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Tierarzt Hartmann 02

Geschichte Info
Spielen macht Spaß.
6.6k Wörter
4.4
69.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 02/07/2010
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Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen, durchwegs positiven Kommentare und die spannenden Vorschläge. Dadurch hoch motiviert, fühle ich mich verpflichtet, Dr. Hartmann in die nahtlose Fortsetzung zu schicken.

„Bei Benno setzten wir die Antibiotika ab. Noch 2 Tage unter Beobachtung und wenn alles erwartungsgemäß verläuft, kann er übermorgen nach Hause." Dr. Sybille Krawczinski notierte alles gewissenhaft auf der Patientenakte. Ich hatte diesen Morgen meine gewohnte Tagesroutine wieder aufgenommen. Zum Glück hatten wir zur Zeit keine wirklich dramatisch kranken Tiere in der Klinik, denn ich war nicht wirklich konzentriert. Nach dem gestrigen Nachmittag spukten Elvira und alle möglichen Fantasien in meinem Kopf herum. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ins Büro zu kommen. Ich wollte allerdings nicht zu früh dort auftauchen. Schließlich war Elvira MEIN Spielzeug und nicht umgekehrt. Die ganze Zeit herrschte in meiner Hose eine Art gelber Alarm. Mein Schwanz war ständig mehr oder weniger halbsteif. Die Klinikskleidung war zwar weit, aber schlabberig. Vielleicht hätte ich besser einen Slip angezogen. Aber ich wollte heute Morgen nicht auf das angenehme Gefühl verzichten, wenn mein Sack und mein Schwanz in der weiten Hose frei baumeln konnten. Wenn ich aufmerksamer gewesen wäre, hätte ich die verwunderten Blicke meiner Angestellten auf die Ausbeulung meiner Hose bemerkt.

Endlich 10.00 Uhr.

„Guten Morgen, Elvira."

„Guten Morgen," sie zögerte einen Moment, stand auf, verneigte sich und vervollständigte ihren Gruß „Meister."

Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Ich hängte unser „Diskretionsschild" an die Tür: „Bitte nicht stören. Personalbesprechung."

Damit würden wir ungestört bleiben. Elvira hatte sich hübsch zurecht gemacht. Heute trug sie einen schwarzen Blazer, eine weiße Bluse, die oberen 2 Knöpfe geöffnet, so dass der Spitzenbesatz eines schwarzen BHs sichtbar war, die Kragenspitzen der Bluse über den Blazer geschlagen, einen schwarzen Rock, der aber nur knapp die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Diese waren heute schwarz bestrumpft. Sehr scharfes Outfit.

„Setz dich!"

Ich sah sie an und wies sie mit den Händen an, die Beine zu spreizen. Mit gesenktem Blick öffneten sich ihre Oberschenkel. Fast unmittelbar unter dem Rocksaum endeten die Strümpfe und gaben den Blick auf einen schmalen Streifen nackter Haut frei. Ein schwarzes Höschen, halb transparent bedeckte ihre Scham.

„Ich sehe, du warst gehorsam."

Ich trat näher heran und entdeckte den dunklen, feuchten Fleck im Höschen. Mein Schwanz reckte sich langsam zur vollen Größe. Ich konnte es immer noch nicht so recht begreifen, was für eine süße, geile Sau mir das Schicksal beschert hatte.

„Und du bist schon ausgelaufen, du geiles Stück!"

„Ja, Meister. Schon beim Anziehen für dich bin ich feucht geworden" gestand sie errötend.

Ich versuchte, mir das vorzustellen. Den ganzen Morgen spitz wie 'n Rettich durch die Gegend zu laufen, dann allein hier mit tropfender Spalte zu sitzen. Ich an ihrer Stelle hätte sicher meine Finger zum Einsatz gebracht. Mal sehen ...

„Streck' deine Hände zu mir aus!"

Ich roch an ihren Fingern. Bingo!

„Wo waren wohl diese frechen Finger?"

Jetzt wurde sie knallrot. Hatte sie doch den strikten Befehl auf keinen Fall zu wichsen.

