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Tom und Annabelle Kap. 04

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Es war wieder Sonntag. Tom versuchte jeden Sonntag seine Eltern zu besuchen. Die letzten drei Wochen hatte er sie nicht besucht. Also raffte er sich auf.

Nach einem normalen Begrüßen, bei der seine Mutter nichts ahnte, kam allerdings im Laufe seines Besuches seine Schwermut zum Vorschein. "Hey, was ist nicht in Ordnung?", sprach sie ihn darauf an. Tom wusste, dass er vor ihr nichts verheimlichen konnte. Es war ja auch nichts Schlimmes. Also nichts Kriminelles oder so.

"Ich hab da ein Mädchen getroffen. Sie sieht umwerfend aus. Studiert Biologie. Wir kommen ganz gut miteinander aus. Wir hatten auch schon Sex", beichtete er ihr. "Und?", hakte sie nach, denn bisher klang es wie ein Hollywoodfilm. "Ich hab' das Gefühl, dass sie nicht mehr will. Dass sie keine Beziehung mit mir eingehen will. Ich mein' zur Zeit läuft alles prima. Wir schreiben uns gegenseitig an. Ich lade sie zum Essen ein. Wir küssen uns. Aber beispielsweise zum Sex kommt es quasi nie!", versuchte er schnellstmöglich auf dem Punkt zu kommen.

"Wie lange kennt ihr euch den schon?", wollte seine Mutter weiter wissen (die übrigens Natalie hieß). "Fast ein Jahr", schätzte er. "Und was heißt bei dir, quasi nie? Nicht jeden Tag?", fragte sie mit einem belustigten Ton. "Jeden Tag? Gott, nein! Zwei Mal hatte bisher Sex gehabt. Mehr nicht!", rief er aus. Auf die schnelle konnte Natalie sich darauf auch keinen Reim machen. Aber es hörte sich so an, als ob die fragwürdige Dame nicht sonderlich mit dem Sex zufrieden war.

"Weißt du, vielleicht ... vielleicht ist sie im Bett ein wenig abenteuerlustiger.", versuchte sie ihre Gedanken ihm zu vermitteln. Er ahnte worauf sie mit "abenteuerlustiger" hinaus wollte. Zugegeben, das war ihm nicht in den Sinn gekommen. Es schien für ihn aber Annabelles Verhalten nicht zu erklären, wusste jedoch nicht, was er seiner Mutter antworten sollte. "Ach, eigentlich geht dich das auch nichts an.", meinte er dann, "ich geh mich duschen."

Kurz bevor ins Bad ging, schaute er noch in das gegenüberliegende Zimmer rein. Seine ältere Schwester war da. "Hi, Sofie, wollte nur hallo sagen.", warf er zu ihr rüber. Ein dicklicher Körper drehte sich um, "oh, hi!", grüßte sie schnell zurück, bevor sie sich umdrehte und wieder vor ihrem Bildschirm starrte. Seitdem er 16 oder so war, war sie seltsam ihm gegenüber. So wortkarg. Dabei hatte er sie nie beleidigt, gehänselt, oder war sonst wie gemein zu ihr gewesen.

Endlich ging er unter die Dusche. Was seine Mutter gesagt hatte, war vielleicht gar nicht so dumm, dachte er. Es gibt ja auch kinky Leute. Leute, die darauf stehen, dass Frauen knielange Strümpfe tragen, Männer, die darauf stehen, von Frauen gedemütigt zu werden, Frauen, die Vergewaltigungsphantasien haben. Sicherlich hegte er selbst auch ein paar Fetische. Doch Fetische waren ein heikles Thema. Wie viele schämten sich für ihre Fetische? Und auch nicht ganz zu unrecht, wenn man leicht sadistische Fetische hatte, oder sich an Körpern ergötzte, die nicht ganz gesund waren (also extrem dick, oder extrem große Silikontitten, extrem dünn, usw.). Na ja ... er hatte jetzt keinen Grund anzunehmen, dass Annabelle irgendeinen moralisch grenzwertigen Fetisch hatte. Und außerdem ist es ja nochmal was ganz anderes, einen Fetisch zu haben, und ihn voll auszuleben. Seine Fetische im Kopf ausleben zu können, das gehört zur Gedankenfreiheit (das Thema ist schwierig: denn je öfter man in den eigenen Gedankenspielereien schwelgt, desto stärker wird die Verführung. diese Gedankenszenarien zur Realität zu machen -- ihr wisst schon was ich meine (?)).

