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Therme Teil 02

Geschichte Info
Lauras zweites Nackt-Abenteuer.
5k Wörter
4.33
51.2k
3
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Diese Softcore Geschichte ist der

2. Teil mit den gleichen Protagonisten (Episoden "Sommer" und "Geburtstag"...)

„Sind gleich da. Laura hat mal wieder länger gebraucht. Wartet draußen auf uns. Lg Tom;-)."

Nachdem er mehrmals versuchte hatte Lisa anzurufen, schrieb Thomas per WhatsApp an seine „spezielle" Freundin. Heute verabredeten wir uns alle zu einem spaßigen Tag, in der Therme unserer Stadt.

Die Ferien waren fast vorbei und wir wollten die letzten Tage noch genießen, bevor der Abi-Stress wieder losging. Dieser Sommer sollte eigentlich der Beste aller Zeiten werden, doch für Laura lief absolut Nichts wie geplant.

Ihre Freundin Jana war nur noch mit ihrem neuen Lover unterwegs.

Lisa und Anthea verbrachten die letzten zwei Wochen im Urlaub auf Lanzarote und kamen auch erst vorgestern wieder zurück. Die Beiden hatten zwar höflich gefragt, ob Laura mitkommen möchte.

Doch ahnten sie schon, dass Sie sich das niemals leisten könnte.

Der krönende Abschluss war dann der Stress mit Olli.

Die Romanze hatte nicht lange gehalten. Freundschaft plus X, kam für sie nicht in Frage und somit war sie wieder offen für Neues. Da Olli nicht die 13. Klasse machen würde, hätte sie ihn eh so schnell nicht wieder gesehen. Egal, dass Leben geht schließlich weiter!

Da der Sommer zu Neige ging, war es die letzte Gelegenheit die Truppe mal wieder zu vereinen.

Ihre beste Freundin Vanessa hatte inzwischen ihren Führerschein und brachte uns, mit dem alten Seat Leon ihrer Mutter, zur Therme. Voller Vorfreude saß Laura auf dem Beifahrersitz und rauchte, bei geöffnetem Fenster, eine Zigarette. Sie summte leise ein nerviges Lied aus dem Radio mit und nahm einen letzten, kräftigen Zug. Den Filter schnippte sie im hohen Bogen auf den Gehweg neben der Straße und kurbelte die Fensterscheibe wieder rauf. Der Klassenclown Thomas, ein fester Bestandteil ihrer Gruppe, war auch mit dabei. Leicht gelangweilt saß er allein auf dem Rücksitz und beschwerte sich schon über die Kälte im Wagen, wegen des geöffneten Fensters. Er freute sich aber, mal wieder alle Mädels zu sehen- vor Allem in knappen Badesachen.

Nach zehn Minuten bogen sie auf dem Parkplatz ein und holten die Taschen aus dem Kofferraum. Pünktlich, als Vanessa den Wagen abschloss, fing es an zu regnen. Eigentlich wollten wir uns mit den Anderen vor dem Eingang treffen, aber Lisa und Anthea waren wegen des schlechten Wetters wohl schon rein gegangen. Wir packten unsere Taschen und stürmten durch den Regen, Richtung Eingang. Der trübe Tag war uns jetzt aber reichlich egal. Schließlich ist es so, im warmen Thermalwasser noch gemütlicher. Der Herbst kam näher und ein entspannter Tag wie heute war ein toller Abschluss dieses Sommers.

An den Kassen bildeten sich normalerweise lange Schlangen aber heute war deutlich weniger los.

Die Zweite war gar nicht erst geöffnet. Wo sich sonst viele Badegäste tummelten machten wir schon einen großen Teil der Besucher im Eingangsbereich aus. Wir stellten uns in die Reihe, in der nur eine Gruppe Jungs(etwa so alt wie wir) und ein älteres Ehepaar standen. Als der Mann gerade zahlte, fragte die Dame an der Kasse ob er wisse, dass heute ab 17:00 Uhr, in der gesamten Therme, textilfreies Baden angesagt war.

