ich mich in die Küche zum Kühlschrank. Mein stets erstes Ziel, wenn ich diesen Raum betrete. Automatisch greife ich nach der Milchtüte und nehme einen großen Schluck.

Von der Küche kommt man auf den Balkon, der sich auf der Hofseite befindet. Ich schaue durch die Balkontür. „Let's take a walk together, near the ocean shore, hand in hand you and I ...lala-lala-lalalaaa- lalalaaaaa ...", singe ich leise vor mich hin und öffne die Tür. Langsam tapse ich hinaus. Die steinerne Brüstung ist hoch genug, so dass man nur meine Brust sehen kann, wenn denn überhaupt jemand auf unserem Balkon gucken könnte. Wir wohnen im vierten Stock. Das ist in unserem Haus fast ganz oben und die wenigstens anderen Balkone sind höher gelegen, höchstens gleichhoch. Über uns die Wohnungen sind schon beinah Dachgeschosswohnungen und haben keine Balkone mehr.

Gelangweilt fasse ich an mein Geschlechtsteil, nehme den Schaft meines Penis in die Beuge von Daumen zur restlichen Hand und schwinge ihn wie ein Lasso im Kreis. Dann drücke ich zusätzlich meinen Rücken durch. „Wowowowow ..."

Na ja, so richtig macht das auch keinen Spaß!

Eigentlich hole ich mir meistens einen runter, wenn mir langweilig ist. Was soll man auch machen? Schwerfällig gehe ich zurück und wandele ziellos durch die Wohnung bis ich vor der verbotenen Tür stehe. Das Schlafzimmer.

Und? Was willst du hier?

Nichts!

Willst du wieder deine Mutter missbrauchen?

Nein, ich will nur mal sehen, ob ... da drin was ist!

Ich trete ein und schaue mich um. Hier ist auch nichts, nur das große Bett meiner Eltern, auf dem ich´s mir gemacht habe. Noch mal lege ich mich da allerdings nicht drauf. Tabuzone.

Gedankenverloren spiele ich an meinem Zipfelchen und schaue mich um, bis ich mich selbst im Spiegel des großen Kleiderschrankes meiner Mutter sehe.

Stimmt ja! Der ist auch noch hier!

Der Schrank reicht von einer Wand zur anderen. Alle Türen sind Glastüren. Eine riesige Spiegelfläche. Ich gehe näher ran und mustere mich.

Mein Gesicht ist wirklich hübsch!

Nein, das ist der falsche Ausdruck! Schön! Ich bin schön!

Nur die Haare sind zu lang!

Mit beiden Händen patsche ich mir meinen Pony auf die Stirn. Er reicht weit über meine Augen bis fast zu den Wangen.

„Jetzt siehst du richtig gut aus", kichere ich.

Die Haare wachsen mir tatsächlich schon bis fast zu den Schultern runter. Ich habe aber einfach keine Lust zum Friseur zu gehen und vergesse es schnell wieder, wenn ich mal dran denke. Meine Mutter kann auch keine Haare schneiden. Trotzdem meine Zotteln so lang sind, fallen sie aber nicht einfach platt auf meinen Kopf, sondern sind richtig wuschelig, weil sie so dick sind. Vielleicht sind´s aber auch einfach zu viele?

Meine Augen gefallen mir neben meinem Mund besonders. Die Pupillen sind verhältnismäßig dunkel und die Form - na, wie soll man das sagen? -- einfach sehr, sehr hübsch. Sie geben mir tatsächlich ein richtig wunderbares Aussehen.

Hm, und der Mund ist einfach perfekt. Die Lippen sind nicht schmal und auch nicht wulstig, weder groß noch klein. Die Form ist in keiner Weise irgendwie auffällig ausgeprägt. Sie sind sozusagen formvollendet, wobei die Unterlippe ein klein wenig dicker ist als die Oberlippe. So muss es aber auch sein. Ist ja wohl hoffentlich bei jedem so!

Mein restlicher Körper gefällt mir nicht so gut. Ich bin zu dünn. Trotzdem ich viel esse, nehme ich nicht zu. Was kann man da machen? Ansonsten wäre er aber super. Die Schultern sind alles andere als so schmal wie bei Carsten oder dem schrecklichen Sven. Breit, aber knochig. Für mich sieht es zumindest so aus.

