Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tom

Geschichte Info
Der beste Freund meines Mannes kennt keine Grenzen.
1.9k Wörter
73.8k
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir haben sehr früh geheiratet. Mein Mann und ich. Wir bereuen es nicht. Haben unser erstes Jahr als Ehepaar genossen. In vollen Zügen. Ich weiß auch, welch unstillbaren Hunger und Verlangen er hat. Deswegen macht es mir nichts aus, dass er seine Arbeitskollegin gefickt hat auf unserer Party für unseren ersten Jahrestag. Im Gegenteil. Es machte mich scharf. Zu wissen, dass er mir gehört. Für immer. Er aber anderen Frauen das Gefühl gab, gerade sie könnten etwas ändern nur um dann zu merken, dass er wieder zurück zu mir kam. Immer. Man kann sagen, dass wir so etwas wie eine offene Ehe führten. Wir waren erst am Anfang unser Zwanziger. Das Sexleben spielte eine enorme Rolle. Gerade für ihn. Deswegen ließ ich ihn machen. Ich wusste wie sehr er mich liebte. Jedoch kam das für mich nicht in Frage. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, mich einem anderen Mann so hinzugeben wie ich es bei meinem Ehemann tat. Dachte ich.

Denn nun liege ich hier in unserem großen Bett. Noch benebelt vom vielen Alkohol. Ich spüre seine Zunge wie sie über meine Perle fährt. Mich neckt. Ein Gefühl des Glücks braut sich in meinen Adern zusammen. Ich stöhne mein Glück heraus. Im selben Moment wie seine Zunge in mich hereinfährt. Nur ganz kurz. Kurz vergewissern wie ich schmecke, um dann meinen Kitzler in den Mund zu saugen. Mit seinen Zähnen zu necken und mit seiner Zungenspitze zu stimulieren. Wie von selber fahren meine Hände unter die Bettdecke, möchten sein Gesicht noch näher gegen mich drücken. Spreize meine Beine weiter, damit er den perfekten Angriffspunkt finden kann um mich in den siebten Himmel des Genusses und der Lust zu befördern. Meine Hand liegt auf seinem Kopf. Doch statt die langen Haare meines Mannes zwischen meinen schmalgliedrigen Fingern zu spüren, ist dort nichts. Kurzgeschorenes Haar. Abrupt setzte ich mich auf. Im Mondlicht der Nacht sehe ich seine Augen funkeln. Doch nicht die Augen meines Mannes. Nein. Die Augen seines besten Freundes. Tom. Panisch schaue ich umher. Nur um festzustellen, wie mein Mann seelenruhig weiterschlief. Direkt neben mir. Direkt mit dem Gesicht seines Freundes zwischen meinen Beinen. Zwischen den Beinen seiner Frau.

Er zwinkert mir zu. Und schon hat er seine Zunge wieder ausgefahren und verwöhnt mich. Verdammt. Er konnte das wirklich gut. Natürlich habe ich an diesem Abend seine Blicke auf mir gespürt und seine vereinzelten Andeutungen habe ich auch mitbekommen. Ihnen aber nicht sehr viel Beachtung geschenkt. So war Tom eben. Aber das ging zu weit.

„Hör auf!", zische ich ihm zu, versuche mein Stöhnen irgendwie zu unterdrücken. „Ich bin verheiratet." Mit einem belustigten Blick taucht er unter der Bettdecke auf. Befördert mich zurück auf die Matratze. Ich vermisste seine warme Zunge jetzt schon auf mir. HÖR AUF DAS ZU DENKEN! „Ich weiß, dass du verheiratet bist.", sein Blick huscht neben mich. Zu meinem Mann. „Was meinst du warum es mich so geil macht?", ich spüre seinen steinharten Penis an meinem Oberschenkel. Er schien groß zu sein. Der Gedanke an seinen Schwanz lässt alles in mir zusammenziehen.

