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Tinas Geschichte

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Als wir uns immer noch in den Armen hielten, floss eine kleine Träne die Wange herab. Sie hatte es bemerkt, und fragte mich:" Alles in Ordnung? Stimmt etwas nicht?"

Ich lächelte sie an: „Alles Bestens, genauso wie es sein sollte!" Daraufhin küsste ich sie. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinabwandern, bis ich an ihren wunderschön runden Pobacken angelangt war. Sie erschauerte unter meinen Berührungen merklich, und ich fühlte schon wieder die Lust in mir aufsteigen. Ihr schien es genauso zu gehen, denn sie lehnte sich ein wenig mit dem Oberkörper nach hinten und fuhr mit ihren Fingerspitzen meinen Körper hinab, bis sie zwischen meinen Schenkeln lag, was mir ein gewaltiges Zucken durch den Körper jagte. Ich tat es ihr gleich und fing an, sie zwischen den Beinen zu massieren. Fast gleichzeitig drangen wir gegenseitig in uns ein. Während wir uns fingerten, schlossen wir uns wieder in die Arme, so dass ich ihr lauter werdendes Stöhnen direkt an meinem Ohr hatte, was mich noch zusätzlich anheizte. Ich fühlte ihre Brüste fest an meine gepresst, ihren schweißnassen Körper, jede einzelne Zuckung die durch sie ging. Das was wir die Zeit vorher erlebt hatten, war heiß und einfach nur geil gewesen, aber das, diese innige Umarmung, gepaart mit der sexuellen Lust, war... anders. Es fühlte sich an, ob wir zu einer Person verschmolzen, es gab nicht mehr Lara und Tina, es gab nur noch uns...

Höher und höher schraubten wir uns in Richtung Höhepunkt. Ich genoss jede Sekunde, jeden noch so kleinen Augenblick, und dann erbebte Lara in meinen Armen, in fast demselben Moment wie auch ich meinen Gipfel erreicht hatte. Unsere Umarmung wurde noch fester, so dass wir jede kleine Zuckung der Anderen mitbekamen. Ich Körper war heiß, der Schweiß perle ihren Rücken hinab und sie roch einfach nur wunderbar. Dann sanken wir, immer noch Arm in Arm in die Kissen. Wir lagen einfach nur da und schauten uns an. Ich sah einen Glanz in ihren Augen, der mir sagte, dass es für sie mindestens genauso schön war wie für mich. Wir sprachen kein Wort, sondern schalteten das Licht aus und kuschelten uns ganz nah aneinander und genossen schweigend die Nähe. Ich lag noch lange wach, denn mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Nach einiger Zeit ging Laras Atem regelmäßig, und ich war mir sicher, dass sie schon eingeschlafen war, und so fasste ich den Mut und flüsterte, was mir auf dem Herzen lag: „Ich liebe Dich!" Plötzlich drehte sie sich zu mir um und sagte sie: „Ich liebe Dich auch!" Dann gab sie mir einen langen Kuss. Sie hatte wohl doch nicht geschlafen, und das war auch gut so. Immer noch eng umschlungen, und endlose Küsse später schliefen wir dann doch ein, und ich habe seit langer Zeit nicht mehr so gut geschlafen...

Meine Voraussicht hatte sich bewahrheitet, Laras und meine Freundschaft war vorbei, doch dafür hatte unsere Beziehung gerade erst angefangen. Die letzten Wochen der Sommerferien verbrachten wir ausschließlich zusammen, und erkundeten unsere Liebe und unsere Sexualität. Wir haben lange darüber gesprochen, ob wir es unsern Eltern erzählen sollten oder nicht, aber wir entschieden uns dafür, es doch zu tun, da es sich sowieso nicht lange geheim halten ließ. Unsere Eltern nahmen es sogar sehr gefasst auf, und meine Mutter gestand mir sogar, dass sie, bevor sie meinen Vater kennen gelernt hatte, schon eine lesbische Beziehung gehabt hatte... Jedenfalls sagte sie das als mein Vater dabei war, aber als wir später alleine waren, erzählte sie mir, dass sie schon seit fast zwei Jahren eine Affäre mit der Nachbarin hatte. Ich war sprachlos, aber nicht schockiert...