Thomas spitzte sofort die Ohren. Er blickte auf das große Schild mit den Preisen und las im Kleingedruckten von der neuen Aktion, die hier zweimal im Monat stattfand. Die Mädels waren gerade in ein Gespräch versunken und hatten davon nichts mitbekommen. Sollten sie aber später dann!

Er legte 30€ auf den Tresen und bezahlte für alle Drei.

„Hey, du bist aber heute spendabel!" lachte Vanessa. „Haha, gebt's mit dann später zurück. Ich will jetzt endlich rein. Ich frier mir hier den Arsch ab." Er überreichte den Mädchen die Bänder mit den Chipkarten und schwang seine Tasche auf den Rücken.

Die Drei trennten sich und steuerten Richtung Umkleidekabinen(Thomas musste- wohl oder übel- zu den Männern gehen). Laura und Vanessa beschlossen sich einen Spind zu teilen und zogen sich in der großen Sammelumkleide der Frauen um. Sie hatten einander schon oft nackt gesehen und empfanden nicht die geringste Scham. Auch die Damenumkleide war nur sehr spärlich belegt, was die Mädchen aber nicht groß zur Notiz nahmen. Nach dem doch peinlichen Vorfall am Baggersee hatte Laura sich einen neuen Bikini gekauft und gleich zweimal kontrolliert, ob sie wirklich alles dabei hatte. Fix schlüpften sie in ihre Badesachen. Als alle Drei aus den separaten Duschen kamen erblickten sie gleich Anthea und Lisa, auf den Liegen vor dem großen Becken.

„Hey, ihr Lahmen. Wo bleibt ihr denn so lange? Wir sind schon seit zwei Stunden hier!" stänkerte Lisa. „Um Vier war ausgemacht!" entgegnete Vanessa. „VIER! Nicht Vierzehn Uhr!" Anthea schaute etwas verblüfft, doch Lisa entgegnete nur grinsend: „Um die Uhr lesen zu können, braucht man ja kein Abi." Als das geklärt war gingen wir erstmal zu den Rutschen. Obwohl unsere Therme eher klein war, hatten wir doch eine Tolle Auswahl und zum Rutschen ist man schließlich nie zu alt. In der relativ kurzen Schlange bewunderte Thomas die Outfits der Mädels, konnte es auch kaum erwarten, bis es endlich fünf war. Durch die Vorfreude bekam er ein leicht nervöses Zittern. Laura hatte zwar neuerdings kein Problem mit der Nacktheit, jedoch war ihr neuer Bikini(passte viel besser als der Alte) eher züchtig.

Ihr B-Körbchen wurde komplett von dem violetten Stoff umhüllt und zeigten somit auch wenig von ihrem Dekolleté. Lisa und Vanessa hatten knappere Oberteile mit String Höschen. Nur Thea war wie immer in ihrem Badeanzug gekommen. Die Sonne auf den Kanaren war wohl nicht besonders stark gewesen und sie genierte sich immer noch wegen ihrer blassen Haut.

Die erste Stunde verging wie im Flug. Es geht eben nichts über einen Tag, den man mit den besten Freunden verbringt.

Nach mehreren Durchgängen bei den Rutschen standen wir oben und überlegten gerade welche wir nun nehmen würden. Die Therme machte vor fünf Minuten eine Durchsage, jedoch hatten wir davon nicht viel mitbekommen.

Als wir uns gerade für die schnellste Rutsche entschieden hatten, kamen auf einmal drei nackte Jungs (wahrscheinlich die vom Eingang), völlig ungeniert an uns vorbei gelaufen und sprangen in den Rutschkanal. Anthea viel regelrecht die Kinnlade herunter und fragte nur: „Alter, was geht denn jetzt ab?" Thomas entgegnete: „Die haben wohl ne' Wette verloren. Naja egal. Jetzt kommt schon rutschen wir endlich!" Wir machten einen Zug und fanden uns alle im Auslaufbecken wieder. Laura und Vanessa hatten von den letzten Fahrten schon einige blaue Flecken davongetragen. Thomas half gerade Thea auf, als sie etwas irritiert aufblickte. Vor der Treppe nach oben stand ein älterer Mann, der sich ein Badetuch um seine Schulter warf und dabei seine Badehose in der Hand hielt. Er schaute sich kurz um und machte sich auf den Weg Richtung Schwimmbereich.