„Ich weiß, dass ihr das mit der Treue nicht so ernst nehmt, wie andere Paare.", er saugt an meiner Halsbeuge. Ich ließ meinen Kopf zur Seite fallen. Der Alkohol in meinem Blut übernahm die Kontrolle über meinen Körper. Wollte ihm einen besseren Zugang genehmigen für meine erogenen Zonen. „Ich habe doch vorhin erst zugesehen, wie sein nasser Schwanz in die feuchte Pussy seiner Kollegin eindrang." Er beißt mir ins Ohrläppchen. Seine Worte heizen mich ein. Der Gedanke an meinen Mann mit einer anderen Frau. Der Gedanke, dass er zugesehen hat.

„Deine Muschi ist mindestens genauso feucht wie die von ihr. Also erzähle mir nicht, dass du mich nicht genauso willst, wie ich dich will.", flüstert er mir leise ins Ohr. Bekomme eine Gänsehaut. Ich konnte es mir nie mit einem anderen Mann vorstellen. Doch ausgerechnet jetzt läuft meine Muschi förmlich aus. Er hat Recht. Ich will ihn.

„Lass uns in dein Zimmer gehen.", ich möchte mich aufsetzen. Gebe nach. Ich brauch jetzt einen Schwanz in mir. Aber wenn ich schon mit ihm schlief, dann wenigstens im Gästezimmer und nicht in meinem Ehebett mit meinem Ehemann neben mir. Doch er lacht nur leise. „Nein.", damit drückt er mich wieder in die Matratze. Setzt sich leicht auf meinen Oberkörper. Seine starken Oberschenkel neben meinem Gesicht. Hält meinen Kopf in Position. Nimmt seinen harten Penis in die Hand. „Wir bleiben schön hier. Und du wirst leise sein, wenn ich dich neben deinem Mann ficke."

Mit seiner Schwanzspitze schlägt er gegen meine Lippen. „Mach ihn feucht für mich.", befehlt er mir in die Stille des Schlafzimmers hinein. Lächelt mich an.

Mein Blick huscht kurz zu meinem schlafenden Ehemann. Doch sein Brustkorb hebt und senkt sich in regelmäßigen Abständen. Er schläft wirklich. Also fahre ich meine Zunge aus und umkreise seine Spitze. Mache sie feucht.

Er knurrt. Seine Hüfte zuckt. Symbolisiert seine Ungeduld. Doch er lässt mich ihn weiter reizen. Spitze meine Zungenspitze. Hebe leicht meinen Kopf. Soweit wie er mich lässt. Fahre jeden Millimeter seines Schwanzes ab. Er zuckt unter der Berührung. Er greift nach hinten, zwischen meine Beine und seine starken Finger umspielen meinen Kitzler. Ich kann nicht anders als stöhnen. Öffne meinen Mund und schon ist sein Schwanz der Länge nach in meinem Mund. Ich schließe meinen Mund. Mache seinen Schwanz feucht. Genieße seine Größe in meinem Mund. Seine Wärme. Seine Zartheit. Spüre jede seiner Adern auf meiner Zunge. Schließe die Augen. Ich merke wie ich auslaufe. Es macht mich geil zu wissen, dass mein Mann neben mir liegt während ich den Schwanz eines anderen Mannes blase. Den seines besten Freundes. Dieser hält meinen Kopf fest. Bewegt seine Hüften schneller. Fickt meinen Mund. Noch keiner hat sich das je getraut. Waren doch alle immer behutsam mit mir. Der Speichel tropft von seinem Schwanz. Von meinen Mundwinkeln. Aus meinen Augenwinkeln laufen die Tränen. Doch es ist ein mächtiges Gefühl. Seine Bauchmuskeln zucken. Sein Kopf liegt im Nacken und jetzt muss er sich beherrschen leise zu sein. Sein Stöhnen hallt in die Stille des Schlafzimmers. Sein Schwanz pocht in meinem Rachen. Bin schon jetzt süchtig nach dem Gefühl des Erstickens um dann wieder die Erlaubnis von ihm zu bekommen Luft zu holen, indem er seinen Schwanz wieder aus meinem Hals zieht. Bin schon jetzt süchtig nach dem Gefühl seines Schwanzes bis zum Anschlag in meinem Hals überhaupt zu spüren. Fragte mich wie es sein würde einen fremden Schwanz in mir zu spüren. In meiner Muschi. Er war groß. Dick. Adrig. Ich wollte jeden Zentimeter in mich eindringen spüren. Ihm muss es genauso gehen. Denn seine Fickbewegungen werden schneller. Unkontrollierter. Lässt mich würgen. Meine Augen tränen weiter.