„Meister, ich konnte mich nicht mehr beherrschen."

„Das beantwortet nicht meine Frage!" Mein Ton wurde strenger.

„Sie haben meine Muschi gestreichelt." Leise Stimme, der Kopf in der Farbe einer reifen Tomate.

Ich sprach leise und streng:

„Du meinst, du hast deine Finger in deine nasse, gierige Fotze gesteckt?"

„Ja, Meister."

„Nein. 'Ja, Meister' reicht mir nicht. Sag es so deutlich wie ich!"

Es kostete ihr einige Überwindung. Aber nachdem sie hart geschluckt hatte, brachte sie es deutlich rüber:

„Ich habe meine Finger in meine gierige, nasse Fotze gesteckt."

Sie stöhnte auf und brachte noch gepresst „Meister" heraus. Der Zwang, obszön zu reden, machte diese geile Biest noch schärfer. Und mich auch.

„Du weißt, dass du ungehorsam warst?"

„Ja, Meister."

„Ich werde mir eine passende Strafe für dich ausdenken!"

„Ich bitte darum, Meister."

„Sieh was du angerichtet hast!"

Das Kommando war eigentlich überflüssig. Sie starrte schon die ganze Zeit auf das Zelt meiner Hose. Ich trat noch näher an sie heran. Ich stand jetzt so dicht vor ihr, dass meine Schwanzspitze direkt vor ihrem Gesicht stand.

„ Weil du dein Vergehen brav gestanden hast, darfst du meinen Schwanz herausholen. Los!"

Sie öffnete die Kordel am Bund der Hose und zog sie herunter. Mein harter Prügel pendelte kurz vor ihrer Nase und blieb steil nach oben gerichtet stehen.

„Mach' den Mund auf!"

Ich schob ihr mein Rohr langsam zwischen die Lippen. Auf diesen Moment hatte ich lang genug gewartet. Aber Spannung erhöht bekanntlich den Genuss. Und der stellte sich augenblicklich ein. Ich konnte gar nicht genug bekommen von diesen weichen Lippen, die meinen Schwanz bearbeiten und der massierenden Zunge an Schaft und Eichel. Plötzlich musste ich aufpassen. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund. Ein enttäuschtes „Mmmh" war die Reaktion. Fast wäre ich so weit gewesen.

„Leck mir die Eier!"

Sofort setzte ihre Lippen geschlossen an meinen Sack und saugte meinen linken Hoden langsam in den Mund. Ihre Zunge umkreiste das Ei, bis es vollständig eingesaugt war. Dann ließ sie es mit wechselnder Saugkraft langsam immer wieder rein und raus flutschen. Jetzt das gleiche auf der rechten Seite. Langsam rein und raus, dabei das sanfte Zungenspiel. Keine wirkliche Chance, die Erregung etwas abflauen zu lassen. Na gut, dann eben nicht.

„Du kleine gierige Eierschleckerin. Dafür darfst du jetzt meinen Meistersamen trinken."

Sie züngelte sich langsam an meinem Schaft nach oben, ihre Zunge vollführte ein kleines Tremolo an meinem Vorhautbändchen, dann verschwand die dicke Eichel zwischen den Lippen. Diesmal schob sie sich mein Rohr bis an den Gaumen. Ich spürte wieder diesen Hopser ihres Kehlkopfes, als sie meine Eichel schluckte und meinen Schwanz bis zur Wurzel verschlang. Sie ließ ihn wieder ganz aus ihrem Mund, um kurz und heftig Luft zu holen, schnappte meine Eichel aber sofort wieder und ließ ihre Zunge wie einen Propeller kreisen. Jetzt wieder Unterdruck und eine Massage mit der Zunge an der Unterseite der Eichel und es geschah. Meine Eier zogen sich eng zusammen und Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in ihren saugenden Mund. Ich hatte den Eindruck, sie saugt mir das Gehirn durch den Schwanz raus. Sie schluckte schnell und heftig. Sie war jetzt vorbereitet, welche Menge sie erwartete und wollte unbedingt alles schaffen. Aber sie kam dabei aus dem Rhythmus. Die letzten 2 Schübe, die zugegeben nicht mehr so ergiebig waren, liefen über und tropften ihr in den Ausschnitt der schönen weißen Bluse. Genießerisch wartete ich die Nachbeben meines Orgasmus in der sanft saugenden Höhle ab. Ich entzog mich ihr, da sich schon wieder Blut in meinem nur mäßig erschlafften Schwanz sammeln wollte. Elvira schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen blauen Augen an. Sie dachte wohl, jetzt wird sie endlich gevögelt, so wie gestern. Nun, Abwechslung ist das Salz nicht nur in der Suppe.