„Noch so ein Nackter. Ist doch jetzt kein Zufall mehr!" erkannte Anthea.

Lisa fiel auf, dass der eh schon spärlich besuchte Rutschbereich jetzt gar ausgestorben war. Wo sich sonst viele Kinder, Teenager und auch ältere tummelten, waren jetzt bloß noch sie (und wohl noch die drei nackten Typen).

„Lasst uns mal zurück zum Bad gehen, dann sehen wir was los ist." schlug Vanessa vor.

Dort angekommen fanden sie ein ähnliches Bild wie bei den Rutschen. Die Leute schienen wohl fast Alle Richtung Ausgang geflohen zu sein. Nur eine Frau mit Schwimmbrille und Badeanzug zog einsam ihre Runden im großen Schwimmbecken. Die Sprungtürme waren unbenutzt, das große Thermalbecken nur von fünf älteren Leuten belegt und die sonst immer überfüllten Whirlpools leer. Thomas war schon fast enttäuscht, bis plötzlich zwei Frauen um die 30, vollkommen unbekleidet aus der Frauentoilette kamen. Sie gingen wie selbstverständlich an uns vorbei und bemerkten seine lüsternen Blicke gar nicht.

„Ihr seid mir ja Helden! Euch hätte ich hier als letztes erwartet!" Hinter uns stand Jana, die ein Badetuch um ihren Körper gewickelt hatte.

Sie war in Begleitung ihres neuen Freundes Daniel, der gut einen Kopf größer war als sie und auf den ersten Blick wie ein Kiffer aussah. Tatsächlich war er „Künstler" und nebenbei Bassist in einer Cover Band. Vor vier Wochen hatte sie ihn auf einem kleinen Konzert kennengelernt, welches sie mit Lisa besuchte.

„Da will man mal einen gemütlichen Wellness Tag einlegen und trifft auf euch!" stänkerte Jana.

„Kannst du mir mal sagen was hier los ist?" wollte Thea wissen.

Jana schüttelte den Kopf und sagte: „Jeden zweiten Dienstag ist hier FKK- in der ganzen Therme."

Lisa schaute zu Laura und fragte ob sie das wusste, da sie das Treffen ausgemacht hatte.

Laura verstand jedoch gar nichts mehr. Jetzt kamen auch immer mehr Leute aus den Duschen und belegten die Becken, Whirlpools und Liegen. Viele hatten ihre nassen Badesachen nur zu den Spinden gebracht und breiteten nun wieder, typisch deutsch, ihre Badetücher über den Liegen aus.

Die zuerst, vorwiegend jungen Badegäste machten jetzt den größtenteils Ü40 Besuchern Platz. Jedoch waren immer noch einige jüngere Leute da. Ein Teil, sowie auch Jana und Daniel, schienen gerade erst dazugekommen zu sein. Der Textilfreie Abend war wohl kein Geheimnis und zog Besucher aus dem ganzen Region an. Unsere Therme hatte auch eine kleine Saunalandschaft, aus der nun gleich eine Gruppe von ca. 20 Personen kam. Ihre Badesachen hatten sie passenderweise gar nicht erst dabei.

„Was machen wir jetzt?" frage Anthea sichtlich nervös.

„Wir sind doch grad mal ne` Stunde hier, also machen wir das Beste draus." schlug Laura vor. Entschlossen ging sie zu der Liege an der wir unsere Tücher platziert hatten und öffnete ihr Bikini Oberteil. Sie legte die dünnen Träger zu Seite und streifte das Teil mit einem Ruck ab. Lisa, Vanessa und Thomas folgten ihr und zogen sich ebenfalls aus.