Doch plötzlich hält er inne. Zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Ringe nach Atem. Blinzle die Tränen weg. Warum hatte er nur aufgehört? Hatte es doch gerade erst angefangen Spaß zu machen. Mich trifft ein Windhauch. Und dann realisiere ich es. Drehe blitzschnell meinen Kopf. Habe schon die Befürchtung aufgeflogen zu sein. Doch mein Ehemann hat sich nur umgedreht. Mit dem Gesicht zu uns. Doch seinen Augen sind geschlossen. Sein Oberkörper hebt und senkt sich noch immer in regelmäßigen Abständen. Er schläft.

Die angestaute Luft entweicht meinen Lungen. Der unberechenbare Mann über mir lacht leise. „Haben wir wohl gerade noch einmal Glück gehabt.", flüstert er mir zu. Und ich kann nur nicken. Ich weiß nicht einmal warum ich auf einmal Angst bekommen habe. Er fickt auch andere Frauen. Ich bin mir sicher, dass es ihm gefallen würde mich so zu sehen. Bevor ich wusste was ich tat hole ich aus und klatsche mit der flachen Hand auf seinen durchtrainierten Hintern. Diese Erkenntnis veränderte alles.

„Fick mich einfach endlich!", keuche ich ihm entgegen. Zwischen meinen Beinen pulsierte es. Brauchte dringend Erlösung. Es heizte mich zusätzlich ein zu wissen, dass er womöglich zu schauen würde.

Tom rutscht nach unten. Umrundet mit seiner nassen Schwanzspitze meine schmerzenden Brustwarzen. Selten waren sie so hart wie in diesem Moment. „Oh ja, du kleines Miststück willst es genauso hart und dreckig. Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du nur halb so unschuldig bist wie du immer tust und vorzugeben scheinst.", er wichst seinen Schwanz. Und nichts hätte heißer sein können. Mein Blick huscht zu meinem Mann. Vergewissere mich, dass er uns sehen kann, sollte er die Augen öffnen. Ich hebe meine Finger und fahre vorsichtig über die stoppelige Wange meines Mannes. Leicht zuckt er. Doch es macht nicht den Anschein, als würde er aufwachen. Zu anstrengend war der Abend für ihn.

Mein Blick heftet sich wieder auf Tom. Der über meinen schmalen Körper thront in seiner vollen Männlichkeit. Seine Schwanzspitze drückt gegen meine geschwollene Klitoris. Lässt mich stöhnen. Ich will ihn so sehr. Ich reibe meine Hüfte an seinem Schwanz. Will ihn tief in mir spüren.

„Sag mir, dass du mich willst.", verlangt er von mir.

„Ich will dich! Deinen dicken Schwanz in mir! Sofort!", ich drehe mich auf den Bauch. „Nimm mich, Tom!", strecke meinen Hintern in die Höhe. Wackle mit ihm von einer Seite auf die andere. Ist mir nicht schnell genug. Ich hebe meinen Kopf und werfe meine langen Haare über die Schulter. Blicke über sie hinweg und schau ihm in die Augen die auf meinen prallen Hintern geheftet sind. Spüre seine warme Hand auf meiner Hüfte. Im nächsten Augenblick seine Eichel an meinem Eingang. Meine kleinen Finger, reibend, auf meiner Klitoris.