Am meisten freute es Juliane, als sie hörte, dass ich mit Lara zusammen war.

Ein paar Wochen später war ich mit Lara einkaufen. Wir standen vor einem Regal und versuchte aus der riesen Auswahl etwas auszusuchen, als sie plötzlich aufgeregt aufschrie. Am Gang stand eine Frau die ein paar Jahre älter war als wir, und mir irgendwie bekannt vorkam. Meine Freundin redete ein paar Worte mit ihr, und zeigte zwischendurch auf mich. Ich setzte mein Sonntagslächeln auf. Dann kam Lara zurück und sagte: „Das war Melanie...!"

Ende

P.S.: Was noch zu erwähnen wäre, ist, dass Thomas einige Tage nach der wirklich schrecklichen Situation in seiner Wohnung, mit seinem blonden Freund an der holländischen Grenze festgenommen wurde. Die zwei hatten den Wagen voller unterschiedlicher Drogen...

Man sieht sich immer zweimal! ;-)

Danksagung:

Hallo liebe Leser!

Ich hoffe, wie immer, das Lesen hat Euch genauso gut gefallen, wie mir das Schreiben. Leider war dies erst mal die letzte Geschichte, rund um Melanie, denn ich will mich erst mal einem erotischen Fantasy Zyklus widmen... aber ihr werdet sehen.

Wie immer würde ich mich über Kommentare und auch über Kritik sehr freuen!

Danke!!

Eure Melly

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
MKleinMKleinvor 10 Monaten

Und wieder eine schöne Geschichte!

Und wieder einmal haben wir hier eine tolle Autorin verloren.

Es ist immer wieder schade wenn von guten Leuten nichts mehr kommt.

Denn ich hätte so gerne viel mehr von dir gelesen.

Und diese dumme Kritik von Leuten die selber nichts zustande bringen, sollte den Autoren echt am A..... vorbeigehen.

Habe selbst oft genug so etwas lesen müssen.

Sollen doch erstmal selber den Stift schwingen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Liebe Nelly

Deine Geschichten sind super.

Und die ,die hier mit dümmer Kritik ankommen,sollen es doch Bitteschön erstmal besser machen.

Und als Ergänzung zu Melanies Geschichte, ist diese hier wirklich gelungen.

Weiter so......Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Was soll ich sagen...?

Scheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee...Und ich steh auf Häppie End's...

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
uuppss...

... ich glaube ich habe eine ganz andere Geschichte gelesen als all die anderen Kommentatoren.

Auch ich bin nicht über die erste Seite gekommen, genau gesagt bis zur Wohnung von dem komischen Typ. Nachvollziehbar wäre gewesen dass sie den Halbstarken den Laufpass gegeben nachdem er zu spät kam. Das wäre nach zu empfinden, und dann was dazwischen passierte und nach soviel Dreck frage ich mich was hatte sie in der Bruchbude zu suchen? Sie wollte nur ein Bumspartner für die Nacht, hatte sie wirklich vor noch... ? jetzt dämmert bei mir... nach dieser Erfahrung ist sie lesbisch geworden??? *lachmichtod*

Ich wollte eigentlich eine nette/interessante Lesbengeschichte lesen und jetzt dreht sich meinem Magen um... das habe ich nicht verdient.

ice108ice108vor mehr als 9 Jahren
wunderbar

hallo Melly,

ein guter Rat von mir: hör bloß nicht auf die anonymen Kritiker. Die sind nur feige sich zu zeigen! Ich finde Deine Gischichte sehr schön und anregend und würde mich freuen mehr von Dir zu lesen! Mach bitte weiter so!!

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