Ich begutachtete ihr Dekolleté. Mein Saft war über ihre Brüste getropft und bildete einen weißlichen Film auf ihrer Haut. Es war nicht so viel, dass er sich zwischen den Brüsten hätte sammeln können. Sah aber trotzdem ziemlich versaut aus. Eigentlich ein cooles Outfit zum Einkaufen.

„Du bläst fantastisch. Aber das kann ich ja auch erwarten von meiner gewissenhaften Dienerin. Nun zum ersten Teil deiner Strafe. Du wirst noch ein Weilchen in deinem eigenen Saft schmoren. Wir beide gehen jetzt einkaufen."

Entsetzt starrte sie erst mich an, dann auf ihren Ausschnitt.

„Keine Sorge. Jeder wird denken, du hast dich beim Frühstück bekleckert."

Ich grinste sie an.

„Aber wenn dir das unangenehm sein sollte, kann ich ja Neugierige aufklären, was an deinen Titten klebt."

Wie erwartet entsetzte sie das eher noch mehr.

„Ich muss mich schnell umziehen. Du kommst mit. Nicht dass sich die bösen Fingerchen wieder selbständig machen."

„Und zieh deinen Slip aus!"

Sie zog ihn aus und legt ihn in meine fordernd ausgestreckte Hand. Der Slip war völlig durchgeweicht. Ich roch daran. Ich liebe den Geruch von Mösensaft. Und hier war er reichlich geflossen.

Wir verschwanden in meinem Wohnbereich. Elvira musste mir auf Schritt und Tritt folgen. Ich traute ihr zu, dass sie sich in einem unbeobachteten Moment mal eben an den Kitzler griff, um sich so einen schnellen Abgang zu verschaffen.

In meinem Schlafzimmer überlegte ich, was ziehe ich am besten an. Favorisiert hätte ich meine Lederhose von gestern, aber die war von innen noch ein wenig angeschmutzt. Das wusste allerdings nur Elvira. Zudem würde ein frische Hose nachher im gleichen Zustand sein. Also doch die Lederhose. Elviras Slip wickelte ich um Schwanz und Eier und verknotete ihn. Jetzt wurden meine Eier fest nach oben gezogen und drückten sich von unten an meine Schwanzwurzel. Das Blut staute sich dadurch etwas und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Die Eichel schwoll dick an. Jetzt die Lederhose drüber. Gutes Gefühl. Elvira sah mir mit verschleiertem Blick zu. Klare Diagnose: Akuter Luststau durch Dauergeilheit in Kombination mit Orgasmusmangel. Genau das, was mich so scharf machte.

Ich griff noch schnell ein Frottee-Handtuch und wir fuhren mit dem Aufzug in die Garage. Schade, ein Cabrio wäre jetzt geil. Kleine Notiz für meinen Hinterkopf.

Ich legte das Handtuch auf den Beifahrersitz meines schwäbischen Sport-Coupées. Elviras blickte mich fragend an.

„Setz dich. Aber vorher zieh den Rock hoch. Deine triefende Möse soll sich ein bisschen am rauen Handtuch reiben. Und außerdem versaust du mir so nicht den Sitz."

Sofort glitt sie auf den Sitz und wackelte mit ihrem Hintern. Ja, das tat ihr gut. Ich neigte die Rückenlehne in eine halb liegende Position.

„Schön anlehnen!"