„Gott, ich will dich auch!", er dringt in mich ein. Lässt sich Zeit. Spüre wie ich mich um ihn dehne. „Fuck bist du eng!", knurrt er. Ich genieße das Gefühl wie er mich ausfüllt. Es ist ein ganz neues Gefühl einen fremden Schwanz in sich zu spüren. „Ich werde dich durchnehmen, wie du es noch nie wurdest in deinem Leben.", seine freie Hand drückt mich in die Matratze. Er lässt seinen steinharten Schwanz aus mir heraus fahren um mit voller Wucht wieder in mich einzudringen. Ich bin nass. Überwältigt von meinen Gefühlen. Es macht mich geil. Bei jedem seiner harten Stöße klatscht unser Fleisch gegeneinander. Hallt von den Wänden wieder. Meine Nässe tropft auf das Bettlacken. Mein Blick haftet an meinem Mann. Lässt meine Finger noch schneller werden. Schon nah an der Grenze.

In der Ekstase des Ficks bilde ich mir ein, dass mein Mann die Augen leicht geöffnet hat. Es animiert mich dem Stoßen seines Freundes entgegen zu kommen. Unsere gemeinsamen Bewegungen werden animalischer. Seine Flüche lauter. Es geht schon lange nicht mehr darum leise zu sein, damit er nicht aufwacht. Ich bin mir sicher, dass er es ist. Uns zu schaut. Wie sein engelsgleicher Gesichtsausdruck Beweis genug ist, wie sehr es ihm gefällt, dass seine Frau von seinem besten Freund durchgefickt wird.

Ein lautes Klatschen. Ein kleiner Aufschrei. Es gefällt mir, wenn er mir den Hintern versohlt während er mich weiter fickt. Habe meine Augen geschlossen, weil ich jede Reibung und Berührung zelebrieren möchte. Als ich meine Augen wieder öffne sitzt er dort. Halb aufrecht an das Kopfende gelehnt. Seine Hand um seinen steifen Penis.

Seine freie Hand liebkost meine Wange. Er schaut mich liebevoll an.

„Gefällt es dir seinen dicken Schwanz in deiner engen Muschi zu spüren?", seine heisere Stimme jagt die aufbauende Explosion durch meine Adern. „Ihr seht einfach nur göttlich aus." Ich explodiere. Schreie meinen Orgasmus heraus. Verliere mich in dem Bild meines Mannes der seinen Schwanz reibt und dem Wissen wie sehr es ihm gefällt, wie ich durchgefickt werde.

Etwas, was wir dringend wiederholen müssen.

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
der_Leserder_Leservor etwa 4 Jahren
sehr gut

eine tolle Geschichte, hervorragend geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Was für ein Blödsinn!

Weshalb heiraten manche Menschen wenn sie sich dann in der Ehe anderenPartnern zuwenden. Das ist nicht nur eine Respektlosigkeit, nein, es zeigt auch wie wenig Liebe da vorhanden ist wenn er am ersten Hochzeitstag schon eine Kollegin fickt!

Und sage mir keiner das wäre erregend! Eine Studie der BErtelsmannstiftung zeigt, dass 98% aller Partnerschaften die "swinging, sharing, swapping oder cuckolding versucht haben, geschieden wurden. Also was solls, dann gleich "singel" bkeiben!!!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
tolle story

So einen Tom sollte es in jeder Beziehung mal geben!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Bestens!

Eine der besten Geschichten, die ich hier seit langem gelesen habe.

Kompliment!

FuenuenueFuenuenuevor mehr als 5 Jahren
Sehr schön...

...geschrieben. Habe jetzt tausend geile Bilder im Kopf.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der Einbruch Ein Einbrecher findet mehr als Schmuck und Bargeld.
Alter Bulle Teil 01 Älterer Herr trifft junges Ehepaar mit Cuckold-Fantasien.
Heikes Schwiegervater Hans Teil 01 Heike im Experiment ausgeliefert. Loecher doppelt gefickt.
Der Besuch Brave Ehefrau wird von einem jungen Besucher verführt....
Das Spiel mit dem Feuer Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
Mehr Geschichten