Meine Hände sind schlank, feingliederig und die Nägel normal groß. Die Füße auch. Sie sehen ziemlich gut aus, auch wenn ich mir nichts aus Füßen mache. Das muss alles an meiner Mutter liegen. Die sieht auch so gut aus. Ich nehm´s jedenfalls an, dass es an ihr liegt. Mein Vater ist zwar ein Arsch, aber eigentlich auch relativ attraktiv. Sehr groß zumindest.

Ach, was soll´s!

Ich bleibe vor dem Spiegel stehen und bewundere mich ein bisschen. Wieder schwinge ich meinen Penis und beobachte.

Das sieht ja aus!

Der kommt aber nicht nach meiner Mutter! *glucks*

Hm! Mein Vater?

Vielleicht! Ich will´s aber gar nicht wissen!

Statt weiter zu grübeln, weshalb ich denn so ein hübsches Bürschchen bin, lasse ich meinen Penis hin und her schlackern. Es geht gut, weil er lang ist und ich erhöhe die Geschwindigkeit. Dadurch wächst er. Klatschend schlägt er mal rechts und dann wieder links gegen meine Oberschenkel. *watsch-watsch-watsch*

Witzig! Aber zu doll darf man´s auch nicht machen, sonst zieht es in der Eichel!

Jetzt versuche ich es anders, mache meine Beine etwas breit und lasse mein angewachsenes Geschlechtsteil zwischen meine Beine auf und nieder baumeln.

Schneller.

Noch schneller.

Mit Wucht klatscht er gegen meine Bauchdecke, schwingt zurück, bis er von meinen Hoden aufgehalten wird und die Prozedur sich wiederholt.

So, das reicht!

Grinsend gucke ich auf mein fast erigiertes Glied. Der Schwengel ist ganz schön groß geworden, steht aber noch nicht kerzengerade vom Körper ab.

Am liebsten würde ich ja jetzt wichsen, aber nicht hier in diesem Zimmer!

Das steht fest!

Oder?

Nachdenklich wiege ich Hoden und Penis in meiner linken Hand, drehe mich dann um und springe aufs Bett.

Das wolltest du doch nicht mehr!

Ich mache doch gar nichts!

Du willst aber, du Lüstling!

Gar nicht!

Auf allen Vieren stehe ich auf dem Bett meiner Mutter und schaue zum Spiegel zurück. Ich blicke auf meine Kehrseite, meinen kleinen Po, die Beine und meine Füße.

Wie hat das Frau Simon gemacht?

So weit es geht drücke ich meinen Rücken durch und meinen kleinen Hintern nach oben.

Ja, so in etwa! *kicher*

Du siehst aus wie eine kleine Nutte, Rory!

Ich lache leise.

Bei Frau Simon sah das aber noch ein bisschen geiler aus! Bei der sah man alles, bei mir nur den Hodensack!

Mit einer Hand drücke ich meine Genitalien zwischen meine Beine hindurch nach hinten, so dass man jetzt auch meinen Penis mit der dicken Eichel sieht.

„Huuh, huuh, huuh, Herr Rory, sie sind so sexy!" Ich wackele mit meinen runden knackigen Äpfelchen hin und her. „Huuh, huuh, huuh." Dann springe ich wieder auf und stelle mich mit dem Rücken vor dem Spiegel. Ganz nah. Ich beuge mich nach vorne und drücke wieder meinen Rücken durch. Abermals schiebe ich meine Genitalien zwischen meine Beine, so weit es geht. Dann presse ich meine Beine zusammen und klemme meine edlen Teile nach hinten weg. Neugierig schaue ich, wie das aussieht. Pralle Hoden mit dickem Schwanz. Ich greife hinter mir an meine Eichel und ziehe ein bisschen, damit noch mehr Schwanz hinten rausragt.

So ein kleiner Arsch und so viel Schwänz mit Hödelidödelihödchen!

Geiler Anblick!

Ich verharre so und fasse wieder mit der rechten Hand nach hinten an meinen Penis. Er ist schon nass an der Spitze geworden und ich schmiere die Vorfreude über meine Eichel. Das fühlt sich gut an! Zufrieden mache ich noch ein wenig weiter.

