Toyboy 03

Ich verkaufe mich, um das Geschäft zu retten -- und das Geschäft, in das ich einsteige!

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Ich verließ das Hotel und fand Veronicas Wagen vor. Sie lächelte, als ich einstieg und sagte spöttisch: „Ist heute in der Schule alles in Ordnung?"

Diese klugscheißerische Bemerkung war nicht zu erwarten, aber sie brachte mich zum Schmunzeln.

„Oh, es war OK, du würdest nicht glauben, was die Lehrerin mir beigebracht hat!" antwortete ich und genoss ihr Lachen.

Als wir fuhren, fragte ich: "Also ich verstehe das richtig, dass es eine Liste gibt."

„Verdammt Regina, sie redet viel zu viel".

Antwortete Veronica und fügte dann hinzu: „Ja, aber wie ich schon sagte, das sind alles normale Damen, nur solche mit sehr spezifischen Bedürfnissen. Ich musste sicherstellen, dass ich ein regelmäßiges Einkommen hatte, um bei dem Deal, den ich Mit deiner Mutter gemacht habe, so großzügig sein zu kann."

Als wir in meiner Nachbarschaft waren, fuhr Veronica uns rückwärts in die Einfahrt eines leeren Hauses, das zum Verkauf stand, und schaltete das Licht aus. Dabei sagte sie einfach: „Hol den Schwanz raus und lehne den Sitz zurück. Mein Tag ist vorbei und ich mache mir keine Sorgen mehr um mein Make-up."

Ohne sich darum zu kümmern, wie gut Regina ihre Säfte an mir abgewaschen hatte, klappte Veronica die Mittelkonsole hoch, beugte sich vor und nahm meinen ganzen Schwanz in ihren Mund. Er war nur teilweise hart, aber ein bisschen Sog, ihre Zunge und einige Schwingungen von ihrem Summen und wow, er war genau dort, wie ihn eine geile Frau haben will.

Es gab mehrere Minuten köstliche Schlürfgeräusche, dann hörte Veronica auf und sagte: „Ich schmecke, dass Regina dich nicht gebadet hat, aber diesmal ist es in Ordnung. Das nächste Mal sollst du es mir aber sagen."

Und sie fing an, ihre Heels auszuziehen.

„Ich habe das wirklich nicht erwartet, obwohl ich mich kaum beschwere": antwortete ich.

Zu sehen, wie Veronica ihr Höschen darunter hervorzog und ihren Rock hochwanderte, brachte mich dazu, auch meine Hose auszuziehen. Es war komisch. Ich war es nicht gewohnt, so behandelt zu werden, aber gleichzeitig war es nicht so, dass ich so oft flachgelegt wurde, also habe ich diese Gedanken beiseite geschoben, was einfach ist, wenn eine gut aussehende Frau dich ficken will, selbst wenn es ist in ihrem SUV.

„Achte darauf, wie du mit diesem Rock umgehst, es ist ein Designerlabel": sagte Veronica, als sie sich rittlings auf mich setzte. Als sie nach unten griff, drückte sie meinen Schwanz ein paar Mal fest.

"Ja, Daniel, ich werde dich flachlegen, wie so oft, aber vergiss nicht, dieser Schwanz gehört mir ... Uuuhhh ...": sagte sie, als sie sich senkte und meinen ganzen Schwanz in sie versenkte. Ich verbrachte die nächsten mehr als 30 Minuten damit, wie ein Hengst geritten zu werden. In einem verdunkelten Auto. Auf einer Einfahrt. Vor einem leeren Haus. Veronica hatte einen sanften, stetigen, nahezu perfekten Rhythmus, da sie es genoss, meinen Schwanz in ihrem Tempo zu reiten.

Sogar im dunklen Inneren konnte ich sehen, wie sie mich mit kalten, kontrollierenden Augen anstarrte. Sie wusste, was sie tat.

„Hände unter meine Bluse, löse meinen BH und spiele mit diesen Nippeln."

Sie keuchte jetzt, aber immer noch dieser Blick.

„Ja-ahh...guter Junge..."

Sie biss sich auf die Lippe und sagte dann

„Sei vorsichtig, dehn meine Bluse nicht.....AAH -UUH Da..aa..niel ...."

So wie sie ging, konnte ich im Grunde still sitzen, während Veronica ihre Hüften vor und zurück bewegte, dann auf und ab. Sie sagte mir gern, was ich tun habe, und nach dem letzten bisschen über ihre Bluse änderte sich das Tempo ihrer Hüften, um sich hin und her zu bewegen, und sie bewegte sich plötzlich schneller und schneller. Ich war nach Frau Fohl erschöpft, also gab ich Veronicas Nippeln eine wirklich feste Prise, gefolgt von einer Drehung, und das tat es.

