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Tropical Days/Nights on Bali Teil 07

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Wir sitzen uns im Schneidersitz gegenüber und ich massiere ihre die Füsse und die Zehen. Sie hat wunderschöne Füsse. Keine orthopädischen Unregelmässigkeiten von zu hohen oder engen Schuhen. Man sieht, dass sie die meiste Zeit barfuss läuft. Ihre Fussnägel sind perfekt pedikürt und auf Hochglanz poliert. Ich schiebe ihren Morgenmantel etwas zur Seite und massiere ihr die Waden und die Oberschenkel. Anchee lehnt sich zurück, schliesst die Augen und geniesst.

Was ich Dich schon immer mal fragen wollte, setze ich an, Deine Haut ist so wunderbar zart, und nirgendwo hast Du Haare, nur hier, hier und da. Ich streiche ihr übers Haar, die Augenbaruen und tippe mit dem Finger auf ihre kleine Scham-behaarung. Wie machst Du das, Anchee?

„All the hair is gone for ever.“, sagt sie ohne die Augen auf zu machen. Wie das denn? „When girls enter puberty and the body hair starts to grow, it is all removed once and forever. A special herb essence is applied to the skin where you don’t want hair anymore. You will have a skin rash for a few days. It needs to be treated with good skin lotion. Then it is over and the hair will never grow back, you know.”, erklärt sie mir.

Und warum hast Du die noch, frage ich und tippe wieder auf ihr kleines Dreieck über ihren Schamlippen, die selbst völlig haarfrei und glatt sind. „I didn’t want to look like a baby for all my live. No hair here looks stupid. Durawanee told me to leave it like it is now.”, erwidert sie leise und schaut mich jetzt an. “You don’t like hair here?”, und sie zeigt auf ihre Scham. Doch, Kleines es ist sehr schön wie es jetzt ist.

„How about you, Danny. No hair here and here?”, fragt sie und knuddelt meinen schlappen Schwanz und meinen Sack. „You also removed all hair, right?“ Ja, für meine Vasektomie mussten die Haare sowieso ab, und nachher fand Gaby es sehr angenehm und eine befreundete Kosmetikerin hat mir die Schamhaare am Penis und am Hodensack ebenfalls chemisch für immer entfernt. Findest Du das komisch?

„No, no. I like it. It feels so soft and smooth. I have never seen it before on men.”, sagt sie leise und massiert mir immer noch den Schwanz, der langsam wieder Format annimmt und in ihrer Hand wächst. Mit der anderen krault sie mir die Hoden ganz sachte. Das Gefühl ist unwiderstehlich.

„Come closer!“ flüstert sie. „Come closer to me.” Wir rutschen aufeinander zu. Ich sitze zwischen ihren Beinen und sie zwischen meinen. Anchee lehnt ihre Stirn an meine, schaut mir ganz tief in die Augen und sie küsst mich ganz zart auf die Lippen, immer wieder. Dann schiebt sie meine Arme auf ihre Schulter. Ich vergrabe meine Hände in ihrer langen dichten Mähne und spiel mit ihren Haaren.

„Relax and let me finish you, please. I know you like it, OK?”, wispert sie. Ich küsse sie sachte auf die Stupsnase. OK, aber nicht so wild. „No, don’t worry, very careful, my love.“, kommt fast heiser zurück und sie sieht mich sehr sinnlich an. Mit der Linken hält sie meinen Sack und presst ganz sachte meine Eier. Mit rechts fast sie meinen Schwanz von unten und zieht mir die Vorhaut komplett zurück. Dann massiert sie den Schaft ganz leicht, drückt und entspannt wieder. Meine Eichel berührt sie garnicht. Das Gefühl ist phantastisch.

„I have been wating for some one like you like all my life, Daniel, you know, my whole life I have been dreaming of a man like you.”, flüstert sie wahrend ihre Hände unentwegt meinen steifen Schwanz und meine Eier liebkosen. “You are very male and strong, and at the same time very gentle and careful. I feel so good and so safe when I am with you.” Ihre Lippen berühen meine, wir küssen uns ganz zärtlich.

“I love to touch you and I love you touching me. It is such a good feeling. I know that you will never hurt me and I always feel safe and protected with you, you know?” Anchees Massage wird etwas intensiver und ganz sachte wichst sie meine Vorhaut in immer längeren und langsamen Hüben. Die ersten Glückstropfen perlen aus meiner Eichel. Sie verteilt sie mit kleinen kreisenden Bewegungen ihrer Handfläche.