Er selbst liebte riesige Titten. Aber nicht solche, die an übergewichtigen Frauen schlaff hängten, sondern an jungen Frauen mit fitten schlanken Körpern. Je größer, desto besser. Im Internet hatte er zahlreiche englischsprachige Geschichten gelesen, bei denen die Brust der Protagonistinnen immer weiter wuchsen. In manchen wuchsen sie groß, dass sie den ganzen Körper vereinnahmen. Sicherlich ist es nicht moralisch, sich solch großen Brüste an einer Frau zu wünschen! Das würde sie behindert machen, würde sie in der Realität immense Rückenschmerzen verursachen, würden Männer ohne Züglung sie sexuell belästigen, und wahrscheinlich würde sie selbst von ihnen abgestoßen sein.

Lassen wir die letzten Ausführungen beiseite (über die potenzielle Unmoralität von Fetischen, wenn sie sich als real gegeben wünscht), sondern machen da weiter, wo Tom sich gerade riesige Titten vorstellt. Er stellte sich vor, wie Annabelle solch riesige Titten hat. Und er stellte sich vor, wie er mit einem riesigen Schwanz in ihr eindrang. Wie sie "Oh, Gott, Tom, du bist sooo groß!", stöhnen würde. Wie ein endloser Schaft in ihre Möse rein- und rausfuhr. Wie ihre Augen sie weiten würden, wenn sein Penis steif wurde, und immer und immer größer wurde. Und da hatte Tom eine große Latte bekommen!

Mit seiner Hand spielte an seinem dicken Schaft. Wieder einmal füllte er sich so voll und geil an. Er wollte ficken! Er wollte, dass sein Penis sich weiter ausdehnte, dass er noch weiter mit seine Hand entlang seines Schaftes fahren konnte. Er wollte (wollte er es wirklich? das ist hier die philosophische Frage ...) seinen absolut abartig-monströs-vorgestellten Traumschwanz echt haben. Er fühlte sich so fickig! Und verdammt, heute fühlte er sich so verdammt hart an! War er immer schon so groß.

Mit leisen Stöhnen schaute er sich seinen eigenen Schwanz an. Bog ihn waagerecht, sodass seine ganze Länge zum Vorschein kam. Fuck! Er sah so lang aus! Er wollte es wissen! Er legte seine offen gespreizte Hand auf seinen Schaft. Gott! Die Eichel ragte ein gutes kleines Stück über seinen Mittelfinger hervor! Er WAR größer als sonst! Zuvor war sein Penis genauso lang wie seine offene Hand! In der Dusche stand ein Spiegel. Er wollte unbedingt sehen, wie sehr sein Penis von seinen Körper abstand, wenn er seitwärts in den Spiegel blickte.

Völlig benebelt von seiner Geilheit, ging er ohne den Hahn zuzudrehen, aus der Dusche, als gleichzeitig Sofie reinkam. "Tom!", rief sie laut. Ruckartig kehrte sein normales Bewusstsein zurück. "Was machst du?", sprach sie im keifenden Ton. Zuerst wollte er sagen "ich wollte gerade unter die Dusche gehen", was aber nicht seine Mega-Latte erklärte. Ihm wurde es heiß. Bevor er etwas sagen konnte, knallte Sofie die Tür zu, rief noch "sag Bescheid, wenn du fertig bist. Muss nämlich auf Klo!". Das würde sicherlich zu eines seiner peinlichsten Momente in seinem Leben werden.