Veronica Sams gab ein leises Grunzen von sich, ihre Hüften bockten ungefähr 20 Sekunden lang hart, dann wurde sie langsamer, um anzuhalten, und ohne ein weiteres Wort kletterte sie herunter und setzte sich wieder auf ihren Sitz.

Veronica senkte und strich ihren Rock glatt, sah zu ihrem neuen Toyboy und Gelddruckmaschine hinüber und lächelte. Sie reichte mir einen Umschlag und sagte: „Hier ist dein Schnitt und eine weitere Karte wie zuvor. Diese Person ist Michelle. Du besuchst sie am Donnerstag, und sie ist auf der anderen Seite der Brücke und draußen am Flughafen. Der Ort ist sehr bescheiden, also lass dich sich nicht abschrecken. Sie ist eine sehr gute Freundin, also behandle sie sehr nett, ihre Bedürfnisse sind ‚besonders'."

Veronica startete das Auto und setzte mich am Haus ab, als würde sie ihre Kleidung in der Reinigung abgeben. Ich ging hinein und duschte und fragte mich, was zum Teufel gerade passiert war. Nach meiner Dusche steckte ich das Bargeld ein und warf einen Blick auf die Karte. Die Adresse war für einen Platz in einem Sozialbauviertel.

Ich hielt im Viertel an. Das Hotel war wie gesagt bescheiden, aber sauber. Nachdem mehrere Schlösser an der Tür aufgeklappt und geklickt hatten, traf ich Michelle, eine dünne Asiatin. Ich schätzte sie auf Ende 40, wenn nicht sogar noch älter, was bei Asiaten schwer zu sagen ist. Sie trug einen tiefblauen Kimono, der ihr bis zu den Knien ging. Ich wusste, dass ich meine Schuhe ausziehen musste, und tat dies, bevor ich dazu aufgefordert wurde. Michelle lächelte breit darüber, und es war, als wäre eine Barriere gefallen. Sie nahm mich am Arm und fing an zu plaudern. Sie bestand darauf, dass wir uns hinsetzten und Tee tranken, was wirklich ganz nett war. Nachdem sie meine Tasse genommen hatte, stellte sie das Set vorsichtig zur Seite, kam zurück und gab mir einen Kuss.

„Dan-niel": sagte sie, „ich war schon lange nicht mehr mit einem Mann zusammen, also fahren wir mein Tempo. Aber ich mag dich. Du bist sehr hübsch und süß."

Ich stand auf und sie küsste mich wieder, aber dieses Mal war es kein Kuss wie zuvor; es war ein tiefer, heißer, leidenschaftlicher Kuss, der mich überraschte.

Für einen Moment war ich geschockt, aber dann wurde mir klar, was los war und ich küsste sie zurück. In nur einem Moment spürte ich, wie sich ihre Lippen öffneten und dann ihre Zunge. Sie war vielleicht eine ältere Frau, aber wow, hat sie gut geküsst! Als sich unsere Zungen trafen, war es wie ein Blitz, und von da an wurde es nur noch besser.

Michelle öffnete ihren Kimono, um zu enthüllen, dass sie ein passendes Paar dunkelblauen Satin-BH und -Höschen hatte, und legte meine Hand auf ihre A-Brust. Ihre Brustwarzen hingen herunter, aber ich schenkte ihnen trotzdem Aufmerksamkeit. Obwohl sie einen BH trug, konnte ich spüren, wie ihre Brustwarze hart wurde. Da wurde ihr klar, wie verdammt sexy sie wirklich war. Sie hatte einen großartigen Körper, auf einem schönen Bauch, der mit schmalen Hüften verbunden war, die wussten, wie sie sich bewegen mussten, als sie sich gegen mich drückte. Ihre Beine waren fest, ich glaube vom jahrelangen Laufen oder so. Ihr Hintern war überraschend fest, wie ich sah, als ich den Kimono auszog. Ja, sie war älter, aber das Ganze machte mich geil.

Als ich eine Hand hatte, die sich um ihre Brust kümmerte, ließ ich meine andere Hand wandern. Nachdem ich ihre Hüfte und ihren Rücken durchstreift hatte, ließ ich sie auf ihrem schönen Arsch nieder. Zuerst ließ ich einfach meine Hand darüber gleiten und genoss das Gefühl. Dann nahm ich eine Pobacke und drückte sie fest. Ich wackelte ein wenig damit in meiner Hand und gab ihm dann einen sanften Klaps. Sie unterbrach unseren Kuss mit einem ernsten Blick, dann sagte sie einfach: „härter".