„OK for you Danny?“, wispert sie. Ja, Kleines, mach’ weiter, nicht aufhören, es fühlt sich irre gut an. Ich lasse meine Hände über ihren Rücken und ihre Pobacken streichen. Das Gefühl ihrer samtweichen Haut elektrisiert meine Fingerspitzen. Das Lustgefühl in meinem Schwanz steigt schnell und der Drang mitzuschieben wird stärker.

„Please don’t.“, raunt sie mir ganz leise ins Ohr. „Just keep still and enjoy.” Mit langen gleichmässigen Schüben melkt sie meine Schwanz regelrecht. Mit Druck zur Schwanzspitze und locker zurück. Das erhöht den Blutdruck und das geile Empfinden in meiner Eichel. Meine Eier kugelt sie in ihrer Hand. Ab und zu zieht sie mir den Sack dabei etwas nach unten.

Ich lege meine Stirn an ihre Schulter und Anchee macht das Gleiche bei mir. Wir schauen nun beide auf meinen Schoss, wo sie mit langsamen Bewegungen meinen prallen Schaft auf und ab massiert. Meine Vorhaut gleitet dabei über meine Eichel und wieder zurück nach unten bis zum Anschlag. Ein irrer Anblick, ihre schmale Hand an meinen steifen Schwanz, und ein noch geileres Gefühl. Ich lasse sie einfach machen.

Erste Lustkrämpfe schleichen sich in meine Schwanzwurzel und an meine Eier. Anchee hält inne, presst meinen Schaft ziemlich kräftig in ihrer Hand, zieht mir den Sack lang und wartet eine Weile. Der Orgasmusdrang lässt ein wenig nach und sie fängt wieder an zu massieren. Mittlerweile strömen die Glückstropfen in Mengen aus meiner Schwanzspitze und ergeben das nötige Gleitmittel.

Die Abstände zwischen den Pausen werden kürzer, aber jedesmal schafft Anchee es, meine Orgasmus heraus zu zögern. Meine Lust ist so stark, dass ich nicht mehr warten will. Ich muss jetzt kommen, der geile Drang wird übermächtig. Sie spürt das und hält wieder inne.

Hör’ nicht auf, Kleines, hör’ nicht auf, mach weiter, bitte, ich kann nicht mehr, mach’ weiter, bitte! Sie küsst mich auf die Schulter, beisst mich ganz sachte in den Hals und summt mir lustvolle Töne ins Ohr. „Now?“ Ja, jetzt! Mit viel Druck wichst sie nun meinen Schwanz schneller und heftiger. Meine Eier presst sie härter und zerrt meinen Sack nach unten. Es sind unglaublich lustvolle Schmerzen und mein Orgasmus rast heran.

„Come, Danny, come. I love you, I love you so much. Yes, come, my darling, come now!”, flüstert sie mir dabei lüsternd ins Ohr.

Noch ein paar harte, fast brutale Wichsschübe und ich bin da. Ich stöhne laut auf und drücke Anchees Kopf an meinen Hals. Sie hält ihre linke Hand über meine Eichel während ich stossweise komme, damit ich sie nicht plump anspritze, und massiert meinen Schaft noch weiter mit weniger heftigen Schüben, um auch die letzten Tropfen heraus zu holen. Du liebe Güte, so ein intensives, lustvolles Wichsen hab ich selten erlebt. Ich atme heftig durch.

„Are you OK, Danny?“, fragt sie leise nach einer ganzen Weile und wischt sich ein wenig verlegen mit dem Handtuch meinen Saft von der Hand. „Was it OK for you?“ Ja, das war irre und wunderschön. Danke, mein Kleines! Sie scheint meine Frage zu ahnen und sagt: „I just like to touch you and give you intense feelings. You always do that to me too. I love you, Danny, and I love to share pleasure with you.”

“Come we need to rinse.”, und sie schiebt mich vom Sofa Richtung Bad. In der Duschkabine dreht sie das warme Wasser auf und spült mit der Handdusche und Shampoo mein Gemächt gründlich ab. Mein schlapper Schwanz sieht ziemlich gerötet aus. Anchee nimmt die Tube mit der Body Lotion vom Regal und verteilt eine Menge Creme auf meinen Schwanz und Sack.

„This will help!“, lächelt sie mich an, und ganz sachte massiert sie die Lotion ein. „OK for you?“, fragt sie wieder. Ja, alles OK, mein Kleines, Du bist ein Schatz.