Mein Penis wird immer härter. Er will sich eigentlich aufrichten, aber ich warte noch, bis ich mich wieder aufrichte und mein Schwänzchen hart nach vorne schnellen lasse.

Er steht wie eine Eins.

Mittlerweile brünstig wie Hulle drehe ich mich wieder mit der Vorderseite zum Spiegel.

Toller Anblick!

Tolles Teil! Gut zum Ficken!

Ja, das stimmt!

Nur wen soll ich damit beglücken? Ich habe ja niemanden mehr! Alles ging irgendwie in die Hose!

Ich habe aber richtig Lust, gerade nach diesem Wochenende!

Wen nur?

Brigitte?

Ausgeschlossen! Diesmal wirklich!

Die Bumsfamilie Bock?

Niemals!

Mehr gibt es aber nicht! Nur Meike, aber die ist tabu! Oder nicht?

Hm, wieso eigentlich? Die ist zwei Monate älter als ich und nur schüchtern. War ich auch und jeder fängt mal irgendwann an. Wieso also nicht?

Ihre Mutter will das aber wohl nicht!

Blöde Kuh! Dabei hat die doch bestimmt selbst in dem Alter! Die sieht noch so unheimlich jung aus!

Ach, ich weiß nicht! Bleibt wohl nur Sonja!

Glucksen.

Die würde bestimmt! Die ist asi oder eben krank oder so was! Zumindest lässt sie mich grabbeln, einfach so ... unfassbar!

Vielleicht würde sie auch einfach so noch mehr zulassen?

Oh, Mann, Rory, dass darfst du nicht ausnutzen! Wahrscheinlich ist sie wirklich krank und benötigt Hilfe!

Und wenn nicht?

Dann darfst du natürlich!

Eieiei, meine Fantasie!

Versonnen streichele ich meinen dicken Penis, schaue mich wieder im Spiegel an und an dem Schrank entlang.

Ein Riesenteil! Mit Schiebetüren.

Mit rechts schiebe ich die Tür vor mir auf. Zuerst fällt mein Blick auf die Kleiderstange. Blusen und so ein Zeug hängen daran. In der Schublade darunter liegen allerdings auch T-Shirts.

Sie hat T-Shirts und zieht sie nie an, die Nuss, die!

Meine Mutter trägt fast immer altmodische Blusen. Ich fasse vorsichtig das oberste T-Shirt an, damit ich nichts in Unordnung bringe.

Weich! Genau wie Frau Schneiders!

Wieso zieht sie die nur nie an?

Da käme bestimmt ihr großer Busen gut zur Geltung!

Herr Brian!

Ja, stimmt, ja, ja, ich höre schon auf!

Was sie wohl noch alles hat?

Ich schließe die Tür wieder und öffne die daneben. Insgesamt sind es drei große Schiebetüren. Nichts Besonderes. In etwa der gleiche Kram.

Die letzte Tür. Eine Schublade. Unterwäsche.

Uaahh, die fasse ich nicht an!

Sie trägt, wie es aussieht, weiße Schlüpfer und ab und zu mal was farbiges. Die Dinger sehen auf den ersten Blick aber auch nicht viel besser aus, als meine schlabberigen Unterhosen. Sie sind nicht besonders sexy und zu groß. Etwas Rotes schimmert durch den Wäschehaufen.

Jetzt stecke ich doch eine Hand hinein und ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Neugierig greife ich mit gespitzten Daumen und Zeigefinger nach dem roten Teil und ziehe es vorsichtig hervor, möglichst ohne so viel wie möglich zu berühren. Es bleibt an anderen Schlüpfern hängen und einige von denen fallen aus der vollen Schublade.

„Mist", nuschele ich leise und hebe den roten Schlüpfer hoch. Er ist bisschen knapper geschnitten als die anderen Teile und hat dieses Durchsichtige, wie sagt man ... diese Rüschen? Ne! Na, dieses durchsichtige Gewebte eben! Dieses Netzartige! Ihr wisst schon! Mit beiden Händen halte ich ihn vor meinem Gesicht.

Da kann man doch durchgucken! Sogar dort, wo die ... die Mumu meiner Mutter hingehört!