Jetzt verlor die Saftmuschel den Kontakt zum Handtuch. Ich musste grinsen, schloss schnell die Tür und stieg auf der Fahrerseite ein.

Elvira sah gut aus: Vollständig angezogen, mit hoch geschobenem Rock, die rasierte Spalte präsentierend.

Wir fuhren in die nahe gelegene Stadt. Ich konnte es nicht lassen, während der Fahrt immer mal wieder den Feuchtigkeitspegel ihrer Spalte zu überprüfen. Also mal kurz mit dem Finger durch die Spalte, und gelegentlich auch mal ins Loch getaucht oder über den hochstehenden Kitzler geschnippt. Ich wurde jedes Mal mit lauten Stöhnen und lustvollem Grunzen belohnt, wobei ich höllisch aufpassen musste, dass Elvira nicht kam.

Auf den großen Zubringerstraßen gab es keine Fußgänger. Das änderte sich in der Innenstadt. Die Fußwege waren allerdings weit weg von der Fahrbahn, teils durch parkende Autos, teils durch separate Fußwege. So hatte leider kaum jemand die Chance, diesen geilen Anblick zu genießen. Außerdem musste man schon direkt in den Fahrgastraum blicken, um etwas erkennen zu können. Elvira allerdings war anderer Ansicht. Seit Fußgänger auftauchten, seien so auch noch so weit weg, kniff sie die Beine zusammen. So war das nicht geplant. An der nächstbesten Stelle hielt ich an.

„Du musst deine Beine schon schön spreizen!"

Gehorsam öffnete sich die Schere.

„Sieh' mal, du hast doch einiges zu bieten."

Mit den Nägeln von Zeige- und Mittelfinger kratzte ich leicht über die fleischigen Wülste der äußeren Schamlippen und kommentierte:

„Dicke fleischige Lippen!"

Mit Daumen und Zeigefinger fasste ich die geschwollen kleinen, inneren Schamlippen.

„Geiles, nasses, rotes Mösenfleisch!"

Und zog diese lang. Ich strich die nassen Läppchen nach außen.

Elvira stöhnte. Immerhin standen wir jetzt direkt am Fußweg. Leider kam niemand.

Ihr Atem beschleunigte sich bereits deutlich.

„Und dann dieses versaute, vorwitzige Stück, dieser Kitzler."

Ich kniff sie kurz und nicht allzu fest in die hochstehende Lusterbse.

„Jaaa!!"

Ihr Becken zuckte hoch, aber meine Finger waren schon weg. Ihre Säfte flossen unaufhörlich aus ihr heraus.

„Also schön zeigen, was du hast."

Ab dann hielt sie die Schenkel schön gespreizt.

Wir fuhren zu einem großen Erotik-Shop. Drei Männer, zwischen 40 und 50 Jahre alt, standen vor dem DVD-Regal, ein anderer, höchstens 25, blätterte in einem Magazin. Elvira sah wie eine ordentliche Sekretärin aus. Den Rock züchtig nach unten gezogen. Sie sah sich neugierig um. Die Atmosphäre in so einem Sex-Shop ist immer irgendwie leise und diskret. Keiner schaut den anderen direkt an. Wenn überhaupt gesprochen wird, dann nur leise. Nur nicht auffallen.

„Warst du schon mal in einem solchen Laden, kleine Elfe?" fragte ich in normaler Lautstärke.

„Nein, noch nie, Chef."

Wir steuerten direkt auf den Verkäufer zu, der uns neugierig ansah. Ein junger Mann stand hinter einem runden Tresen mitten im Raum, um die 25 Jahre alt, dunkelbraune, kurze, lockige Haare, blaue Denim-Jeans, weißes Hemd, grau kariertes Sportsakko, mit eckiger Kinnpartie und einem Grübchenkinn, für Frauen ein echter Hingucker.

„Guten Tag. Ich suche für meine Sekretärin etwas Schickes zum Anziehen. Danach eventuell noch ein wenig Spielzeug. Können Sie uns helfen?"

Er musterte mich kurz und taxierte dann Elvira ganz genau.