Eigentlich wusste Sofie nicht, was sie beim Anblick des sehr stark erigierten Gliedes ihres Bruders, sagen sollte. Ihr Bruder war immer schon heiß gewesen. Ständig sprachen ihre Freundinnen über ihn. Ab und zu hatten sie ihr auch gefragt, wie groß sein Bruder da unten sei. Bisher hatte sie immer wahrheitsgemäß gesagt, dass sie das nicht wisse, und unwahrheitsmäßig, dass sie das auch gar nicht wissen will. Und nun? Eines stand auf jeden Fall fest: ihr Bruder war gut bestückt! Zwar nicht monströs, aber leicht beeindruckend, sodass später, wenn sie sich an den Vorfall zurück erinnerte, sie leicht steife Nippel bekam (es wird sich jedoch in Zukunft an einige andere Szenen mit ihren Bruder erinnern, die sich noch viel geiler machen würden!). Sie hatte ihn angeschrieben, weil sie dachte, dass sie das tun musste, bzw. weil sie dachte, dass normale junge Frauen wie sie -- als Schwestern -- so reagieren würden. Alleine im Bett stellte sie sich schon vor, wie sie vor ihren Freundinnen oder Verwandten über ihn berichten würde. Wie sie versuchen würde, seine Länge zu beschreiben.

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Tom ging Natalies Bemerkungen nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte sich die verrückte Idee in den Kopf gesetzt, eine Prostituierte danach zu fragen. Er hatte ja keine Probleme mit Annabelle im psychologischen Sinn, das war für ein der entscheidende Grund nicht zu einem Sexualtherapeuten/ einer Sexualtherapeutin zu gehen.

Er hatte sich im Internet etwas umgesehen. Anscheinend gab es erhebliche Preisunterschiede. Auch erhebliche Qualitätsunterschiede. Tom hatte keinen Verwandten um bessere Informationen zu bekommen. Letztendlich hatte er eine junge Frau gefunden, die ihr Metier für 70 Euro die Stunde anbot.

Sie befand sich in einem Laufhaus. Als er zu ihr ging hatte er die Kapuze an seinem Pulli möglichst stark über seinen Kopf rüber gezogen. Er wollte auf keinen Fall von irgendjemanden erkannt werden. Im Laufhaus war eine attraktive Empfangsdame. Nervös und schnell erklärte er ihr, dass er sich mit einer Giana verabredet hätte. Daraufhin lächelte die schwarze attraktive Dame freundlich, holte ihr Handy raus, und rief die besagte Dame an. Sie zeigte mir den Daumen nach oben.

Die Tür zu ihrem Zimmer stand bereit offen. Giana war in einem durchsichtigen blauen Nachtkleid, das ihr bis zu den Hüften fiel, angezogen. Durch ein Blumenmuster konnte man ihre schönen Brüste erkennen. Zwei Nippel drangen durch die Löcher des dieses Kleides.

Giana war erstaunt über den jungen Mann, der gerade eintrat. Normalerweise waren es ältere Männer, die ihre Dienstleistung nutzten. Schonmal kamen auch jüngere Kerle herein, aber bei denen merkte man schnell, dass sie ein wenig nerdig waren, und wahrscheinlich keine sexuellen Erfahrungen hatten. Dieser Mann hier war sehr attraktiv, muskulös, ein fabulöses Gesicht. Bei ihm würde sie es sogar umsonst tun, dachte sie.

Er reagierte wie typischer Neuling: er stand einfach da, war wahrscheinlich sehr nervös. "Kannst die Tür zumachen, wenn du magst, oder wenn es dich anturnt, kannst sie natürlich offen lassen", sprach die Sexarbeiterin zu ihr. Er entschloss sich, sie zu schließen.