„Come, we take a rest.“, und sie schiebt mich Richtung Bett. Wir lassen uns in der Mitte des riesigen Bettes nieder, rücken die Kissen zurecht, liegen nebeneinander und schauen uns beim dem schummerigen Licht gegenseitig an. Anchee sieht wunderschön aus. Ihr Körper ist so ebenmässig und ideal proportioniert, ich kann mich kaum daran satt sehen. Und ich kann natürlich meine Finger nicht von ihr lassen. Ihre kühle glatte Haut fühlt sich wunderbar an. Darauf hat sie nur gewartet.

„Come close, I want to feel you near me, my love.”, wispert sie mir zu und kommt ganz dicht an mich heran gerückt. Sie schiebt ein Bein über meins und drängt ihre herrlichen Brüste an meine Seite. Ich knete ihr die Pobacken ganz sachte und fühle ihre kleine warme Muschi an meinem Oberschenkel. Meine Hände gleiten an ihre Beine, über ihren Rücken, durch ihre Haare, an ihrer Seiten entlang zu ihren Brüsten.

Immer wieder küsst sie mich leicht auf die Lippen und drängt sich weiter an mich. Sie atmet ruhig und gleichmässig. Ich fühle ihren Herzschlag durch ihren Busen. Und ich kann es immer noch nicht begreifen. Dieses Engelsgeschöpft, dass alle Männer dieser Welt haben könnte, hat sich für mich entschieden, und nur für mich! Ich fühle ein tiefes Glück in mir, und diesmal sind keine Zweifel mehr dabei. Ja, ich liebe sie und ich will sie haben! Für immer!

Ich schiebe Anchee wieder in Rückenlage in die Kissen und drehe mich mit zu ihr. Sie hat die Augen geschlossen und ihre Hände hinter meinem Kopf verschränkt. Ich bedecke ihr Gesicht, ihre Hals und ihre Schultern mit vielen kleinen Küssen. Meine Finger malen Kreise auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Sie drängt sich mir entgegen und will mehr.

Ich gehe auf die Knie, steige mit einem Bein über sie drüber und sitze nun rittlings über ihr, greife mit beiden Hände an ihre Brüste, massiere etwas nachhaltiger und zwirbel ihre kleine süssen Nippel zwischen den Finger spitzen. Sie stöhnt leise auf und zieht meinen Kopf zu sich herunter. Mein schlapper Schwanz pendelt dabei auf ihrem Bauch.

„I love you, Danny, I love love you so much.“, flüstert sie sehr sinnlich. “Come and touch me too.” Was möchtest Du am liebsten, mein Kleines? Sie atmet hörbar ein, hält sekundenlang die Luft an und wispert dann fast unhörbar: „Lick me, Danny, lick me again. It feels so good when you do it. You are the first who ever did this to me, you know. It is so exciting, so different!“ Ich küsse sie auf die Lippen und ihre Zungenspitze findet meine.

Ich küsse ihren Hals, ihre Brüste, sauge an ihrer Nippeln bis sie leise aufquietscht. Dann weiter runter ihren Bauch und lasse meine Zunge in ihrem kleinen Nabel kreisen, und sie prustet los vor Lachen. Dann rutsche weiter runter, steige zwischen ihre Beine und setze ihre Füsse auf meine Oberschenkel. Ihre Muschi sieht schon leicht erregt aus. Die kleinen inneren Schamlippen sind deutlich zu sehen, ihre Ränder sind blass auberginefarben, innen herrlich pink rosa. Weiter unten an ihrem Scheideneingang glänzt es schon leicht feucht. Es fällt mir schwer, sie dort nicht sofort anzufassen und zu liebkosen.

Stattdessen nehme ich ihre Füsse in meine Hände, massiere ihr mit den Daumen die Fussohlen, küsse und lutsche ihr die Zehen der Reihe nach. „Oh my God, Danny, oh yes!“, stöhnt sie leise und lustvoll. Sie hat wundeschöne Füsse. Ich lasse meine Hände an ihren Fesseln und dann weiter an ihren Waden entlang gleiten. Meine Zunge folgt meinen Händen abwechselnd rechts und links, bis zu ihren Knien, und ab und zu beisse ich sie sachte. Anchee erschaudert leicht, sieht mich lüsternd an und hat ihre Hände auf meinen Schenkeln.

Ich beuge mich weiter vor, schiebe ihre Waden über meine Schultern und, küsse und lecke die Innenseiten ihrer Schenkel. Gleichzeitig streichel und massiere ich ihr die Unterschenkel bis zu den Pobacken hinunter. Ihre Muschi berühre ich vorerst mal nicht. Das macht sie fast wahnsinning. Anchee schiebt mir ihr Becken entgegen und ihre Muschi blüht deutlich auf. Sie will, und zwar jetzt!