Lisa hatte einen Pinken String an, der schon vorher einen tollen Blick auf ihren Hintern gab. Die spanische Sonne zeichnete das Muster ihres Höschens auf die gebräunte Haut, was Thomas sehr sexy fand. Er hatte schon wieder sichtlich Probleme eine halbe Erektion zu verbergen. Schon vor dem Urlaub hatte sie eine recht dunkle Haut. Thomas kommentierte es einmal scherzhaft so, dass Lisa adoptiert sei und ihre Mutter in Wahrheit eine feurige Brasilianerin ist. Was auch ihr Temperament erklären würde. Auch auf ihren Brüsten zeigten sich deutliche Bikinistreifen ab. Auf Lanzarote war es wohl nicht erlaubt, Oben Ohne am Pool zu liegen.

Vanessa war fast so groß wie Thomas und sehr sportlich. Sie war früher in der Leichtathletik Mannschaft der Schule und konnte sich auch die letzten zwei Jahre immer fit halten. Ihre Brüste waren höchstens ein B-Körbchen, hingen aber kein stück und passten sehr gut zu ihrem schlanken Körper. Die schulterlangen blonden Haare und ihr schönes Gesicht rundeten ihr tolles Aussehen noch ab. Mit hochrotem Kopf legte Thea unter ihrem viel zu großes Badetuch ihren Badeanzug ab und machte sich auf den Weg zur Damenumkleide. „Die kommt wieder!" lachte Lisa. „Ist ja schließlich mit mir hergekommen."

Jana verabschiedete sich ebenfalls von der Gruppe und stieg mit Daniel in den Pool der zum Außenbereich führte. Als sie ihr Tuch am Beckenrand ablegte erhaschte Thomas einen Blick auf ihren tollen Hintern und genoss den Anblick als sie ins Wasser stieg. Die restliche Gruppe machte sich auf den Weg in das große Thermalbecken. Das Wasser hatte wohlige 36°, was uns -nach der langen Rutschpartie leicht durchgefroren- sehr entgegenkam. Die Mädchen bemühten sich nur bis auf Schulterhöhe an der Wasseroberfläche zu bleiben um möglichst wenig von ihrem Körper zu zeigen.

Nur Thomas stand, im etwa Bauchnabel tiefen Wasser, in voller Größe da. Lisa war stets die Anführerin der Truppe. Bei unserem letzten Badeausflug hatte sie eine kleine erotische Erfahrung mit Thomas gemacht. Dieser stand jedoch nicht so sehr auf ihre dominanten Praktiken. Anfangs fand er es noch aufregend, bis er dann devot, nackt vor ihr posieren musste, während sie ihn gespielt auslachte.

Am liebsten hätte sie dabei Fotos gemacht. Danach verlangte sie von ihm ihre Füße zu küssen und später ihre Muschi zu lecken. Zu Beginn hatte auch er seinen Spaß aber mehr als einen kurzen Handjob am Lagerfeuer, wollte sie ihn nicht gönnen. Vieles war an diesem Tag passiert, doch kam es dabei auch zu Veränderungen in unserer Gruppe. Seit Lauras Aus mit ihrem gemeinsamen Freund Olli, hatten sie ihn nicht wieder gesehen. Anthea bestritt jeden sexuellen Kontakt zu Markus, dem ältesten der Gruppe, der einen Job in einer anderen Stadt hatte und somit den ganzen Sommer unterwegs war.

Nun war Thomas der Hahn im Korb, was ihm sichtlich nichts ausmachte.