Ich schnaufe.

Das man so etwas anzieht?

Ich wühle den Slip wieder an seinen Platz zurück und packe die heruntergefallenen Schlüpfer mit einem Schauder auf dem Rücken oben drauf.

So, das fällt nicht auf! Weiter geht´s!

Weiter unten finde ich einen Badeanzug, dunkelgrau und unifarben. Den ziehe ich auch hervor, da mir etwas aufgefallen ist. Die Körbchen an dem Anzug interessieren mich. Nur rein aus wissenschaftlichen Gründen! Sie sind groß und ich stelle mir vor, wie die wohl gefüllt aussehen müssten. Alles in allem ist der Badeanzug aber ziemlich züchtig. Zumindest hat meine Mutter keinen Bikini. Ich fasse in die Körbchen und prüfe, wie sie sich von Innen anfühlen.

Alles in allem sind das ganz schöne Tüten! Nicht so gewaltig wie Brigittes Monster-BH´s, aber doch ´ne ziemliche Ecke!

Meine Mutter hat große Brüste!

Ich blicke wieder in die Spiegelwand und halte den Badeanzug vor meinen Körper. „Meine neue Badehose", scherze ich.

„Ja, ich möchte eine Frau sein", albere ich mit Schwuchtelstimme weiter, drehe mich um und wackele wieder mit meinem Po vorm Spiegel. „Wollt ihr alle meinen süßen Popo knutschiwutschen? Oder mein Schwengelchen nuckeln?" Ich drücke meinen Penis wieder nach hinten durch. Von vorne sehe ich so wie ein Mädchen aus. Nur Schamhaare.

Da müsste ich tatsächlich wohl einen Badeanzug anziehen!

Grübelnd schaue ich tief in den Anzug meiner Mutter, durch die Öffnungen für ihre Beine.

Da passe ich rein!

Bestimmt!

Meine Augen fixieren sich im Spiegel.

Okay, Rory, Mama ist größer als du!

Behutsam setze ich einen schlanken Fuß in den Badeanzug. Mit einem Bein im Anzug schaue ich mich wieder an.

Ob ich das wirklich tun sollte? Was ist, wenn sie das merkt?

Nichts merkt sie! Du legst ihn wieder genauso zusammen, wie du ihn gefunden hast! So einfach ist das!

Ich weiß nicht!

Klar weißt du! Das wird super!

Okay!

Langsam schlüpft mein zweites Bein in den Badeanzug. Ich ziehe ihn an meinen Beinen hoch. Die Öffnungen passen sich meinen dünnen Beinen problemlos an. Dann ziehe ich ihn über meinen nackten jungen Hintern.

Da haben wir das Problem! Meine Genitalien passen nicht hinein! Zumindest nicht zwischen den Beinen!

Meine linke Hand zwängt sich in den Badeanzug und ich pfriemele meinen Penis nach oben an meinen Bauch. Dann fummele ich noch meine Hoden nach oben rechts und links neben meinem Penis. So, jetzt die Träger über die Schultern und ... es kneift! Es sieht total komisch aus, aber es kneift im Schritt. Durch die Spannung des Anzugs werden meine Genitalien sehr fest an meinen Körper gedrückt. Etwas Sack guckt an den Seiten heraus. Ich stopfe ihn in den Anzug, so dass er endlich im Schritt sitzt.

Ich sehe vielleicht aus!

Neugierig drehe ich mich, beobachte meine Rückseite und lege beide Hände auf meine Pobäckchen.

Na ja, alles in allem passt er ja!

Auch mein Schniedelwutz!

Wenn ich es mir überlege, ist er jetzt genau dort, wo ihre Mumu sein sollte!

Ja, das Geschlechtsteil meiner Mutter war hier unverhüllt drin, genau an dieser Stelle, wo jetzt der Schwanz ihres Sohnes steckt!

*schluck*

Du Schwein! Schweinchen!

Wieso? Sie wird´s doch niemals erfahren!

Brünstig streiche ich über den sehr glatten Badeanzug, über meine platt gedrückten Genitalien. Mein Penis wird trotz des Badeanzugs hart und drückt sich zuckend gegen den Stoff.