Ganz sachte küsse ich sie auf ihre flaumweichen Schamhaare und gleite langsam tiefer. Als meine Lippen an ihre Spalte kommen stöhnt sie wild auf und drängt sich mir weiter entgegen. Erst küsse ich sie ganz leicht immer wieder auf die grossen, äusseren Schamlippen, dann weiter innen auf die Kleinen. Anchee zappelt regelrecht, weil sie meine Zunge in ihrer Spalte fühlen will. Sie krault mir den Kopf und versucht mich weiter ran zu drücken.

„Come, please, come!“, wispert sie immer wieder, aber ich lasse sie immer noch warten. Ich drücke ihr die Beine hoch und ihre Muschi kommt dadurch auch noch etwas weiter hoch. Dann lasse ich meine Zungenspitze ganz zärtlich an ihrer Spalte entlang laufen, von unten nach oben und umgekehrt.

„Oh yes, oh yeah.“, keucht sie heiser. Mit mehr Druck teilt meine Zunge jetzt ihre Schamlippen endgültig und findet oben ihre Klitors. „Oh yes, oh my God, yes!“, schreit sie fast auf und ein lustvoller Schüttelfrost durchrieselt sie. Mit längeren, genüsslichen Zungenschlägen lecke ich ihr die Schamlippen, innen und aussen. Mit der Zungenspitze liebkose ich ihre Klitoris, die jetzt deutlicher hervor tritt. Mit Lustgewinn schlürfe ich Anchees Muschi wie eine Portion Auster. Sie schmeckt herrlich geil.

Anchee stöhnt und keucht vor lauter Begierde und Verlangen. Ich schiebe ihr die Beine noch höher und hoffe, dass ihr es nicht weh tut. Aber sie ist sehr biegsam und bringt ihren Po noch weiter hoch. Jetzt kann ich mit der Zunge auch ihrern Scheiden-eingang beser erreichen, der heiss und tropfend nass ist. Ich presse meine Lippen drauf, schiebe meine Zunge so weit wie möglich rein und meine Zungenspitze massiert ihren Scheidenschliessmuskel.

„Oh my God, yes, yes, oh yes!“, stöhnt sie zieht ihre Knie noch weiter an. Im schnellen Wechsel lecke ich ihr die Klitoris, tief zwischen die Schamlippen und ficke mit der Zunge ihren Scheideneingang. Anchee dreht schon fast durch. Mit dem Daumen massiere ich ihr den Damm zwischen Rosette und Muschi. Oben sauge und lecke ich etwas heftiger an ihrer Klitoris.

„Ayaaaah! ... Yaaaah! ... Ayaaah!“, Anchees Orgasmus rollt in langen Wellen an und überspült sie wie eine Sintflut. Ihr Becken rockt wild, sie schreit und kreitscht ihren Lusthöhepunkt laut heraus. Ihre Hände raufen durch meine Haare und ihre Schenkel klemmen meinen Kopf ein. Ihre Muschi zuckt in wilden Orgasmuskonvulsionen.

Mit Mühe entkomme ich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und lege mich lang neben sie. Anchee wirft sich regelrecht auf mich und presst sich ganz fest an mich. Ich spüre ihren harten Nippel auf meiner Brust, ihre Hände in meinen Haaren. Ihr Herz rast und sie atmet immer noch hektisch. Ich streichel sie zärtlich über den Rücken und den Po, während sie mir weitere Knutschflecken am Hals verpasst. Lieber Himmel, wenn sie kommt, dann aber richtig!

Minuten vergehen. Bist Du Ok, mein Kleines? „Yes, Danny, I am OK, don’t worry.“, diesmal weint sie nicht und sieht sehr glücklich aus. „Oh Danny, I have never come like this before, I never had such an intense climax, never!“, flüstert sie. OK, dann machen wir es ab jetzt immer so, schlage ich leise lachend vor. “No, Danny, no. Not always. I also like your little brother inside me. I think I got used to your size now.”, erwidert sie.

“Don’t worry. I love it when you push me soft and long, somtimes also wild and hard. But when you lick me, it is so different, it makes me totally freak out.” Und dann fragt sie noch leise hinterher: “You don’t mind me freaking out on you, Danny, do you?” Nein, überhaupt nicht! Ich mag Dich, wenn Du leidenschaftlich und wild bist, und Dich total austobst. „Really?“ Ja, anders wäre es ja langweilig. „I love you, Dannyboy.“, sagt sie und küsst mich heftig auf die Lippen. Es wird ein langer intensiver Kuss und Anchee ist wieder ganz bei sich.

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