Sie ging zu ihm, umschlang ihre Arme um seinen Körper, küsste ihn leicht auf den Mund. Das sollte ihm Erregung verschaffen. Außerdem würde er ihre steifen Nippel spüren. Er nahm ihren Kuss an, und passte sich schnell der Situation an. Küssen konnte er, dachte sie.

Ihre Arme glitten herunter, zu seinem Bauch, dann zu seinen Hüften. Fest packte sie seine Arschbacken. Ihre Konsistenz war fest. Knackarsch!, stellte sie fest. Sie war wirklich geil! Sie nahm das Ende seines Pullis, zog ihr über sein Kopf. Ihr war ziemlich heiß, doch für einen kurzen Moment hatte sie die Sorge, dass es für ihn zu schnell ging.

Davon merkte man nichts. Sie erblickte seinen jungen stählernen Körper. "Junge", sagte sie erregt, "du bist ein richtiger Adonis!". Mit ihren Händen fühlte sie seinen harten Körper, sah wie sein Bauch sich mitsamt seinem Sixpack sich hob und wieder sank.

Sie ging weiter nach unten, kniete sich hin. Sie konnte bereits eine gute Beule sehen. Der Typ ist wie ein Traum, dachte sie. Nachdem die Hose runtergefallen war, bestätigte sich ihr Verdacht: der Junge war auch noch gut-bestückt! Mit einem Ruck, zog sie ihn runter. Steil ragte sein mächtiger Stab nach oben. Diese Energie! Heute würde es besonders Spaß machen!

"Ist er groß genug?", fragte er ängstlich. "Im Ernst?", platzte es aus ihr. Verdutzt stand er da. Ihr Gesicht verriet ihm sehr viel. Sie griff sein Glied und schwenkte es demonstrativ hin und her. "DAS", sagte sie, "ist ein großer Penis! Und ich habe viele gesehen!". Sie spürte wie sein Glied für einen kurzen Moment sich noch mehr aufbäumte, ein winziges Stück größer wurde, dann wieder in seiner Ursprungspracht zurückkehrte. Es war nicht der größte gewesen. Aber definitiv groß! Die meisten Männer wussten, wenn sie einen großen hatten. Sie schätzte ihn auf 19 Zentimeter (was absolut exakt war).

Ihre Worte feuerten ihn noch mehr an. Schnell griff er mit beiden Händen ihre Brüste, knetete sie. Dann steckte er ihre Nippel in seinem Mund, spielte mit seiner Zunge an ihr. Sie waren knallehart, wie kleine Stöckchen. Giana öffnete ihren Mund zu einem "O". Ihre Nippel kribbelten heftig. Sie konnte nicht mehr warten.

Sie hob ihr rechtes Bein. Tom begriff schnell. Seine starken Arme griffen nach ihren weichen Oberschenkeln. Er mochte ihr Volumen. In seinen Armen, hob er sie zu der Höhe, damit er sie penetrieren konnte. Er hatte sie komplett in Kontrolle. Heftig stieß er in ihr rein und raus. "Yeahh!", rief sie, "fick mich! tiefer! tiefer!". Tom fühlte sich auf wohliger Weise außer Kontrolle. Immer schneller dampfte er in ihr rein. "Fuck! Fuck! Ohhhhh", stöhnte sie weiter, "Giiiiebs mir!". Dann schrie sie kurzeitig auf. Das war Tom ein wenig peinlich. Er hielt kurz inne. Er sah sie heftig ein und ausatmen. "Alles klar?", äußerte er sich besorgt. "War nur ein Orgasmus vom höchsten Kaliber!", grinste sie.

Inzwischen wurde sie doch in seinen Armen schwer. Er ließ sie wieder runter, zog seinen halbsteifes Glied heraus. Der Anblick seines herunter hängendes halbsteifes Glied, turnte sie wieder an.

Alles in allem, war es eine absolut phänomenale Erfahrung für ihn gewesen. Nur hatte er vergessen zu fragen, wie er seine Freundin beglücken konnte.

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