„Sie sind ca. 1.70 groß. Bei Ihrer Figur schätze ich Kleidergröße 38. Das heißt je nach Schnitt und Modell Größe M oder L. Da haben wir auch die beste Auswahl. An was hatten Sie denn gedacht?"

Er sah immer noch Elvira an, war aber keineswegs überrascht, als ich antwortete.

„Zunächst suchen wir etwas Elegantes. Ich dachte an ein sexy Kleid. Was kleines Schwarzes."

Er wandte sich zu mir. Seine Stimme war tief und sonor und passte gut zu ihm.

„Dessous und Fashion für Damen und Herren bieten wir im 1. Stock. Wenn Sie es etwas ausgefallener mögen, im 2. Stock haben wir eine große Auswahl an Gummi-, Lack- und Lederwaren. Möchten Sie lieber von mir oder meiner Kollegin bedient werden?"

Dieser Mann machte einen sympathischen Eindruck.

„Sie machen einen durchaus kompetenten Eindruck auf mich. Wenn wir eine zusätzliche weibliche Meinung benötigen, können wir gern Ihre Kollegin hinzuziehen."

Ein Lächeln umspielte seine vollen Lippen.

„Nennen Sie mich Jens. Wenn Sie mir bitte folgen würden?"

Die hatten hier vielleicht scharfe Klamotten! Mit Hilfe von Jens suchten wir drei schwarze nicht so extrem kurze schwarze Kleider aus.

„Sie wollen sie sicher anprobieren? Hier sind die Kabinen."

„Eigentlich brauchen wir keine Kabine. Das Elfchen mag Zuschauer."

Der entsetzte Blick von Elvira strafte mich Lügen. Aber wen interessiert das schon?

Nach einer auffordernden Handbewegung zog sich meine devote Elfe aus. Den Blazer streifte sie recht zügig ab, bei den Knöpfen der Bluse wurde sie schon langsamer. Der schwarze spitzen-besetzte BH war halb transparent, die Haut der Brüste schimmerte hindurch, die Nippel drückten sich steinhart in den zarten Stoff. Sie sah mich bittend an. Ich nickte ihr nur aufmunternd zu. Der BH fiel. Die Brüste senkten sich kaum merklich. Der Atem von Jens ging schneller. Elviras Blick wurde flehend. Ich nickte ihr befehlend zu. Ergeben öffnete sie den Rock und ließ ihn nach unten rutschen. Jens gab ein leises Keuchen von sich, als Elvira, jetzt nackt, nur in Strümpfen und Lacksandaletten, unseren Blicken ausgeliefert vor uns stand. Die Hose von Jens wurde sichtbar eng. Mein Schwanz stand sowieso, zum einen durch den erregenden Anblick von Elvira, zum anderen wurde das Blut immer noch von ihrem Höschen angenehm gestaut.

Zuerst zog sie sich ein schwarzes Stretchkleid über, das ungefähr eine Handbreit unter ihren knackigen Pobacken endete. Das Kleid lag wie eine 2. Haut an ihrem makellosen Körper. Ihr Knackarsch kam sehr gut zur Geltung. Man konnte sogar die Kontur ihres Nabelpiercings erkennen. Ein breites Band unterhalb der Brust betonte die formschönen Brüste zusätzlich. Das Kleid sah super aus, aber die Strümpfe endeten direkt am Saum des Kleides. Das war mir zu nuttig.

„Zieh die Strümpfe aus. Das passt nicht." Dabei ergaben sich erregende Aussichten. Die schönen Brüste wippten, der Ansatz ihrer runden Pobacken und die dicken, feuchten Schamlippen blitzten immer wieder auf.

„Besser. Jetzt die beiden anderen."

Elvira schien zu gefallen, was sie im Spiegel sah und Gefallen an der Situation zu finden. Sie drückte den Brustkorb vor, präsentierte ihre schönen Brüste, hielt die Beine gespreizt und lieferte uns so eine richtige Show.

„Sie" Jens räusperte sich „Sie sehen einfach bezaubernd aus!"