In dem großen Becken gab es am Rand eine Bar, in der man im Wasser, auf einer Art Barhockern sitzen und Cocktails und andere Drinks genießen konnte. Lisa schlug vor erstmal dort halt zu machen, da ein bisschen Alkohol die Stimmung etwas lockern würde. Letztes Mal endete das schließlich auch in einem sehr freizügigen Spiel, mit viel Intimität, Lesben Aktion und sogar Sex. Die Hocker waren bequemer als erwartet, jedoch reichte das Wasser nun nur noch bis zur Hüfte, was die Brüste der Mädchen nun nicht mehr verbarg. Laura traute sich als Erste aus dem Wasser, nahm auf dem Hocker Platz und bestellte einen Caipirinha. Bezahlen konnte man praktischerweise mit den Chipkarten der Armbänder. Vanessa gönnte sich nur einen alkoholfreien Pina Colada, da sie uns ja noch heimfahren musste. Lisa und Thomas tranken ein Helles und so stießen wir auf einen spaßigen, wenn auch skurrilen Thermen Tag an. Anfangs blickten sich die Mädchen mehrfach um und hofften nicht von irgendwen begafft zu werden. Doch noch bevor die Hälfte des ersten Glases geleert war, gaben sie es auf, ihre Brüste mit den Händen zu verdecken. Alle Vier fanden es mittlerweile angenehm und vergaßen auch langsam, dass sie völlig hüllenlos im Wasser saßen. Die Leute um sie herum, die wohl kaum alle aus einer Nudisten Kommune kamen, wirkten sehr entspannt. Kaum ein Besucher(außer Thea) hatte ein Problem mit der ungewohnten Situation. Neben Vanessa saß eine Frau mit einem gewaltigen Vorbau, welche die Brüste der Mädels fast schon winzig wirken ließ. Selbst die üppige Jana konnte da bei weitem nicht mithalten. Thomas konnte sich bei der Reizüberflutung kaum entscheiden wo er zuerst hinschauen sollte. Abwechselnd fixierte er die Mädels der Gruppe und die anderen Frauen im und um dem Bereich des Beckens, was dazu führte, dass sein Penis langsam über die Wasseroberfläche stieg. „Man reiß dich mal zusammen, ey!" stichelte Lisa scharf. „Na und, kann doch auch nichts dafür. Ihr habt es gut. Bei euch sieht man es nicht wenn ihr geil werdet."

„Oh doch!" entgegnete Vanessa. „Unsere Nippel werden dann extrem steif, das Gesicht wird rot, die Pupillen weiten sich und wir werden ganz feucht im Schritt." „Super!" antwortete er. „Das ist alles nicht so auffällig wie ne mega Latte in der Hose. Auch wenn ich grade Keine anhabe." Lisa lachte laut über diesen Kommentar und blickte dabei auf sein immer noch steifes Glied. Sie überlegte schon wie sie ihn nochmal so erniedrigen könnte wie am Baggersee und wurde bei dem Gedanken wieder richtig geil. Sie liebte es ihre sadistische Ader auszuleben und Thomas war ihr Lieblingsspielzeug. Nach der zweiten Runde Drinks kam endlich Anthea zurück. Es hatte sie viel an Überwindung gekostet ihren Badeanzug auszuziehen.

Sie war stets die Schüchternste von uns und konnte schon kaum nackt vor ihren Freunden stehen, geschweige denn vor Fremden. Beim Eintreten ins Wasser musste sie natürlich ihr Badetuch ablegen.

Sie bedeckte dabei ihre Brüste und Vagina sofort mit den Händen und schlenderte schnell, mit hochrotem Kopf, zu uns ins Wasser. Sie blickte misstrauisch ob irgendwelche Leute sie anglotzten. Stellte aber fest, dass sie wohl Keiner groß bemerkt hatte. Bei den Anderen angekommen wurde ihr Blick schon wieder ernst. „Da setz ich mich aber nicht rauf, das könnt ihr vergessen!" „Keine Sorge, wir wollten eh bald weiter schauen. Wir trinken nur noch schnell aus." entgegnete Lisa.

Die Gruppe trennte sich fürs Erste, wobei Thomas, Lisa und Thea wieder zu den Rutschen gingen.