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Also schlug ich ihr etwas fester auf den Arsch. "Fester."

Also dieses Mal küsste ich sie und schlug sie wieder. "Schwerer!" Ich gab ihr noch einen Schlag ein bisschen härter. Sie packte mich am Kragen und zog mich an sich.

„Ich will einen Mann. Jetzt hör auf, herumzulaufen, schlag mir hart auf den Arsch. Wir bringen das richtig in Gang."

Das war alles, was ich brauchte. Ich bewegte mich hinter ihr. Ich beugte mich ein wenig über Michelle und schob einen Arm vor ihre Schenkel, damit sie nicht entkommen konnte. Ich zog meinen Arm zurück und verpasste ihr den härtesten Schlag, den ich konnte -- ZACK! Ich war überrascht, als sie vor Schreck aufsprang. Ich dachte zuerst, ich hätte sie wirklich verletzt, aber sie lächelte ... also gab ich zwei weitere. Sie zuckte als Antwort zusammen, lächelte aber auch.

Ich wollte gerade etwas sagen, als Michelle wortlos meine Hose herunterzog und durch meine Unterwäsche auf meine Erektion blickte. Sie sah meinen Steifen einen Moment lang an und sah mich dann mit einem Lächeln an: „Ja, das wird lustig." Sie rieb meinen Schwanz durch meine Unterwäsche, als ich meine Hose auszog und dann meine Unterwäsche vollständig auszog. Für einen Moment hielt Michelle meinen Schwanz in ihren Händen und starrte ihn nur mit einem hungrigen Blick an.

Ich konnte es nicht länger ertragen, also schnappte ich mir meinen Schwanz und brachte ihn direkt an ihre Lippen. Das war die Motivation, die Michelle brauchte. Sie schluckte die Hälfte meines Schwanzes mit einem Schlag und sorgte dafür, dass er eine ihrer Wangen herausdrückte, damit ich sie sehen konnte. Und dann fuhr sie fort, ihren Kopf hin und her zu bewegen, wobei sie ihre Hand benutzte, um den Teil meines Schafts zu bearbeiten, der nicht in ihrem Mund war; während sie meine Eichel leckte.

Nun, mir wurde schon öfters der Riemen geblasen, aber keiner war so talentiert oder koordiniert. Sie nahm meinen Schwanz heraus, damit sie ihn lecken konnte. Sie begann unten und leckte die gesamte Länge meines großen Schwanzes. Als sie die Schwanzspitze erreichte, wirbelte sie herum und leckte jeden Teil meiner Eichel. Nach ein paar Minuten von dem, was man nur als den besten Blowjob bezeichnen kann, den ich je hatte, wusste ich, dass ich gleich lecken würde.

Ich sagte Michelle, dass ich gleich kommen würde und zu meiner Überraschung zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fing an, mich schnell zu wichsen. Michelle wirbelte mit ihrer Hand auf meinem Schaft, während ihr Daumen mit dem Kopf spielte. Sie sah zu mir auf und sagte: "Komm auf mich, Daniel, ich will, dass du auf mein Gesicht spritzt."

Und leckte meine Eichel. Da bockten meine Hüften und mit einem lauten Stöhnen tat ich genau das. Nach ein paar großen und ein paar kleineren Spermaschüben war mein Orgasmus vorbei und Michelle's Gesicht war komplett mit meiner Ficksahne glasiert.

Sie lächelte stolz auf sich und ging in die Küche, um etwas zu finden, um uns beide zu reinigen. Als sie mit nichts als ihrem Höschen ins Wohnzimmer zurückkam. Sie waren wahrscheinlich für eine jüngere Frau gedacht, da sie im Bikini geschnitten waren, aber sie hatte schmale Hüften, sodass sie gut aussahen. Außerdem war ich immer noch geil und wollte sie ficken.

Sie ging an mir vorbei und setzte sich wieder auf die Couch. Sie saß hinter der Couch, sodass ich sie nicht sehen konnte. Dann wirft sie ihr Höschen über die Rückenlehne der Couch und ruft: „Ups, mein Höschen fällt ab, bring es mir?"

Ich lächelte nur, als ich hinüberging, und antwortete teuflisch: „Nein, Süße, die bleiben aus. Jetzt kommst du hierher."

Als ich sie aufstellte, hatte Michelle einen verwirrten Blick, aber als ich anfing, sie über die Armlehne der Couch zu beugen, verstand sie und gehorchte sofort.