Seine Hose beulte sich jetzt mächtig. Der arme Kerl ...

Ich konnte mich nicht für eines der Kleider entscheiden. Sie sahen alle schick aus.

„Ich nehme sie alle drei" entschied ich kurzerhand.

„An Stelle der Strümpfe schlage ich Ihnen eine Strumpfhose vor. Die würde deutlich höher reichen." Jens hatte sich wieder gefangen und besann sich auf seinen Job als Verkäufer.

„Super! Aber schritt-offen."

Auch hier nahm ich gleich mehrere mit unterschiedlichem Design. Elvira sah sich weiter um, nackt, nur mit Schuhen. Sie genoss das Ganze sichtlich. Zeit für einen kleinen Dämpfer.

„Jetzt hätten wir gern einen Slip. Wissen Sie, Jens " sagte ich in verschwörerischem Ton „die Kleine läuft andauernd aus. Sie hat mir mit ihrem Fotzensaft schon einen dicken Fleck auf 's Sofa gemacht."

Elvira wurde knallrot. Geht doch.

„Da würde ich einen Latexslip vorschlagen. Der wäre absolut dicht, leicht zu reinigen und zu pflegen. Und wir haben da sehr schöne Modelle, auch mit gewissen Extras."

Jens war gut. Er machte mich neugierig auf diese Extras.

Bereits auf den letzten Stufen nach oben schlug uns ein erregender Geruch nach Gummi und Leder entgegen. Hier gab es wohl alles, was das Fetisch-Herz höher schlagen lässt.

Wir kamen zuerst am Leder vorbei.

„Hier sind wir schon mal richtig. Die Kleine benötigt eine Tittenhebe aus Leder."

Jens, ganz Verkäufer, zeigte uns einige Modelle. Richtige BHs, die Aussparungen für die Nippel hatten, nieten-besetzte Mieder mit kleinen Schalen, auf denen die Bälle präsentiert wurden und viele andere.

Ich stehe auf das Gefühl und den Geruch von Leder. Aber ich mochte nicht viel von Elviras wunderbarer Haut verdeckt sehen. Also entschied ich mich für ein einfaches und praktisches Modell. Ein 3 cm breiter Ledergurt verlief unterhalb der Brüste rund um den Brustkorb und wurde hinten verschlossen. In die Frontpartie war eine Metalleinlage als Verstärkung eingearbeitet. Darauf setzten 2 Halbschalen an, die die Titten optimal stützten, ohne etwas zu verdecken. Das flache Mittelstück war optimal für einen Tittenfick geeignet, ohne dabei zu stören. Und an Elvira sah das super scharf aus.

Jetzt den Slip. Mir war nicht bewusst, wie viel verschiedene Möglichkeiten es gab, wenn man einen Latexslip kaufen wollte. Natürlich verschiedene Größen, Farben und in unterschiedlichen Schnitten. Aber da gab es welche, die bereits vorgeformte Schamlippen hatten; oder welche mit eingearbeiteten Dildos, innen oder außen, innen einen oder auch zwei für beide Löcher. Ich war begeistert.

„Anprobe aber bitte nur mit Slip."

„Elvira, ich denke, du musst dir jetzt leider deinen Slip anziehen."

Jetzt grinste Elvira. Sie wusste ja genau, wo der sich befand. Sie bückte sich vor mir und zog meinen Reißverschluss auf. Jetzt konnte Jens ihren geilen Arsch betrachten. Sie fummelte mein dick angeschwollenes Teil aus der Hose, sah mich an und grinste frech. Jens starrte uns entgeistert an. Dann wichste sie meinen Riemen mit festen Bewegungen. Dieses schwanzgeile Biest!

„Den Slip!" befahl ich so cool wie möglich.

Sie grinste noch breiter und knotete ihren Slip auf. Der war in meiner Hose nicht wirklich trocken geworden.

„Tut mir Leid," wandte ich mich an Jens.

„Dieser hier ist ungeeignet. Die geile Sau hier hat ihn schon ganz nass gemacht mit ihrem Fotzensaft."