Die anderen Beiden machten sich auf den Weg zu den Whirlpools. Neben dem Warmen Becken standen zwei relativ Kleine, mit Massagedüsen an den Wänden. Einer war mit einer Gruppe älterer Herren und Damen gefüllt. In dem Anderen nahmen Vanessa und Laura Platz. Die Düsen veränderten alle 15 Minuten ihre Position und massierten dabei, die vom Rutschen wund gewordenen Schultern der Mädchen. Zusätzlich kamen kleine Luftblasen vom Boden der Sitzfläche. Laura wurde richtig wuschig, als die Blasen an der blanken Haut und am Intimbereich vorbei glitten. Die ersten fünf Minuten verbrachten sie alleine. Danach kamen die drei Jungs vom Eingang und setzten sich ebenfalls in den Pool. Laura fand sie zwar wenig attraktiv, jedoch sehnte sie sich nach etwas Aufmerksamkeit vom anderen Geschlecht. Das durchgehende Gespräch der Jungs verstummte jedoch als sie gegenüber der Beiden Platz nahmen. „Wohl zu schüchtern?" dachte sich Vanessa. „Hey ich hab eine Idee, lass sie uns so richtig geil machen. Das wird bestimmt lustig." flüsterte sie Laura ins Ohr. Die fand das ebenfalls witzig und lies sich auf das Spiel ein. Vanessa setzte sich hinter Laura und begann sanft ihren Rücken zu massieren. Laura saß dabei aufrecht und bedeckte die Brüste mit ihren langen dunkelbraunen Haaren.

Die Handbewegungen von Vanessa wurden immer kräftiger und Laura musste nicht mehr etwas vorspielen, sondern genoss es mit geschlossenen Augen und offenen Mund. Ihre Freundin setzte die Hände ab, nahm sie in den Arm und küsste erst ihren Nacken, die Wange und dann leicht ihren Mund. „Du musst schon mitmachen, sonst merken Sie dass es nur Show ist." flüsterte sie wieder. „Ok, aber nicht zwischen die Beine! So nötig hab ich's dann doch nicht." Vanessa streichelte sanft den Oberschenkel von Laura, während sie sie noch immer zart ihre Lippen küsste. Da Vanessa bekannter weise Bisexuell war, verkrampfte Laura erst eine Weile. Ihre Freundin ging sehr behutsam vor, doch konnte man die zärtliche Aktion in keiner Weise mit den Spielchen mit Olli vergleichen. Schon der Gedanke an ihn brachte sie zu einer Mischung aus Wut und Erregung. Er war der zweite Junge, mit dem sie Sex hatte und der Erste seit langem in den sie verliebt war. Doch dann kam das plötzliche Aus. Die drei Jungs konnten gar nicht fassen was da vor ihren Augen passierte. Zwei taten so als würden sie leise reden, schielten aber immer wieder zu den Mädchen. Der Dritte saß mit hochrotem Kopf am Rand und verließ als Erster den Whirlpool. Dabei musste er seinen offensichtlichen Ständer mit beiden Händen bedecken und rettete sich zu seinem Badetuch.

Die anderen Beiden verschwanden kurz darauf. „Viel Spaß beim Wichsen." flüsterte Laura, lauter als gewollt und lächelte in Richtung ihrer Freundin. Auf Schlampe oder Lesbe zu machen war zwar nicht so ihre Art, doch sie konnte durchaus stolz auf sich sein, ihre Verklemmtheit abgelebt zu haben und ihre Sexualität ohne große Hemmungen ausleben zu können. Das konnten schließlich nicht Viele in ihrem Alter. Nach dem die Jungs verschwunden waren wandte sich Laura wieder von ihrer Freundin ab, doch Vanessa legte kurz darauf die Hand auf ihre Oberschenkel. Sie dachte erst es sollte jetzt tatsächlich eine Anmache sein, doch Vanessa wollte damit nur ein Gespräch beginnen. „Die Sache mit dir und Olli. Kommst du wirklich damit klar? Du musst nicht Einen auf cool machen."

„Keine Sorge, würd mir auch nichts ausmachen wenn er hier wäre", log sie.

„Es stimmt schon dass ich grad recht einsam bin und ich gern Ablenkung hätte, aber so schnell kann ich ihn auch nicht vergessen."

Wieder bei den Rutschen standen die Anderen grade mit den übergroßen Schwimmreifen an. Thomas war der Erste, vor Lisa und Thea -und fühlte sich dabei wie im Himmel. Vor ihm standen zwei Mädchen, eine sehr schlank und flachbrüstig, die andere etwas molliger und einem riesen Vorbau. Sie scherzten rum, lachten und kniffen sich dabei gegenseitig in die Nippel. „So ließ sich die Wartezeit aushalten. Zwei sexy Girls vor und Zwei hinter mir!" dachte er sich dabei.

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