Michelle's Arsch hatte etwas Durchhang, aber das ist im mittleren Alter zu erwarten. Es wurde jedoch immer noch meistens fest, als ich mit der Hand darüber fuhr, was sie zum Stöhnen brachte. Diesmal brauchte ich keinen Anstoß, mit voller Kraft brachte ich meine Hand nach unten und traf sie auf die Arschbacke, die am weitesten von mir entfernt war -- ZACK! Sie machte ein zuckendes „Mph!" Ich tat es wieder und wieder und wechselte dann genauso oft zur anderen Backe. Bei jedem gab Michelle das gleiche zusammenzuckende Geräusch von sich und vergrub sogar ihr Gesicht in der Couch. Als ich mich beruhigte, um ihren Arsch zu reiben, begann sie sofort laut zu stöhnen und fügte ein unterwürfiges „Bit-te..." hinzu. Ich war so verdammt hart.

Ich wiederholte diesen Vorgang noch einmal, aber dieses Mal traf ich sie viel tiefer an ihrem Arsch. Ich hielt auch ihr Haar zurück und bemerkte ihre Tränen. Das ließ mich zögern, bis sie erneut bat. Diesmal berührten meine Finger ihr Geschlecht und es war sehr, sehr nass. Michelle lag da und wartete auf mich. Ihr Körper war immer noch etwas ganz Besonderes und ihre Beine waren offen, als ich mich auszog und hinter sie trat. Ich schob meinen Schwanz sanft in ihre Muschi. Es war das großartigste Gefühl der Welt. Michelle stöhnte laut und beugte ihren Rücken, drückte sich in mich, während sie über ihre Schulter zu mir zurückblickte und lächelte und nickte.

Ich fing langsam an. Ich würde meinen Schwanz halb in ihre Fotze schieben und ihn dann langsam herausziehen, so dass nur mein Kopf in ihr war. Dann stieß ich ganz in sie hinein und es fühlte sich großartig an. Sie war nicht eng, aber sie war heiß und nass. Ich behielt dieses Tempo für eine Weile bei, bis Michelle anfing, schneller zurückzudrängen und mehr für mehr zu verlangen. Also habe ich ihr das gegeben. Ich fügte auch Arschschläge hinzu, wobei sie immer härter und schneller zurückschob, und Michelles Stöhnen verwandelte sich in Reden: „Oh ja, härter, Dani, ja AH! ... behandle mich wie eine kleine Hure ... hämmere meine Muschi AH! Mi-Michelle mag diesen Schwanz AH!"

Meine Hand tanzte nur so auf ihren strammen Hintern.

Zwischen dem wahnsinnigen Tempo, in dem wir fickten, meiner Prügelstrafe und ihrem dreckigen Sexgespräch hielt ich nicht lange durch. Glücklicherweise hatte Michelle die gleiche Erfahrung, also schrie sie: „Wir kommen beide jetzt!!!"

Ich schoss meine Ladung in ihre Fotze. Wir verlangsamten unsere Fahrt und blieben eine Zeit lang bewegungslos stehen; Michelle lag da, keuchend, mit verschwitztem Rücken, sah mich an und lächelte.

„Miss Veronica bittet mich, Sie zu duschen." sagte Michelle, als sie aufstand. Sie führte mich zurück zu einem kleinen, aber gut ausgestatteten Bad, prüfte die Dusche und stellte sie dann ab. Sie legte ein gefaltetes Handtuch auf den Boden, kniete nieder und sagte: „Warte, Daniel, zuerst will ich, dass du mir ins Gesicht spritzt, und dann duschst. Aber komm zuerst." Und Michelle gab mir wieder einen unglaublichen Blowjob, ähnlich wie zuvor. Ich saß auf dem Rand der Wanne.

Michelle nahm meinen Pimmel in den Mund und ließ mich diese Kehle ficken, und wie von Zauberhand melkte sie einen dritten Spermastoß aus mir heraus, und sie lächelte, nachdem ich wieder ihren Mund, ihre Nase, ihre Wange und ihren Hals bespritzt hatte.

Ich war mir nicht sicher, wie Michelle behandelt werden möchte. Aber ich muss auch sagen, dass es ziemlich schön war, eine Frau zu haben, die dich ausgiebig duscht, dich einseift und dreht, während sie sich an dir reibt. Während sie mich abtrocknete, sagte sie: „Hey Daniel, ich glaube, du bist wie ich. Wenn wir mehr Zeit hätten, ficke ich dich noch einmal."

Als sie mich aus der Tür begleitete, fügte sie hinzu: „Ich denke, ich rufe Veronica noch einmal an, zahle für mehr Zeit. Einen schönen Tag noch!"

dann schloss und verriegelte die Tür.